DE2220171A1 - Synchrongleichrichter - Google Patents

Synchrongleichrichter

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DE2220171A1
DE2220171A1 DE19722220171 DE2220171A DE2220171A1 DE 2220171 A1 DE2220171 A1 DE 2220171A1 DE 19722220171 DE19722220171 DE 19722220171 DE 2220171 A DE2220171 A DE 2220171A DE 2220171 A1 DE2220171 A1 DE 2220171A1
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DE
Germany
Prior art keywords
resistor
connection point
operational amplifier
input
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722220171
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English (en)
Inventor
Tsunemi Gonda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kogaku KK filed Critical Nippon Kogaku KK
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Publication of DE2220171A1 publication Critical patent/DE2220171A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/2272Homodyne or synchrodyne circuits using FET's
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/25Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for discontinuous functions, e.g. backlash, dead zone, limiting absolute value or peak value

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
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Description

  • Synchrongleichrichter Zusatz zur Patentanmeldung P 2153191.9.
  • Die Hauptanmeldung betrifft einen Synchrongleichrichter, der durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: In einem Verstärker sind ein erster Widerstand und ein zweiter Widerstand an einem ersten Verbindungspunkt verbunden. Der erste Widerstand ist an seinem anderen Ende mit einem dritten Widerstand in einem zweiten Verbindungspunkt verbunden. Der zweite Widerstand ist mit seinem anderen Ende mit einem vierten Widerstand in einem dritten Verbindungspunkt verbunden. Der vierte Widerstand liegt mit seinem anderen Ende an Masse. Ein Operationsverstärker ist mit seinem negativen Eingang mit dem zweiten Verbindungspunkt, mit seinem positiven Eingang mit dem dritien Verbindungspunkt und mit seinem Ausgang mit den anderen Ende des dritten Widerstandes verbunden Ein Eingangssigiial wird zwischen dem ersten Verbindungspunkt und Masse zugeführt. Ein Ausgangssignal wird zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und Masse abgenommen. Zwischen dem ersten Widerstand und dem ersten Verbindungspunkt befindet sich eine elektrische oder elektronische Schalteranordnung.
  • Im allgemeinen werden Synchrongleichrichter als Signal-Diskriminatoren in automatischen Steuervorrichtungen verwendet. Dabei müssen zumeist Eingangssignale mit sehr schlechtem Signal-Rausch-Verhältnis verarbeitet werden.
  • In einem in Fig. 1 dargestellten bekannten Synchrongleichrichter müssen die Dioden D1-D4 einander angepaßt sein, und die Schaltung muß durch einen variablen Widerstand VR justiert werden. Da Transformatoren T1 und T2 verwendet werden, werden die Eigenschaften des Gleichrichters bei hohen und tiefen Frequenzen verringert und verschlechtert. Überdies ist wegen der Nichtlinearität der Dioden D1-D4 und der Sättighung der Transformatorenkerne eine erwünschte Linearität zwischen Eingangs- und Ausgangssignal nicht erhältlich.
  • Zusätzlich zu dtn obigen Nachteilen hat der Synchrongleichrichter, wie er@n Fig. zu gezeigt ist, zahlreiche andere Nachteile, wie Fachleuten auf diesem Gebiet bekaiint ist.
  • Der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten Synchrongleichrichter zu s haffen dei eirie ausge/.eitiiiete Linearität und dieselben Eigenschaften über scine gesamte Bandbreite von den niederen bis zu den hohen Frequenzen aufweist, und der keine Justierung benötigt.
  • Inzwischen hat es sich für das Hauptpatent als Vorteil herausgestellt, wenn die Bedingungen erfüllt ist, wobei R4- der erste Widerstand, R6 der zweite Widerstand, R5 der dritte Widerstand und R7 der vierte Widerstand ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Hauptpatentes. Sie besteht darin, daß sich die Schalteranordnung zwischen dem ersten Verbindungspunkt und dem zweiten Widerstand befindet, und daß die vier Widerstände R4, R5' R6 und R7 die Bedingung erfüllen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die weitere Bedingung erfüllt ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines bekannten Synchrongleichrichters; Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines bekannten bipolaren Verstärkers mit variabler Verstärkung; Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung, Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des größeren Teiles eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; Fig. 5 die Form der Eingangs- und Ausgangssignale und die Referenz spannung der in Fig. 4 gezeigten Schaltung Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, dessen größerer Teil in Fig. 4 gezeigt ist, Fig. 7 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit zwischen Eingangs- und Ausgangssignal der in Fig. 6 gezeigten Schaltung; Fig. 8 Variationen von Halbleiter-Schalteranordnungen, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden; und Fig. 9 die Form der in Fig. 6 benötigten Referenzspannung und der von Operationsverstärkern normalerweise zur Verfügung gestellten Rechteck-Wellenformen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird eine kurze Bezugnahme auf den Stand der Technik hilfreich sein. Deshalb sei zunächst die in Fig. 2 gezeigte bipolare Verstärkerschaltung mit variabler Verstärkung betrachtet, bei der ein Widerstand R1 in einem Verbindungspunkt P1 mit einem variablen Widerstand R3 und in einem Verbindungspunkt P2 mit einem Widerstand R2 verbunden ist. Ein Gleit- oder Schleifarm des variablen Widerstandes R3 ist mit einem positiven Eingang (f) eines Operationsverstärkers OPL verbunden, das andere Ende des variablen Widerstandes R3 ist geerdet. Der negative Eingang (-) des Operationsverstärkers OPL ist mit dem Verbindungspunkt P2, der Ausgang des Operationsverstärkers mit dem anderen Ende des Widerstandes R2 verbunden. Das Eingangs signal V. wird zwischen Verbindungspunkt P1 und Masse zugeführt. Das Ausgangssignal V wird zwischen dem Ausgang des Operationsver-0 stärkers OP1 und Masse abgenommen. Ist der Widerstand zwischen dem positiven Eingang (+) des Operationsverstärkers OP1 und der Masse #R3, und der Widerstand zwischen dem positiven Eingang (+) des Operationsverstärkers OP, und dem Verbindungspunkt Pl (l-p)R3, wie in Fig. 2 gezeigt, so ist das Ausgangssignal V gegeben 3, durch In einfacherer Form: m - n Vo = Vi (2) m + 1 wobei n 1 R2/R1 und m PR #R3/(1 P)R3 ist.
  • In Fig. 3 ist das Prinzip der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Widerstand R6 ist mit einem beweglichen Kontakt eines Schalters SW verbunden, während er mit seinem anderen Ende in einem Verbindungspunkt P3 mit einem Widerstand R7 verbunden ist, dessen anderes Ende geerdet ist. Ein positiver Eingang (+) eines Operationsverstärkers OP2 ist mit dem Verbindungspunkt P3 verbunden. Ein Widerstand R4 ist auf einer Seite mit dem festen Kontakt des Schalters SW in einem Verbindungspunkt P1, auf der anderen Seite in einem Verbindungspunkt 2' mit einem Widerstand R verbunden. Der negative Eingang (-) des Operationsverstärkers OP2 ist mit dem Verbindungspunkt P2,, der Ausgang des Operationsverstärkers OP2 mit dem anderen Ende des Widerstandes R5 verbunden. Das Eingangssignal V. wird zwischen dem Verbindungspunkt P11 und Masse zugeführt, das Ausgangssignal Vo wird zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OP2 und Masse abgenommen.
  • Das Ausgangssignal V ergibt sich durch m - n Vo = Vi (3) m + 1 wobei m = R7/R6 und n = R5/R4 ist.
  • Ist der Schalter SW geöffnet, liegt kein Eingangssignal an dem positiven Eingang (+) des Operationsverstärkers OP2, so daß der Wert des Widerstandes R6 als unendlich betrachtet werden kann.
  • Folglich ist m s R IR 1 0 und somit Vo = - nVi (4) Ist der Schalter SW geschlossen und nimmt man m 1 2n/(1 - n) an, so wird Gleichung (3) zu Nimmt man an, daß R5/R4 g n und R7/R6 2 2 nl(l - n) ist, dann ergibt sich folgende Beziehung zwischen Ausgangssignal V 0 und Eingangssignal V.
  • Schalter geschlossen: Vo = nVi (6) Schalter offen: V 1 n V.
  • o 1 Um eine erfindungsgemäße Synchrongleichrichtung durchzuführen, muß sich die Polarität des Ausgangssignals V gemäß der Ein-Aus-Steuerung des Schalters SW umkehren. Ist die Bedingung m 1 n erfüllt, ergibt sich die folgende Beziehung zwischen dem Ausgangssignal V und 0 dem Eingangssignal Vi: m - n Schalter geschlossen: Vo = Vi # 0 (M # P) m + 1 (7) Schalter offen: Vo w - nV. t 0 Ein erfindungsgemäßer Synchrongleichrichter basiert auf einer Schaltung, die einen Schalter oder Halbleiterschalter aufweist und Gleichung (6) oder Gleichung (7) erfüllt.
  • Im folgenden wird ein erläuterndes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 4 ausführlich beschrieben, das Gleichung (6) erfüllt. Drain D oder Source S eines Feldeffekttransistors FET ist mit einem Widerstand R61 verbunden, dessen anderes Ende in einem Verbindungspunkt P31 mit einem Widerstand R7' verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes R7 ist geerdet. Der positive Eingang (+) eines Operationsverstärkers OP3 ist mit dem Verbindungspunkt P31 verbunden. Source S oder Drain D des Feldeffekttransistors FET ist mit einem Widerstand R41 in einem Verbindungspunkt P1" verbunden, dessen anderes Ende in einem Verbindungspunkt P211 mit einem Widerstand R X verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 5 OP3 ist mit dem anderen Ende des Widerstandes R5, der negative 5, Eingang (-) des Operationsverstärkers OP3 ist mit dem Verbindungspunkt P2" verbunden. Eine in Fig, 5 dargestellte Referenzspannung ER wird der Steuerelektrode G des Feldeffekttransistors FET zugeführt.
  • Das Eingangssignal Vi wird zwischen dem Verbindungspunkt P1" und Masse zugeführt, wogegen das Ausgangssignal V zwischen dem 0 Ausgang des Operationsverstärkers OP3 und Masse abgenommen wird.
  • Wenn eine Referenzsspannung ER anliegt und ein Eingangs Signal, das mit der Referenzspannung ER in Phase ist (s. Fig. 5) ist der Feldeffekttransistor FET während des ersten Halbzyklus (O - T/2) ein.
  • geschaltet, so daß der Operationsverstärker OP das Eingangssignal V, mit Polarität verstärkt. Als Folge davon ist die Phase des Ausgangssignales Vo der des Eingangssignales Vi Während des zweiten ilaibzyklus ( T/2 T) ist der Feldeffekttransistor FET ausgeschaltet, so daß der Operationsverstärker OP, das Eingangssignal V. mit Polarität verstflkkt. Als Folge davon ist das Ausgangssignal V mit dem Eingangssignal V. in GeSevt -0 1 Phase. Somit das in Fig. 5 dargestellte Ausgangssignal V auf.
  • 0 Ist die Phase des Eingangssignals der Bezugsspannung entgegengesetzt, wie in Fig. 5 unter V1' gezeigt, tritt das als V 8 gezeigte Ausgang signal auf. Wenn das Eingangssignal kezüglich der Referenzspannung um 900 phasenverschoben ist, wie unter V." dargestellt, tritt das unter V " darge-stellte Ausgangssignal auf. In diesem Fall 0 wird der Mittelwert des Ausgangssignals null.
  • In Fig. 7 ist das Verhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangssignal des in Fig. 4 dargestellten Synchrongleichrichters gezeigt, und man kann sehen, daß der Gleichrichter eine ausgezeichnete Linearität aufweist.
  • Um die Referenzspannung ER von einer Rechteckwelle ER' zu erhalten, die dieselbe Periodendauer und denselben Spitze-Spitze-Wert aufweist wie die in Fig. 5 gezeigte Bezugsspannung ER wohingegen das Potential unterschiedlich ist (s. Fig. 9), wird eine Diode D5 parallel zu einem Widerstand R8 geschaltet, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Kathode der Diode D5 ist mit der Steuerelektrode G des Feldeffekttransistors FET, die Anode ist mit der negativen Spannungsquelle -E' verbunden. Ein Kondensator C, über den die Rechteckwelle ER! zugeführt wird, ist mit der Steuerlektrode G verbunden.
  • Anstelle des in Fig. 4 gezeigten Schaltelementes FET können die in Fig. 8 gezeigten FET-Schalterelemente verwendet werden.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, daß das Konzept, auf welchem diese Darlegung aufbaut, ohne weiteres als Grundlage für den Entwurf anderer Anordnungen verwendet werden kann, um die verschiedenen Ziele der Erfindung auszuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ynchrongleichrichter, bei dem ein erster Widerstand (R4) und ein zweiter Widerstand (R6) an einem ersten Verbindungspunkt (P1') verbunden sind; der erste Widerstand (R4) ist an seinem anderen Ende mit einem dritten Widerstand (R5) in einem zweiten Verbindungspunkt (P2') verbunden; der zweite Widerstand (R6) ist mit seinem anderen Ende mit einem vierten Widerstand (R7) in einem dritten Verbindungspunkt (P3) verbunden; der vierte Widerstand (R7) liegt mit seinem anderen Ende an Masse; ein Operationsverstärker (OP2) ist mit seinem negativen Eingang (-) mit dem zweiten Verbindungspunkt (P2,), mit seinem positiven Eingang (+) mit dem anderen Ende des dritten Widerstandes (R5) verbunden; ein Eingangssignal (Vi) wird zwischen dem ersten Verbindungspunkt (P1') und Masse zugeführt; ein Ausgangssignal (V ) wird zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (OP2) und Masse abgenommen; zwischen dem ersten Widerstand (R4) und dem zweiten Widerstand (R6) befindet sich in Serie eine elektrische oder elektronische Schalter anordnung; dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalteranordnung zwischen dem ersten Verbindungspunkt (P11) und dem zweiten Widerstand (R6) befindet, und daß die vier Widerstände R4, R5, R6 und R7 die Bedingung R7 4 6 erfüllen.
  2. 2. Synchrongleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Widerstände die Bedingung erfüllen.
DE19722220171 1972-04-25 1972-04-25 Synchrongleichrichter Pending DE2220171A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011793C1 (de) * 1990-04-12 1991-12-12 Redco N.V., Kapelle-Op-Den-Bos, Be

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4011793C1 (de) * 1990-04-12 1991-12-12 Redco N.V., Kapelle-Op-Den-Bos, Be

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