DE2220538A1 - Brenner für flüssigen Brennstoff - Google Patents

Brenner für flüssigen Brennstoff

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DE2220538A1 DE19722220538 DE2220538A DE2220538A1 DE 2220538 A1 DE2220538 A1 DE 2220538A1 DE 19722220538 DE19722220538 DE 19722220538 DE 2220538 A DE2220538 A DE 2220538A DE 2220538 A1 DE2220538 A1 DE 2220538A1
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Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERK1RCHERSTR.
Dr. Berg Dipl.-lng. Stapf, 8 München 80, Mauerkircherstroße 45
Anwaltsakte 22 370
Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. Osaka/ Japan
Brenner für flüssigen Brennstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner für flüssigen Brennstoff, und insbesondere einen Brenner für flüssigen Brennstoff, bei dem zur Zerstäubung des Brennstoffs Ultraschallwellen verwendet sind.
Hei Brennern für flüssigen Brennstoff, bei denen ein Ultra—
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schallgenerator verwendet ist, bildet der Brennstoff einen sehr dünnen Film auf einem bestimmten Bereich der schwin-· genden Oberfläche, die mit Ultraschallfrequenz derart schwingt, daß der Brennstoff aufgrund der Ultraschall schwingungen der schwingenden Oberfläche in fein verteilte Partikel zerstäubt werden kann. Die bekannten Brenner für flüssigen Brennstoff, bei denen Ultraschallwellengenerato— ren verwendet sind, haben alle den Nachteil gemeinsam, daß die kinetische Energie der zerstäubten Brennstoffpartikel kleiner ist als die der Brennstoffpartikel, die aufgrund des Luftstromdruckes u.a. so zerstäubt sind, daß die zerstäubten Brennstoffpartikel nicht gleichmäßig verteilt sind. Das heißt, da die zerstäubten Brennstoffpartikel durch die Schwerkraft herunterzufallen beginnen, unmittelbar nachdem sie von der schwingenden Fläche abgestoßen worden sind, bilden sie eine übermäßig stark angereicherte Verbrennungs- oder Luft/Brennstoffmischungszone in unmittelbarer Nähe der schwingenden Oberfläche. Dadurch wird aber nicht nur die Zündung einer solchen stark angereicherten Luft/Brennstoffmischung schwierig, und es kommt auch zu einem Pulsieren in der Verbrennung und zu einem Springen bzw. Abreißen der Flammen, da der Prozentsatz an Luft in der Luft/Brennstoffmischung gering ist. Hierdurch wird dann der Verbrennungswirkutigsgrad stark herabgesetzt, während das Verbrennungsgeräusch zunimmt. Ua weiterhin die zerstäubten Brennstoffpartikel eine geringere kine ti sehe
0.·;· ' Ö/MB7 L
Energie besitzen, sind sie leicht durch den Verbrennungsluftstrom beeinflußbar derart, daß sie dazu neigen, sich von der Verbrennungszone in eine verbrennungsarme Zone auszubreiten. Hierdurch wird dann eine beträchtliche Menge zerstäubter Brennstoffpartikel nutzlos verschwendet.
Um daher eine größere Brennstoffmenge zu zerstäuben, muß der Eingang an dem Ultraschallwellengenerator vergrößert werden. Wenn weiterhin die Eingangsleistung größer als die Nennleistung ist, wird der Wärmeverbrauch größer, was dann zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Brenners führt. Darüber hinaus werden bei Brennern für flüssigen Brennstoff, bei denen Ultraschallwellengenrcitoren verwendet sind, die Schwingungen des Vibrators an andere Bauteile derart übertragen, daß die Umgebung durch das entstehende Gräusch stark belästigt wird.
Die Erfindung schafft daher einen Brenner für flüssigen Brennstoff, bei dem Ultraschallwellenenergie zur Zerstäubung von Brennstoffen mit hohem Verbrennungswirkungsgrad verwendet wird. Der Gegenstand kann weiterhin so ausgebildet sein, daß ein Brenner für flüssigen Brennstoff ein gerigeres Verbrennungsgeräusch erzeugt.
Die Erfindung kann ferner so ausgebildet sein, daß ein Brenner für flüssigen Brennstoff aufgrund der Ultraschallschwingungen weniger mechanische Schwingungen erzeugt.
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Schließlich kann ein Brenner für flüssigen Brennstoff gemäß der Erfindung einen hohen Brennstoffzerstäubungs-Wirkunngsgrad aufweisen.
Bei Brennern für flüssigen Brennstoff müssen die zerstäubten Brennstoffpartikel gut mit der Luft vermischt sein und gleichmäßig in der Luft/Brennstoff— oder Verbrennungsmi — schung verteilt sein. Gemäß der Erfindung sind daher die zerstäubten Brennstoffpartikel, die von dem aerodynamischen oder ausgerichteten Luftstrom geführt iverden, von zwei Wirbelungsluftströinen derart umschlossen, daß die zerstäubten Brennstoffpartikel, die dazu neigen, sich von der Verbrennungszone weg auszubreiten, auf die Verbrennungszone zu zusammenlaufen können. Um weiterhin das Geräusch aufgrund der Ultraschallschwingungen auf ein Mindestmaß zurückzuführen, sind der Exponentialtrichter und damit der Zerstäubungsteil so gehaltert, daß die Übertragung der Schwingungen des Trichters an andere Bauteile auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Die Materialien für den Zerstäubungsteil können so gewählt werden, daß der höchste Zer stäubungswirkungsgrad erhalten wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig.l einen Längsquerschnitt einer bevorzugten Ausführungs-
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form der Erfindung entlang der Linie I - I der Fig.2;
Fig.2 eine Endansicht von der linken Seite auf die in Fig.l dargestellte.Ausfuhrungsform;
Fig.3 eine teilweise iin Schnitt wiedergegebene Seitenan sieht zur Darstellung to η Einzelheiten eines Expo nentialtrienters;
Fig.h eine Endansicht von rechts auf die in Fig.l dargestellte Ausführungsform;
Fig.5 his 7 graphische Darstellungen zur Erläuterung des Brenners für flüssigen Brennstoff gemäß der Erfindung; und
Fig.8 und 9 eine Seiten- und eine Endansicht, in denen zwei Abwandlungen zur Halterung des Exponentialtrichters des Brenners gemäß der Erfindung dargestellt sind.
In Fig.l weist ein Exponentialtrichter 1 eine Grundfläche auf, die fest an einem magnetostriktiven Vibrator 2 angebracht ist, der seinerseits über Leitungen 3 an einen Ultraschallwellenoszillator k angekoppelt ist. Der Trichter schwingt auf einer Ultraschallfrequenz, wenn der magnetostriktive Generator 2 schwingt. Ein zylindrisches Außen rohr oder ein Gehäuse 5 ist koaxial zu dem Exponentialtrichter 1 angeordnet und ist auf der linken Seite fest an einem ringförmigen Endteil 6 mit einem auseinanderlaufenden oder trichterförmigen Teil 6a, einem gebogenem Wandteil 6b und einem radial verlaufenden Flanschteil 6c angebracht. In dem Außenrohr oder Gehäuse 5 ist koaxial zu dem Trichter lein
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ringförmiges Innenrohr 7 angeordnet; zwischen dem Außen- und Innenrohren 5 und 7 ist ein äußeres Mischflügelrad 8 mit einer Anzahl spiralförmiger Flügel 8a angeordnet. Zwischen dem Trichter 1 und dem äußeren Mischflügel rad 8 befindet sich ein inneres Misch flügelrad 9, das im Aufbau dem äußeren Mischflügelrad 8 ähnlich ist. Der Exponentialtrichter 1 ist an dem Außenrohr oder Gehäuse mittels einer Anzahl Befestigungsarmen 10 gehaltert, wie im einzelnen später beschrieben wird. Zündkerzen 12, die in dem Außen-r· rohr oder Gehäuse 5 angeordnet sind und Funkenentladungselektroden 13 aufweisen,erstrecken sich durch das äußere Mischflügelrad 8 hindurch und sind elektrisch an einen Transformator lh über Hochspannungsleitungen 11 angekoppelt. Ein Brennstoffregler 16 ist hydraulisch über eine Brennstoffleitung 15 mit einer Brennstoffeinspritzöffnung 17 verbunden, die in der Mitte des Trichters 1 derart ausgebildet ist, daß der Brennstoff an eine Zerstäubungsfläche 18 an der linken Seite des Trichters 1 über den Regler 16, die Brenn stoffleitung 15 und die Brennstoffeinspritzöffnung 17 zugeführt wird.
Anhand der Figuren 3 und k wird nunmehr die Anbringung des Trichters 1 im einzelnen beschrieben. In Fig.3 ist der in Fig.l mit A bezeichnete Teil im einzelenen dargestellt. Der Trichter.1, der durch den magnetostriktiven Vibrator 2 in Schwingungen versetzt wird, weist entlang seiner Achse Knoten auf, an denen die Amplituden null, sind; die Brennstoff-
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leitung 15, die rait der Brennstoffeinspritzöffnung 17 in Verbindung steht, ist daher so eingeführt, daß sie an der Knotenstelle in den Trichter 1 radial verläuft. Der Trichter 1 ist an der Knotenstelle auch gehaltert. Das heißt, . eine Anzahl Arme 22 mit Löchern 22a an den freien Enden verlaufen unter gleichem Winkel von der Knotenlage des Trichters 1, wie am besäten in Fig.k zu erkennen ist, und sind mit den Befestigungsarmen Io über Schwingungsisolatoren 19 mittels Schrauben 20 und Muttern 21 verbunden t wie in Fig.3 dargestellt ist. Insbesondere der Schwingungsoszillator 19 ist in das Loch 22a am freien Ende des Arms 22 eingepaßt, und die Schraube 20 ist in die Bohrung 19a des Isolators 19 eingesetzt. Die Befestigungsarme 10 sowie die Arme 22 sind daher durch die Schwingungsisolato— ren 19 in Abstand zueinander angeordnet. Die unteren Teile der Befestigungsarme 10 können beispielsweise mit der Innenwand des Außenrohrs oder Gehäuses 5 fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein. Da die Arme 22 eine bestimmte Dicke aufweisen, werden die Schwingungen des Trichters 1 an die Arme übertragen; da aber die Schwingungsoszillatoren zwischen den Armen 22 und den Befestigungsarmen 10 einge setzt sind, kann die Übertragung von Schwingungen von dem Trichter 1 an das Außenrohr oder Gehäuse 5, wie in Fig.5 dargestellt ist, beträchtlich herabgesetzt werden. In Fig.5 gibt die ausgezogene Kurve a die Beziehung zwischen dem Schalldruck und der Frequenz wieder, wenn keine Schwingungsoszillatoren verwendet sind, während die gestrichelte Kurve
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Tb die Beziehung wiedergibt, wenn Schwingungsoszillatoren 19 verwendet sind. Hieraus ist zu ersehen, daß gemäß der Erfindung der Schalldruck auf beinahe ein Viertel im Vergleich zu Brennernohne Schwingungsoszillatoren verringert werden kann.
In Pig.l wird der der schwingenden Fläche 18 über den Regler 16, die Brennstoffleitung 15 und die Brennstoffeinspritzöffnung 17 zugeführte Brennstoff über der Zerstäubungsfläche 18 zur Bildung eines dünnen Brennstoffilmes verteilt und dann fein zerstäubt. Das heißt, die Luft wird in den Brenner über einen nicht dargestellten, auf der rechten Seite des Brenners in Pig.l angeordneten Yentilator über eine Einlaßöffnung 5a des Außenrohres oder Gehäuses 5 zugeführt. Die zugeführte Luft strömt in den durch die Pfeile P, Q und R angegebenen Richtungen. Das heißt, die Luft strömt entlang der Umfangsflache des Trichters 1 und zwischen dem Trichteri und dem inneren Mischflügel rad 9 hindurch , wie durch den Pfeil P angegeben; die Luft strömt auch durch das innere Mischflügel rad 9, wie durch den Pfeil Q angezeigt, und durch Öffnungen 7a des Innenrohrs 7 und durch das äußere Mischflügelrad 8, wie durch den Pfeil R angezeigt.Die zugeführte Luft mischt sich dann mit dem an der Zerstäubungsfläche 18 zerstäubten Brennstoff; die Luft/Brennstoff- oder Verbrennungsmischung wird durch zwischen den Elektroden 13 erzeugten Funken derart gezündet, daß die Flamme und die Verbrennung sprodukte durch eine Öffnung 6d des Endteils 6 in eine nicht dargestellte Verbrennungskammer ausgestoßen werden.
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Bei herkömmlichen Brennern, hei denen Ultraschallgeneratoren zur Zerstäubung der Brennstoffe verwendet sind, ist die kinetische Energie der zerstäubten Partikel im allgemeinen so klein, daß eine gleichmäßige Verteilung der zerstäubten PartitEl nicht erreicht werden kann. Dies wird im folgenden im einzelnen anhand der Fig»3 erläutert. Die zerstäubten, von der Zerstäubungsfläche 18 des Trichters 1 abgestoßenen Brenn stoffpartikel beginnen zu fallen, wie in Fig.3 durch einen Kreis B angezeigt ist; die zerstäubten, verhältnismäßig großen Brennstoffpartikel wollen sich weg von der Achse des Trichters 1 ausbreiten* In einigen Fällen entfernen sich die zerstäubten, verhältnismäßig großen Brennstoffpartikel aus der Verbrennungszone, wie durch den Kreis C in Fig.3 angezeigt ist. Die zerstäubten und von dem Trichter 1 abgestoßenen Brennstoffpartikel werden nicht gleichmäßig entlang der Achse des Trichters 1 verteilt und die geforderte Verbrennungsmischzone wird nicht ausgebildet* Hierdurch wird dann auch der Verbrennungswirkungsgrad beträchtlich herabgesetzt* Weiterhin besitzen die zerstäubten Brennstöffpartikel ziemlieh geringe Geschwindigkeiten* so daß sie durch den Luftstrom leicht beeinflußbar sind* Die Verbrennugg neigt daher zum Pulsieren und die Flammen "springen" bzw« reißen abj hierdurch ergibt sich auch eine höhere Geräuschbelästigüng für die Umgebung.
Gemäß der Erfindung können die zerstäubten Brennstoffpartikel so verteilt werden, daß ein höherer Verbrennungswirkungs—
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grad erreicht werden kann. Das heißt, die zerstäubten, von der Zerstäubungsfläche 18 des Trichters 1 abgestoßenen Brennstoffpartikel werden durch den ausgerichteten Luftstrom weggetragen, der durch den Zwischenraum 28 zwischen dem Trichter 1 und dem inneren Mischflügelrad 9 hindurchströmt. Danach werden die Brennstoffpartikel durch den aus dem inneren Mischflügelrad 9 ausströmenden Wirbelungsluftstrom verwirbelt und mit diesem vermischt. Hierdurch kann dann eine optimale Luft/Brennstoffmischung derart gebildet werden, daß der Verbrennungswirkungsgrad erheblich gesteigert werden kann und das Pulsieren in der Verbrennung sowie ein Springen bzw. Abreißen der Flammen verhindert werden kann; hierdurch ist dann auch das Verbrennungsgeräusch auf einen Mindestwert herabgesetzt. Um weiterhin zu verhindern, daß größere Brennstoffpartikel sich aus der Verbrennungsmischzone entfernen und dadurch wirkungslos sind, ist gemäß der Erfindung koaxial und außerhalb des inneren Mischflüglerads 9 das äußere Misehflügelrad 8 so angeordnet, daß die Verbrennungsmischung, die hauptsächlich durch den ausgerichteten, durch den Zwischenraum 28 hindurchströmenden Luftstrom und den durch das iiinere Flügelrad 9 hindurchströmenden Wirbelungsluftstrom gebildet ist, von dem aus dem äußeren Mischflügelrad 8 austretenden Wirbelungsluftstrom umschlossen werden kann. Die Brennstoffpartikel, die sich von dem Wirbel der Luft/Brennstoffmischung entfernt haben^können dann in die Luft/Brennstoffmischzone zurückgeführt werden. Insbesondere strömt der aus dem äußeren Mischflügelrad 8 austretende Wirbelungsluftstrom entlang der Innenfläche des Endteiles 6 und wird dann mittels des
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radial verlaufenden Flanschteils 6c konvergierend gegen die
/des
Achse Brenners derart geleitet, daß die Brennstoffpartikel, die sich von der Verbrenmmgsmischzone entfernt haben, zurückgeführt und in der Mischzone konzentriert werden können. Mittels des divergierenden Wandteils 6a des Endteils 6 kann die Geschwindigkeit des aus dem äußeren Mischflügelrad 9 austretenden Wirbelungsluftstrom so eingestellt werden, daß der Wirbel der Verbrennungsmischung sich nicht unnötig weit von dem aus dem äußeren Mischflügelrad 8 austretenden Wirbelungsluftstrom ausbreitet, und daß das Geräusch infolge des Verwirbelungsluftstromes aus dem äußeren Mischflügelrad auf einen Mindestwert herabgesetzt werden kann.
Im allgemeinen kann bei den Brennern, bei denen Ultraschallgeneratoren zur Zerstäubung der Brennstoffe verwendet sind, nicht alle flüssigen Brennstoffe verwendet werden; die Zerstäubung der flüssigen Brennstoffe hängt hierbei von den Eigenschaften der verwendeten flüssigen Brennstoffe sowie von dem Material ab, das die Zerstäubungsoberfläche 18 des Trichters 1 bildet. Insbesondere wird die Zerstäubung vor allem durch die Oberflächenspannungen der Brennstoffe und den Eigenschaften des Materials der Zerstäubungsoberfläche 18 bee influßt. Die Wirkungen der Oberflächenspannungen der flüssigen Brennstoffe während der Zerstäubungszeit sind daher von dem Erfinder genau untersucht worden. Beispielsweise wurde die Oberflächenspannung von Kerosin, dessen Eigenoberflächenspannung 26 dyn/cm beträgt, durch das Hinzufügen
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einer Mischung aus Wasser und Isopropylalkohol verändert; die Zerstäubungszeit von Kerosin mit verschiedenen Oberflächenspannungen wurde gemessen. Die Versuche wurden so sorgfältig durchgeführt, daß das Kerosin, während es zerstäubt wird,nicht fließt. Die Versuchsergebnisse sind in Fig.6 dargestellt. Die Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Zerstäubungsfläche 18 aus Aluminium hergestellt ist, die Zerstäubung viel größer ist als wenn die Oberfläche aus anderen Materialien hergestellt ist. Die Kurve a gibt die Zerstäubungszeit wieder, wenn eine Zerstäubungsfläche 18 aus Aluminium verwendet ist; die Kurve b gibt die Zerstäubungszeit wieder, xirenn die Zerstäubungsfläche aus einem aluminiumüberzogenen, niedrig gekohlten Stahl bzw. Flußstahl hergestellt ist; die Kurve c schließlich gibt die Zerstäubungs— zeit wieder, wenn die Zerstäubungsfläche aus niedrig gekohltem Stahl bzw. Flußstahl hergestellt ist. Aus Fig.6 ist zu ersehen, daß die Zerstäubung bei einer Zerstäubungsfläche aus Aluminium sehr stark verbessert und beinahe unabhängig von der Oberflächenspannung der verwendeten Brennstoffe ist. Bei einer Zerstäubungsfläche aus niedriggekohltem Stahl wird die Zerstäubungszeit länger und wird stark durch die Oberflächenspannung der flüssigen Brennstoffe beeinflußt.
In Fig.7 ist die Beziehung zwischen der elektrischen Eingangsleistung, die auf der Abszisse aufgetragen ist, und der Zerstäubungsgeschwindigkeit, das heißt der Menge zerstäubten Brennstoffs pro Minute, die auf der Ordinate aufgetragen ist,
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dargestellt. Aus Fig.7 ist zu ersehen, daß, wenn eine Zerstäubungsfläehe aus Aluminium oder eine mit Aluminium überzogene Zerstäubungsfläche verwendet ist, die Menge Brennstoff, die pro Einheit elektrischer Eingangsleistung zerstäubt ist, sehr viel größer ist. Dies bedeutet, daß der Wämieverlust durch die Schwingungen des Ultraschallgenerators geringer ist, so daß die Lebensdauer des Brenners grb" ßer wird und das Verbrennungsgeräusch auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann. Es ist also sehr wichtig, daß die Zerstäubungsfläche 18 aus einem Material hergestellt oder mit einem Material beschichtet ist, dessen Eigenschaften die Zerstäubung der flüssigen Brennstoffe erleichtern.
Anhand von Fig.8 wird als nächstes eine erste Abänderung zur Anbringung des Trichters 1 beschrieben.Die Befestigungsarme IO sind gegabelt, und die Arme 22 des Trichters 1 sind zwischen den Befestigungsarmen 10 über Schwingungsisolatoren 19a gehaltert,' da die gegabelten Arme der Befestigungsarme 10 fest mittels Einstellschrauben 23 angezogen sein können, werden die Arme 22 des Trichters 1 fest in der vorgegebenen Lage gehalten.
Anhand von Fig.9 wird eine zweite Abänderung zur Anbringung des Trichters 1 beschrieben. Entlang des Kreises des Trichters 1, der den Schwingungsknoten entspricht, sind unter gleichem Winkel eine Anzahl Blind-bzw. Sackbohrungen 23 ausgebildet; die zugespitzten Enden der Befestigungsarme 2k,
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25 und 26 sind in die Bohruig en 23 eingepaßt^, wodurch der Trichter 1 in der richtigen Lage gestützt und festgehalten ist. Um das Anbringen und Herausnehmen des Trichters zu erleichtern, kann einer der Befestigungsarme eine Schraube 2k sein, die in ein mit einem Innengewinde versehenen Teil 27 eingeschraubt ist, das fest an dem Außenrohr oder Gehäuse 5 eingebaut und in diesem derart ausgebildet ist, daß wenn die Schraube angezogen oder gelöst wird, sie sich auf den Trichter zu oder von diesem wegbewegen kann, wo durch das zugespitzte Ende der Schraube 24t in die Bohrung 23 eingepaßt oder aus ihr gelöst wird. Die zweite vorbe schriebene Abwandlung weist den Vorteil auf, daß, da der
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Trichter 1 der vorgegebenen Lage an der Knotenstelle durch Befestigungsarme u.a. gestützt und gehalten ist, Schwin gungen beinahe überhaupt nicht an das Außenrohr oder Ge — häuse 5 übertragen werden, selbst wenn keine Schwingungsisolatoren verwendet sind.
Die Erfindung schafft also einen Brenner für flüssigen Brennstoff, der eine BrennstoffZerstäubungsfläche oder einen Bereich aufweist,der am freien Ende eines Exponentialtrichters gebildet ist, dessen Grundfläche fest an einem Vibrator angebracht ist, der an einen Ultraschallgenerator angekoppelt ist, und der so befestigt ist, daß seine Schwingungen nicht an ein den Trichter umschließendes Außenrohr oder Gehäuse übertragen werden. Ein inneres Misohflügelrad ist koaxial tuid außerhalb der Brenn-
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stoffzerstäuljungsf lache des Trichters in Abstand zu diesem angeordnet; weiterMn ist ein äußeres Mischflügelrad koaxial und außerhall) des inneren Mischflügelrades angeordnet. Am Ausstoßende des Außenrohrs oder Gehäuses ist ein Endteil mit einem divergierenden Wandungsteil, einem gebogenen Wandungsteil und einem radial nach Innen verlaufenden Flanschteil ausgebildet, wodurch der Strom aus zerstäubten Brennstoffpartikeln gesteuert wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Brenner für flüssigen Brennstoff, gekennzeichnet durch einen Ultraschallgenerator (4), durch einen Trichter (l), dessen eine Seite an einem Vibrator (2) befestigt ist, der an den Ultraschallgenerator (4) angekoppelt ist, und dessen andere Seite eine Zerstäubungsfläche (18) für flüssigen Brennstoff aufweist, durch ein den Vibrator (2) und den Trichter (l) koaxial umschließendes Außenrohr (6), durch Einrichtungen (10, 19, 22) zur Halterung des Trichters (l) in dem Außenrohr (6), durch Einrichtungen (l5, 16, 17) zur Zuführung des Brennstoffs zur Zerstäubungsfläche (18) des Trichters (l),durch koaxial und außerhalb der Zerstäubungsfläche (17) angeordnete Einrichtungen (8, 9) Tzur Ausrichtung und Verwirbelung zerstäubter Brennstoffpartikel, und durch Einrichtungen (6, 6a, 6b, 6c) , um die Geschwindigkeiten der verwirbelten, zerstäubten Brennstoffpartikel herabzusetzen und den Strom von zerstäubten Brennstoffpartikeln konvergiernd zuzuführen.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verwirbelung der zerstäubten Brennstoffpartikel ein koaxial zu dem Trichter anordnetes äußeres und inneres Mischflügelrad (8, 9) aufweisen, daß die äußeren und inneren Mischflügelräder (8, 9) ein Anzflhl t_n dem gleichen Winkel angeordneter spiralförmiger Flü-
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    gel (8a) zur Verwirbelung des Stroms zerstäubter Brennstoffpartikel aufweisen, und daß zur Ausrichtung des Stroms zerstäubter Brennstoffpartikel ein ringförmiger Raum (28) zwischen der Umfangsflache des Trichters (l) und dem Inneren Mischflügelrad (9) aufgebildet ist.
  3. 3. Brenner nach Anspruah 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verminderung der Geschwindigkeit der zerstäubten Brennstoffpartikel ein an der Ausstoßseite des Außenrohrs (6) befestigtes Endteil mit einem divergierenden Wandungsteil (6aV, einem gebogenen Wandungsteil (6b) und einem radial nach innen verlaufenden Planschteil (6c) aufweist.
  4. k. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trichter (1) in einer bestimmten Lage an der Stelle der Schwingungsknoten durch Halterungsei^nrichtungen (10, 19, 22) getragen und gehalten ist.
  5. 5. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsfläche (18) des Trichters (l) aus einem Material hergestellt ist, dessen Adhäsions* kraft gegenüber Brennstoffen gering ist.
  6. 6. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsfläche (18) des Trichters (l) mit einem Material beschichtet ist., dessen Adhä-
    209846/087Λ
    - 18 -
    sionskraft gegenüber Brennstoffen niedrig ist.
  7. 7. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen Schwingungsisolatoren (19, 19a) derart aufweisen, daß die Schwingungsübertragung von der einen zu der anderen Seite der Halte—
    . Vher
    einrichtungen (10, 22J abgesetzt ist.
  8. 8. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ^alteeinrichtung eine Anzahl an der Stelle der Schwingungsknoten ausgebildeter Blind- oder Sacklöcher (23) sowie eine Anzahl Stützen (25, 26) aufweist, deren vordere Enden zugespitzt sind und einen in wesentlichen punktförmigen Kontakt mit dem Trichter (l) in den Blindoder Sacklöchern (23) bilden.
  9. 9. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Zerstäubungsfläche (18) Aluminium ist.
  10. 10. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zur Beschichtung der Zerstäubungsfläche (18) Aluminium ist.
    209846/0874
    , 43 .
    Le. erseite
DE2220538A 1971-04-26 1972-04-26 Brenner für flüssigen Brennstoff mit einem Ultraschallzerstäuber Expired DE2220538C2 (de)

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JP5822571U JPS4815826U (de) 1971-07-03 1971-07-03
JP9082171A JPS52266B2 (de) 1971-11-12 1971-11-12

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