DE2220023A1 - Absorbereinsatz fuer kamine - Google Patents

Absorbereinsatz fuer kamine

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DE2220023A1
DE2220023A1 DE19722220023 DE2220023A DE2220023A1 DE 2220023 A1 DE2220023 A1 DE 2220023A1 DE 19722220023 DE19722220023 DE 19722220023 DE 2220023 A DE2220023 A DE 2220023A DE 2220023 A1 DE2220023 A1 DE 2220023A1
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chimney
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filters
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DE19722220023
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Helmut Schlegl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Absorbereinsatz für Kamine Die Erfindung bezieht sich auf einen Absorbereinsatz für Kamine, bei dem in einem in Kaminrichtung offenen Gehäuse zumindest ein von dem Kaminabgas durchströmtes Filter und ein stromab dieses Filters angeordneter Exhauster (Ventilator od.dgl.) vorgesehen sind.
  • Es sind bereits derartige Absorbereinsätze vorgeschlagen worden, bei denen an einem in den Kamin einsetzbaren Trägeraufbau (der das Gehäuse bildet) in folgender Reihenfolge in Strömungsrichtung der durch den Kamin abzuführenden Abgase eine Rauchbremse zur Abscheidung fester Teilchen, eine Vorkammer zur Strömungsberuhigung ein Filter sowie ein Exhauster vorgesehen sind.
  • Solche Absorbereinsätze (DIN 18160, blatt 1) können in ihren Abmessungen leicht den Abmessungen von bereits bestehenden Kaminsystem angepaßt werden, so daß sie ohne weiteres in einen Kamin nachträglich einsetzbar sind.
  • In der Rauchbremse, die die Form einer Lochscheibe haben kann, werden zunächst die in den Abgasen enthaltenen Schwebeteilchen abgeschieden. In der Vorkammer wird eine möglichst laminare Strömung mit gleichmäßigem Strömungsprofil gebildet, damit die stromab der Vorkammer liegenden Filter gleichmäßig beaufschlagt werden. In der Vorkammer kann noch eine weitere Einrichtung - in Form eines durch uen Abgasstrom gedrehten Propellerflügels - zur Abscheidung noch in den Abgasen vorhandener fester Teilchen und zur Thermikberuhigung vorgesehen sein.
  • Die Rauchbremse, die Vorkammer und die Filter überdecken den freien Querschnitt des Kamins quasi vollständig, damit der Abgasstrom ausschließlich durch diese Elemente strömt.
  • Da bei einem solchen Absorbereinsatz der ein in Kaminrichtung offenes Gehäuse hat, der Abgasstrom durch die einzelnen Einsatzelemente stark gebremst wird, könnte er bei Ausfall des Exhausters vollständig zum Stillstand kommen, womit der Kamin seine Funktion verliert und auch die Funktion von an den Kamin angeschlossenen Öfen beeinträchtigt wird.
  • Zur Gewährleistung eines ausreichenden Abzugs-auch bei Ausfall des Exhausters ist in der Gehäusewand des Absorbereinsatzes stromauf zu den Filtern und stromab vom Kaminrand eine Klappe vorgesehen. Durch elektromagnetisches - mechanisches Öffnen dieser Klappe kann das Kaminabgas bei einem Ausfall des Exhausters ohne Durchgang durch die seine Strömung behindernden Filter ins Freie ausströmen, da die Klappe bei in den Kamin eingesetzten Zustand des Absorbereinsatzes sich oberhalb des Kaminrandes befindet. Dabei ist an der Klappe, vorzugsweise an deren Scharnier,eine Feder vorgesehen, die die Klappe in Richtung auf deren Offenstellung drückt. Zwischen der Klappe und den Gehäuse ist ein Elektromagnet derart angeorunet, daß er bei Erregung durch die den Exhauster speisende Spannung die Klappe gegen die Kraft der Feder in Schließstellung hält. bei einem Stromausfall wird der Elektromagnet entregt, so daß er die Klappe nicht mehr in ihre Schließstellung zieht. Die Klappe wird dann durch die Federn in ihre Offenstellung gebracht. Dadurch ist gewährleistet, daß das Abgas auch bei einem Stillstand des Exhausters durch Stromausfall ungehindert abziehen kann.
  • Innerhalb des Gehäuses des Absorbereinsatzes kann stromauf zu den Filtern ein Thermofühler angeordnet sein, der bei Ansteigen der Temperatur übereinen vorbestimmten dert den Exhauster und den Elektromagneten über eine Schaltereinrichtung einschalten kann. Eine niedrige Temperatur bedeutet, daß die an den Kamin angeschlossenen Öfen außer betrieb sind und daß kein abzuführendes Abgas anfällt. Bei diesem Zustand ist der Exhauster ausgeschaltet und die Klappe geöffnet. Werden nun die Öfen in Gang gesetzt, fällt Abgas an und die Kamintemperatur steigt an. Erreicht sie einen vorbestimmten Wert - ca. 15 bis 2500 - wird der Exhauster in Betrieb gesetzt und die Klappe geschlossen. Auf diese Weise kann ein unnötiges Laufen des Exhausters und ein unnötiges Durchsetzen der Filter mit evtl. feuchter Luft vermieden werden.
  • Über die Klappe wird ferner ein leichter Zugriff zu den Filtern erreicht, so daß diese über die Klappe leicht ausgewechselt werden können.
  • Die die Form einer Lochscheibe besitzende Rauchbremse ist in ihrem Zentrum an einer Kette aufgehängt und um den Aufhängepunkt schwenkbar. Dadurch können über die Klappe eingeführte Reinigungsgeräte zum Kaminreinigen leicht an der Rauchbremse vorbei gelangen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Absorbereinsatz können noch schädliche bestandteile, wie unvollkommene Verbrennungsprodukte, in den durch ihn hindurchgeströmten Kaminabgasen ehtnalten sein.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Absorbereinsatz der vorstehenden beschriebenen Art zu schaffen, der schädliche Bestandteile in Kaminabgasen nahezu vollständig beseitigen kann.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß unmittelbar stromauf oder stromab zu aem Filter ein über den durchströmten Querschnitt gehendes elektrisches Heizregister vorgesehen ist.
  • Ein solches ileizregister erhöht bei seiner Einschaltung die Temperatur der Kaminabgase derart, daß die nicht vollständig verbrannten Bestandteile nachträglich mit dem in dem Kaminabgas stets enthaltenen Sauerstoff leicht verbrennen können. Damit wird insbesondere das schädliche und gewöhnlich schwer abzufilternde Kohlenmonoxyd aus den Abgasen vollständig entfernt. Außerdem wird mit einem solchen heizregister das Kaminabgas auf eine zur in den Filtern erfolgenden Abscheidung optimale Temperatur gebracht. Das heizregister wird elektronisch gesteuert. Es ist nur bei geschlossener Klappe in Betrieb. Die Steuerung kann mit der Steuerung des Exhausters gekoppelt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgeinäßen Absorbereinsatzes enthalten die verwendeten Filter eine Nachverbrennung begünstigende Katalysatoren.
  • Mit solchen Katalysatoren wird die Wirkung des als Nachverbrenner arbeitenden elektrischen Heizregisters wirksam unterstützt. Durch eine solche Unterstützung kann die erforderliche Nachverbrennungstemperatur zur Erreichung einer möglichst vollständigen Nachverbrennung vorteilhafterweise herabgesetzt werden.
  • bei Verwendung von zwei Filtern mit einem dazwischen befindlichen Heizregister besteht vorteilhafterweise das in Strömungsrichtung erste Filter aus mit Metall beschichteter granulierter, gekörnter Aktivkohle und das zweite Filter aus mit Palladium beschichteter granulierter Aktivkohle.
  • ist dem ersten Filter werden Öltröpfchen und Öldampf aus den Kaminabgasen abgefiltert und Kohlenmonoxyd beseitigt, während das zweite Filter zur Aufnahme von Schwefeldioxyden wirkt. Die Filter- und Katalysatorwirkung zusammen mit der Nachverbrenrungswirkung des elektrischen lieizregisters sind derart stark, daß ein Geruch der durch den erfindungsgemäßen Absorbereinsatz hindurchgelaufenen Abgase praktisch nicht mehr festgestellt werden kann. Durch diese Katalysator-Filter wird auch Kohlendioxyd gebunden. Durch hydroskopische Wirkung der verwendeten Katalysatoren kann auch Wasserdampf aufgenommen werden.
  • Als Filtermaterial ist auch die Verwendung von mit Kupfer beschichteter, granulierter, gekörnter Aktivkohle (G 32) und mit Palladium beschichteter, granulierter, gekörnter Aktivkohle (G 75) möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Absorbereinsatz besitzt ein Gehäuse 11, das nach oben durch eine Haube 9 mit seitlichen Öffnungen zum herauslassen der Kaminabgase abgeschlossen ist. Die Haube 9 kann jedoch auch weggelassen werden, damit die Kaminabgase unmittelbar nach oben abströmen können. Das Gehäuse 11 bzw. der erfindungsgemäße Absorbereinsatz mit dem über den Kaminrand hinausstehenden Teil ist drehbar oder schwenkbar mit dem Kamin verbunden, damit bei Verscnwenkung oder Verdrehung ein Zugang zum Kamin geschaffen wird.
  • Unmittelbar unter der als Regen- und Signalhaube dienenden ljaube 9 befindet sich eine Abzugskammer 8 von der die Öffnungen für den Abzug der Kaminabgase seitlich abgehen. Stromauf dieser Abzugskammer 8 ist ein Exhauster 7 angeordnet, der das Abgas durch zwei stromauf von ihm angeordnete Xatalysator-Filter 5 und 6 hindurchzieht und über die Abzugskammer 8 nach außen befördert.
  • Zwischen den Katalysator- Filtern 5 und 6 befindet sich ein Heizregister lo - und zwar unmittelbar stromab zum Katalysator-Filter 5. An beiden Katalysator-Filtern 5 und 6 sind trauben 5a und 6a mit einem sich in Strömungsablaufrichtung verengenden Querschnitt vorgesehen, wobei das Heizregister lo unmittelbar hinter dem verjüngten Ende der Haube 5a und der Exhauster 7 unmittelbar hinter dem verjüngte Ende der Haube 6a angeordnet ist. Die durch diese konischen Hauben 5a und 6a herbeigeführte Querschnittsverengung dient zur Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit der hindurchlaufenden Abgase, damit einerseits das Heizregister 10 eine geringere Größe haben kann und eine höhere Temperatur annehmen kann und andererseits der Exhauster 7 ebenfalls eine geringere Größe bei entsprechend höherer Drehzahl habeh kann.
  • Das Gehäuse 11 ist mit Anschlagelementen aúr der Oberseite des Kamins abgestützt und verankert, so daß der Absorbereinsatz nicht in den Kamin hineinrutschen kann.
  • Zwischen den Gehäusewänden des Absorbereinsatzes und den Kaminwänden können - nicht dargestellt - Klemmvorrichtungen vorgesehen sein, die dem Absorbereinsatz einen sicheren Sitz in allen Kwninsystemen verleihen.
  • Oberhalb der Anschlagelemente ist eine Klappe 4 vorgesehen, die in die zwischen den Katalysator-Filtern 5 und 6 und der Rauchbremse 2 befindliche Vorkammer mündet. Diese Klappe kann über Scharniere mittels einer Feder geöffnet und mittels eines Elektromagneten geschlossen werden (nicht dargestellt).
  • Unterhalb der in Form einer Lochscheibe vorliegenden und an einer Kette 3 angehängten Rauchbremse 2 ist ein Thermofühler 1 angeordnet, der mit einer zum Steuern der Klappe 4, des Heizregisters lo und des Exhausters 7 dienenden elektronischen Schaltungsanordnung (nicht dargestellt) elektrisch verbunden ist.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    W Absorbereinsatz für Kamine, bei dem in einem in Kaminrichtung offenen Gehäuse zumindest ein von dem Kaminabgas durchströmtes Filter und ein stromab dieses Filters angeordneter Exhauster vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar stromauf oder stromab zu dem Filter (5, 6) ein über den durchströmten Querschnitt gehendes elektrisches iieizregister(Io)vorgesehen ist.
  2. 2. Absorbereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (5, 6) eine Nachverbrennung begünstigende Katalysatoren enthalten.
  3. 3. Absorbereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Filtern (5, 6) mit einem dazwischen befindlichen Heizregister (lo) das in Strömungsrichtung erste Filter (5) aus mit Metall beschichteter, granulierter, gekörnter Aktivkohle und das zweite Filter (6) aus mit Palladium beschichteter, granulierter Aktivkohle besteht.
DE19722220023 1972-01-27 1972-04-24 Absorbereinsatz fuer kamine Pending DE2220023A1 (de)

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BE794550D BE794550A (fr) 1972-01-27 1973-01-26 Unite d'absorption pour des cheminees
FR7302858A FR2169690A5 (de) 1972-01-27 1973-01-26
JP48011527A JPS4884077A (de) 1972-01-27 1973-01-27
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309386A (en) * 1979-04-30 1982-01-05 The Babcock & Wilcox Company Filter house having catalytic filter bags for simultaneously removing NOx and particulate matter from a gas stream
DE4209225A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-23 Loebbert Franz Josef Rauchgasreinigungsaufsatz mit modularem filtersystem fuer kamine von kleinfeueranlagen
WO2009042005A2 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 Arnold John G Jr Exhaust flue cap and filter device for a gas fired appliance
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