DE2220284A1 - Faserlichtleiter - Google Patents

Faserlichtleiter

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DE2220284A1
DE2220284A1 DE19722220284 DE2220284A DE2220284A1 DE 2220284 A1 DE2220284 A1 DE 2220284A1 DE 19722220284 DE19722220284 DE 19722220284 DE 2220284 A DE2220284 A DE 2220284A DE 2220284 A1 DE2220284 A1 DE 2220284A1
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DE
Germany
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light guide
fibers
curvature
light
fiber
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722220284
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English (en)
Inventor
Gerwin Dr Ing Franzen
Ernst Dipl Phys Dr Remy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remy Ernst Dipl-Physdr 8000 Muenchen
Original Assignee
Remy Ernst Dipl-Physdr 8000 Muenchen
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/441Optical cables built up from sub-bundles
    • G02B6/4413Helical structure
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4457Bobbins; Reels
    • G02B6/4458Coiled, e.g. extensible helix

Description

  • Faserlichtleiter Die Erfindung betrifft einen Faserlichtleiter, der aus einer oder mehreren gebündelten Fasern aus lichtleitendem Material besteht. Es handelt sich z ß. um ein Material, dessen Brechungsindex so hoch gewählt ist, daß das aus dem Innern der Faser nach außen laufende Licht an der Oberfläche der Faser oder an einer Grenzfläche zu einer Mantelschicht mit niedrigerem Brechungsindex totalreflektiert wird. Neueres Fasermaterial für Lichtleiter hat einen radial nach außen stetig abnehmenden Brechungsindex, so daß das Licht durch fortlaufende Brechung nach innen zurückgeworfen wird. Die Verwendung derartiger Lichtleiter für verschiedenste Anwendungszwecke ist seit langem bekannt. Den Bemühungen, derartige Lichtleiter auch zum Weiterleiten von kohärentem Licht hoher Leistungsdichte (sogenanntem Laserlicht) anzuwenden, stehen Jedoch verschiedene Schwierigkeiten entgegen. Ein Problem ist die starke Erwärmung des Lichtleiters durch die im Lichtleiter auftretenden Lichtverluste. Ein Verfahren, diese herabzusetzen, ist vorgeschlagen worden. Ein anderes Problem besteht darin, daß der bei Laserlicht extrem kleine Öffnungswinkel des praktisch parallelen Lichtes beim Durch gang durch den Lichtleiter vergrößert wird. Dies ist uner-Wünscht, weil dadurch die Eigenschaften und Vorteile des Laserlichtes teilweise wieder verloren gehen.
  • Zur Vergrößerung des Öffnungswinkels tragen einerseits die Beugung des Lichtes an den Querschnittsbegrenzungen der Einzelfasern und andererseits bei gekrümmtem Lichtleiter die Reflexion unter sich änderndem Einfallswinkel an der Wandung der Einzelfasern bei. Durch die Beugung nimmt der Öffnungswinkel a mit abnehmendem Faserradius r zu nach der Beziehung 1,22.# sin a = 2n zur ( = Lichtwellenlänge, n = Brechungsindex des FaserkernmaZ terials). Dagegen ergibt sich durch die Reflexion eine Vergrößerung des Üffnungswinkels, die proportional ist, wobei R der kleinste auftretende Krümmungsradius der betrachteten Einzelfaser des Lichtleiters ist. Kennt man die im Betrieb maximal auftretende Krümmung, so kann man einen optimalen radius r der Einzelfasern berechnen, der z.B. bei eillern minimalen Kruinmungsradius R = 500 mm sowie Ä = 1,06 µm und n=1,5 den Wert r0 = 30 µm hat. Der Öffnungswinkel beträgt dann etwa 0,80.
  • Die Beziehung, daß der reflexionsbedingte Öffnungswinkel proportional zu ist, gilt jedoch nur, wenn die Krümmung der einzelnen Lichtleiterfasern immer im gleichen Sinne verläuft, also keine Wendepunkte aufweist. Andert die Krümmung ihre Richtung, dann muß von diesem Wendepunkt aus bis zum nächsten Wendepunkt erneut eine Zunahme des Öffnungswinkels entsprechend berechnet werden.
  • Hierdurch vervielfacht sich der reflexionsbedingte Öffnungswinkel, so daß man auf Öffnungswinkel von mehreren Grad kommt. Außerdem gilt - da nich mehr das für einfache Krümmung berechnete Optimum des Faserradius.
  • Bei manchen Anwendungszwecken sind jedoch mehrfache Wechsel der Krümmungsrichtung, d.h. Wendepunkte in der Krümmung des Lichtleiters, unvermeidbar. Dies gilt beispielsweise dann, wenn ein Lichtleiter mit daran angeschlossenem Laser als Sonde einer chirurgisches Instrument für Eingriffe a-2 innere: Körperorganen, z.B. in der Urologie, verwendet und in enge Körperöffnungen, z.B. die Harnröhre oder den Darm, eingeführt werden soll. Betrag und Richtung der Krümmung des Lichtleiters sind dann durch die Anatomie vorgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Lichtleitern, die im Betrieb einen gekrümmten Verlauf, insbesondere auch mit Wendepunkten der Krümmung, haben müssen, die krümmungsbedingte Zunahme de Öffnungswinkels des Lichtes möglichst gering zu haltens Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Prinzip, den Einzelfasern des Lichtleiters von vorneherein ein immer in gleicher Richtung verlaufende Krümmung vorzugeben, deren Betrag, Richtung und Verlauf unabhängig von der Form des Lichtleiters als Ganzem nach den Erfordernissen gewählt werden ka und die insbesondere so groß sein kann, daß sie auch bei einer gegensinnigen Krümmung des Lichtleiters als Ganzem nicht verloren geht bzw. ihre Richtung wechselt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Lichtleiter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Faser bzw. Fasern bezüglich der Achse des Lichtleiters schraubenförmig angeordnet, insbesondere verdrillt sind. Hierdurch d.h.
  • durch eine schraubenförmige Anordnung der Fasern, erhalten diese eine in immer gleicher Richtung verlaufende Krümmung, die, wenn sie hinreichend stark gewählt wird, auch bei gegenläufiger Krümmung des Lichtleiters selbst erhalten bleibt.
  • Wendepunkte in der Krümmung der Einzelfasern mit dem oben erwähnten, den Öffnungswinkel vervielfachenden Effekt können deshalb nicht mehr auftreten.
  • Bei einer einfachen Verdrillung der Fasern ist die Krümmung der außen liegenden Fasern am größten, während sie bei den nahe der Achse des Lichtleiters verlaufenden Fasern nur gering ist. Um allen Fasern eine etwa gleich starke und immer ausreichende Krümmung zu geben, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fasern des Lichtleiters mehrfach verdrillt, d.h. der Lichtleiter besteht aus mehreren, miteinander verdrillten Bündeln oder Litzen, die ihrerseits aus verdrillten Einzelfasern bestehen. Bei einer anderen Ausführungsforn der Erfindung weist der Lichtleiter eine Seele aus einem nicht lichtleitenden Material auf, um die herum die Fasern verdrillt sind. Bei dieser Ausfühnurgsform gibt es somit keine in unmittelbarer Nähe der Achse verlaufende und deshalb an der Krümmung nicht teilnehmende Fasern.
  • Die maximale, durch die Verdrillung erzeugte Krümmung der Einzelfasern braucht nur dort vorhanden zu sein, wo im Betrieb Krümmungen des Lichtleiters als Ganzem zu erwarten sind. Aus anderen Gründen, z.B. im Interesse einer möglichst verlustfreien Einleitung des Lichtes in den Lichtleiter, kann es vorteilhaft sein, wenn die Fasern an anderen Stellen möglichst parallel zueinander und zur Lichtleiterachse bzw. zur Einfallsrichtung des Lichtes verlaufen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Stärke der Verdrillung der Einzelfasern über die Länge des Lichtleiters variiert und daß insbesondere mindestens an beiden Enden des Lichtleiters die Einzelfasern nicht oder nur schwach verdrillt sind. Das Licht kann also parallel zu den Fasern und deren re2lektierender Oberfläche einlaufen und wird nicht plötzlich einer Krümmung der Fasern ausgesetzt, sondern die Krümmung baut sich allmählich und stetig auf Dies hat den Vorteil, daß der Winkel, unter dem das Licht an der Grenzfläche der Fasern reflektiert wird - jedenfalls nach den vereinfachenden Gesetzen der geometrischen Optik betrachtet immer sehr klein, im Grenzfall sogar unendlich klein bleibt. Das Licht kann insbesondere nicht den FAserquerschnitt überquerend zur anderen Seite der Faser laufen. Auch dies tragt wer sentlich dazu bei, die Divergenz des aus dem Lichtleiter austretenden Lichtbündels zu verringern.
  • Wie bereits erwähnt, soll die durch die Verdrillung bedingte Krümmung der Fasern durch eine Krümmung des Lichtleiters als Ganzem niemals völlig aufgehoben werden, d.ho sie soll größer sein als die maximale im Betrieb auftretende Krümmung der Längsachse des Lichtleiters. Um diese Bedingung zwangsläufig einzuhalten, kann man beispielsweise die Biegsamkeit des Lichtleiter so bemessen9 daß die mögliche Krümmung seiner Längsachse immer kleiner ist als die durch die Verdrillung bedingte Krümmung der Einzelfasern.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Lichtleiters 1 aus einfach schraubenförmig verdrillten Einzelfasern 2, wobei sowohl der Durchmesser der Einzelfasern als auch das Ausmaß ihrer Verdrillung übertrieben dargestellt sind.
  • Fig. 2 zeigt einen Lichtleiter 3, der aus mehreren miteinander verdrillten Faserbündeln oder -litzen 4 besteht, wobei die Einzelfasern innerhalb Jedes Faserbündeis 4 ihrerseits miteinander verdrillt sind. Die Richtung der Verdrillung der Faserbündel miteinander kann gegenläufig oder (wie dargestellt) gleichläufig wie die Richtung der Verdrillung der Einzelfasern sein.
  • Fig. 3 zeigt einen Lichtleiter 5, dessen Einzelfasern 6 schraubenförmig um einen Kern oder eine Seele 7 verdrillt sind. Die Seele 7 ist selbst nicht lichtleitend (sie könnte aber auch aus einem gemäß Fig.
  • 1 oder 2 aufgebauten Lichtleiter bestehen) und hat eine für die gewünschte Biegsamkeit des Lichtleiters als Ganzem ausreichende Flexibilität.
  • Zahlreiche weitere, in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise könnte bei einem Aufbau gemäß Fig. 1 oder 3 der Lichtleiter aus mehreren Schichten bestehen, wobei die Fasern innerhalb der einzelnen Schichten gegenläufig verdrillt sind. Wie bereits erwähnt, muß der Steigungswinkel der Verdrillung über die Länge des Lichtleiters nicht konstant sein, sondern kann variieren.
  • Insbesondere können am Anfang und Ende des Lichtleiters die Fasern parallel zur Achse des Lichtleiters verlaufen.
  • Beispielsweise kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Dicke der Seele 7 an den Enden des Lichtleiters auf Null abnehmen. Die Zu- und Abnahme der Krümmung am Anfang und Ende des Lichtleiters erfolgt vorzugsweise symmetrisch zueinander.
  • Die Einzelfasern können aus jedem bekannten, für Lichtleiterfasern geeigneten Material wie Glas oder Smnststoff bestehen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Fasern, die in den Randschichten einen anderen Brechungsindex aufweisen alsiin ihrer Kernschicht oder einen radial nach außen abnehmenden Brechungsindex aufweisen.
  • Die Fasern selbst können in nicht lichtleitendes Material, wie z.B. Kunstharz, auf ihrer ganzen Länge oder stellenweise eingebettet sein.
  • Auch im Falle eines Lichtleiters, der nur aus einer einzelnen Faser bzw. einem Draht aus lichtleitendem latex rial besteht, kann eine schraubenförmig gewundene Anordnung dieser Faser nach Art einer Wendel - mit oder ohne Zuhilfenahme eines die Wendel stützenden, nicht lichtleitenden Kerns - die eingangs genannten Vorteile bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Faserlichtleiter, bestehend aus einer oder einem Bündel von lichtleitenden Fasern, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Faser bzw. Fasern bezüglich der Achse des Lichtleiters schraubenförmig gewunden angeordnet, insbesondere miteinander verdrillt sind.
  2. 2. Lichtleiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fasern mehrfach verdrillt sind.
  3. 3. Lichtleiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lichtleiter eine Seele insbesondere aus nicht lichtleitendem Material aufweist, um die die Faser bzw. Fasern verdrillt sind.
  4. 4. Lichtleiter nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stärke der Verdrillung über die Länge des Lichtleiters variiert.
  5. 5. Lichtleiter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fasern am Anfang und/oder Ende des Lichtleiters nicht oder nur schwach verdrillt sind und die Verdrillung zur Mitte des Lichtleiters hin zunimmt.
  6. 6. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die durch die Verdrillung bedingte Krümmung der Fasern größer ist als die maximale im Betrieb auftretende Krümmung der Längsachse des Lichtleiters.
  7. 7. Lichtleiter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Biegsamkeit des Lichtleiters so bemessen ist, daß die maximal mögliche Krümmung der Langsachse des Lichtleiters kleiner ist als die durch die Verdrillung bedingte Krümmung der Einzelfasern.
    L e e r s e i t e
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