DE2219655A1 - Fluessigkeits-filtergeraet - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
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Description
899 Lindau (Bodensee)
Ihre Nachricht vom Rennerle 10 · Postfach 3160
21.April 1972
Glenfield & Kennedy Limited,
Kilmarnock, Ayrshire / Scotland
Kilmarnock, Ayrshire / Scotland
Flüssigkeits-Filtergerät
Diese Erfindung betrifft ein Flüssigkeits-Filtergerät und insbesondere ein Gerät von der Art, das ein ein
perforiertes siebtragendes rotierendes Glied verwendet, wobei die zu filternde oder zu seihende Flüssigkeit veranlasst
wird, durch das Sieb zu laufen wenn das Glied rotiert und jedes Sieb nach dem Eintauchen in die gefilterte
oder geseihte Flüssigkeit gereinigt wird.
—ο— 309811/0621
Während des Betriebes eines solchen Gerätes tritt jedes neuerlich gereinigte Sieb in die Flüssigkeit
ein wenn das Glied rotiert und in der Flüssigkeit suspendiert oder mitgeführte Materie wird durch das
Sieb angehalten und beginnt eine verfilzte Masse
auf dem Sieb zu bilden. Diese verfilzte Masse setzt während der gesamten Zeit während der das Sieb eingetaucht
ist fort sich aufzubauen und wenn die verfilzte Masse sich verdickt, wird sie in die Lage
versetzt, zunehmend kleinere Partikel aufzufangen. Der Filter-Nutzeffekt nimmt somit zu.
Wenn sich die verfilzte Masse verdickt, vermindert sich die Flüssigkeit, die in der Lage ist durch das
Sieb zu laufen und dies verursacht normalerweise eine Zunahme des Druckgefälles auf dem Sieb. Es
gibt jedoch eine maximale Differenz des Druckgefälles der Flüssigkeit an dem Sieb, welches die verfilzte
Masse aufrecht halten wird und wenn dieses Druckgefälle überschritten wird, reisst die verfilzte Masse, was
einen unverzüglichen Abfall des Filters-Nutzeffektes ergibt.
Das Ziel besteht somit darin, den maximalen Filter-Nutzeffekt aufrecht zu erhalten, ohne Bedingungen
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-3-
zu erlauben die wahrscheinlich entstehen, um den Filter-Nutzeffekt zu veranlassen abzufallen. Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filtergerät für Flüssigkeit vorzusehen, welches
dies automatisch tun wird.
Ein Gerät zum Filtern einer Flüssigkeit gemäss der Erfindung enthält ein bewegbares Filtersieb,
eine Anordnung zum Reinigen des Siebes, eine Antriebsanordnung , die betriebsfähig an das Sieb gekoppelt
ist um das Sieb zu veranlassen, sich zu bewegen, so daß jeder Teil.des Siebes zuerst in
einen Flüssigkeits-Filterteil gebracht wird und dann in einen Reinigungsteil, eine Manometer-Anordnung,
die angebracht ist um die Differenz des an dem Sieb auftretenden hydrostatischen Druckgefälles
zu messen, wenn Flüssigkeit das Sieb durchläuft und um die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung
zu steuern, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Siebes durch Flüssigkeit eingestellt wird
um eine Differenz des hydrostatischen Druckgefälles an dem Sieb innerhalb gewählter Grenzen aufrecht
zu erhalten.
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Ein Flüssigkeits-Filtergerät gemäss einer Ausführungsform
der Erfindung enthält ausserdem einen Komparator der angeordnet ist, um die
Signale von der Manometeranordnung zu erhalten, das Druckgefälle der Flüssigkeit auf gegenüberliegenden
Seiten des Siebes anzuzeigen und ein Differenzsignal zu erzeugen, ein Verfahrenssteuergerät,
das angeordnet ist, um das Differenzsignal zu empfangen um sein eigenes Signal zu erzeugen,
das einer gewünschten Differenz des Druckgefälles entspricht, um das Signal von der Manometeranordnung
mit seinem eigenen Signal zu vergleichen und dann ein Ausgangs-Steuersignal zu erzeugen basiert
auf der Differenz der zwei Signale einen Stellmotor, der angeordnet ist um durch das Ausgangs-Steuersignal
des Verfahrenssteuergerätes gesteuert zu werden und eine Geschwindigkeitssteueranordnung, die durch den
Stellmotor gesteuert wird und betriebsfähig ist, um die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung gemäss
dem Ausgangs-Steuersignal zu variieren.
Das Filtersieb ist als eine Trommel, eine Scheibe oder ein Band ausgebildet. Die Manometeranordnung
enthält zwei Kapazitätselektroden. Eine auf der
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stromaufgelegenen Seite des Siebes und die andere auf der stromabgelegenen Seite des Siebes.
Das Verfahrensregelgerät enthält eine Vorkehrung
zum Variieren der gewünschten Differenz des Druckgefälles,
wobei das in dein Verfahrensregelgerät erzeugte Signal demgemäss variiert wird. Das Verfahr
ensr egelgerät enthält eine Anzeigeanordnung, die die tatsächliche Differenz des Druckgefälles
an dem Filtersieb anzeigt.
Die Geschwindigkeitssteueranordnung ist eine elektrische Anordnung, welche wenigstens ein Potentionmeter, einen Regelwiderstand und/oder Thyristor
enthält, oder kann eine mechanische Anordnung sein, z.B. ein Getriebekasten mit variablen übersetzungsverhältnis .
Die Komparatoranordnung enthält 4 Potentiometer, die angeschlossen sind um feine und grobe Nuil^
einstellung und feine und grobe Signaleinstellung für jede Elektrode vorzusehen. Die Komparator-
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— ο —
anordnung enthält Schalter, die angeschlossen sind, um eine gewählte oder beide Elektroden
zu trennen. Dies erlaubt leichte überprüfung des tatsächlichen Flüssigkeitspegels an dem Filtersieb
und auch des Betriebes der Elektroden.
Das Gerät ist angeordnet, um die Differenz des Druckgefälles und/oder die Geschwindigkeit des
Siebes anzuzeigen und auch um eine Alarmwarnung vorzusehen, wenn die Differenz des Druckgefälles
einen sicheren Wert übersteigt. Eine Fernanzeige der Differenz des Druckgefälles und/oder der Geschwindigkeit
des Siebes ist vorgesehen.
um eine Fernanzeige oder andere Anzeige der Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb
vorzusehen, ist ein Anzeigebauteil angebracht, das einen Signalverstärker enthält, der in den
Anschluß zwischen dem Komparator und dem Verfahrensregelgerät abgegriffen ist, so daß das durch den
Komparator erzeugte Differenzsignal dem Verstärker
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als auch dem Verfahrensregelgerät zugeführt
wird und eine Anzeigevorrichtung, die an dem Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
Eine Warnvorrichtung, z.B. eine sichtbare und/oder höhrbare Warnvorrichtung ist zusätzlich
oder, alternativ an dem Ausgang des Verstärkers angeschlossen. Um eine Anzeige der Geschwindigkeit
des Filtersiebes vorzusehen, ist ein elektrischer oder mechanischer Geschwindigkeitsanzeiger
mit der Antriebsanordnung vereinigt. Ein elektrischer Geschwindigkeits anzeiger wird
durch ein Voltmeter gebildet, das in dem elektrischen Schaltkreis der Antriebsanordnung angeschlossen ist.
Ein mechanischer Geschwindigkeitsanzeiger wird durch ein Tachometer gebildet, das mit einem bewegten
Teil des Antriebsmechanismus des Filtersiebes oder mit der treibenden Welle der Antriebsanordnung verbunden
ist. Zur Fernanzeige der Geschwindigkeit ist ein Signalverstärker vorgesehen, der in den Stellmotor-Steuerschaltkreis
angeschlossen ist und ein elektrischer Anzeiger ist an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen.
Eine manuell betätigte Geschwindigkeitssteueranordnung, die angeschlossen ist um den Stellmotor
309811/0621 >
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zu übersteuern ist vorgesehen, so daß das Filtersieb jederzeit manuell gesteuert
werden kann.
Ein Rückkopplungsschaltkreis zwischen der Antriebsanordnung und dem Stellmotor ist
vorgesehen, der betriebsfähig ist, um den Stellmotor zu veranlassen, den Betrieb zu
beenden wenn die Geschwindigkeit des Filtersiebes einen Betrag erreicht, der geeignet
ist, die Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb innerhalb der gewünschten Grenzen
aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand einer praktischen Ausführungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines teilweise geöffneten Gerätes, um das Innere darzustellen
und
—9 —
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Fig. 2 eine schematische Darstellung, die die Zwischenbeziehung der Teile des Steuergerätes
erstellt.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein Filtersieb, 2 bezeichnet eine Reinigungsanordnung für das
Sieb,und 3 bezeichnet einen Elektromotor variabler Geschwindigkeit, der an das Sieb 1 gekoppelt ist
und die Antriebsanordnung bildet. 4 und 5 bezeichnen zwei Elektroden, die in die gefilterte Flüssigkeit
eintauchen, eine auf jeder Seite einer Wand 7, die die zu filternde Flüssigkeit von der bereits gefilterten
Flüssigkeit trennt, wobei die Elektroden 4 und 5 die Manometeranordnung bilden. In Fig.2
bezeichnet 8 einen Komparator der angeordnet ist, um die Signale von der Manometeranordnung 4 und 5 zu
empfangen und ein Differenzsignal zu erzeugen, welches einem Verfahrensregelgejcät 9 zugeführt wird, das
angeordnet ist um ein eigenes Signal zu erzeugen, das einer gewünschten Differenz des Druckgefälles entspricht
und um das Signal von dem Komparator 8 mit seinem eigenen Signal zu vergleichen und ein Ausgangs-Steuersignal
zu erzeugen, das einem Stellmotor 10
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zugeführt wird, der den Betrieb des Motors 3 von variabler Geschwindigkeit steuert. Ein
Rückkopplungsanschluß von dem Motor variabler Geschwindigkeit zu dem Stellmotor ist angebracht.
11 bezeichnet einen Fernsteuerbauteil, das einen Verstärker 12 enthält, der an den Ausgang des
!Comparators 8 angeschlossen ist, wobei der Verstärker 12 mit einem Differenzanzeiger 13 des
Druckgefälles und einem Warnbauteil 14 verbunden ist.
In der Praxis sehen die die Manometeranordnung bildenden Elektroden 4,5 Signale entsprechend
den jeweiligen Flüssigkeitspegeln auf gegenüberliegenden Seiten des Filtersiebes 1 vor. Der
Komparator 8 vergleicht die Signale und gibt ein Differenzsignal ab, abhängig von der Differenz
zwischen den Elektrodensignalen. Das Differenzsignal wird in dem Verfahrensregelgerät 9 mit einem
in dem Regelgerät erzeugten Sigänl verglichen, das einer gewählten Differenz des Druckgefälles
entspricht, für welche das Verfahrensregelgerät 9 eingestellt ist. Das Verfahrensregelgerät 9 vergleicht
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die zwei Signale und gibt ein Geschwindigkeitssteuersignal ab, welches von dem Stellmotor
10 empfangen wird und betriebsfähig ist, um den Stellmotor 10 zu betätigen und die Geschwindigkeit
des Antriebmotors 3 und folglich des Filtersiebes 1 entsprechend einzustellen.
Patentansprüche
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Claims (10)
1.] Gerät zum Filtern einer Flüssigkeit mit einem bewegbaren
Filtersieb, das angebracht ist um von zu filternder Flüssigkeit durchströmt zu werden und angeordnet ist,
um durch eine Antriebsanordnung angetrieben zu werden, so daß jeder Teil des Siebes zuerst von der Flüssigkeit
durchströmt wird und dann der Reinigung durch eine Reinigungsanordnung ausgesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Manometeranordnung (4)(5) angeordnet ist, um die Differenz des
hydrostatischen Druckgefälles zu messen, das an dem Sieb (1) auftritt, wenn die Flüssigkeit (6) das Sieb
durchströmt und die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung (3) zu steuern, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit
des Siebes (1) durch die Flüssigkeit (6) eingestellt wird, um eine Differenz des hydrostatischen Druckgefälles
an dem Sieb aufrecht zu erhalten, die innerhalb gewählter Grenzen liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet,
daß die Manometeranordnung (4,5) angeordnet ist, um zwei Signale abzugeben, die das Druck-
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gefalle auf jeder Seite des Siebes (1) anzeigen
und ein Komparator (8) angeordnet ist, um die zwei Signale zu empfangen und ein Differenzsignal
zu erzeugen, welches einem Verfahrensregelgerät (9) zugeführt wird, das angeordnet ist, um ein eigenes
Signal zu erzeugen entsprechend einer gewünschten Differenz des Druckgefälles, um das Signal von dem
Komparator (8) mit seinem eigenen Signal zu vergleichen und dann ein Ausgangssteuersignal zu
erzeugen, basiert auf der Differenz der zwei Signale und das Ausgangssteuersignal anzulegen um den Betrieb
eines Stellmotors (10) zu steuern, der angeordnet ist um eine Geschwindigkeitssteueranordnung zu steuern,
die betriebsfähig ist, die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung. (3) gemäss dem Ausgangssteuersignal
zu variieren.
3. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Manometeranördnung zwei Kapazitätselektroden (4,5) enthält eine auf der
stromaufgelegenen Seite des Siebes (1) und die andere
auf der stromabgelegenen Seite des Siebes.
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4· Gerät nach Anspruch 2, dadur ch
gekennzeichnet, daß das Verfahrensregelgerät (9) eine Einrichtung enthält zum Variieren der gewünschten Differenz des Druckgefälles,
eine Anordnung vorgesehen ist zum Variieren des in dem Verfahrensregelgerät (9) erzeugten Signales.
5. Gerät nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichn.et, daß der Komparator (8)
4 Potentiometer enthält, die angeschlossen sind um feine und grobe Nulleinstellung und feine und
grobe Signaleinstellung für jede Elektrode vorzusehen
.
6. Gerät nach Anspruch. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (8)
Schalter enthält, die angeschlossen sind um eine gewählte oder beide Elektroden zu trennen.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalverstärker
in dem Anschluß zwischen dem Komparator (8) und dem Verfahrensregelgerät (9) angezapft ist,
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so daß das durch den Komparator erzeugte Differenzsignal dem Verstärker als auch dem
Verfahrensregelgerät zugeführt wird und eine Anzeigevorrichtung an den Ausgang des Verstärkers
angeschlossen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine höhrbare
Warnvorrichtung (14) an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalverstärker
in dem Stellmotor-Steuerschaltkreis angeschlossen ist und ein elektrisches Anzeigegerät
an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
10. Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückkopplungsschaltkreis
zwischen der Antriebsanordnung (3) und dem Stellmotor (10) vorgesehen ist, der Rückkopplungsschaltkreis
betriebsfähig ist um den Stellmotor zu veranlassen, den Betrieb zu beenden
-16-
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— 1D ~
wenn die Geschwindigkeit des Filtersiebes (1) einen Wert erreicht, der geeignet ist die
Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb (1) innerhalb der gewünschten Grenzen aufrecht zu
erhalten.
30981 1/0621
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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ID=9974008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2219655A Pending DE2219655A1 (de) | 1971-04-22 | 1972-04-21 | Fluessigkeits-filtergeraet |
Country Status (4)
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GB (1) | GB1357902A (de) |
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IT (1) | IT960342B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4902410A (en) * | 1987-05-06 | 1990-02-20 | Maschinenfabrik Hellmut Geiger Gmbh. & Co. Kg | Interceptor for the continuous removal of solid matter from a mixture of solids and liquid |
WO1999015255A1 (en) * | 1997-09-19 | 1999-04-01 | Baker Hughes Incorporated | Method and apparatus for monitoring, controlling and operating rotary drum filters |
Families Citing this family (2)
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1971
- 1971-04-22 GB GB1077371*[A patent/GB1357902A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-04-21 DE DE2219655A patent/DE2219655A1/de active Pending
- 1972-04-21 IT IT89604/72A patent/IT960342B/it active
- 1972-04-24 IE IE540/72A patent/IE36321B1/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE36321B1 (en) | 1976-10-13 |
GB1357902A (en) | 1974-06-26 |
IT960342B (it) | 1973-11-20 |
IE36321L (en) | 1972-10-22 |
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