DE2218292C3

DE2218292C3 - Cement cannon

Info

Publication number: DE2218292C3
Application number: DE19722218292
Authority: DE
Inventors: James Darrel Lebanon Mo. Burtin (V.St.A.)
Original assignee: Detroit Tool And Engineering Co., Lebanon, Mo. (V.St.A.)
Priority date: 1971-04-15
Filing date: 1972-04-15
Publication date: 1976-02-12

Description

• Filter ins Freie entweichen kann. Durch die räumlih Trennung von Einfülltrichter und Druckablaßtrichr ist zwar die Aufwirbelung des Fördergutes vermie- * _dj_e genannte Vorrichtung wird dadurch aber er-• The filter can escape into the open. By räumlih separating funnel and Druckablaßtrichr although the swirling of the material to be conveyed is avoided * _d j _e mentioned device is characterized but ER-

ru rarößertru rößert

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zementkanone der eingangs geschilderten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß die in den leerer Ta-The invention is based on the object of a cement gun of the type described at the beginning in such a way that the

hen des Taschenrades enthaltene Druckluft abgeführt ^ird bevoriMese Taschen zur Gütaufnahme gelangen.The compressed air contained in the pocket wheel is dissipated before the pockets reach the quality inspection.

Hierfür ist bei einer Zementkanone der eingangs beschriebenen Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß ais Abdeckung eine innerhalb des Trichters angeordnete Haube vorgesehen ist, die eine im wesentlichen abgeschlossene Kammer über dem Taschenrad bildet, und daß an der Kammer ein Absaugroiir angeschlossen ist. Dadurch wird verhindert, daß die trockenen Bestandteile in der Mischkammer des Trichters während des Betriebes der Zementkanone «us dem Trichter in die freie Atmosphäre austretenFor this purpose, the configuration according to the invention is used in a cement gun of the type described at the outset it can be seen that as a cover arranged inside the funnel hood is provided, the one forms a substantially closed chamber above the pocket wheel, and that a suction opening on the chamber connected. This prevents the dry ingredients in the mixing chamber of the Funnel during the operation of the cement cannon «from the funnel into the open atmosphere

Die Erfindung erleichtert darüber hinaus die Montage und Demontage der Zementkanone für Reinigungsund Wartungszwecke.The invention also facilitates the assembly and disassembly of the cement cannon for cleaning and Maintenance purposes.

In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Taschenrad Trennwände aufweist, die radiale, U-förmige, sich unter inneren und äußeren, je in einem Ring angeordneten Öffnungen hinziehende Taschen bilden, und daß die Haube erste Wandteile aufweist, die einen Schacht zur Weiterleitung des Zementgemisches in den äußeren Ring von Öffnungen im Taschenrad bilden. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Haube eine Deckplatte mit einer zentralen Bohrung und einem diese Bohrung umgebenden, nach oben weisenden Flansch aufweist, welcher von einer diesen umfassenden Abdeckkappe umgeben ist, die an einen sich vom Taschenrad senkrecht nach oben durch den Flansch hindurch erstreckenden, über der Deckplatte liegende Rührblätter tragenden Rührstab befestigt ist.In a further development of the invention, it is proposed that the pocket wheel have partition walls, the radial, U-shaped pockets extending under inner and outer openings, each arranged in a ring form, and that the hood has first wall parts which have a shaft for forwarding the cement mixture Form in the outer ring of openings in the pocket wheel. It is also proposed that the hood a Cover plate with a central bore and an upwardly facing flange surrounding this bore has, which is surrounded by a cover cap encompassing this, which is attached to a pocket wheel Stirring blades extending vertically upwards through the flange and lying above the cover plate bearing stir bar is attached.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing, an embodiment of the training according to the invention is shown. It shows

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zementkanone, aus der Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt worden sind, Fig. 2 einen Querschnitt durch die ZementkanoneFig. 1 is a perspective view of a cement gun according to the invention, from which parts for reasons have been removed for the sake of clarity, FIG. 2 shows a cross section through the cement gun

gemäß Fig. 1,according to Fig. 1,

Fig.3 eine Draufsicht auf das Taschenrad der Zementkanone gemäß F i g. 1 und3 shows a plan view of the pocket wheel of the cement cannon according to FIG. 1 and

Fig.4 eine perspekiivische Darstellung des unteren Teiles des Trichters der Zementkanone gemäß F i g. mit Austrittsrohrleitungen, die der besseren Übersichtlichkeit wegen herausgenommen sind.4 shows a perspective view of the lower one Part of the funnel of the cement cannon according to FIG. with outlet pipes for better clarity because of are taken out.

Die Zementkanone nach dem Ausführungsbeispiel weist eine Basisplatte 10 auf, an der ein Fahrgestell mit Rädern U befestigt ist. Auf der Basisplatte 10 ruht ein Trichter 13, der aus einem zylindrischen unteren Teilstück 13a und einem draufgeselzten konischen oberen Teilstück 13έ> besteht, welches die trockenen Bestandteile der Zementmischung durch sein offenes Kopfende erhält. Der Trichter 13 und die inneren Teile, die im nachfolgenden näher beschrieben weiden, sind von der Basisplatte 10 abnehmbar, aber normalerweise ^St mit ihr durch geeignete Mittel, wie beispielsweise keilförmige Klammervorrichtungen, wie sie bei 15 angedeutet sind, verbunden. Die in diesem Ausrührungsbeispiel dargestellten Befestigungsmittel weisen einen keilförmigen Block 15a an der Außenwand des Trichters auf der sich in und außer Eingriff mit dem Arm einer C-förmigen Klammer 156 an der Basisplatte 10 bewegt, wenn der Trichter 13 relativ zu der Basisplaue 10 gedreht wird.The cement cannon according to the embodiment has a base plate 10 on which a chassis with Wheels U is attached. A funnel 13, which consists of a cylindrical lower section, rests on the base plate 10 13a and a conical upper section 13έ> on top of it which consists of the dry components of the cement mixture through its open head end receives. The funnel 13 and the inner parts, which are described in more detail below, are of the Base plate 10 removable, but usually ^ St with you by suitable means, such as, for example, wedge-shaped clamping devices, as indicated at 15 are connected. The fastening means shown in this exemplary embodiment are wedge-shaped Block 15a on the outside wall of the funnel on which is in and out of engagement with the arm of a C-shaped bracket 156 on the base plate 10 moves when the funnel 13 is rotated relative to the base plate 10 will.

In dem unteren Teilstück 13a des Trichters 13 Js₁ ein Tasrhenrad 16 drehbar angeordnet, das kleine Chargen des trockenen Zementgemisches von einem Schacht an der einen Seile zu einer Ausstoßstelle an der entgegengesetzten Seite des Trichters trägt. Das Taschenrad 16 hat die Form einer ringförmigen Kammer, die durch ίο radiale Trennwände 17 in einen Ring von radialen Taschen 18 geteilt ist. Die Taschen 18 haben abgerundete Böden 19. Eine ringförmige Trennwand 20 durchschneidet die Taschen 18 im rechten Winkel und erstreckt sich abwärts bis zu einer Ebene, die im Abstand IS über den abgerundeten Taschenböden 19 verläuft. Infolgedessen stellen die Taschen 18 U-förmige Durchgänge mit äußeren Schenkeln 18a und inneren Schenkeln 186 dar, die oben in öffnungen 22 bzw. 23 enden (F ig. 3).In the lower section 13a of the hopper _{13Js 1} a tray wheel 16 is rotatably arranged, which carries small batches of the dry cement mixture from a chute on one rope to a discharge point on the opposite side of the hopper. The pocket wheel 16 has the shape of an annular chamber which is divided into a ring of radial pockets 18 by radial partition walls 17. The pockets 18 have rounded bottoms 19. An annular partition 20 cuts through the pockets 18 at right angles and extends downward to a plane which extends at a distance IS above the rounded pocket bottoms 19. As a result, the pockets 18 represent U-shaped passages with outer legs 18a and inner legs 186 which end at the top in openings 22 and 23, respectively (FIG. 3).

Die obere Fläche des Taschenrades 16 ist durch eine kreisrunde, abnehmbare Deckplatte 24 abgedeckt, die die Form eines Gitters hat. Die Deckplatte 24 weist Ringe von äußeren und inneren öffnungen auf, die in Größe und Form den unmittelbar darunterliegenden Öffnungen 22 und 23 des Taschenrades 16 entsprechen. Das Taschenrad 16 und die Deckplatte 24 sind an dem oberen Endstück einer senkrechten Antriebswelle 27 befestigt, die nach oben durch die Basisplatte 10 hindurchragt. Unterhalb der Basisplatte 10 sind innerhalb eines Gehäuses 28 Antriebsmittel 29 untergebracht, die die Welle 27 mit einem Antriebsmotor verbinden. Der Antriebsmotor, der sich auf dem hinteren Ende der Basisplatte 10 befindet, versorgt die Welle 27 und andere Betriebsteile, die im folgenden beschrieben werden, mit der erforderlichen Energie. Das obere Endstück der Welle 27 ist mit einem Gewinde versehen, welches das untere Teilstück 32 eines senkrecht angeordneten Rührstabes 33 aufnimmt. Dieser Rührstab 33 ist mit einem oder mehreren Paaren von Rührblättern 34 versehen, die sich in der mittleren Höhe des oberen Trichterteilstückes 13b befinden. Der Rührstab 33 weist an seinem oberen Endstück ein ebenes, schlüsselaufnehmendes Blockstück 33a auf, das der Befestigung und Abnahme des Rührstabes an bzw. von der Antriebswel-Ie 27 dient. Das Endstück 32 des Rührstabes 33 dient gleichzeitig dazu, das Taschenrad 16 und seine Deckplatte tA an ''.er Antriebswelle 27 zu halten.The upper surface of the pocket wheel 16 is covered by a circular, removable cover plate 24 which has the shape of a grid. The cover plate 24 has rings of outer and inner openings, which correspond in size and shape to the openings 22 and 23 of the pocket wheel 16 immediately below it. The pocket wheel 16 and the cover plate 24 are fastened to the upper end piece of a vertical drive shaft 27 which protrudes upward through the base plate 10. Drive means 29, which connect the shaft 27 to a drive motor, are accommodated below the base plate 10 within a housing 28. The drive motor, which is located on the rear end of the base plate 10, supplies the shaft 27 and other operating parts, which are described below, with the required energy. The upper end piece of the shaft 27 is provided with a thread which receives the lower part 32 of a vertically arranged stirring rod 33. This stirring rod 33 is provided with one or more pairs of stirring blades 34 which are located in the middle level of the upper funnel section 13b. At its upper end piece, the stirring rod 33 has a flat, key-receiving block piece 33a, which is used to attach and remove the stirring rod to or from the drive shaft 27. The end piece 32 of the stirring rod 33 simultaneously serves to hold the pocket wheel 16 and its cover plate to tA '' .he drive shaft 27th

Das Zementgemisch in dem Trichter 13 kann in die Taschen 18 des Taschenrades 16 nur durch den äußeren Ring von öffnungen 22 eingeführt werden; der Eintritt in die inneren Öffnungen 23 wird durch eine Haube verwehrt, wie das; in F i g. 2 am besten sichtbar ist. Die Haube 35 weist eine Deckplatte auf, die oberhalb des Taschenrades 16 angeordnet ist, und an der Trichterwandung in Höhe der Ebene der Verbindung zwischen dem unteren und dem oberen Trichterteilstück 13a und 13b angeschweißt ist. Die Deckplatte bildet somit eine Bodenplatte für das obere Trichterteilstück 13b und hat einen kreissegmentförmigen Ausschnitt 36, durch den das Zementgemisch im Trichter 13 in den Schacht fällt und von dort durch die Öffnungen 22 in die Taschen 18 des Taschenrades 16. Der Schacht 37 wird von der Außenwandung des Trichters 13 und einem Wandteil 38 der Haube 35 gebildet, der sich von der Deck-65 platte nach unten erstreckt. Der untere Rand des Wandteiles 38 liegt in dichter Nachbarschaft oder in leichter Berührung mit dem Ringteil 24a der Deckplatte 24. Der Schacht 37 weist Seitenwände auf. die sichThe cement mixture in the hopper 13 can only enter the pockets 18 of the pocket wheel 16 through the outer one Ring of openings 22 are introduced; the entry into the inner openings 23 is through a hood denied like that; in Fig. 2 is best visible. The hood 35 has a cover plate above the Pocket wheel 16 is arranged, and on the funnel wall at the level of the plane of the connection between is welded to the lower and upper funnel sections 13a and 13b. The cover plate thus forms a Base plate for the upper funnel section 13b and has a segment of a circle-shaped cutout 36 through which the cement mixture in the funnel 13 falls into the shaft and from there through the openings 22 into the pockets 18 of the pocket wheel 16. The shaft 37 is made up of the outer wall of the funnel 13 and a wall part 38 of the hood 35 is formed, which extends from the cover plate 65 downwards. The lower edge of the Wall part 38 is in close proximity or in light contact with the ring part 24a of the cover plate 24. The shaft 37 has side walls. which

radial von den Seitenrändern des Wandtciles 38 zu der Außenwand des Trichters 13 erstrecken. Umfangsmäßig erstreckt sich der Schacht 37 über einen Winkel von ungefähr 160°.radially from the side edges of the wall piece 38 to the Outer wall of the funnel 13 extend. The shaft 37 extends circumferentially over an angle of about 160 °.

Die Deckplatte der Haube 35 hat eine kreisförmige Zentralbohrung, durch die sich der Rührstab 33 erstreckt, und einen kurzen nach oben weisenden Ringflansch 40, der an der Deckplatte befestigt ist. Der Rührstab 33 ist von einer Abdeckkappe 41 umgeben, die den Ringflansch 40 überlappt, wodurch verhindert wird, daß Teile des Zementgemisches in den Innenraum der Haube 35 eintreten können. Die Abdeckkappe 41 rotiert mit dem Rührstab 33 und weist radiale Rührarme 42 auf, die die Bewegung des Zementgemisches in den Schacht 37 hinein verstärken.The cover plate of the hood 35 has a circular central bore through which the stirring rod 33 extends, and a short upwardly facing annular flange 40 attached to the cover plate. the The stirring rod 33 is surrounded by a cap 41 which overlaps the annular flange 40, thereby preventing it will that parts of the cement mixture in the interior the hood 35 can enter. The cap 41 rotates with the stirring rod 33 and has radial stirring arms 42, which increase the movement of the cement mixture into the shaft 37.

Durch das sich drehende Taschenrad 16 wird das in den Taschen 18 enthaltene Zementgemisch zu einer Austrittskammer 43 (Fig.4) gefördert, die innerhalb der Haube diametral gegenüber dem Schacht 37 angeordnet ist. Der horizontale Querschnitt der Austrittskammer 43 ist im großen und ganzen keilförmig und überspannt einen Winkel von ungefähr 45°, so daß mehrere Paare von Taschenöffnungen 22 und 23 umfaßt werden. Radial nach außen grenzt an die Austrittskammer 43 eine rechtwinklige öffnung in dem unteren Trichterteilstück 13a an. Die übrigen Seitenwände der Austrittskammer 43 werden durch zweite Wandteile 43a und 436 der Haube 35 gebildet. Diese Wandungen der Austrittskammer 43 sind an die Deckplatte der Haube 35 angeschweißt, und ihre unteren Ränder reichen nahe an die Oberfläche der Deckplatte 24 des Taschenrades 16 heran.Through the rotating pocket wheel 16, the cement mixture contained in the pockets 18 becomes one The outlet chamber 43 (FIG. 4) is promoted, which is arranged diametrically opposite the shaft 37 within the hood is. The horizontal cross-section of the exit chamber 43 is by and large wedge-shaped and spans an angle of approximately 45 ° so that several pairs of pocket openings 22 and 23 comprise will. A right-angled opening in the lower one adjoins the outlet chamber 43 radially outward Funnel section 13a. The remaining side walls of the outlet chamber 43 are made up of second wall parts 43a and 436 of the hood 35 are formed. These walls of the outlet chamber 43 are attached to the cover plate of the Hood 35 is welded on, and its lower edges extend close to the surface of the cover plate 24 of the pocket wheel 16 approach.

Innerhalb der Austrittskammer 43 ist ein Austrittskopf 45 angeordnet, der aus einer keilförmigen Blende 46 mit zwei öffnungen besteht, die auf die Öffnungen 22 und 23 in der Deckplatte 24 des Taschenrades 16 passen. Die Blende 46 weist ferner Rohrlcitungsstücke 49 und 50 auf, die mit ihren inneren Endstücken in den genannten Blendenöffnungen sitzen. Der Austrittskopf 45 kann von dem Trichter 13 abgenommen werden und wird normalerweise durch Klammern, von denen eine bei 52 angedeutet ist, in seiner Lage festgehalten. Die Klammer 52 besteht aus einer Schraube 52a und einer Gewindebuchse 52b, die an die Trichterwandung angeschweißt ist. Die Schraube 52a ist derart in einem Winkel angeordnet, daß ihr unteres Endstück auf die Blende 46 trifft und sie mit ausreichendem Druck nach unten drückt, um eine wirksame Dichtung zwischen der Blende 46 und der Deckplatte 24 herzustellen, ohne eine unnötige Reibbelastung auf das rotierende Taschenrad 16 auszuüben. Eine andere Klammer weist ein Schraubenteil 53a und ein Klammerglied 53b auf, die dazu dienen, das Herausrutschen der Blende 46 aus der Austrittskammer 43 zu verhindern.An exit head 45 is arranged inside the exit chamber 43 and consists of a wedge-shaped screen 46 with two openings which fit onto the openings 22 and 23 in the cover plate 24 of the pocket wheel 16. The diaphragm 46 also has tubing pieces 49 and 50 which sit with their inner end pieces in the said diaphragm openings. The exit head 45 can be removed from the funnel 13 and is normally held in place by clips, one of which is indicated at 52. The clamp 52 consists of a screw 52a and a threaded bushing 52b which is welded to the funnel wall. The screw 52a is angled so that its lower end meets the bezel 46 and presses it downward with sufficient pressure to create an effective seal between the bezel 46 and the cover plate 24 without undue frictional loading on the rotating pocket wheel 16 exercise. Another clamp has a screw part 53 a and a clamp member 53 b , which serve to prevent the diaphragm 46 from slipping out of the outlet chamber 43.

Das Rohrleitungsstück 49 ist mit einem Druckluft-The pipe section 49 is connected to a compressed air

«o schlauch 54 verbunden, und das Rohrleitungsstück 50 ist mit einem Schlauch verbunden, der das Zementgemisch, das aus den Taschen 18 in das Rohrleitungsstück 50 geblasen wird, zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Austrittsdüse leitet. Aus einem gesonderten Schlauch wird in den Austrittsstrom des Zementgemisches in der Austrittsdüse Wasser eingcspritzi.«O hose 54 connected, and the pipe section 50 is connected to a hose that carries the cement mixture from the pockets 18 into the pipe section 50 is blown, leads to an outlet nozzle not shown in the drawing. From a separate Water is injected into the outlet stream of the cement mixture in the outlet nozzle.

Eine unerwünschte Eigenschaft, die bisher dem Betrieb von Zementkanonen des hier beschriebenen Typs inncwohntc, ist die, daß Druckluft durch das Taschenrad über die Austrittsstelle hinausströmte und von dort in das Zementgemisch in den Trichter gelangte. Diese verlorengegangene Druckluft entweicht durch den oben offenen Trichter und trägt die feinen Bestandteile des Zementgemisches mit sich und schafft somit eine lästige Staubatmosphäre in der Nähe der Zementkanone. Die staubgeladene Atmosphäre verursacht ernste gesundheitliche Schäden bei dem Bedienungspersonal. Diese Bedingungen sind dann noch erschwert, wenn die Zementkanone in geschlossenen Räumen benutzt wird, wie beispielsweise in Grubenschächten und Tunnels eine Anwendungsmöglichkeit, bei der das Spritzbetonverfahren mit Ausnahme der oben geschilderten Nachteile sich als eine zweckmäßige und wirkungsvolle Methode zur Herstellung von Zementüberzügen an Wandoberflächen erwiesen hat.An undesirable property previously found in the operation of cement guns of the type described here inncwohntc is that compressed air flowed through the pocket wheel beyond the exit point and from there got into the cement mix in the funnel. This lost compressed air escapes through the funnel open at the top and carries the fine components of the cement mixture with it and thus creates a annoying dusty atmosphere near the cement cannon. The dusty atmosphere causes serious health damage to the operating personnel. These conditions are made even more difficult when the Cement cannon is used in closed spaces such as mine shafts and tunnels an application in which the shotcrete process with the exception of the disadvantages outlined above proved to be a convenient and effective method of making cement coatings on wall surfaces has proven.

Bei der erfindungsgemäßen Zementkanone wird die Verluslluft durch die Haube eingefangen und somit an dem Eintritt in das Zemenigemisch im Trichter gehindert. Luft und Zementstaub, die in den Innenraum der Haube gelangen, werden durch einen geeigneten Staubsauger daraus herausgesaugt. Mit 60 ist ein Rohrleitungsstück bezeichnet, das in Verbindung mit einer Saugleitung steht und in den Innenraum der Haube führt und mit einem in der Zeichnung nicht riargestellten Staubsauger verbunden ist.In the cement cannon according to the invention, the lost air is captured by the hood and thus on prevented from entering the cement mixture in the funnel. Air and cement dust that enter the interior of the Hood are sucked out of it by a suitable vacuum cleaner. At 60 there is a piece of pipe referred to, which is in connection with a suction line and in the interior of the hood leads and is connected to a vacuum cleaner not shown in the drawing.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Cement cannon with a funnel for the Ze-Bientgernisch, a rotatable, located under the funnel and at the top with a cover covered pocket wheel, the cover having recesses for the supply of cement mixture into at least one pocket of the pocket wheel and compressed air to expel the cement mixture from the pocket wheel into an outlet pipe, and with drive means for the pocket wheel, characterized in that as a cover a hood (35, 38) arranged inside the funnel (13) is provided, the one substantially closed chamber above the pocket wheel (16), and that a suction tube on the chamber (60) is connected.

That the pocket wheel 2. A cement gun according to claim 1, characterized (16) dividing walls (17), the radial, U-shaped, located at the inner (23) and outer (22), each in a ring arranged openings protracted bags ( 18) and that the hood (35, 38) has first wall parts (36, 38) which form a shaft (37) for conveying the cement mixture into the outer ring of openings (22) in the pocket wheel.

3. Cement cannon according to claim 1 or 2, characterized in that the shaft (37) forming first wall parts (36, 38) are arranged on one side of the funnel (13), whereas on the opposite side of the funnel forming an outlet chamber (43) for the cement mixture iwide wall parts (43a, 436) are provided on the hood (35, 38).

4. Cement cannon according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the Hood a cover plate (35) with a central bore and a surrounding this bore, has upwardly pointing flange (40) which is covered by a cover cap (41) surrounding it ■ is given that on one of the pocket wheel (16) vertically upwards through the flange extending stirring blades above the cover plate (34) supporting stir bar (33) is attached.

5. cement cannon according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that in that formed by the second wall parts (43a, 436) Outlet chamber (43) a first pipe piece (49) for supplying the compressed air and a second, tls outlet pipe serving pipe section (50) is provided, both pipe sections on tiner diaphragm (46) are attached.

6. Cement cannon according to claim 5, characterized in that the diaphragm (46) in its outline the course of the second wall parts (4 ^ a, 43b) is • ate and thereby the openings (22, 22) located under the outlet chamber (43) 23) of the pocket wheel (16).

7. cement cannon according to claim 5 or 6, characterized in that means (52, 53a, 53b) seen vui which hold the diaphragm (46) with the two pipe sections (49, 50) in place.

The invention relates to a cement cannon with a funnel for the cement mixture, a rotatable pocket wheel located under the funnel and covered with a cover at the top,

wherein the cover has recesses for the supply of cement mixture into at least one pocket of the pocket wheel and compressed air to expel the cement mixture from the pocket wheel into a discharge pipe having, and with drive means for the pocket wheel.

ίο In such cement cannons, the cement is in the Funnel mixed with aggregates and fed into the pockets of the pocket wheel when dry, which transport the cement mixture into a pressurized zone, from where it is sent to a

Outlet nozzle is blown. At the same time, water is fed to this outlet nozzle and introduced there into the flow of the emerging cement mixture, whereby the setting process is started.
A serious disadvantage that is known to this-

ten Torkret process is inherent in the air pollution caused by leak damage and the finely dispersed Cement dust originates from the pressurized interior of the cannon. This leads to particularly unpleasant ones there Follow where the cannon in a

closed space, a mine or a tunnel, where the Torkret process works in a particularly large manner Scope is used for covering the wall surfaces with concrete.

From US-PS 30 76 580 a cement gun is loaded

knows, in which the pockets are as axially extending Extend breakthroughs from one end of the horizontally arranged pocket wheel to the other end. The pocket wheel rests on a bearing block and is filled from above from a funnel. After a

When turned by 180 °, the openings are blown out downwards by means of compressed air. The pocket wheel turns further, the openings pass over a suction device, by means of which the still in each case through breakthrough located compressed air is sucked off. The individual breakthroughs can only then filled again when the compressed air contained in them has been extracted. In the event of malfunctions in the suction device thus the entire cement cannon fails at the same time.

From US-PS 35 74 411 is also a pneumatic Conveyor device for powdery material to be conveyed, such as flour, sawdust or cement, is known, which has a horizontally arranged pocket wheel, in the pockets on one side of a Funnel the material to be conveyed is filled and blown out on the opposite side by means of compressed air will. There is an additional chamber to discharge the compressed air remaining in an emptied pocket provided, which in the direction of rotation of the pocket wheel

see behind the filler neck so that the compressed air has to penetrate the filler area and that whirling up the filling material. In this way, a considerable proportion of the material is transported into the chamber carried away, from which it is sucked off and the

bo rat funnel again; nut. This known device thus not only works uneconomically, but it actually promotes the development of dust by whirling up the conveyed material.
In a similar device known from DT-PS 1 31 174, a further funnel is therefore provided in addition to the hopper for the material to be conveyed, into which the compressed air is passed to the emptied pockets of the pocket wheel and from which it passes