DE2216789C3 - Verfahren und Anordnung zur Messung der Zeitparameter von Signalen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Messung der Zeitparameter von SignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anordnung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 2. Sie betrifft also die Messung der sogenannten Spitzenzeit
von Signalen mit ausgeprägtem Extremwert in bezug auf zugeordnete Aufrufimpulse, vorzugsweise der
Lesesignale von Speicherkerner». Die Spitzenzeit tp
eines solchen Lesesignals ist die Zeit vom Bezugszeitpunkl to (Zeitpunkt, zu dem der ansteigende Aufrufinipuls
ein Zehntel seines Endwertes In erreicht) bis zum
Spitzenwert der Lesesignalspannung. In diesem Zusammenhang sei auch noch die Schaltzeit ts erläutert: Dies
ist die Zeit vom Bezugszeitpunkt to bis zu dem Zeitpunkt, bei dem die Lesesignalspannung auf ein
Zehntel ihres Spitzenwertes abgesunken ist (Fig. 1).
Beide Zeitkennwerte sind wichtige Qualitätsparameter der Speicherkerne, weil man möglichst schnell arbeitende
Kernspeicher anstrebt Da diese Zeitkennwerte in der Größenordnung von us und darunter liegen, liegt es
nahe, elektronische Zeiimeßmethoden anzuwenden.
Es ist allgemein bekannt, kurze Zeiten aus der Spannung während dieser Zeiten geladener oder
entladener Kondensatoren zu bestimmen. Erfolgt die Ladung bzw. Entladung mit konstantem Strom, so ist die
Spannung der Zeit genau proportional, erfolgt sie bei konstanter Ladespannung über einen festen Widerstand,
so ist sie mittels einfacher Zusammenhänge aus der Spannung bestimmbar (F. Kohlrausch, Praktische
Physik, 21. Auflage, Stuttgart 1960, Bd. I, S. 137).
Die Spitzenzeit von Signalen mit ausgeprägtem Extremwert könnte über die Differention dieser Signale
erhalten werden, wobei der Nulldurchgang des differenzierten Signals den Zeitpunkt des Extremums angibt
und bei Anwendung der zuvor geschilderten Kondensatormethode die Ladung bzw. Entladung beendet. Die
praktische Realisierung dieser mathematisch durchaus plausiblen Möglichkeit ist schwierig; Störungen oder
evtl. Nebenextrema [siehe u=f(t) in Fig. 1] führen zu
groben Fehlmessungen; die Steilheit und damit der Schnittpunkt des differenzierten Signals mit der
Abszisse sind nicht allein vom Differentialquotienten, sondern auch von der absoluten Höhe des auszuwertenden
Signals abhängig; die Differentiation führt zu einer starken Signaldämpfung, d. h., es muß ein zusätzlicher
Verstärker großer Bandbreite vorgesehen werden.
Weiter ist es bekannt, durch eine Reihe paralleler Abtastkanäle zu bestimmten vorwählbaren Zeiten
Amplitudenproben des Signals zu entnehmen, aus denen dann mit Hilfe eines Rechners in einem einzigen
Prüfzyklus die Spitzenzeit und andere interessierende Kennwerte bestimmt werden können (.»Sampling«-Verfahren).
Nachteilig ist hierbei die große Zahl der erforderlichen Sampling-Kanäle und der sonstige
apparative Aufwand (DE-OS 18 08 716).
Es ist weiterhin ein Verfahren speziell zur Prüfung von Speicherkernen bekannt, das die Halb-Lesespannungs-Impulse
über mehrere Ansteuerungszyklen integriert und diesen Integralwert als Maß für die
Brauchbarkeit der Kerne ansieht. Eine solche Verfahrensweise ist einfach und möglicherweise auch sicher,
gestattet aber lediglich Aussagen über das sogenannte Delta-Rauschen in der fertigen Matrix, jedoch keinerlei
Aussagen über die Zeitparameter einzelner Kerne (DE-OS 19 41017).
Schließlich ist es bekannt, Impulskennwerte, wie Anstiegszeit, Abfallzeit und Dauer zu bestimmen, indem
man die zeitlichen Bezugspunkte mittels Komparatoren von gespeicherten Werten des Impulses selbst ableitet
und einer logischen Schaltung zuführt, die ihrerseits Integratoren ein- bzw. ausschaltet, deren Spannung als
Maß für die oben genannten Zeitwerte dient («hybrid pulse analyzer« nach US-PS 35 43 156). Eine Ableitung
von Zeitparametern in bezug auf einen Aufrufimpuls, wie bei der Messung der sog. Spitzenzeit von
Speicherkernen ist mit dieser Anordnung nicht möglich, da nur ein Eingang vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spitzenzeit vorzugsweise der Lesesignale von Speicherkernen
einfach, eindeutig und genau nach der Kondensatorlademethode zu messen. ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem der Kondensator von einem
Bezugszeitpunkt to an zunächst mit einem Strom Il
aufgeladen, von der Erreichung eines als Bruchteil kÜ
des tatsächlichen Spitzenwertes Cl vorgegebenen Wertes in der Anstiegsphase des Signals an mit der
Hälfte dieses Stromes Il weiter aufgeladen und die Aufladung mit der Erreichung des gleichen vorgegebenen
Wertes in der Abstiegsphase beendet wird.
Sie wird auch durch eine Anordnung gelöst, welche
- einen ersten Vergleicher zur Feststellung des Bezugszeitpunktes, an dessen einem Eingang eine
dem Aufrufimpuls proportionale Spannung und auf dessen anderem Eingang ein Referenzpotential von
einem Zehntel des Endwertes des Aufrufimpulses anliegt und dessen Ausgang über eine erste
monostabile Kippschaltung an den ersten Eingang einer bistabilen Kippschaltung angeschlossen ist;
- einen zweiten Vergleicher, an dessen einem Eingang
das Signal und an dessen anderem Eingang ein vorgegebener Bruchteil Art/des tatsächlichen Spitzenwertes
t/des Signals anliegt und dessen Ausgang einmal Ober einen Negator und eine zweite
monostabile Kippschaltung an den zweiten Eingang der bistabilen Kippschaltung und zum anderen an >s
einem Eingang eines zweiten UND-Gliedes angeschlossen ist;
- eine bistabile Kippschaltung, deren nach einem Impuls an ihrem ersten Eingang ein Ausgangssignal
führender Ausgang an einen Eingang eines ersten UND-Gliedes angeschlossen ist;
- ein erstes UND-Glied, dessen Eingänge an den ersten Ausgang der bistabilen Kippschaltung und an
einen Torimpulsgeber und dessen Ausgang an eine erste Konstantstromquelle angeschlossen sind, welehe
einen Kondensator mit einem Strom Il lädt, und
- ein zweites UND-Glied, dessen Eingänge an den Ausgang des zweiten Vergleichers und an den
Torimpulsgeber und dessen Ausgang an eine zweite Kontaktstromquelle angeschlossen sind, welche den
Kondensator mit einem Strom -^ lädt,
aufweist
Es ist zweckmäßig, wenn dem Kondensator in den Anordnungen zur Messung der Spitzen- und Schaltzeit
ein Impulsdehner zur Erleichterung der Spannungsmessung nachgeschaltet ist
Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, daß die vorzugsweise zu messenden Lesesignale von
Speicherkernen in einem gewissen Bereich beiderseits des Extremums symmetrisch sind, so daß sich die bei
anderen Verfahren problematische Bestimmung des Spitzenpunktes auf eine Mittelwertbildung reduzieren
läßt. Dazu ist lediglich ein Optimum für den am zweiten Vergleicher einzustellenden Bruchteil des tatsächlichen ft?
Signal-Spitzenwertes hinsichtlich der Symmetrieforderung (fordert großen Bruchteil) und der Signalsteilheit
(fordert kleinen Bruchteil), welche wiederum auf die Hysterese des Schwellwertschalters Einfluß hat, zu
bestimmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Anordnung zur Messung der Spitzenzeit von Speicherkern-Lesesignalen
als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Abbildungen zeigen
F i g. 1 den Verlauf des Aufrufimpulses /= f(t),
den Verlauf des Lesesignals u= f(t)imd
den Verlauf der Kondensatorspannung Uc= f(t%
den Verlauf des Lesesignals u= f(t)imd
den Verlauf der Kondensatorspannung Uc= f(t%
Fig.2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung.
In einem ersten Vergleicher 1 wird aus dem Aufrufimpuls der Meßanordnung, welcher einem
Aufrufimpuls eines Kernspeichers entspricht, der definitionsgemäße Bezugszeitpunkt fo abgeleitet Er ist
definiert als der Zeitpunkt, zu dem der ansteigende Aufrufimpuls ein Zehntel seines Endwertes In erreicht
hat, so daß den beiden Eingängen des ersten Vergleichers 1 eine dem Aufrufimpuls I entsprechende
Spannung und ein Referenzpotential von einem Zehntel des Aufrufimpuls-Endwertes zugeleitet werden müssen.
Das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 1 setzt über eine erste monostabile Kippschaltung 2 eine bistabile
Kippschaltung 3 in einen solchen Schaltzustand, daß ihr an ein erstes UND-Glied 4 angeschlossener Ausgang 5
ein Ausgangssignal führt. Liegt auch am anderen Eingang des UND-Gliedes 4 ein Torimpuls des
Torimpulsgebers 6 an, welcher die Auswahl des zu messenden Lesesignals aus einer Vielzahl solcher
Signale besorgt, so wird eine erste Konstantstromquelle 7 veranlaßt, einen Kondensator 8 mit einem konstanten
Strom Il aufzuladen. Erreicht das Lesesignal u an einem
zweiten Vergleicher 9 einen vorgegebenen Bruchteil, beispielsweise A;=0,8, des gespeicherten tatsächlichen
Spitzenwertes Üeines vorangegangenen Lesesignals, so wird über ein zweites UND-Glied 10, an dem gleichfalls
der Torimpuls des Torimpulsgebers 6 anliegt, eine zweite Konstantstromquelle 11 veranlaßt, den Kondensator
8 mit einem Strom — -y zu »laden«, d. h., der
Kondensator 8 wird vom Zeitpunkt fi an effektiv nur noch mit dem Strom —^ geladen. Dies geschieht so
lange, bis das Lesesignal nach Überschreitung seines Spitzenwertes Ü wieder den Wert kÜ unterschreitet,
das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 9 fortfällt, die zweite Konstantstromquelle 11 die Ladung des
Kondensators 8 einstellt und gleichzeitigem Negator 12 nunmehr ein Ausgangssignal führt, das über eine zweite
monostabile Kippschaltung 13 die bistabile Kippschaltung 3 umschaltet, so daß auch die UND-Bedingun'; am
ersten UND-Glied 4 fortfällt und auch die erste Konstantstromquelle 7 die Ladung des Kondensators 8
einstellt. Die erreichte Kondensator-Endspannung UaP
istnur unter der Bedingung, daß der über dem Niveau Art/liegende Abschnitt des Lesesignals symmetrisch zum
Spitzenwert Ü ist, der Spitzenzeit proportional. Ein nachgeschalteter Impulsdehner 14 erleichtert die
Messung der Kondensatorspannung.
Eine Variante der Anordnung nach F i g. 2 gestattet in einfacher Weise die Messung der Schaltzeit ts von
Lesesignalen, indem am zweiten Vergleicher 9 der Bruchteil Ar=O1I eingestellt und das zweite UND-Glied
10 sowie die zweite Konstantstromquelle 11 weggelassen
bzw. durch Unterbrechung der Verbindung zwischen den Baugruppen 9 und 10 ausgeschaltet
werden.
Hiurzu 2 Bliiit
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung der Zeit, in der ein
Signal von einem Bezugszeitpunkt, bei dem ein zugeordneter Aufrufimpuls ein Zehntel seines
Spitzenwertes erreicht hat, bis zu seinem eigenen Spitzenwert ansteigt, vorzugsweise bei Lesesignaien
von Speicherkernen durch Ladung eines Kondensators mit konstantem Strom und Messung der ι ο
Kondensatorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (S) von dem
Bezugspunkt (to) an zunächst mit einem Strom Il aufgeladen, von der Erreichung eines als Bruchteil
(ku) des tatsächlichen Spitzenwertes (Cf) vorgegebenen
Wertes in der Anstiegsphase des Signals an mit der Hälfte dieses Stromes h weiter aufgeladen
und die Aufladung mit der Erreichung des gleichen vorgegebenen Wertes in der Abstiegsphase beendet
wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,gekennzeichnet durch
- einen ersten Vergleicher (1) zur Feststellung des Bezugszeitpunktes, an dessen einem Eingang
eine dem Aufrufimpuls proportionale Spannung und an dessen anderem Eingang ein Referenzpotential
von einem Zehntel des Endwertes des Aufrufimpulses anliegt und dessen Ausgang über
eine erste monostabile Kippschaltung (2) an den ersten Eingang einer bistabilen Kippschaltung (3)
angeschlossen ist;
- einen zweiten Vergleicher (9), an dessen einem Eingang das Signal und an dessen anderem
Eingang ein vorgegebener Bruchteil (kÜ) des tatsächlichen Spitzenwertes (0) des Signals
anliegt und dessen Ausgang einmal über einen Negator (12) und eine zweite monostabile
Kippschaltung (13) an den zweiten Eingang der bistabilen Kippschaltung (3) und zum anderen an
einen Eingang eines zweiten UND-Gliedes (10) angeschlossen ist;
- eine bistabile Kippschaltung (3), deren nach einem Impuls an ihren ersten Eingang ein
Ausgangssignal führender Ausgang (5) an einen Eingang eines ersten UND-Gliedes angeschlossen
ist;
- ein erstes UND-Glied (4), dessen Eingänge an den ersten Ausgang der bistabilen Kippschaltung
(3) und an einen Torimpulsgeber (6) und dessen Ausgang an eine erste Konstantstromquelle (7)
angeschlossen sind, welche einen Kondensator (8) mit einem Strom Il lädt und
- ein zweites UND-Glied (10), dessen Eingänge an den Ausgang des zweiten Vergleichers (9) und an
den Torimpulsgeber (6) und dessen Ausgang an eine zweite Konstantstromquelle (11) angeschlossen
sind, welche den Kondensator (8) mit
einem Strom — -y lädt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- f>o
zeichnet, daß dem Kondensator (8) ein Impulsdehner (14) zur Erleichterung der Spannungsmessung
nachgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE2216789B2 DE2216789B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2216789C3 true DE2216789C3 (de) | 1978-09-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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---|---|
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RO (1) | RO61899A (de) |
-
1972
- 1972-04-07 DE DE19722216789 patent/DE2216789C3/de not_active Expired
- 1972-06-15 RO RO7126072A patent/RO61899A/ro unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2216789B2 (de) | 1977-09-01 |
RO61899A (fr) | 1977-11-15 |
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