DE2219655A1 - Fluessigkeits-filtergeraet - Google Patents

Fluessigkeits-filtergeraet

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DE2219655A1
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DE
Germany
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signal
difference
arrangement
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liquid
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Pending
Application number
DE2219655A
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English (en)
Inventor
Denis Angelinneta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glenfield and Kennedy Ltd
Original Assignee
Glenfield and Kennedy Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/801Driving means, shaft packing systems or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/804Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D33/807Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration by level measuring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/804Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D33/808Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration by pressure measuring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

899 Lindau (Bodensee)
Ihre Nachricht vom Rennerle 10 · Postfach 3160
21.April 1972
Glenfield & Kennedy Limited,
Kilmarnock, Ayrshire / Scotland
Flüssigkeits-Filtergerät
Diese Erfindung betrifft ein Flüssigkeits-Filtergerät und insbesondere ein Gerät von der Art, das ein ein perforiertes siebtragendes rotierendes Glied verwendet, wobei die zu filternde oder zu seihende Flüssigkeit veranlasst wird, durch das Sieb zu laufen wenn das Glied rotiert und jedes Sieb nach dem Eintauchen in die gefilterte oder geseihte Flüssigkeit gereinigt wird.
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Während des Betriebes eines solchen Gerätes tritt jedes neuerlich gereinigte Sieb in die Flüssigkeit ein wenn das Glied rotiert und in der Flüssigkeit suspendiert oder mitgeführte Materie wird durch das Sieb angehalten und beginnt eine verfilzte Masse auf dem Sieb zu bilden. Diese verfilzte Masse setzt während der gesamten Zeit während der das Sieb eingetaucht ist fort sich aufzubauen und wenn die verfilzte Masse sich verdickt, wird sie in die Lage versetzt, zunehmend kleinere Partikel aufzufangen. Der Filter-Nutzeffekt nimmt somit zu.
Wenn sich die verfilzte Masse verdickt, vermindert sich die Flüssigkeit, die in der Lage ist durch das Sieb zu laufen und dies verursacht normalerweise eine Zunahme des Druckgefälles auf dem Sieb. Es gibt jedoch eine maximale Differenz des Druckgefälles der Flüssigkeit an dem Sieb, welches die verfilzte Masse aufrecht halten wird und wenn dieses Druckgefälle überschritten wird, reisst die verfilzte Masse, was einen unverzüglichen Abfall des Filters-Nutzeffektes ergibt.
Das Ziel besteht somit darin, den maximalen Filter-Nutzeffekt aufrecht zu erhalten, ohne Bedingungen
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zu erlauben die wahrscheinlich entstehen, um den Filter-Nutzeffekt zu veranlassen abzufallen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filtergerät für Flüssigkeit vorzusehen, welches dies automatisch tun wird.
Ein Gerät zum Filtern einer Flüssigkeit gemäss der Erfindung enthält ein bewegbares Filtersieb, eine Anordnung zum Reinigen des Siebes, eine Antriebsanordnung , die betriebsfähig an das Sieb gekoppelt ist um das Sieb zu veranlassen, sich zu bewegen, so daß jeder Teil.des Siebes zuerst in einen Flüssigkeits-Filterteil gebracht wird und dann in einen Reinigungsteil, eine Manometer-Anordnung, die angebracht ist um die Differenz des an dem Sieb auftretenden hydrostatischen Druckgefälles zu messen, wenn Flüssigkeit das Sieb durchläuft und um die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung zu steuern, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Siebes durch Flüssigkeit eingestellt wird um eine Differenz des hydrostatischen Druckgefälles an dem Sieb innerhalb gewählter Grenzen aufrecht zu erhalten.
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Ein Flüssigkeits-Filtergerät gemäss einer Ausführungsform der Erfindung enthält ausserdem einen Komparator der angeordnet ist, um die Signale von der Manometeranordnung zu erhalten, das Druckgefälle der Flüssigkeit auf gegenüberliegenden Seiten des Siebes anzuzeigen und ein Differenzsignal zu erzeugen, ein Verfahrenssteuergerät, das angeordnet ist, um das Differenzsignal zu empfangen um sein eigenes Signal zu erzeugen, das einer gewünschten Differenz des Druckgefälles entspricht, um das Signal von der Manometeranordnung mit seinem eigenen Signal zu vergleichen und dann ein Ausgangs-Steuersignal zu erzeugen basiert auf der Differenz der zwei Signale einen Stellmotor, der angeordnet ist um durch das Ausgangs-Steuersignal des Verfahrenssteuergerätes gesteuert zu werden und eine Geschwindigkeitssteueranordnung, die durch den Stellmotor gesteuert wird und betriebsfähig ist, um die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung gemäss dem Ausgangs-Steuersignal zu variieren.
Das Filtersieb ist als eine Trommel, eine Scheibe oder ein Band ausgebildet. Die Manometeranordnung enthält zwei Kapazitätselektroden. Eine auf der
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stromaufgelegenen Seite des Siebes und die andere auf der stromabgelegenen Seite des Siebes.
Das Verfahrensregelgerät enthält eine Vorkehrung zum Variieren der gewünschten Differenz des Druckgefälles, wobei das in dein Verfahrensregelgerät erzeugte Signal demgemäss variiert wird. Das Verfahr ensr egelgerät enthält eine Anzeigeanordnung, die die tatsächliche Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb anzeigt.
Die Geschwindigkeitssteueranordnung ist eine elektrische Anordnung, welche wenigstens ein Potentionmeter, einen Regelwiderstand und/oder Thyristor enthält, oder kann eine mechanische Anordnung sein, z.B. ein Getriebekasten mit variablen übersetzungsverhältnis .
Die Komparatoranordnung enthält 4 Potentiometer, die angeschlossen sind um feine und grobe Nuil^ einstellung und feine und grobe Signaleinstellung für jede Elektrode vorzusehen. Die Komparator-
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anordnung enthält Schalter, die angeschlossen sind, um eine gewählte oder beide Elektroden zu trennen. Dies erlaubt leichte überprüfung des tatsächlichen Flüssigkeitspegels an dem Filtersieb und auch des Betriebes der Elektroden.
Das Gerät ist angeordnet, um die Differenz des Druckgefälles und/oder die Geschwindigkeit des Siebes anzuzeigen und auch um eine Alarmwarnung vorzusehen, wenn die Differenz des Druckgefälles einen sicheren Wert übersteigt. Eine Fernanzeige der Differenz des Druckgefälles und/oder der Geschwindigkeit des Siebes ist vorgesehen.
um eine Fernanzeige oder andere Anzeige der Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb vorzusehen, ist ein Anzeigebauteil angebracht, das einen Signalverstärker enthält, der in den Anschluß zwischen dem Komparator und dem Verfahrensregelgerät abgegriffen ist, so daß das durch den Komparator erzeugte Differenzsignal dem Verstärker
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als auch dem Verfahrensregelgerät zugeführt wird und eine Anzeigevorrichtung, die an dem Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist. Eine Warnvorrichtung, z.B. eine sichtbare und/oder höhrbare Warnvorrichtung ist zusätzlich oder, alternativ an dem Ausgang des Verstärkers angeschlossen. Um eine Anzeige der Geschwindigkeit des Filtersiebes vorzusehen, ist ein elektrischer oder mechanischer Geschwindigkeitsanzeiger mit der Antriebsanordnung vereinigt. Ein elektrischer Geschwindigkeits anzeiger wird durch ein Voltmeter gebildet, das in dem elektrischen Schaltkreis der Antriebsanordnung angeschlossen ist. Ein mechanischer Geschwindigkeitsanzeiger wird durch ein Tachometer gebildet, das mit einem bewegten Teil des Antriebsmechanismus des Filtersiebes oder mit der treibenden Welle der Antriebsanordnung verbunden ist. Zur Fernanzeige der Geschwindigkeit ist ein Signalverstärker vorgesehen, der in den Stellmotor-Steuerschaltkreis angeschlossen ist und ein elektrischer Anzeiger ist an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen.
Eine manuell betätigte Geschwindigkeitssteueranordnung, die angeschlossen ist um den Stellmotor
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zu übersteuern ist vorgesehen, so daß das Filtersieb jederzeit manuell gesteuert werden kann.
Ein Rückkopplungsschaltkreis zwischen der Antriebsanordnung und dem Stellmotor ist vorgesehen, der betriebsfähig ist, um den Stellmotor zu veranlassen, den Betrieb zu beenden wenn die Geschwindigkeit des Filtersiebes einen Betrag erreicht, der geeignet ist, die Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb innerhalb der gewünschten Grenzen aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand einer praktischen Ausführungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines teilweise geöffneten Gerätes, um das Innere darzustellen und
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Fig. 2 eine schematische Darstellung, die die Zwischenbeziehung der Teile des Steuergerätes erstellt.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein Filtersieb, 2 bezeichnet eine Reinigungsanordnung für das Sieb,und 3 bezeichnet einen Elektromotor variabler Geschwindigkeit, der an das Sieb 1 gekoppelt ist und die Antriebsanordnung bildet. 4 und 5 bezeichnen zwei Elektroden, die in die gefilterte Flüssigkeit eintauchen, eine auf jeder Seite einer Wand 7, die die zu filternde Flüssigkeit von der bereits gefilterten Flüssigkeit trennt, wobei die Elektroden 4 und 5 die Manometeranordnung bilden. In Fig.2 bezeichnet 8 einen Komparator der angeordnet ist, um die Signale von der Manometeranordnung 4 und 5 zu empfangen und ein Differenzsignal zu erzeugen, welches einem Verfahrensregelgejcät 9 zugeführt wird, das angeordnet ist um ein eigenes Signal zu erzeugen, das einer gewünschten Differenz des Druckgefälles entspricht und um das Signal von dem Komparator 8 mit seinem eigenen Signal zu vergleichen und ein Ausgangs-Steuersignal zu erzeugen, das einem Stellmotor 10
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zugeführt wird, der den Betrieb des Motors 3 von variabler Geschwindigkeit steuert. Ein Rückkopplungsanschluß von dem Motor variabler Geschwindigkeit zu dem Stellmotor ist angebracht. 11 bezeichnet einen Fernsteuerbauteil, das einen Verstärker 12 enthält, der an den Ausgang des !Comparators 8 angeschlossen ist, wobei der Verstärker 12 mit einem Differenzanzeiger 13 des Druckgefälles und einem Warnbauteil 14 verbunden ist.
In der Praxis sehen die die Manometeranordnung bildenden Elektroden 4,5 Signale entsprechend den jeweiligen Flüssigkeitspegeln auf gegenüberliegenden Seiten des Filtersiebes 1 vor. Der Komparator 8 vergleicht die Signale und gibt ein Differenzsignal ab, abhängig von der Differenz zwischen den Elektrodensignalen. Das Differenzsignal wird in dem Verfahrensregelgerät 9 mit einem in dem Regelgerät erzeugten Sigänl verglichen, das einer gewählten Differenz des Druckgefälles entspricht, für welche das Verfahrensregelgerät 9 eingestellt ist. Das Verfahrensregelgerät 9 vergleicht
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die zwei Signale und gibt ein Geschwindigkeitssteuersignal ab, welches von dem Stellmotor 10 empfangen wird und betriebsfähig ist, um den Stellmotor 10 zu betätigen und die Geschwindigkeit des Antriebmotors 3 und folglich des Filtersiebes 1 entsprechend einzustellen.
Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1.] Gerät zum Filtern einer Flüssigkeit mit einem bewegbaren Filtersieb, das angebracht ist um von zu filternder Flüssigkeit durchströmt zu werden und angeordnet ist, um durch eine Antriebsanordnung angetrieben zu werden, so daß jeder Teil des Siebes zuerst von der Flüssigkeit durchströmt wird und dann der Reinigung durch eine Reinigungsanordnung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Manometeranordnung (4)(5) angeordnet ist, um die Differenz des hydrostatischen Druckgefälles zu messen, das an dem Sieb (1) auftritt, wenn die Flüssigkeit (6) das Sieb durchströmt und die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung (3) zu steuern, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Siebes (1) durch die Flüssigkeit (6) eingestellt wird, um eine Differenz des hydrostatischen Druckgefälles an dem Sieb aufrecht zu erhalten, die innerhalb gewählter Grenzen liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Manometeranordnung (4,5) angeordnet ist, um zwei Signale abzugeben, die das Druck-
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gefalle auf jeder Seite des Siebes (1) anzeigen und ein Komparator (8) angeordnet ist, um die zwei Signale zu empfangen und ein Differenzsignal zu erzeugen, welches einem Verfahrensregelgerät (9) zugeführt wird, das angeordnet ist, um ein eigenes Signal zu erzeugen entsprechend einer gewünschten Differenz des Druckgefälles, um das Signal von dem Komparator (8) mit seinem eigenen Signal zu vergleichen und dann ein Ausgangssteuersignal zu erzeugen, basiert auf der Differenz der zwei Signale und das Ausgangssteuersignal anzulegen um den Betrieb eines Stellmotors (10) zu steuern, der angeordnet ist um eine Geschwindigkeitssteueranordnung zu steuern, die betriebsfähig ist, die Geschwindigkeit der Antriebsanordnung. (3) gemäss dem Ausgangssteuersignal zu variieren.
3. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Manometeranördnung zwei Kapazitätselektroden (4,5) enthält eine auf der stromaufgelegenen Seite des Siebes (1) und die andere auf der stromabgelegenen Seite des Siebes.
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4· Gerät nach Anspruch 2, dadur ch gekennzeichnet, daß das Verfahrensregelgerät (9) eine Einrichtung enthält zum Variieren der gewünschten Differenz des Druckgefälles, eine Anordnung vorgesehen ist zum Variieren des in dem Verfahrensregelgerät (9) erzeugten Signales.
5. Gerät nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichn.et, daß der Komparator (8) 4 Potentiometer enthält, die angeschlossen sind um feine und grobe Nulleinstellung und feine und grobe Signaleinstellung für jede Elektrode vorzusehen .
6. Gerät nach Anspruch. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (8) Schalter enthält, die angeschlossen sind um eine gewählte oder beide Elektroden zu trennen.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalverstärker in dem Anschluß zwischen dem Komparator (8) und dem Verfahrensregelgerät (9) angezapft ist,
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so daß das durch den Komparator erzeugte Differenzsignal dem Verstärker als auch dem Verfahrensregelgerät zugeführt wird und eine Anzeigevorrichtung an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine höhrbare Warnvorrichtung (14) an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalverstärker in dem Stellmotor-Steuerschaltkreis angeschlossen ist und ein elektrisches Anzeigegerät an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
10. Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückkopplungsschaltkreis zwischen der Antriebsanordnung (3) und dem Stellmotor (10) vorgesehen ist, der Rückkopplungsschaltkreis betriebsfähig ist um den Stellmotor zu veranlassen, den Betrieb zu beenden
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wenn die Geschwindigkeit des Filtersiebes (1) einen Wert erreicht, der geeignet ist die Differenz des Druckgefälles an dem Filtersieb (1) innerhalb der gewünschten Grenzen aufrecht zu erhalten.
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