DE2218887A1 - Presslufthandgeraet - Google Patents

Presslufthandgeraet

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DE2218887A1
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compressed air
hand
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DE2218887A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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EIBES KERB KONUS GmbH
Original Assignee
EIBES KERB KONUS GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Presslufthandgerät Die Erfindung betrifft ein Presslufthandgerät, insbesondere ein Kleinstnietwerkzeug, zum Einschlagen bzw.
  • Eindrücken von Verbindungselementen, insbesondere Kerbnägeln mit Zylinderkopf, in Werkstücke.
  • Presslufthandgeräte der vorgenannten Art arbeiten mit einer raschen Schlagfolge ihrer Kolbenstange, um ein Verbindungselement, wie einen Kerbnagel, in ein Werkstück zur Festlegung eines zweiten Werkstückes an diesem einzutreiben. Ein typisches Anwendungsgebiet solcher Geräte ist die Befestigung eines Typenschildes an dem Gehäuse eines Motors oder anderer Maschinen. Die rasche Schlagfolge wird dabei aufgebracht einerseits von der auf die Kolbenstange einwirkenden Druckluft und andererseits von einer entgegenwirkenden Druckfeder1 die sich zwischen der Kolbenstange und dem Gehäuse des Gerätes abstützt. Eine statische Druckbeaufschlagung der Kolbenstange ist bei solchen Presslufthandgeräten deshalb nicht erwünscht, weil in den wenigsten Fällen die Druckkraft vorherbestimmbar ist, mit welcher die sich in Größe und Gestaltung unterscheidenden Verbindungselemente in das jeweilige Werkstück eingetrieben werden müssen, um in diesem festzusitzen.
  • Verbindungselemente der hier angesprochenen Art sind wegen ihrer Kleinheit schwierig zu handhaben. Ihr Einfügen in vorgefertigte Bohrungen der zu verbindenden Werkstücke ist zeitraubend und kann die für eine Fließbandarbeit beispielsweise vorgegebene Kerbzeit empfindlich stören. Nicht immer ist es für solche Fließbandarbeiten möglich, bekannte Vollautomaten einzusetzen, welche die Verbindungselemente einem Vorrat entnehmen und sie dann aufeinanderfolgend oder gleichzeitig in das jeweilige Werkstück eintreiben. Der Einsatz solcher in der Anschaffung teuerer Vollautomaten ist daneben für kleinere und sich häufig abwechselnde Serien mit neuen Gegebeneheiten meistens nicht gerechtfertigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines Presslufthandgerätes der eingangs genannten Art den Vorgang des Einschlagens bzw. Eindrückens von derartigen Verbindungselementen in Werkstücke hinsichtlich des Aufsuchens und des Einfügens in die vorgegebenen Bohrungen der zu verbindenden Werkstücke zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Presslufthandgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelost durch einen an der schlagenden bzw. drückenden Kolbenstange endseitig befestigten Aufnahmekopf für eine Einrichtung zum Aufsuchen bzw. 4ufnehmen und Halten eines Verbindungselementes vor und während des Einschlagens bzw. Eindrückens in ein Werkstück Bei dieser Aufnahme- und Halteeinrichtung des Aufnahmekopfes, der endseitig yorzugsseise eine an die Aufnahmeenden der Verbindungselemente-angepaRte Augsparung oder dergleichen aufweisen sollte und an der Kolbenstange auswechselbar befestigt sein kann? kann es sich im einfachsten Falle um einen Dauermagneten handeln, wenn die Verbindungselemente aus magentisierbarem Material bestehen. Wird ein mit einem sqlchen Dauermagneten in seinem Aufnahmekopf ausgerustetes Presslufthandgerät nach der vorliegenden Erfindung an ein als nächstes aufzunehmendes Verbindungselement eines an der Arbeitsstelle bereitgehaltenen Vorrates herangeführt, dann zieht der Dauermagnet das Verbindung 5-element an, also beispielsweise einen Kerbnagel üb -seinen Zylinderkopf, welcher dann eine Anordnung ien der endseitigen Aussparung des AuSnahmekopfes fiSn«det.
  • Das Gerät kann anschließend von der Bedienungsperson mit dem am Aufnahmekqpf gehaltenen Verbindungselement an die Stelle geführt werden, wo beispielsweise ein vorgebohrtes Typenschild an dem vorgeteprten Gehäuse eines Motors befestigt werden soll.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Yorlilegenden Erfindung kann an Stelle eines Dauermagneten als Aufnahme- und Halteeinrichtung des Aufn.ahmekppfes auch ein zu- lind abschaltbarer Elektromagnet oder eine an eine zu- und abschaltbare Saugleitung angeschlossene Saugdüse verwendet werden. Es wird darüber der arbeitstechnische Vorteil erreicht, daß über eine Zuschaltung des Elektromagneten bzw. der Saugleitung erst nach dem Heranführen des Aufnahmekopfes an ein nächstes Verbindungselement nur ein Verbindungselement ergriffen wird, was bei der Verwendung eines Dauermagneten und einem Vorrat von eng aneinanderliegenden Verbindungselementen nicht unbedingt gewährleistet sein muß. Ist der Aufnahmekopf mit einer an eine Saugleitung angeschlossenen Saugdüse ausgerüstet, dann ist auch die Handhabung von Verbindungselementen aus nicht-magnetischem Material, wie Aluminium oder Kunststoff, möglich.
  • Die Anzugskraft des Elektromagneten bzw. die Saugleistung der Saugleitung im Falle des Vorhandenseins einer Saugdüse in dem Aufnahmekopf sollte vorzugsweise einstellbar seinj grd fr den Aufnahmekopf ein Dauermagnet oder ein Elektromagnet verwendet, dann sollte der Aufnahmekopf über eine Büchse oder dergleichen aus nicht-magnetischem Material an der Kolbenstange befestigt sein, um darüber deren Magnetisierung zu verhindern.
  • Ist der Aufnahmekopf mit einer Saugdüse ausgerüstet, dann kann die an diese angeschlossene Saugleitung unter entsprechender Anpassung der zugeordneten Steuereinrichtung des Gerätes von der Druckleitung für die Druckluft abgezweigt sein, welche die olbenstange zur Ausübung ihrer raschen Schlagfolge beaufschlagt.
  • Zur Zu- und Abschaltung des Elektromagneten bzw.
  • der Saugleitung ist zweckmäßig ein Druckknopfschalter an einer von der Bedienungshand des Gerätes erreichbaren Stelle vorgesehen. Anstelle eines Druckknopfschalters kann natürlich auch eine beliebig andere Schalteinrichtung vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des für das Einschlagen bzw. Eindrükken von Kerbnägeln mit Zylinderkopf in Werkstücke vorgesehenen Presslufthandgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform und in einer Anordnung oberhalb einer Tischplatte, auf welcher ein Vorrat von Kerbnägeln in gestreuter Anordnung aufliegt, Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des unteren Teils des Gerätes gemäß Figur 1, dargestellt in einer Anordnung, in welcher gerade ein Kerbnagel in ein Werkstück eingetrieben wird, Figur 3 in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsform des Gerätes, Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung des Gerätes gemäß Figur 3, Figur 5 in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung das Gerät gemäß einer dritten Ausführungsform, und Figur 6 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung des Gerätes gemäß Figur 5.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Presslufthandgerät besteht aus dem eigentlichen Pressluftzylinder 1, der an eine Pressluftzuleitung 2 angeschlossen ist. Die konstruktiven Einzelheiten des Pressluftzylinders 1 können als bekannt vorausgesetzt werden. Die Zu- und Abschaltung der Druckleitung 2 wird über einen Schaltknopf 3 gesteuert, der durch einen Hebel 4 betätigbar ist. Die zugeschaltete Druckluft versetzt eine Kolbenstange 5 im Zusammenwirken mit einer Druckfeder 6 in eine rasche, auf- und niedergehende Schlagfolge.
  • Auf einen endseitigen Schaftteil 7 der Kolbenstange 5 ist eine Büchse 8 aus nicht-magnetischem Material aufgeschrumpft. Die Büchse 8 ist ihrerseits in das axiale Sackloch eines im wesentlichen zylindrischen Aufnahmekopfes 9 mit Pressitz eingefügt. In das Sackloch des aus magnetischem Material bestehenden Aufnahmekopfes 9 ist weiterhin ein stabförmiger Dauermagnet 10 eingefügt.
  • Durch die Befestigung des Aufnahmekopfes 9 über die Büchse 8 aus nicht-magnetischem Material an der liolbenstange 5, 7 wird eine Magnetisierung der Kolbenstange durch den Dauermagneten 10 verhindert. Der Aufnahmekopf 9 besitzt stirnseitig eine Aussparung 11, deren Boden über einen schmalen Steg 12 von dem Dauermagneten 10 getrennt ist. Die Aussparung 11 besitzt eine solche Größe und Gestaltung, daß in ihr der zylindrische Kopf eines Kerbnagels 13 aufgenömtnen werden kann, wenn das Gerät über die Oberfläche einer TåschpIatte 14 bewegt wird, auf welcher ein Vorrat von mehreren Kerbnägeln 13', + 13 uswz in gestreuter Anordnung ausgebreztet ist.
  • Das vorbeschriebene Gerät wird also zum Aufsuchen und Aufnehmen eines Kerbnagels von der Bedienungsperson, welche das Gerät bequem in einer Hand halten kann, auf die Tischplatte 14 abgesenkt, auf welcher mehrere Kerbnägel ausgebreitet liegen, Dabei wird dann der Dauermagnet 10 einen Kerbnagel über seinen xassemåßig größeren Kopfteil anziehens derart, daß der Kerbnagelkopf in die Aussparung 11 am stirnseitigen Ende des Aufnahmekopfes 9 hineinspringt. Das Gerät kann dann zusammen mit dem durch den Dauermagneten seines Aufnahmekopfes gehaltenen Kerbnagel an die Stelle geführt werden, wo beispielsweise eine vorgebohrte Typenplatte 15 an dem vorgebohrten Gehäuse 16 eines Motors befestigt werden soll. Ist der Kerbnagel mit seinem Schaftteil in die korrespondierenden Bohrungen der beiden Werkstücke 15 und 16 eingefügt, dann wird die Kolbenstange 5 nach Betätigung der Schalteinrichtung 3 durch den Hebel 4 in eine- rasche Schlagfolge versetzt, so daß der Kerbnagel an dem Werkstück 16 angezogen wird.
  • Das Gerät in der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen Gerät nach den Figuren 1 und 2, weshalb gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Anstelle eines Dauermagneten als Aufnahme- und Halteeinrichtung des Aufnahmekopfes 9 ist hier in dessen Sackloch ein Elektromagnet 17 eingefügt, dessen Erregerwicklung 18 an eine Gleichstromleitung 19 angeschlossen ist. Der Elektromagnet 17 ist über einen Druckknopf schalter 20 von einer Stromzuleitung 21 zu- und abschaltbar.
  • Auch das in den Figuren 5 und 6 gezeigte Gerät entspricht in seiner Konstruktion im wesentlichen dem Gerät nach den Figuren 1 und 2, weshalb auch hier gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
  • Anstelle des Dauermagneten ist hier der Aufnahmekopf 9 mit einer Ansaugdüse 22 versehen, die an eine Saugleitung 23 angeschlossen ist. Die Zu- und Abschaltung der Saugleitung 23 ist mittels eines Druckknopfschalters 24 steuerbar, d.h. es ist in dem Kopf des Pressluftzylinders 1 beispielsweise ein Magnetventil untergebracht, das in seiner einen Schaltstellung eine Verbindung zwischen der Saugleitung 23 und einer Steuerleitung 25 herstellt, welche Verbindung in einer zweiten Schaltstellung dieses Magnetventils unterbrochen ist. Das Gerät dieser Ausführungsform bringt gegenüber den beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen den zusätzlichen Vorteil, daßes die Handhabung sowohl magnetisierbarer wie auch nicht magnetisierbarer Verbindungselemente erlaubt. Für die Ausfüllrungsform nach den Figuren 5 und 6 kann auch die Zwischenschaltung einer Büchse zur Befestigung des Aufnahmekopfes 9 an dem Schaftteil 7 der Kolbenstange 5 verzichtet werden, d.h. der Aufnahmekopf 9 ist hier direkt auf den Schaftteil 7 aufgeschrumpft.
  • Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Presslufthandgerätes kann alternativ eine auswechselbare Befestigung des Aufnahmekopfes an der Kolbenstange vorgesehen werden. Zweckmäßig ist für die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 bzw. für diejenige nach den Figuren 5 und 6 eine Einstellbarkeit der Anziehkraft des Elektromagneten 17 bzw. eine Einstellbarkeit der Saugleistung der Saugleitung 23 vorgesehen. Die Größe und Formgebung der Aussparung 11 richtet sich nach der Gestaltung der jeweils handzuhabenden Verbindungselemente, die nicht auf Kerbnägel beschränkt ist.
  • Ansprüche

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE S Presslufthandgerät, insbesondere Kleinstnietwerkzeug, zum Einschlagen bzw. Eindrücken von Verbindungselementen, insbesondere Kerbnägeln mit Zylinderkopf, in Werkstücke, g e k e n n z e i c h n e t durch einen an der schlagenden bzw. drückenden Kolbenstange endseitig befestigten Aufnahmekopf für eine Einrichtung zum Aufsuchen bzw. Aufnehmen und Halten eines Verbindungselements vor und während des Einschlagens bzw. Eindrückens in ein Werkstück.
  2. 2. Presslufthandgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmekopf endseitig eine an die Aufnehmeenden der Verbindungselemente angepaßte Aussparung oder dergl. aufweist.
  3. 3. Presslufthandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmekopf an der Kolbenstange auswechselbar befestigt ist.
  4. 4. Presslufthandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung des Aufnahmekopfes ein Dauermagnet ist.
  5. 5. Presslufthandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung des Aufnahmekopfes ein zu- und abschaltbarer Elektromagnet ist.
  6. 6. Presslufthandgerät nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anzugskraft des Elektromagneten einstellbar ist.
  7. 7. Presslufthandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i-c hn e t, daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung des Aufnahmekopfes eine an eine zu- und abschaltbare Saugleitung angeschlossene Saugdüse ist.
  8. 8. Presslufthandgerät nach Anspruch 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Såugleistung der Saugleitung einstellbar ist.
  9. 9. Presslufthandgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmekopf über eine Büchse oder dergl. aus nicht-inagnetisc-hein Material an der Iiolbenstange befestigt ist.
  10. 10. Presslufthandgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e tl daß die Saugleitung: von der die Druckkraft für die Kolbenstange liefernden Druckleitung abgezweigt ist Leerseite
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