DE2217818C3 - Schaltung zur Beseitigung von schnellen Zeitfehlern in einem Tonsignal, insbesondere für ein Tonbandgerät - Google Patents
Schaltung zur Beseitigung von schnellen Zeitfehlern in einem Tonsignal, insbesondere für ein TonbandgerätInfo
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Landscapes
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Ein Tonsignal, das von einem bewegten Aufzeichnungsträger wie einem Plattenspieler, einem üblichen
Tonbandgerät, einem Kassettenrekorder, einer Bildplatte oder einem Tonfilm abgenommen wird, ist bekanntlich
stets mehr oder weniger großen Zeitfehlern unterworfen, die durch unvermeidbare Schwankungen
in der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers bedingt sind. Diese Zeitfehler bewirken Frequenzänderungen
des Tonsignals und dadurch Fehler bei der WiederRabe.
Es ist bekannt (DE-PS 10 71 754), zur Beseitigung derartiger Zeitfehler zusätzlich zu einem die Information
enthaltenden Signal ein Pilotsignal konstanter Frequenz aufzuzeichnen. Das Pilotsignal synchronisiert
bei der Wiedergabe einen Oszillator, der seine Frequenz nur mit einer verhältnismäßig großen Zeitkonstante
ändern kann. Das Ausgangssignal des Oszillators ist dadurch von kurzzeitigen Schwankungen
befreit. In den Signalweg des wiedergegebenen Signals ist ein Laufzeitglied gelegt. Die Durchlaufzeit
des Laufzeitgliedes wird von einer Phasenvergleichsstufe gesteuert, die das vom Oszillator kommende
Signal mit dem Pilotsignal, das das Laufzeitglied passiert hat, vergleicht, und zwar in dem Sinne, daß die
Frequenz des Pilotsignals der Oszillatorfrequenz angepaßt wird. Da das die Information tragende Signal
•'"sammen mit dem Pilotsignal über das Laufzeitglied
läuft, wird es von Störungen, die von Gleichlaufschwankungen herrühren, befreit.
Bei der bekannten Schaltung kann die Ausscheidung des Pilotsignals aus dem Signalgemisch, nachdem
dieses das Laufzeitglied durchlaufen hat, durch eventuell entstandene Verzerrungen erschwert sein,
wenn der Störabstand des Pilotsignals gering ist oder z. B. seine Amplitude sich stark von der des Tonsignals unterscheidet oder z. B. das Pilotsignal im
ίο Frequenzbereich eines gleichzeitig aufgezeichneten
Fernsehsignals liegt. In solchen Fällen wird man Pilotsignal und Tonsignal auf getrennten Spuren aufzeichnen.
Dann ist aber ein Zusammenführen von Pilot- und Tonsignal und eine Trennung nach der
Zeitfehlerkorrektur zu umständlich oder, wenn der Pilotton im Frequenzbereich des Tonsignals liegt,
ohne Qualitätseinbußen des Tonsignals gar nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
so in bezug auf die zuletzt genannten Schwierigkeiten
verbesserte Schaltung zur Beseitigung von Zeitfehlern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltene Erfindung gelöst.
Das Pilotsignal läuft also über ein gesondertes Laufzeitglied und wird in einer geschlossenen Regelschleife
von: Zeitfehlern befreit, und das Laufzeitglied zur Korrektur des Tonsignals wird mit der bei der
Regelung des Pilotsignals gewonnenen Stellgröße nur noch gesteuert und nicht mehr geregelt. Dadurch
wird eine besonders stabile Arbeitsweise der gesamten Schaltung erreicht. Weil das Tonsignal und das
Pilotsignal schon vor den getakteten Speichern getrennt geführt sind, ist eine getrennte Anpassung
ihrer Amplituden an die Speicher möglich. Pilotsignal und Tonsignal brauchen gar nicht erst zusammengeführt
zu werden, wenn sie getrennt auf parallelen Spuren aufgezeichnet sind. Durch die Verwendung
elektronisch getakteter Speicher als Laufzeitglieder und die Steuerung dieser mit denselben
Taktimpulsen ist sichergestellt, daß das Tonsignal in vollkommener Entsprechung zur Korrektur des Pilotsignals korrigiert wird. Hier kommt der besondere
Vorteil getakteter Speicher, daß sie vollkommen unabhängig von Kennlinienschwankungen und nur in
Abhängigkeit von der Taktfrequenz verzögern, zur Geltung.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Frequenzspektrum der Signale,
Fip. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 ist auf einem Tonband im Frequenzbereich von 0 bis /, ein Tonsignal und oberhalb
dieses Frequenzbereiches ein Pilotsignal mit der konstanten Frequenz /2 aufgezeichnet. Bei Schwankungen
in der Geschwindigkeit des Tonbandes bei der Aufnahme oder der Wiedergabe erleidet das
Pilotsignal 2 dieselben Frequenzfehler wie das Tonsignal 1.
In Fig. 2 werden Tonsignal 1 und Pilotsignal 2
mit einem Kopf 3 von dem Tonband 4 abgetastet und über einen Verstärker 5 einem Tiefpaß 6 mit
der Grenzfrequenz /, und einem Bandpaß 7 mit der Durclilaßfrequenz /., zugeführt. Das mit dem Tiefpaß
6 ausgewertete Tonsignal 1 gelangt über einen getakteten Speicher 8 zu einer Klemme 9. Der Spei-
3 4
eher 8 hat bei der mittleren Frequenz der ihn steu- folge 15 von den Zeitfehlern im Pilotsignal 2 und
ernden Taktimpulsfolge 15 eine Verzögerungszeit damit auch von den Zeitfehlern im Tonsignal 1 ab-
von 1,5 ms. Aus dem am Ausgang der Bandpasses 7 hängig sein. Die Taktimpulsfolge 15 wirkt nun eben-
stehenden Pilotsignal 2 wird in einer Stabilisierungs- falls auf den getakteten Speicher 8 ein und steuert
schaltung 10 ein Vergleichssignal gewonnen, das eben- 5 daher dessen wirksame Verzögeningszeit so, daß an
falls die Frequenz f., hat, von den schnellen hörba- der Klemme 9 ein von Zeitfehlern befreites Ton-
ren Frequenzschwankungen des Pilotsignals 2 befreit signal steht. Wenn z. B. das Tonband 4 zu langsam
ist, jedoch den langsamen, nicht hörbaren Freauenz- läuft und somit die Frequenz des Tonsignals zu nied-
Schwankungen: des Pilotsignals folgt. rig ist, wird die Frequenz der Taktimpulsfolge 15
Die Schaltung 10 enthält z. B. einen auf die Fre- io durch Us erhöht. Das Signal wird dann schneller
quenz /2 abgestimmten Schwingkreis hoher Güte, der durch den Speicher 8 geschoben, was einer verkürz-
durch das Pilotsignal angeregt ist oder auch selbst- ten Laufzeit entspricht. Dadurch wird die Frequenz
schwingend und durch das Pilotsignal 2 synchroni- des Tonsignals auf den richtigen Wert erhöht. Bei
siert ist. Die Schaltung 10 kann auch eine Schwung- einem Zeitfehler im Tonsignal von ± 0,5 ms wird
radschaltung mit einer geschlossenen Regelschleife 15 die wirksame Verzögerungszeit des Speichers 8 zwi-
enthalten, wie sie bei der Zeilenablenkung in einem sehen 1,0 und 2,0 ms geändert. Das Laufztitglied 11
Fernsehempfänger verwendet wird. Das Vergleichs- hat den Zweck, die durch die Speicher 8, 16 be-
signal gelangt über ein Laufzeitglied IJ mit der kon- dingte feste Laufzeit von 1,5 ms zu berücksichtigen,
stanten Laufzeit von 1,5 ms zu einer Frequenzver- Das Pilotsignal kann wie in Fig. 2 zusammen mit
gleichsstufe 12, der andererseits das Pilotsignal über 20 dem Tonsignal auf derselben Spur in einem anderen
einen getakteten Speicher 16 mit einer mittleren Ver- Frequenzbereich oder auch auf einer getrennten
zögerungszeit von 1,5 ms zugeführt wird. Die Fre- Spur aufgezeichnet sein. Es kann auch zweckmäßig
quenzvergleichsstufe 12 erzeugt an einer Leitung 13 sein, die Frequenz des Pilotsignals für die Aufzeich-
eine Stellgröße Us, die von den Zeitfehlern im Pilot- nung oder bei der Wiedergabe zu vervielfachen oder
signal 2 und im Tonsignal 1 abhängig ist. Die Stell- 25 herabzusetzen. Das Pilotsignal kann auch mecha-
größe Us wird in einem Prozessor 14 so in die Takt- nisch, z. B. durch Perforation oder durch Lichtmar-
impulsfolge 15 umgewandelt, daß deren Frequenz ken auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sein,
von der Stellgröße Us abhängig ist. Die Taktimpuls- Das Pilotsignal kann bei der gleichzeitigen Aufzeich-
folge 15 steuert den getakteten Speicher 16 so, daß nung eines Fernsehsignals auch aus den Zeilensyn-
Pilotsignal und Vergleichssignal an den Eingängen 30 chronimpulsen dieses Signals abgeleitet werden,
der Stufe 12 stets dieselbe Frequenz haben. Damit z.B. durch eine Frequenzvervielfachung der Zeilen-
dies der Fall ist, muß die Frequenz der Taktimpuls- Synchronimpulse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur Beseitigung von schnellen Zeitfehlern in einem Tonsignal mit einem zusammen
mit dem Tonsignal übertragenen Pilotsignal, bei der aus dem Pilotsignal in einer Frequenzstabilisierungsschaltung
ein von schnellen Zeitfehlern befreites Vergleichssignal und durch Frequenzvergleich
des Pilotsignals mit dem Vergleichssignal eine Stellgröße gewonnen wird, die zum Zeitfehlerausgleich auf ein im Weg des Tonsignais
liegendes Laufzeitglied einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufzeitglied
zum Zeitfehlerausgleich ein erster elektronisch getakteter Speicher (8) dient, daß im
Weg des Pilotsignals zur Frequenzvergleichsstufe (12) ein zweiter elektronisch getakteter Speicher
(16) liegt, daß beide Speicher von einem Taktimpulsgenerator (14) gesteuert sind und daß die
Stellgröße (t/s) zur Steuerung der Frequenz der
Taktimpulsfolge (15) an den Generator (14) angelegt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (8) eine Eimerkettenschaltung
verwendet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicher (8, 16)
etwa gleich große mittlere Verzögerungszeit aufweisen.
4. Schallung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Weg des Vergleichssignals zur Frequenzvergleichsstufe (12) ein Laufzeitglied
(11) mit der mittleren Verzögerungszeit des Speichers (16) im Weg des Pilotsignals zur Frequenzvergleichsstufe
(12) liegt.
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ID=5841845
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220322A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-23 | Pioneer Video Corp., Tokyo | Zeitbasis-korrekturvorrichtung in einer wiedergabeeinrichtung fuer aufgezeichnete daten |
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DE3220322A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-23 | Pioneer Video Corp., Tokyo | Zeitbasis-korrekturvorrichtung in einer wiedergabeeinrichtung fuer aufgezeichnete daten |
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DE2217818B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2217818A1 (de) | 1973-10-25 |
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AU5412473A (en) | 1974-10-10 |
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