DE2217054A1 - Loescheinrichtung fuer feststoffgasgeneratoren und -raketentriebwerke - Google Patents

Loescheinrichtung fuer feststoffgasgeneratoren und -raketentriebwerke

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DE2217054A1
DE2217054A1 DE19722217054 DE2217054A DE2217054A1 DE 2217054 A1 DE2217054 A1 DE 2217054A1 DE 19722217054 DE19722217054 DE 19722217054 DE 2217054 A DE2217054 A DE 2217054A DE 2217054 A1 DE2217054 A1 DE 2217054A1
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extinguishing
combustion chamber
solid
pressure
pressure reducing
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Ludwig Dipl Ing Maerz
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Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/80Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by thrust or thrust vector control
    • F02K9/92Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by thrust or thrust vector control incorporating means for reversing or terminating thrust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/32Constructional parts; Details not otherwise provided for
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Description

  • Löscheinrichtung für Feststoffgasgeneratoren und -raketentriebwerke Die Erfindung betrifft eine Löscheinrichtung für Feststoffgasgeneratoren und -raketentriebwerkc.
  • Bei einer bekannten Löscheinrichtung eingangs genannter Gattung wird im Fall der Feststellung eines fehlerhaften Abbrandverhaltens oder zur llerbeiführung eines definierten Brennschlusses der Festtreibstoff des Gasgenerators bzw. Raketentriebwerks durch ausreichende Wassermengen gelöscht. Die Einspeisung des Löschwassers in die Generator- bzw. Triebwerksbrennkammer erfolgt hierbei mittels Druckgas und zwar aus einer eigens dafür installierten Gasquelle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Löscheinrichtung eingangs genannter Gattung zu entwickeln, die sich der bekannten Löscheinrichtung gegenüber durch einen einfacheren Aufbau, ein geringeres Gewicht und eine größere Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine an die Generator- bzw. Triebwerksbrennkammer angeschlossene Druckmindervorrichtung und ein mit der Brennkammer kommunizierendes Behältnis für das Löschmedium, aus dem beim Ansprechen der Druckmindervorrichtung das Löschmediu;n mittels vom zu löschenden Festtreibstoff erzeugter Druckgase automatisch zur Abbrandfläche des letzteren und zur Brennanmerwandung gefördert wird, welche dadurch eine Abkühlung unter die Selbstentzündungstemperatur: 4es gelöschten Festtrelbstoffs erfährt.
  • Die erfindungsge.mäße böscheinrichtung hat sich unter anderem bei der Entwicklung von Feststoffgasgeneratoren und -raketentriebwerken, insbesondere solchen niedrigen Leistungsniveaus, ausgezeichnet bewahrt. Sie gestattet nämlich auf einfãche Art und Weise in jeder Betriebsphase ene genaue Untersuchung des Abbrandverhaltens, das in der Regel Rückschlüsse auf die Ursachen gegebenenfalls auf£etretener Abbrandfehler zul.ißt. Zu ihren Vorteilen zählen hauptsächlich der einfache Aufbau, das gcringe Gewicht und die hohe Zuverlässigkeit. Letzterc ist eine direkte Folge der sofortigen automatischen Einspeisung des Löschmediums in die Brennkammer des jeweiligen Gasgenerators bzw. Raketentriebwerks beim Ansprechen der Druckmindervorrichtung, die gemäß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal aus einem durch eine Membran verschlossenen Gehäuse besteht. Die konstruktiven Vereinfachungen und Gewichtseinsparungen resultieren im wesentlichen aus dem Verzicht auf ein eigenes Druckgas-Fördersystem zur Einspeisung des Löschmediums in die Generator- bzw. Triebwerksbrennkammer. Ermöglicht wird dieser Verzicht erst durch die erfindungsgemäße Verwendung von Druckgas aus der Generator- bzw. Triebwerksbrennkammer als Fördermedium.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Speicherbehaltnis für das Löschmediurn als ein druckfester, mit einem Steigrohr versehener Kessel ausgebildet und über das Steigrohr, eine sich daran anschließende Leitung und mindestens eine am freien Ende dieser Leitung angebrachte Düse mit dem Brennkarnmerinnern fortwährend verbunden.
  • Folglich gelangt während des Druckaufbaus in der Brennkammer ein geringer Teil des vom gezündeten Festtreibstoff erzeugten Druckgases nicht zum Generatorauslaß bzw. zur Triebwerksdüse sondern ins Steigrohr. Am unteren Ende des Steigrohrs tritt das von der Brennkammer abgezweigte Druckgas in das Löschmedium über. Von dort steigt es in den über dem Löschmedium befindlichen Kessel abschnitt empor. Spricht nun die Druckmindervorrichtung an, kommt es zu einem rapiden Druckabfall ih der Generator- bzw. Triebwerksbrennammer. Die Folge davon ist, daß im Kessel ein tberdruck entsteht, wodurch dns Löschmedium über das Steigrohr, die Verbindungsleitung und die sich daran anschließende Dse bzw. Düsen in ausreichenden i.erlgen zur Abbrandfläche des Festtreibstoffs und zur Brennkammerwandung gefördert wird .
  • Wie bereits erwähnt, empfiehlt sich als Druckrnindervorrichtung ein durch eine Berstmembran verschlossenes Gehäuse. Gemäß einem weiteren ausgestaltenden Erfindung 5-merkmal ist der dem normalen Brennkammerdruck standhaltenden Berstmembran eine Gaspatrone oder dergleichen mit selbständiger Zündeinrichtung zugeordnet, welche im Falle ihrer knzündung eine verzugslose Membranzerstörung gewährleistet. Aufgrund dieser leicht zu verwirklichenden annahme kann der abbrennende Festtreibstoff nicht nur bei fehlerhaftem Abbrandverhalten sondern auch bei normalem Betrieb jederzeit gelöscht werden.
  • Als Löschnedium hat sich neben Wasser oder dergleichen Flüssigkeiten auch feinkörniger fester Kühlstoff, wie Ssmoniumoxalat bewährt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten und nachfolgend ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Feststoffgasgenerator mit einer Löscheinrichtung erfindungssemäßer Art und Fig. 2 eine abgewandelte ;;usfuhrung der erfindungsgemäßen Löscheinrichtung in hnwendung bei einem Feststoffraketentriebwerk.
  • Fig. 1 zeigt einen Gasgenerator 1, in dessen beispielsweise zylindrischer Brennkain;ner 2 ein Festtreibstoff in Form eines Stirnbrenners 3 untergebracht ist. Der düsenförmige Generatorauslaß ist mit 4 bezeichnet. Er bohrt entweder - wie dargestellt - ins Freie oder zu einem aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten, nachgeschalteten Gerät, wie Heißgasturbine oder pneumatischen rotor. Die dem Gasgenerator 1 zugeordnete Löscheinrichtung setzt sich zusammen aus einer Druckmindervorrichtung 5 und einem Speicherbehältnis 6 für das Löschmedium 7.
  • Die Druckmindervorrichtung 5 besteht beispielsweise aus einem durch eine Berstmembran 8 verschlossenen Gehäuse 9. Eingangsseitig ist das Gehäuse 9 über eine Leitung 10 an die Brennkammer 2 des Gasgenerators 1 angeschlossen. Ausgangsseitig geht es in eine Düse 11 über. Die im Gehäuse 9 installierte Berstmembran 8 vermag dem normalen Betriebsdruck in der Brennkammer standzuhalten. Sie wird erst zerstört, wenn aufgrund eines fehlerhaften Treibstoffabbrands der normale Betriebsdruck überschritten wird. Bei dem Speicherbehältnis 6 handelt es sich um einen druckfesten, mit einem Steigrohr 12 versehenen Kessel 13. Der Kessel 13 ist bis auf einen kleinen Abschnitt 14 in Nähe einer durch eine Verschlußschraube 15 abgedichteten Einfüllbohrung 16 - wie bereits erwähnt -mit Wasser 7 gefüllt. An das aus dem Wasser 7 herausragende Ende des Steigrohrs 12 schließt sich eine zur Brennkammer 2 des Gasgenerators 1 führende Leitung 17 an. Am freien Ende dieser Leitung 17 befindet sich eine in die Brennkammer 2 einmündende Düse 18.
  • Die vorbeschriebene Löscheinrichtung funktioniert wie folgt: Bei Inbetriebnahme des Gasgenerators 1 strömt anfänglich ein Teil der vom Festtreibstoff 3 erzeugten Druckgase statt durch den Generatorauslaß 4 durch die Düse 18, die Verbindungsleitung 17, das Steigrohr 12 und die Wasserfüllung 7 in den über der Wasseroberfläche befindlichen Kesselabschnitt 14. Übersteigt nun der Druck in der Brennkammer 2 infolge eines fehlerhaften Treibstoffabbrands den vorgegebenen Betriebswert, birst die membran 8 im Gehäuse 9. Daraus resultiert ein rapider Druckabfall in der Brennkammer 2. Aufgrund dieses Druckabfalls in der Brennkammer 2 entsteht im Kessel 13 ein Überdruck, der Wasser durch das Steigrohrl2, die Verblndungsleitung 1? und die sich daran anschließende Düse 18 in die Brennkammer 2 drückt. Die letzterwähnte Düse 18 ist bezüglich Strahlrichtung und Durchflunmenge des Wassers derart ausgelegt, daß die mit 19 bezeichnete Abbrandfläche des Festtreibstoffs 3 mit zur Flammenlöschung ausreichenden Wassermengen benetzt wird. Da außerdem das auf die Abbrandflche 19 auftreffende Wasser an letzterer eine ..blenkung in Richtung auf die Brennkammerwandung erfährt, wird diese gleichzeitig gekühlt, was die Gefahr einer Selbstentzündung des bereits gelöschten Festtreibstoffs 3 ausschließt.
  • Fig. 2 gibt ein Feststoffraketentriebwerk 21 wieder. Die Brennkammer, der als Stirnbrenner ausgebildete Festtreibstoff und die Schubdüse dieses Triebwerks 21 sind mit 22, 23 und 24 bezeichnet. Wie Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, gehört zur zugeordneten Löscheinrichtung wiederum eine an die Raketenbrennkammer 2 angeschlossene Druckmindervorrichtung 25 in Form eines durch eine Berstmembran 26 verschlossenen Gehäuses 27 sowie ein druckfester Kessel 28, der beispielsweise feinkörnigen festen Kühlstewff 29, wie Ammoniumoxalat, als Löschmedium enthält und über ein Steigrohr 3D, eine sich daran anschliessende Leitung 31 und eine am freien Ende dieser Leitung 31 angebrachte Düse 32 mit der Raketenbrennkar.lmer 22 kommunizIert. Im Gehäuse 27 der Druckmindervorrichtung 25 ist diesmal außer der Berstmembran 26 nobel eine von letzterer getragene Gaspatrone 33 untergebracht, und zwar derart, daß zwischen ihr und der Gehüusewandung ein rlngspaltförmiger Strömungsweg 34 verbleibt. Dieser Strömungsweg 34 ist bis zur Zündung der Gaspatrone 33 und der dadurch bewirkten Nembranzerstörung gegenüber der Raketenbrennkammer 22 beispielsweise durch einen O-Ring 35 abgedichtet. Die Zündung der Gaspatrone 33 erfolgt im vorliegenden Fall mittels einer in ihrer Fulverladung 36 eingebetteten elektrischen Zündpille 37, deren Versorgungsdrähte 38 durch Bohrungen 39 in der Berstmembran 26 nach außen geführt sind. hit Hilfe der Gaspatrone 33 läßt sich nunmehr auch bei normalem Betrieb das Abbrandverhalten des Festtreibstoffs untersuchen, da es zur embranzerstörung und der daraus resulterenden Förderung des Löschmediums zur 9,bbrandfläche 40 des Festtreibstoffs und Brennkammerwandung nicht mehr einer Überschreitung des normalen Betriebsdrucks in der Raketenbrennkarnmer 22 bedarf.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche ) Löscheinrichtung für Feststoffgasgeneratoren und -raketentriebwerke, g e k e n n z e i c h n e t durch eine an die Generator- bzw. Triebwerksbrennkammer (2 bzw. 22) angeschlossene Druckmindervorrichtung (5 bzw. 25) und ein mit der Brennkammer (2, 22) kommunizierendes Behältnis (13, 28) für das Löschmedium (7, 29), aus dem beim Ansprechen der Druckmindervorrichtung (5, 25) das Löschmedium (7, 29) mittels vom zu löschenden Festtreibstoff (3, 23) erzeugter Druckgase automatisch zur Abbrandfläche (19, 40) des letzteren und zur Drennkammerwandung gefördert wird, welche dadurch eine Abkühlung unter die Selbstentzündungstemperatur des gelöschten Festtreibstoffs (3, 23) erfährt.
  2. 2. Löscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Behältnis für das Löschmedium (7, 29) als ein druckfester Kessel (13, 28) ausgebildet ist und der druckfeste Kessel (13, 28) über ein Steigrohr (12, 30), eine sich daran anschließende Leitung (17, 31) und mindestens eine am freien Ende dieser Leitung (17, 31) angebrachte Düse (18, 32) mit der Brennkammer (2, 22) kommuniziert.
  3. 3. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckmndcrvorrichtung (5, 25) aus einem durch eine Berstmembran (8, 26) verschlossenen Gehäuse (9, 27) besteht.
  4. 4. Löscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Berstmembran (26) eine Gaspatrone (33) oder dergleichen mit selbstEndiger ZUndeinrichtung (37, 38) zugeordnet ist, welche im Falle ihrer hnzündung eine verzugslose Membranzerstörung gewährleistet.
  5. 5. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Löschmedium feinkörniger fester Kühlstoff (29), wie Ammoniumoxalat, Verwendung findet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2128559A2 (de) * 2008-05-27 2009-12-02 Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH Initiator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2128559A2 (de) * 2008-05-27 2009-12-02 Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH Initiator
EP2128559A3 (de) * 2008-05-27 2013-05-29 Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH Initiator

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