DE2216560A1 - Verfahren zum verschweissen zweier werkstuecke mittels elektrischer widerstandstumpfschweissung sowie anwendung desselben - Google Patents
Verfahren zum verschweissen zweier werkstuecke mittels elektrischer widerstandstumpfschweissung sowie anwendung desselbenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/04—Flash butt welding
Description
PATENTANWÄLTE
DR-ING h5Q3R DIPL-INO. STELLRPUHT M.'Se. _
DIPL.WYS.DR.GRIESSBACH DIPL-PHYS.HAECKE* 2 2 1 D O O U
Z STUTTGART-I. UHLANDSTR. 14 c
H.A. Schlatter AG Schlieren/Zürich
Verfahren zum Verschwel ssen zweier Werkstücke
mittels elektrischer V/i der standstumpf schwe issung sowie Anwendung desselben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweissen
zweier Werkstücke mittels elektrischer Widerstandstumpfschweissung sowie eine Anwendung des Verfahrens.
■ Beim Verbinden zweier Werkstücke mittels der elektrischen
V/iderstandstumpfschweissung ist oft ein verhältnismässig grosser Aufwand erforderlich, um die Stücke während des Schweissvorgangs
in wohldefinierter Bezugslage zu halten. Die dadurch entstehenden Nebenarbeiten können das Endprodukt,, beträchtlich verteuern und
den Ausnutzungsgrad einer Stumpfschweissmaschine verringern. Ferner
ist teures Einspann- bzw. Zentrierwerkzeug erforderlich, das
die Bezugslage definiert und dessen Bedienung Sorgfalt und Erfahrung
verlangt. Die bisher unternommenen Versuche f das Einspannwerkzeug
in seiner Ausbildung und bzw. oder in seiner Handhabung zu vereinfachen oder überflüssig zu machen-, haben zu keinen befriedigenden
Ergebnissen geführt.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, das Verfahren zum Verschweissen zweier Werkstücke mittels der elektrischen Wi-
■ 209882/0563
Sa/Dr.Ro/ze · ■ ' -
21.3.1972 - 1 - 25 729
derstandstuinpfschvreissung so auszubilden, dass bsi der zwangsläufig
beim Stumpfschweissen auftretenden Relativverschiebung, der
Werkstücke das eine Werkstück das andere führt.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass eine an dem einen Werkstück ausgebildete Schweissflache
unter Führung durch eine an dem anderen Werkstück ausgebildete Führungsfläche bis zum Anschlag der einen Seitenkante der
Schweissfläche auf eine an die.Eührungsflache anschliessende Anschlagfläche verschoben wird, wonach der durch die beiden Werkstücke
fliessende Schweisstrom ausgelöst und zugleich der Schweissdruck in einer zur Schweissfläche und Führungsfläche parallelen
und auf die Anschlagfläche weisenden Richtung ausgebübt wird, so dass die Seitenkante der Schweissfläche das andere Werkstück
an der Anschlagfläche durchschert und sich die Werkstücke unter weiterer Führung der Schweissfläche durch die Führungsfläche
und unter Bildung einer in ihrer Höhe im wesentlichen parallel zur Richtung des Schweissdruckes verlaufenden Schweissnaht
aufeinander zu verschieben.
Erfindungsgemäss wird die Anwendung des Verfahrens zum
koaxialen,Verschweissen zweier Werkstücke, die zumindest in dem
an die Schweissnaht angrenzenden Bereich rotationssymmetrisch sind, vorgeschlagen.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung rein beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt ein Getriebezahnrad und
einen Kupplungsring in Bereitschaftsstellung vor dem Zusammenschweissen mittels der elektrischen Widerstandsstumpf schweissung, ' ·
Fig. la in grosserem Masstabe einen Ausschnitt aus Fig.l,
Fig. 2 in derselben Darstellungsweise wie in Fig,l dasselbe Getriebe
zahnrad und denselben Kupplungsring nach dem
209882/0563
Zusammenschweissen und
Fig. 2a in derselben Darstellungsweise wie in Fig.la einen Ausschnitt
aus Fig.2. ■"".-■"
Fig.l zeigt ein für die elektrische Widerstandstumpfschweissung
vorbereitetes Getriebezahnrad 1 mit einer einstückig angeformten, gleichachsigen Befestigungsnabe 3. Die der Befestigungsnabe
3 zugekehrte, in der Zeichnung obere Stirnfläche 5 ist aus weiter unten genannten Gründen geglättet, z.B. poliert, und
dient als Stossflache, die mehrere Funktionen hat. An der Aussenwand
der Befestigungsnabe 3 ist gleichsachsig ein ringförmiger Schweisserker 7 angeformt; dessen unteres Ende an die geglättete
Stirnfläche 5 angrenzt. Seine Dachfläche 9 dient als Anschlagfläche
und ist nach aussen abwärts abgeschrägt, Von der abgeschrägten Dachfläche 9 des Schweisserkers 7 steht -an ihrem oberen Ende.
ein Zentrierring 11 ab. Dieser hat praktisch dreieckigen Querschnitt;
die Hypotenuse des Dreiecks ist mit dem Schweisserker 7 verbunden, wogegen eine Kathete 12 parallel zur gemeinsamen Achse
von Zahnrad 1, Flansch 3 und Schweisserker 7 verläuft. Diese Kathete 12 dient als Führungsfläche.
Auf der Befestigungsnabe 3 ist gleichachsig ein Kupplungsring
13 aufgesteckt. Dieser weist Kupplungsklauen 15 sowie eine geglättete Passfläche 17 auf, die der geglätteten Stossflache 5
des Zahnrads 1 in der in Fig.l dargestellten Bereitschaftsstellung zugekehrt ist. Am inneren Umfang des Kupplungsrings 13 ist
.durch einen Abstich eine rechtwinklige Seitenkante 19 erzeugt worden, die sich im Abstand von der geglätteten Stossflache 17
befindet. Eine Begrenzungsfläche 20 der Seitenkante 19 dient als
Schweissfläche und verläuft parallel zur gemeinsamen Achse von Zahnrad 1, Nabe 3, Schweisserker 7, Zentrierring 11„und Kupplungsring
13. Der Achsabstand der Schweissfläche 2Q ist nur soviel grosser als'der der achsparallelen FührungsfläcHe 12 des Zentrierrings
11 als nötig ist, um ein sozusagen spielfreies Aufschieben
von Kupplungsring 13.auf Nabe 3 zu ermöglichen. Die Vor-
20 98a?/ 0 5β?
■ - 3 -
gänge, die sich beim Vcrschweicsen abspielen, sind folgende:
Der Kupplungsring 13 wird zuerst auf die Nabe 3 uüs auf
eine feste Unterlage z.B. auf die ortsfeste Elektrode einer Stumpfschweissmaschine aufgelegten Zahnrads 1 so aufgesteckt,
dass die geglätteten Flächen 5, 17 vom Kupplungsring 13 und Zahnrad 1 einander zugekehrt sind. Wie die Fig.la in grösserem Massstabe zeigt, wird dabei der kupplungsring 13 durch die Schweissflache
20 und Führungsfläche 12 des Zentrierrings 11 selbsttätig zentriert; die Seitenkante 19 stützt sich schliesslich auf dem
Oberteil der Anschlagfläche 9 des Schweisserkers 7 ab.
In dieser Bereitschaftsstellung wird der Schweisstromdurch
die beiden Werkstücke 1, 13 ausgelöst und zugleich der Schweissdruck in einer zur Schweissfläche 20 und Führungsfläche
12 parallelen und auf die Anschlagfläche 9 weisenden Richtung ausgeübt. Während des Stumpfschweissens durchschert, die Seitenkante
19 der Schweissfläche 20 das Zahnrad 1 an der Anschlagfläche 9; Zahnrad 1 und Kupplungsring 13 verschieben sich dabei unter weiterer
Führung der-Schweissfläche 20 durch die Führungsfläche 12
aufeinander zu bis in die in den Fig. 2 und 2a dargestellte Endstellung, so dass schliesslich eine in ihrer Höhe im wesentlichen
parallel zur Richtung des Schweissdruckos verlaufende Schweissnaht
22 gebildet wird. Die Höhe der Schweissnaht 22 ist durch das Anschlagen von Passfläche 17 und Stossflache 5 begrenzt. Nach diesem
Anschlagen und nach der Unterbrechung des Schweisstroms wird der Schweissdruck während einer vorbestimmten Zeitspanne aufrechterhalten.
Dieses"Nachdrücken" hat zwei sehr wichtige Funktionen zu
erfüllen: Zunächst soll damit eine Relativverschiebung beider Werkstücke im plastischen Zustand der Schweiss verhindert werden.
Ferner wird dadurch die geglättete Passfläcbe 17 an die ebenfalls geglättete Stossflache 5 flächig angedrückt. Auf diese Weise entsteht
eine VJärmeaustaus chf la ch e , die einen erheblichen Anteil der
im Kupplungsring 13 von der Schweissnaht zu den Klauen 15 fllessenden
Schweb ssw»rnio .'n ans dicker« Tinhnrad 1 umlenkt., wie on die
209887/0F£3
gebogenen Pfeile-in Fig*2a andeuten* Auf diese Weise wird der
nachteilige Einfluss der Schweisswärrne auf die gewöhnlich gehärteten
Klauen 15 auf ein Mindestmast verringert.·
Der bereits erwähnte Abstich zur Bildung der Seitenkante 19 wird so tief ausgeführt, dass zwischen der Schweissnaht 22 und
den Flächen 5, 17.in Endstellung ein Zwischenraum 24 gebildet
wird. Dieser hat beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form einer Rinne mit rechteckigem Querschnitt und dient zur Aufnahme
des während des Schweissens verdrängten Materials26,
Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, dass es ein
Verbinden zweier Werkstücke mit eitlem Mindestmass an Zeit* und
Arbeitsaufwand'und einem Höchstmass an Genauigkeit und Qualität
erlaubt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Verfahren
mit selbsttätiger Zentrierung, arbeitet, so dass auf Spann- und Zentrierwerkzeuge verzichtet werden kann und der damit verbundene
Zeit- und Arbeitsaufwand entfällt* Schliesslich ist zu erwähnen,
dass das beschriebene Verfahren weitgehend ,narrensicher ist, wenn
die optimalen Schweissbedingungen eingehaiten werden, so dass
auch angelernte Kräfte mit seiher Durchführung betraut werden können.
Anstatt,des beschriebenen Zahnrads und Kupplungsrings
können selbstverständlich auch,zwei andere Werkstüöke nach dem
beschriebenen Verfahren miteinander verbunden werden, wie z.B. zwei Rohrabschnitte oder ein Bolzen und eine mit Ausnehmungen
versehene Platte* Is ist ferner leicht einzusehen>
dass es gleichgültig ist■, an welchem der beiden Werkstücke Führung^ und
Schweissfläche angeordnet sind* und dasselbe gilt für den Zwischenraum zur Aufnahme d^s ÜebsrsehüSsmäteriguLs MüU die.
ist es äueh Äiglic^y ta ftftsfchlagfl&xihe Mt tfe
in-beliebigem Welse au wölben, wobei ift
ten Falle darauf zu achten ist, dass die Passfläche stets komplementär
zur Stossf.Lache geformt ist. Es steht schiiessiich nichts
im Wege, zwischen Passfläche und Stossflache eine Folie aus duktilem
Metall anzuordnen, um den Wärmeübergang in der Endstellung noch weiter zu verbessern. ' · .
Claims (8)
- Patentansprüche :Verfahren zum Verschweissen zweier Werkstücke mittels der "elektrischen Widerstandstümpfschweissung, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem einen Werkstück (13) ausgebildete Sclweissf'läche (20) unter Führung, durch eine an dem anderen Werkstück (1) ausgebildete Führungsfläche (12) bis zum Anschlag der einen Seitenkante (19) der Schweissfläche (20) auf eine an die Führungsfläche (12) anschliessende Anschlagfläche (9) verschoben wird, wonach der durch die beiden Werkstücke fliessende Schweissstrom ausgelöst und zugleich der Schweissdruck in einer zur Schweissfläche (20) und Führungsfläche (12) parallelen und auf die Anschlagfläche (9) weisenden Richtung ausgeübt wird, so dass die Seitenkante (19) der Schweissflache (20) das andere Werkstück (1) an der Anschlagfläche (9) durchschert und sich die Werkstücke (1,13) unter weiterer Führung der Schweissflache (20) durch die Führungsfläche (12) und unter Bildung einer in ihrer Höhe im wesentlichen parallel zur Richtung des Sehweissdruekes verlaufenden Schweissnaht (22) aufeinander zu
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verschweissung die Werkstücke bis zum Anschlagen auf an den Werkstücken von der Schweissfläche (20) und von der Führungsfläche (12) entfernt ausgebildeten Stossflachen (5,17) verschoben werden. . -
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen. 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdruck nach Unterbrechung des Schweisstromes und nach dem Anschlagen der beiden Werkstücke.(1, 13) aufeinander während einer vorbestimmten Dauer aufrechterhalten wird .8 8 2/0563
- 7 .-. - 4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum koaxialen Verschweissen zweier Werkstücke, die zumindest in dem an die Schweissnaht angrenzenden Bereich rotationssymmetrisch sind.
- 5. Anwendung nach Anspruch 4 zum Verschweissen eines Kupplungsringes (13) mit einem'Zahnrad (1) eines Getriebes, insbesondere eines Fahrzeuggetriebes.
- 6. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissfläche (20) am Kupplungsring (13) und die Führungsfläche (12) sowie die Anschlagflache (9) an der Nabe (3) des Zahnrades (1) ausgebildet sind.
- 7. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 miteinander verschweisstes Werkstückpaar,
- 8. Werkstückpaar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schweissnaht (22) und den Stossflachen (5, 17) ein Zwischenraum (24) vorhanden ist, der das während der Verschweissung verdrängte Material (26) enthält.209882/0563
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH940471A CH523736A (de) | 1971-06-25 | 1971-06-25 | Verfahren zum Verschweissen zweier Werkstücke mittels elektrischer Widerstandstumpfschweissung sowie Anwendung desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216560A1 true DE2216560A1 (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=4351635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216560 Pending DE2216560A1 (de) | 1971-06-25 | 1972-04-06 | Verfahren zum verschweissen zweier werkstuecke mittels elektrischer widerstandstumpfschweissung sowie anwendung desselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH523736A (de) |
DE (1) | DE2216560A1 (de) |
FR (1) | FR2142924A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516656A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Boge Gmbh | Rohrgehaeuse eines teleskopschwingungsdaempfers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
EP0372663A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-06-13 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zur Befestigung eines scheibenförmigen, rotationssymmetrischen Formkörpers auf einer Welle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56156473U (de) * | 1980-04-22 | 1981-11-21 |
-
1971
- 1971-06-25 CH CH940471A patent/CH523736A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-04-06 DE DE19722216560 patent/DE2216560A1/de active Pending
- 1972-04-14 FR FR7213196A patent/FR2142924A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516656A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Boge Gmbh | Rohrgehaeuse eines teleskopschwingungsdaempfers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
EP0372663A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-06-13 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zur Befestigung eines scheibenförmigen, rotationssymmetrischen Formkörpers auf einer Welle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2142924A1 (en) | 1973-02-02 |
CH523736A (de) | 1972-06-15 |
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