DE2218372A1 - Zusammengesetzter traeger - Google Patents

Zusammengesetzter traeger

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DE2218372A1
DE2218372A1 DE19722218372 DE2218372A DE2218372A1 DE 2218372 A1 DE2218372 A1 DE 2218372A1 DE 19722218372 DE19722218372 DE 19722218372 DE 2218372 A DE2218372 A DE 2218372A DE 2218372 A1 DE2218372 A1 DE 2218372A1
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DE
Germany
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carrier according
carrier
flanges
reinforcements
base support
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Pending
Application number
DE19722218372
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Zusammengesetzter Träger Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Träger mit Lauf- und Führungsflächen für aufgesattelte und/Oder hängende Schien=£ahrzeuge.
  • Durch die franz. Patentschrift Nr. 1 470 360 wurde ein Gitterträger für aufgesattelte und hängende Schienenfahrzeuge bekannt, der an seiner Außenseite mit Blechen verkleidet ist. Ein derartiger Träger läßt sich unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Fertigungsmethoden nur in seiner Gesamtheit in der Werkstatt herstellen und zur Baustelle bringen. Wenn es sich um eine Hochbahn im besiedelten Gebiet handelt und die Schienen das Stadtbild nicht zu sehr stören sollen, werden die Stützen üblicherweise in Abständen von 25 und mehr Metern aufgestellt.
  • Entsprechend müssen die Träger mindestens 25 m lang sein.
  • Derartige Träger sind aber so schwer, daß sie nur auf schwer lenkbaren, überbreiten Spezialfahrzeugen, die nicht auf allen Straßen fahren können, von der Werkstatt zur Baustelle gebracht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger für aufgesattelte und/oder hängende Schienenfahrzeuge zu schaffen, dessen Einzelteile als leichte Einheiten auf wendigen Fahrzeugen von der Werkstatt zur Baustelle transportiert werden können und dort auf einfache Art zu einem Gesamt-Träger zusammensetzbar sind. Ferner sollen etwa beschädigte Teile des Trägers, die eine Funktionsbeeinträchtigung zur Folge haben, durch schnelles Auswechseln ersetzt bzw.
  • repariert werden können. Zur Lösung dieser Aufgabeowird vorgeschla gen, einen kastenähnlichen, aus zwei übereinander angeordneten Hälften zusammengesetzten Grundträger zu verwenden, an dem nach oben und/oder unten gerichtete Verstärkungen befestigt sind, die an ihren, dem Grundträger abgekehrten Randzonen waagerechte Flansche haben.
  • Jeder Teil des Trägers ist so leicht, daß er von einem normalen IEW mit lenkbarem Nachläuf er befördert werden kann.
  • Der kastenähnliche Mittelteil gibt dem Träger die nötige Torsionssteifigkeit. Bei Trägern für aufgesattelte und hängende Schienenfahrzeuge bilden die Flansche der Verstärkung die Zug- und Druckzonen des Trägers. Bei Einbahn-Trägern bilden die Flansche Je nach der Träger-Art die Zug- oder Druckzone. Die einzelnen Teile des Trägers können zur Montage der elektrischen Installation in die für das Arbeiten zweckmäßige Lage gekippt werden.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen können die Verstärkungen und Flansche einzelne oder gemeinsame, aus relativ dünnen Blechen hergestellte Hohlprofile mit eigener Torsionssteifigkeit sein. Die Verstärkungen können an ihrer, dem Grundträger zugekehrten Randzone zur senkrechten Trägerlängsachse gerichtet Innenflansche haben. Die oberen Flächen der jeweils unteren Flansche der Verstärkungsträger bilden Laufflächen für die Laufräder der Schienenfahrzeuge, wahrend die Innenflächen der Stege der Verstärkungsträger Führungsflächen für Stützräder bilden.
  • Zum Erhöhen der Festigkeit des zusammengesetzten Trägers können die Randzonen der Verstärkungsflansche mit im Grundträger angeordneten Stützen verschraubt sein. Die Stützen werden vor dem Zusammenbau des Grundträgers in diesen eingebracht und provisorisch befestigt.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen ist jede Hälfte des Grundträgers aus einer mittleren Deckplatte und zwei Z-förmigen Abstandsprofilen zu einem U-ahnlichem Profil zusammengesetzt. Die Teile werden in der Werkstatt miteinander verschweißt. An den Flanschenden dw U-ähnlichen Profile des Grundträgers schließen sich Verbindungsleisten an, die nach außen gerichtet sind. Über diese Verbindungsleisten werden die Hälften des Grundträgers auf der Baustelle miteinander verschraubt. Die Verstärkungsträger haben in Verlängerung ihrer äußeren Stege über die nach innen gerichteten Flansche hinausragende Anschraubleisten zum Verschrauben mit dem Grundträger, Die für die Verschraubung erforderlichen Muttern sind an der Innenseite der Z-förmigen Abstandsprofile in Mutterkäfigen gelagert. Der zusammengesetzte Träger ist ca. 1,4 m breit und ca. 1,8 m hoch. Er wird auf der Baustelle auf dem Boden liegend zusammengeschraubt, und dann von zwei Hebezeugen gehoben und an den Stützen befestigt. Die Stützen können in Trägermitte oder an den Stoßfugen angeordnet sein.
  • Die Hohlräume innerhalb des Trägers können zur Geräuschdämmung mit einer schalldämpfenden Masse ausgefüllt sein.
  • Dadurch wird ein Dröhnen der dünnwandigen Teile verhindert, wenn die Lauf- und Führungsräder daran entlang laufen. Zwischen dem Grundträger und den Verstärkungen vorhandene Zwischenräume, die zum Ausgleichen von Ungenauigkeiten vorgesehen sind, können mit einem Füllstoff ausgegossen sein. Im kastenförmigen Grundträger können Versorgungsleitungen angeordnet sein.
  • Bei Trägern für Stand- und Hängebahnfahrzeuge können alle Verstärkungen gleich sein. Ebenso können die Verstärkungen der Träger für Stand- oder Hängebahnfahrzeuge gleich sein, so daß nur eine geringe Anzahl Einzelprofile erforderlich ist.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen zusammengesetzten Träger mit durch strichpunktierte Linien angedeuteten Innenläufer-Schienenfahrzeugen, Fig. 2 die Einzelteile des Trägers vor dem Zusammenbau in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Träger für aufgesattelte Innenläufer-Schienenfahrzeuge A, Fig. 4 einen Träger für hängende Innenläufer-Schienenfahrzeuge B, Fig. 5 einen Träger für hängende Außenläufer-Schienenfahrzeuge B.
  • Mit den Grundträger-Platten 1.1 sind beim Ausführungs beispiel nach den Fig. 1 und 2 zwei Z-förmige :t-Abstandsprofile 1.2 verschweißt, die an ihren, aus dem fertigen Träger herausragenden Enden Verbindungsleisten 1.3 haben. An der, der Trägermitte zugekehrten Seite der Abstandsprofile 1.2 sind aus Rohren gebildete Stützen 3 zwischen diesen angeordnet, die die von den Schienenfahrzeugen A und B herrührenden Belastungen auf den Gesamtträger übertragen. Die oberen und unteren Verbindungsleisten 1.3 des Grundträgers 1 sind mittels Schrauben 9 miteinander verschraubt.
  • Jeder Verstärkungsträger 2 hat bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 einen Außensteg 2.1 und einen Innensteg2.1a, einen Äußenflansch 2.2 mit Außenflanschinnenblech 2.2a sowie einen Innenflansch 2.3 mit Innenflansch-Außenblech 2.3a. Die Außenstege 2.1 sind zum Bilden der Anschraubleisten 2,4 über die Innenflansch-Außenbleche 2.3a hinaus verlangert. Die Abstandsprofile 1.2 haben suf der Innenseite des äußeren Flansches Muttern für durch die Anschraubleiste 2.4geführte Schrauben 7.
  • Weitere Schrauben 8 reichen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch die Stützen 3, die Grundträger-Deckplatten 1.1, die Innenflansche 2s3 und deren Außenbleche2.3a und geben dem Trager eine zusätzliche Stabilität.
  • Der Träger nach Fig. 5 für hängende AußenläuSer-8chienenfahrzeuge B hat eine Verstärkung, deren Stege 2.1 zusammen mit der unteren Grundträger-Deckplatte 1.1 und dem Außenflansch-Innenblech 2.2a ein Kastenprofil bilden; Ein weiteres Kastenprofil bilden das Außenflansch-Innenblech 2.2a mit dem U-förmig gekanteten Außenflansch 2.2. An den Stegen 2>1 sind nach außen gerichtete Sekundärschienen 4 für an den Schienenfahrzeugen A und B angeordneten elektro-Linearmotoren 5 befestigt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 sind die Sekundärschienen 4 an den Innenstegen 2.la befestigt und weisen zur Schienenmitte. Die Stromzufuhr zu den Linearmotoren 5 erfolgt über Schleifleitungen 6.
  • Die Laufräder 10 der aufgesattelten Schienenfahrzeuge A laufen auf den Innenflanschen 2.3 der oberen Verstärkung, die der hängenden Schienenfahrzeuge B auf den Außenflansch-Innenblechen 2.2a der unteren Verstärkung 2.2. Die der Seitenführung dienenden Stützräder 11 stützen sich an den senkrechten Flächen der Verstärkungen 2 ab. Zum Uberfahren von Abzweigungen sind jeweils zwei Laufräder 10 und Stützräder 11 vorhanden.
  • Die Hohlräume der Verstärkungen sind mit einem schalldämpfenden Mittel ausgegossen. Damit unvermeidbare Fertigungsungenauigkeiten bei der Montage keine Schwierigkeiten verursachen, sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zwischen den Innenflansch-Außenblechen 2.3a und dem unteren Abstandsprofil 1.2 sowie zwischen dem Innenflansch 2.3 der oberen Verstärkung und der oberen Mittelteil-Deckplatte 1.1 Zwischenräume vorgesehen , die nach dem Zusammenbau des Trägers mit einem aushärtenden Füllstoff, z. B. Bitumen, ausgegossen sind.
  • Die Träger werden von Stützen 12 getragen. Die unsymmetrischen Träger nach den Fig. 3 und 4 haben unter bzw. über den Verstärkungen 2.2 zusätzliche Laschen 13. Der Träger nach Fig. 3 hat außerdem zum Schutz der Sekundärschienen 4 Abweisbleche 14.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Zusammengesetzter Träger mit Lauf- und Führungsflächen für aufgesattelte-und/oder hängende Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen kastenähnlichen, aus zwei übereinander angeordneten Hälften zusammengesetzten Grundträger (1),an dem nach oben und/oder unten gerichtete Verstärkungen (2) befestigt sind, die an ihren, dem Grundträger (1) abgekehrten Randzonen waagerechte Flansche (2.2, 2.2a) haben.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (2) Hohlprofile sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2.2, 2.2a) Hohlprofile sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (2) einschließlich ihrer Flansche (2.2, 2.2a) ein gemeinsames Hohlprofil bilden.
  5. 5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (2) an ihrer, dem Grundträger (1) zugekehrten Randzone zur senkrechten Trägerlängsebene gerichtete Innenflansche (2.3, 2.3a) haben.
  6. 6. Träger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächen der å jeweils unteren Flansche (2.2a, 2.3) der Verstärkungsträger (2) Laufflächen für Laufräder (10) der Schienenfahrzeuge (A, B) bilden.
  7. 7. Träger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Stege (2.1a) der Verstärkungsträger (2) Führungsflächen für Stützräder (11) bilden.
  8. 8. Träger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen der sich zugekehrten Verstärkungs-Flansche (2.3) mit im Grundträger (1) angeordneten Stützen (3) verschraubt sind.
  9. 9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte des Grundträgers (1) aus einer mittleren Deckplatte (1.1) und zwei Z-förwigen Abstandsprofilen (1.2) zu einem U-ähnlichem Profil zusammengesetzt ist.
  10. 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Flanschenden der U-ähnlichen Hälften des Grundträger (1) Verbindungsleisten (1.3) anschließen.
  11. 11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (1.3) nach außen gerichtet sind.
  12. 12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (1.3) miteinander verschraubt sind.
  13. 13. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (2) in Verlängerung ihrer äußeren Stege (2.1) über die nach innen gerichteten Flansche (2.3) hinausragende Anschraubleisten (2.4) zum Verschrauben mit dem Grundträger (s) haben.
  14. 14. Träger nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume innerhalb des Trägers mit einer schalldämpfenden Masse gefüllt sind.
  15. 15. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundträger (1) und den Verstärkungen (2) vorhandene Zwisöenräume mit einem Füllstoff ausgegossen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840215A1 (de) 1977-09-29 1979-04-12 Bleichert Foerderanlagen Gmbh Einschienenfoerderanlage
FR2528462A1 (fr) * 1982-06-15 1983-12-16 Tourtellier Sa Ets Profil modulaire pour la translation de chariots porteurs de charges d'une voie aerienne

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DE2840215A1 (de) 1977-09-29 1979-04-12 Bleichert Foerderanlagen Gmbh Einschienenfoerderanlage
DE2858137C2 (de) * 1977-09-29 1987-01-15 Bleichert Förderanlagen GmbH, 6960 Osterburken Fahrweg für eine Einschienenförderanlage
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