DE2216335A1 - Pneumatisch elektrische kombinationssteckeinheit fuer blutdruckmessgeraete - Google Patents

Pneumatisch elektrische kombinationssteckeinheit fuer blutdruckmessgeraete

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DE2216335A1
DE2216335A1 DE19722216335 DE2216335A DE2216335A1 DE 2216335 A1 DE2216335 A1 DE 2216335A1 DE 19722216335 DE19722216335 DE 19722216335 DE 2216335 A DE2216335 A DE 2216335A DE 2216335 A1 DE2216335 A1 DE 2216335A1
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pneumatic
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling

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Description

  • Pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit für Blutdruckmeß#erät e Der Gegenstand der Erfindung ist eine pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit, die Zusammenschlüsse getrennter wahlweiser Funktionseinheiten eines Blutdruckmeßgerätes im Hinblick auf trennbare pneumatische und trennbare elektrische Einzelverbindungen erlaubt und darüber hinaus im Zusammenhang einer modifizierten Kombinationssteckeinheit gleichzeitig in Kompaktbauweise einen eingebauten Stecker zum-Anschluß an~das Stromversorgungsnetz enthält. Die pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit ist zur Aufnahme einer bekannten Schlauch-Kabel-Einheit ausgelegt und gewährleistet mit deren Merkmalen gravierende verfahrenstechnische und bedienungstechnische Vorteile und Vereinbarungen.
  • Die pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit erlaubt erfindungsgemäß die Zusammenstellung eines kompletten mobilen Klein-Blutdruckmeßgerätes mit Meßmanschette, mit Pulsationsaufnehmer, mit elektro-pneumatischem Drucklufterzeuger, mit Anzeigemanometer und mit Entlüftungsdosierungseinheit, wobei alle Funktionseinheiten des Blutdruckmeßgerätes trennbar und gleichzeitig elektrisch und pneumatisch verbunden sind und zusätzlich ein Teil der Kombinationssteckeinheit gleichzeitig als Netzanschluß unter Wegfall getrennter Kabel dient.
  • Die pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit zusammen mit einer Schlauch-Kabel-Einheit in wahlweiser Ausführung verifiziert damit eine in sich geschlossene pneumatische und elektische Schlauchverbindung, die gleichzeitig an das Stromversorgungsnetz mittels eingebautem Stecker angeschlossen werden kann.
  • Die pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit kann in wahlweiser Zusammenstellung alle vorkommenden bedingt trend baren pneumatischen und elektrischen Verbindungen unter Verwendung einer bekannten Schlauch-Kabel-Einheit für mobile und für stationäre Blutdruckmeßgeräte unter Vermeidung von externen Kabelführungen herstellen.
  • Integrierender Bestandteil der Erfindung ist eine pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit, die Merkmale für Zusammen-Anschlüsse getrennter wahlweiser Funktionseinheiten eines Blutdruckmeßgerätes im Hinblick auf trennbare pneumatische und elektrische Einzelverbindungen aufweist und gleichzeitig als Anschluß an ein Stromversorgungsnetz verwendet werden kann.
  • Integrierender Bestandteil der Erfindung ist, daß die pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit zur Aufnahme einer bekannten Schlauch-Kabel-Einheit ausgelegt ist und mit deren Merkmalen als wechselbare Einheit sowohl die Druckluftleitung als auch sämtliche vorkommenden elektrischen Meß-, Steuer-und Stromversorgungsleitungen beinhaltet.
  • Integrierender Bestandteil der Erfindung ist, daß die pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit in wahlweiser Zusammenstellung alle vorkommenden bedingt trennbaren pneumatischen und elektrischen Verbindungen mobiler und stationärer Blutdruckmeßgeräte unter Verwendung einer bekannten Schlauch-Kabel-Einheit so herstellen kann, daß sämtliche nötigen externen Kabelführungen einschließlich des Netzanschlußkabels vermieden werden.
  • Aus den Figurationen 1 und 2 ist eine Modifikation der pneu-#atischen elektrischen Kombinationssteckeinheit in Form einer pneumatischen elektrischen Koaxialsteckschraubverbindung ersichtlich, die außer den normal vorkommenden elektrischen Kabeladerverbindungen getrennter Schlauch-Kabel-Einheiten oder einer Scblauch-Kabel-Einkeit mit Anschlußfunktionseinheiten in einem RlutdruclmeRgerät insbesondere eine eigene getrennte koaxiale Steckverbindung für Hochfrequenzleitungen enthält, wobei eine abgeschirmte H?-Leitung, die in der Wandung einer oder mehrerer Schlauch-Kabel-Einheiten geSiihrt wird, koaxial abge schirmt verbunden wird.
  • Die pneumatische elektrische Koaxialsteckschraubverbindung kann konstruktiv wahlweise als Einschraubsteckbuchse mit Aufschraubstecker oder als~ Aufschraubsteckbuchse mit Einschraubstecker ausgebildet sein, wobei 2 -oder mehrere elektrische Verbindungen, eine pneumatische Verbindung und gleichzeitig eine oder zwei Koaxialsteckverbindungen auslegbar sind und eine wrerdrehungssichere intensive Kontaktverhindung durch eine oder mehrere Führungsnasen und Führungsnute gewährleistet wird, wobei die normalen Niederspaunungs- und Hochspannun#gsverbindungen unter Einhaltung der Kontaktberührungssicherheit> der vorgeschriebenen Luft- und Kriechstromstrecken und der vorgeschriebenen Isolationsfestigkeit mittels Kontaktstecker und Kontaktsteckbuchsen, die wahlweise sich in der Steckbuchseneinheit oder in der Stecker einheit befinden können, herstellbar sind und Störungen dabei auf die getrennte koaxiale-abgeschirmte Steckverbindung beider Steokeinheiten ausgeschlossen werden.
  • Figuration 1 zeigt als Beispiel schematisch eine pneumatische elektrische Koaxial-Einschraubsteckbuchse in Einpreßausführung.
  • Die Metalleinpreßbuchse (126) ist innen und außen ztlindrisch abgesetzt und mit Preßsitz in ein Gerätegehäuse (116) fest eingepreßt.
  • Die zylindrische Metalleinpreßbuchse (126) hat stirnseitig einen zylindrischen abgestuften #lansch mit Außengewinde (124), das zum Aufschrauben einer Griffüberwurfmutter (152) de#s pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubsteckers dient.
  • Die Metalleinpreßbuchse (126) ist innen zylindrisch so ausgedreht, daß das Isolierstück (117) als Träger des Kontaktaggregates mit Preßsitz fest eingelassen ist.
  • Das Isolierstück (117) ist zylindrisch so ausgebildet, daß sein Isolierrohrstück (125) fest mit ihm verbunden eine Verlängerung der elektrischen Kontaktkriechstromstrecke gegenüber der Wandung der Metalleinpreßbuchse (126) isolationsmäßig verifiziert.
  • Das Isolierstück (117) enthält fixiert eingegossen die vergoldeten Stecker (118) und (122), wobei eine Anordnung weiterer Stecker konstruktiv möglich ist, das Isolierrohrstück (123), das vergoldete Koaxial-Außenrohr (121), das Isolierrohr (120), das vergoldete Koaxial-Innenstück (109) mit Luftdurchlaß (108) und mit seinem Führungsraum (119).
  • Im Inneren des Anschlußflansches mit Außengewinde (124) kann sich eine oder mehrere kurze Führungsnasen der Metalleinpreßbuchse (126) befinden, die in eine oder mehrere kurze Führungsnute des Isolierrohrstückes (134) des Aufschraubsteckers zur unverwechselbaren verdrehungssicheren Kontaktgabe eingreift bzw. eingreifen.
  • Das mit dem Isolierstück (117) fest verbundene Isolierrohrstück (123) stellt eine Verlängerung der elektrischen Kontaktkriechstromstrecke gegenüber des Koaxial-Außenrohres (121) isolationsmäßig dar.
  • Vor dem Anschluß aller elektrischen Leitungen wird das Steckabschirmrohr (112) über die abgeschirmte Leitung (111) gezogen.
  • Die elektrischen Anschlüsse und der pneumatische Anschluß kann entweder als Gesamteinheit mit einer getrennten Schlauch-Kabel-Einheit oder einzeln getrennt können diese an Funktionselemente eines Blutdruckmeßgerätes angeschlossen werden.
  • Bei Anschluß der Schlauch-Kabel-Steckeinhei#t (105) wird der pneumatische Schlauchinnenraum (107) auf das zylindrische Koaxial-Innenstück (109) aufgesteckt, po daß der zylindrische' Luftdurchlaß (108) des Koaxial-Innenstückes (109) mit seinem zylindrischen hohlen Führungsraum (119) den pneumatischen Anschluß darstellt.
  • Die abgeschirmte Leitung (111), die aus der Schlauchwandung (106) geschlossen herausragt, wird kurz aufgetrennt einerseits mit ihrem Koaxial-Innenkabel (113) an das Koaxial-Innenstück (109) und andererseits mit ihrer Ab,schirmung (114) an das Eoaxial-Außenrohr (121) angelötet- und isoliert, die Verbindungen werden durch Überschieben mit dem Steck-Abschirmrohr (112), das über das aus der Rückseite des Isolierstückes (117) herausragende Koaxial-Außenrohr (121) gesteckt wird, gegen elektrische Einflüsse des übrigen Kabelverbindungen hochfrequenzmäßig abgeschirmt.
  • Die Kabelanschlüsse (110) und (128) sind mittels Löt-'oder Steckverbindung mit den aus der Rückseite des Isolierstückes (117) herausragenden Steckeranschlüssen (115) und (127) verbunden, wobei weitere Kabelanschlüsse an weitere Steckeranschlüsse möglich sind.
  • Der Innendurchmesser der gesamten pneumatischen elektrischen Koaxial-Einschraubsteckbuchse in Einpreßausführung ist so klein gehalten, daß der normmäßig vorgeschriebene Berührungsschutz gewährleistet wird, wenn auch in der Regel die Einschraubsteckbuchse nicht stromführend ist.
  • Fiuration 2 zeigt als Beispiel schematisch einen pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufsohraubstecker mit getrennt drehbarem Griffstück.
  • Das zylindrische Isolierstück (150) wird in seinem Hinterteil so abgesetzt, daß iiber ihm die Griff-Überwurfmutter (152) mit ihrem kurzen Rohrgewinde (151) frei läuft, was beim Verschrauben der gesamten Steckverbindtrng zur Folge hat, daß sich eine mit dem pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubstecker fest verbundene Schlauch-Kabel-Einheit nicht in sich verdrehen kann.
  • Infolge der kurzen Grobgewindelängen kann die Griff-Überwurfmutter (152) mit einer Vierteldrehung dicht auf den Anschluß flansch der pneumatischen elektrischen Koaxial-Einschraubsteckbuchse in Einpreßausfii1i.rung aufgeschraubt werden, wobei das Rohrgewinde (151) der Griff-Uberwurfmutter (152) so mit dem Außengewinde (124) des Anschiußflansehes der Metalleinpreßbuchse (126) verschraubt wird, daß das Isolierstück (t50) durch Nutführung feststeht und zwangsweise damit unverwechselbar die Kontaktverbindungen zustandekommen.
  • Das zylindrische Isolierstück (150) ist so ausgebildet, daß sein Isolierrohrstück (134) und sein zylindrischer Isolier-Führungsflansch (132) fest mit ihm verbunden sind und damit eine Verlängerung der elektrischen Kontaktkrieehstromstrecke gegenüber der Griff-Überwurfmutter (152) und dem Koaxial-Außenrohr (133) isolationsmäßig verifiziert wird.
  • Das Isolierstück (150) enthält fixiert eingegossen die vergnldeten Steckbuchsen (138) und (148), wobei eine Anordnung wpiterer Steckbuchsen konstruktiv möglich ist, das in dem Isolierrohr-Führungsflansch (132) laufende stirnseitig verkiirzte zylindrische vergoldete Koaxial-Atißenrohr und das vergoldete Koaxial-Innenstück (130), das an seiner verlängerten Stirnseite zur optimalen Kontaktgabe eine Federrohrsehlitzung (131) Imd einen zylindrischen Lufteurchlaß (129) aufweist.
  • Im Inneren des Tsolierrohrstückes (132f) kennen s-ich eine oder mehrere kurze Führungsnute befinden, die in eine oder rnehrn-r# kurze Fiihrungsnasen des Anschlußflansches mit ~#uße#igewi nde (124) der Metalleinpreßbuchse (126) der Einschraubbuchse zur Iznvesiuechselbaren verdrehungssicheren Kontaktgabe eingreifen.
  • Vor dem Anschluß der Schlauch-Kabel-Einheit (143) wird über diese die Steckerschutz-Kunststoffhaube (141) und über die ababgeschirmte Leitung (145) das Steck-Abschirmrohr (139) gezogen.
  • Bei Anschluß der Schlauch-Kabel-Einheit (143) wird der pneumatische Innenschlaucbranm (ikk) auf das zylindrische Koaxial-Innenstück (130) aufgesteckt, so daß der zylindrische Luftdurchlaß (129) den pneumatischen Anschluß darstellt, wobei bei der Steckverbindung mit der Koaxial-Einschraubsteckbuchse eine pneumatische Abdichtung durch die zwischen dem Koaxial-Innenstück (130) und dem Koaxial-Außenrohr (133) auf der Stirnseite des Isolierstückes (log0) aufliegende G.ummitdichtung (149) erfolgt.
  • Die abgeschirmte Leitung (145), die. aus der Schlauchwandung der Schlauch-Kabel-Einheit (143) herausragt, wird kurz aufgetrennt einerseits mit ihrem Koaxial-Innenkabel (136) an das Koaxial-Innenstück (130) und andererseits mit ihrer Abschirmung (in6) an das Koaxial-Anßenrohr (133) angelötet und isoliert, die Verbindungen werden durch Überschieben mit dem Steck-Abschirmrohr (139), das über das aus der Rückseite des Isolierstückes (150) herausragende Koaxial-Außenrohr (133) gesteckt wird, gegen elektrische Einflüsse der übrigen Kabelverbindungen hochfrequenzmäßig abgeschirmt.
  • Die Kabelanschlüsse (140) und (147) sind mittels Löt- oder Steckverbindung mit den aus der Rückseite des Isolierstückes (150) herausragenden Steckbuchsenanschlüssen (138) und (148) verbunden, wobei weitere Kabelanschlüsse an weitere Steckbuchsenanschlüsse möglich sind.
  • Nach Anschluß sämtlicher Verbindungen wird die Steckerschutz-Kunststoffhaube (141) mit ihrem Außengewinde (137) in das Ringgewinde (135) des Isolierstückes (150) so eingeschraubt, daß die Steckerschutz-Kunststoffhaube (141) mit dem Aufschraubstecker eine formvolle Einheit bildet, wobei die Schlauchfixierung (142) die montierte Schlauch-Kabel-Einheit (143) gleichzeitig zugentlastet.
  • Aus den Figurationen 1 und 2 ist ersichtlich, daß unverwechselbar kontaktverdrehungssicher durch eine Nasen-Nutführung alle Kontakteinheiten der pneumatischen elektrischen Koaxial-#inschraubsteckbuchse mit allen Kontakteinheiten des pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubsteckers mit getrennt drehbarem Griffstück kontaktmäßig steckbar in sich verbunden werden und eine gleichzeitige dichte pneumatische Steckverbindung zustandekommt, wenn zusätzlich der Aufschraubstecker auf die Einschraubsteckbuchse aufgeschraubt wird.
  • Dabei erfolgt gleichzeitig speziell eine Koaxial-Steckverbindung dadurch, daß das Koaxial-Innenstück (130) des Aufschraubsteckers federnd mit seiner Federrohrschlitzung (131) in den Führungsraum (119) der Einschraubsteckbuchse kontaktmäßig eingreift und das Koaxial-Außenrohr (133) des Aufschraubsteckers über das Koaxial-Außenrohr (121) der Einschraubsteckbuchse kontaktmäßig fest gesteckt geführt wird.
  • Da die sich kontaktmäßig verbindenden Koaxial-Innenstücke gleichzeitig als pneumatische Steckverbindungen fungieren, wobei eine optimale Abdichtung mit der Gummidichtung (149) des Aufschraubsteckers nach der Verschraubung erfolgt, kommt eine dichte pneumatische Verbindung zwischen der Einschraubsteckbuchse und des Aufschraubsteckers bzw. zwischen den angeschlossenen getrennten Schlauch-Kabel-Einheiten optimal zustande.
  • Der Innendurchmesser des gesamten pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubsteckers ist so klein gehalten, daß der normmäßig vorgeschriebene Berührungsschutz gegen Btromfuhrende Kontaktteile gewährleistet wird.
  • Konstruktiv kann die gesamte Koaxial-Stecksohraubverbindung durch in sich geteilte Luftdurchlässe auch als Mehrfachpneumatikverbindung ausgelegt sein.
  • Konstruktiv kann die gesamte Koaxial-Steckschraubverbindung durch Anordnung mehrerer KoaxialbKont aktrohre als hochfrequenztechnische Mehrfachkoaxialverbindung gleichzeitig ausgelegt sein.
  • Die pneumatische elektrische Koaxial-Sohraubsteckverbindung kann außer auf dem medizinischen Einsatzsektor auch für andere technische Anwendungen eingesetzt werden, wobei die pneumatische Leitung auch als hydraulische Leitung verwendet wird.
  • Anhang Erklärung und Aufstellung der Zeichnungsbezugsnummern 105 = Schlauch-Kabel-Einheit 136 = Anschluß Koaxialinnenkabel 106 = Schlauchwandung innenkabe 1 107 = Schlauchinnenraum 137 = Außengewinde 108 = Luftdurchlaß 138 = Steckbuchse 109 = Koaxial-Innenstück vergoldet 139 = Steck-Abschirmrohr 110 = Kabelanschluß 140 = Kabelanschluß iki = Steckerschutz-111 = abgeschirmte Leitung abgeschirmte Kunststoffhaube 112 = Steck-Abschirmrohr 142 = Schlauchfixierung 142 = Schlauchfixierung 113 = Anschluß Koaxialinnenkabel 143 = Schlauch-Kabel-Ein-114 = Anschluß Abschirmung heit 115 = Anschluß Stecker 144 3 Schlauchinnenraum 116 = Gerätegehäuse 145 = abgeschirmte Leitung 117 2 Isolierstück 146 = Anschluß Abschirmung 118 = Stecker 147 = Kabelanschluß 119 = Führungsraum 148 = Steckbuchse 120 = Isolierrohr 149 3 Gummidichtung 121 = Koaxial-Außenrohr vergoldet 130 = Isolierstück 122 = Stecker 151 3 Rohrgewinde kurz 123 = Isolierrohrstück 152 = Griff-Überwurfmutter 124 = Außengewinde 125 = isolierrohrstüok 126 3 Netalleinpreßbuchse 127 = Anschluß Stecker 128 = Kabelanschluß 129 = Luftdurchlaß 130 = Koaxial-Innenstück vergoldet 131 = Federrohrschlitzung 132 r Isolier-Führungsflansch 133 = Koaxial-Außenrohr vergoldet 134 = Isolierrohrstfick 135 = Ringgewinde

Claims (1)

  1. Patentansprüche ¼ 1 0Pneumatische elektrische Kombinationssteckeinheit mit Merkmale für Zusammenschlüsse getrennter verschiedener Funktiw onseinheiten eines Blutdruckmeßgerätes im Hinblick auf trennbare pneumatische und elektrische Einzelverbindungen in Form einer Kompaktgeräteeinheit, mit gleichzeitiger Anschlußmöglichkeit an ein Stromversorgungsnetz* mit Auslegungen zur Aufnahme bekannter Schlauch-Kabel-Einheiten und zusammen mit deren Merkmale eine wechselbare Einheit bildend, die sowohl eine Druckluftleitung als auch samtliche vorkommende elektrische Meß-, Steuer- und Stromversorgungsleitungen beinhaltet und die ferner weiterhin in wahlweiser Zusammenstellung alle vorkommenden bedingt trennbaren pneumatischen und elektrischen Verbindungen mobiler und stationärer Blutdruckmeßgeräte unter Verwendung bekannter Schlauch"Kabel-Einheiten so herstellen kann, daßsämtliche sonst nötige externe Kabelführungen einschließlich des Netzan-schlußkabels mit Stecker vermieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Modifikation der pneumaw tischen elektrischen Kombinationssteck-einheit in Form einer pneumatischen elektrischen Koaxialsteckschraubverbin#dung gegeben ist, die außer den normal vorkommenden elektrischen Kabeladerverbindungen getrennter Schlauch-KabelwEinheiten oder einer Schlauch-Kabel-Einheit mit Ansc#lußfunktionseinheiten in einem Blutdruckmeßgerät insbesondere eine eigene getrennte koaxiale Steckverbindung für Hochfrequenzleitungen enthält, wobei eine abgeschirmte Hochfrequenzleitung, die in der Wandung einer oder mehrerer Schlauch-Kabel-Einheiten geführt wird, koaxiäi abgeschirmt verbund den wlrdo 2* Gerät nach Anspruch 1 dadurch ~gekennzeichnet1 daß die pneumatische elektrische Eo-axialsteckschraubverbindung kontruktiv wahlweise als Einschraubsteckbuchse #mit Aufw schraubstecker oder als Aufschraubsteckbuchse mit Einschraubstecker ausgebildet sein kann7 wobei zwei oder mehrere elektrische Verbindungen, eine oder mehrere pneumatiscbe Verbindungen und gleichzeitig eine oder mehrere hochfrequenzmäßige Koaxialsteckverbindungen auslegbar sind und eine verdrehungssichere intensive Kontaktverbindung durch eine oder mehrere Filhrungsnasen und Führungsnute gewährleistet wird, wobei die normalen Niederspannungs- und Hochspannungsverbindungen unter Einhaltung der KontaktbeH rührungssicherheit, der vorgeschriebenen Luft- und Kriechstromstrecken und der vorgeschriebenen Isolationsfestig# keit mittels Kontaktstecker und Kontaktsteckbuchsen, die wahlweise sich in der Steckbuchseneinheit oder in der Steckereinheit befinden können, herstellbar sind und dabei Störungen auf die getrennte oder auf die getrennten koaxialen abgeschirmten Steckverbindungen beider miteinander zu verbindender Steckeinheiten ausgeschlossen werden0 30 Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daß eine pneumatische elektrische KoaxiaL-Einschraubsteckz buchse in Einpreßausführung die konstruktiven Merkmale aufzeigt, wobei auch eine andere konstruktive Auslegung basierend auf den signifikanten Merkmalen möglich ist D 40 Gerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinpreßbuchse einer pneumatischen elektrischen Koaxial"Einschraubsteckbuchse in Einpreßausführung innen und außen zylindrisch abgesetzt und mit Preßsitz in ein Gerätegehäuse fest eingepreßt ist0 so Gerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Metalleinpreßbuchse stirnseitig einen zylindrischen abgestuften Flansch mit Außengewinde hat, das zum Aufschrauben einer Griff"Überwurfmutter eines pneuman tischen elektrischen Koaxial"Aufschraubsteckers diente 6. Gerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinpreßbuchse innen zylindrisch so ausgedreht ist, daß ein Isolierstück als Träger des Kontaktaggregates mit Preßsitz fest eingelassen ist 7. Gerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück zylindrisch so ausgebildet ist, daß ein Isolierrohrstück fest mit ihm verbunden eine Verlängerung der elektrischen Kontaktkriechstromstrecke gegenüber der Wandung der Metalleinpreßbuchse isolationsmäßig verifi#-ziertb 8 Gerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück fixiert eingegossen enthält die vergoldeten Kontaktstecker, deren Anzahl durch eine konstruktive Anordnung maximal des zur Verfügung stehenden Raumes gewählt werden kann, ein Isolierrohrstück, ein vergoldetes Koaxial al«Innenstück mit Luftdurchlaß und mit einem Führungs# raum, sowie ein vergoldetes Koaxial-Außenrohr0 90 Gerät nach ~Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Anschlußflansches mit Außengewinde sich eine oder mehrere kurze Führungsnasen der Metalleinpreßbuchse befinden, die in eine oder in mehrere kurze Führungsnute eines Isolierrohrstückes des Aufschraubsteckers zur unter wechselbar#en Kontaktgabe eingreift bzw. eingreifen.
    10o Gerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres mit dem Isolierstück fest verbundenes Isolierrohrstück eine Verlängerung der elektrischen Kontakts kriechstromstrecke gegenüber des Koaxial-Außenrohres isolationsmäßig darstellt0 110 Gerät nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnetg daß vor dem Anschluß aller elektrischer Leitungen ein Steck Abschirmrohr über die spezielle abgeschirmte Leitung für die Hochfrequenzanschlüsse gezogen wird.
    12e Gerät nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse und der pneumatische Anschluß entweder mit einer getrennten SchLauch-Kabel-Einheit oder einzeln getrennt an Funktionselemente eines Blutdruckmeßgerätes angeschlossen werden können.
    13e Gerät nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß einer Schlauch-Kabel-Einheit der pneumatische Schlauchinnenraum auf das zylindrische Koaxial-Innenstück so aufgesteckt wird, daß der zylindrlsche Lúftdurchlaß des Koaxial-Ilmenstfickes mit seinem zylindrischen hohlen Führungsraum den pneumatischen Anschluß darstellt~ 14 Gerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschirmte Leitung, die aus der Wandung der Schlauch-Kabel-Einheit geschlossen herausragt, kurz aufgetrennt einerseits mit ihrem Koaxialinnenkabel an das Koaxial-Innenstück und andererseits mit ihrer Abschirmung an das Koaxial-Außenrohr angelötet und isoliert wird, die Verbindungen werden durch Überschieben mit dem Steck-Abschirmrohr, das über das aus der Rückseite des Isolierstückes herausragende Koaxial-Außenrohr gesteckt wird, gegen elektrische Einflüsse der übrigen Kabelverbindungen hochfrequentmäßig abgeschirmt.
    150 Gerät nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die normalen Kabelanschlüsse mittels Löt- oder Steckverbindung mit den aus der Rückseite des Isolierstückes herausragen den Steckeranschlüssen verbunden sind, wobei mehrere Kabelanschlüsse an mehreren Steckeranschlüssen möglich sind und Schwach- sowie Starkstromleitungen verbunden werden können0 16o Gerät nach Anspruch 8 und 15 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kontakt teile der abgeschirmten Soaxial-Hochfrequenzverbindungen als auch die Kontaktteile der Niederspannungs- und Hochspannungsverbindungen einheitlich vergoldet sind, um kleine Kontaktübergangswiderstände und eine damit bedingte Korrosionsfestigkeit zu gewährleisten0 17. Gerät nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der gesamten pneumatischen elektrisehen Koaxial-Einschraubsteckbachse in Einpreßausführung so klein gehalten ist daß der formmäßig vorgeschriebene Berührungsschutz gewährleistet wird, wenn auch in der Regel die Einschraubsteckbuchse nicht stromführend ist0 180 Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer elektrischer Koaxial-Aufschraubsteeker mit getrennt drehbarem Griffsttick kontruktive Merkmale einer pneumatischen elektrischen Koaxialsteckschraubverbindung aufzeigt, wobei auch eine andere konstruktive Auslegung basierend auf den signifikanten Merkmalen möglich piste 19. Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Isolierstück in seinem Hinterteil so abgesetzt ist, daß über ihm eine Griff-Überwurfmutter mit ihrem kurzen Rohrgewinde frei läuft, was beim Verschrauben der gesamten Steckverbindung zur Folge hat, daß sic#h eine mit dem pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubstecker fest verbundene Schlauch-Kabel-Einheit nicht insich verdrehen kann0 200 Gerät nach #Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß infolge der kurzen Grobgewindelängen die Griff-Üb erwurfmutt er mit einer Vierteldrehung dicht auf den Anschlußflansch der pneumatischen elektrischen Koaxial-Einschraubsteckbuchse in Einpreßausführung aufgeschraubt werden kann; wobei das Rohrgewinde der Griff-Uberwurfmutter so mit dem Außen gewinde des Anschlußflansches der Metalleinpreßbuchse verschraubt wird daß das Isolierstück des Aufschraubsteckers durch Nutführung feststeht und zwangsweise damit unverz wechselbar die richtigen Kontaktverbindungen zustandekommene 21 e Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet* daß das zylindrische Isolierstück und sein zylindrischer Isolier-Führungsflansch sowie sein Isolierrohrstück fest miteinwander verbunden sind und mit dieser Ausbildung eine Verlängerung der elektrischen Kontaktkriechstromstrecken gegenüber der Griff-Überwurfmutter und dem Koaxial Außenrohr isolationsmäßig verifiziert wirde 220 Gerät nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück fixiert eingegossen enthält die vergoldeten Steckbuchsen deren Anzahl der raummäßigen Beschränkung unterliegt, das in dem Isolierrohr-Führungsflansch laufende stirnseitig verkürzte zylindrische vergoldete Koaxiale Innenstück, das an seiner verlängerten Stirnseite zur optimalen Kontaktgabe eine Federrohrschlitzung und einen zylindrischen Luftdurchlaß aufweist.
    23o Gerät nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Isolierrohrstückes sich eine oder mehrere kurze Eührungsnute befinden, die eine oder mehrere kurze Führungsnasen des Anschlußflansches mit Außengewinde der Metalleinpreßbuchse der Einschraubsteckbuchse zur unverwechselbaren verdrehungssicheren Kontaktgabe eingreifend führend 240 Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anschluß der Schlauch-Kabel-Einheit über diese eine Steckerschutz-Kunststoffhaube und über die abgeschirmte Leitung ein Steck-Abschirmrohr gezogen wird* 25o Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß der Schlauch-Kabel-Einheit der pneumatische Innenschlauchraum auf das zylindrische Koaxial-Innenstück aufgesteckt wird, so daß der zylindrische Luftdurchlaß des Koaxial-Innenstiickes den pneumatischen Anschluß darstellt, wobei bei der Steckverbindung mit der Koaxial-Einschraubsteckbuchse eine pneumatische Abdichtung durch eine zwischen dem Koaxial-Innenstück und dem Koaxial~ Außenrohr auf der Stirnseite des Isolierstückes aufliegende Gummidichtung erfolgt0 26o Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschirmte Leitung, die aus der Schlauchwandung der Schlauch-Kabel-Einheit herausragt, kurz aufgetrennt einerseits mit ihrem Koaxialinnenkabel an das Koaxial-Innenstück und andererseits mit ihrer Abschirmung an das Koaxial-Außenrohr angelötet und isoliert wird sowie die Verbindungen durch Überschieben mit dem Steck-Abschirmrohro das über das aus der Rückseite des Isolierstückes herausragende Koaxial#Außenrohr gesteckt wirds gegen elektrische Einflüsse der übrigen Kabelverbindungen hochfrequenzmäßig abgeschirmt werden0 27e Gerät nach Anspruch 18 und 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse der übrigen Niederspannungs und Hochspannungsverbindungen mittels Löt oder Steckverbindung mit den aus der Rückseite des Isolierstückes herausragenden Steckbuchsenanschlüssen verbunden werden, wobei mehrere Kabelanschlüsse an mehrere Steckbuchsenanschlüsse möglich sind.
    280 Gerät nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß nach Anschluß sämtlicher Verbindungen die Steckerschutz-Kunststoffhaube mit ihrem Außengewinde in das Ringgewinde des Isolierstückes so eingeschraubt wird, daß die Steckerschutz#Kunststoffhaube mit dem Aufschraubstecker eine formvolle Einheit bildet, wobei die Schlauchfixierung der Steckerschutz-Kunststoffhaube die montierte Schlauch-Kabel-Einheit gleichzeitig zugentlastet0 29erz Gerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des gesamten pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubsteckers so klein gehalten i st, daß der normmäßig vorgeschriebene Beriihrungsschutz gegen strom führende Kontaktteile gewährleistet wird0 30. Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß unverwechselbar kontaktverdrehungssicher durch eine Nasen-Nutführung alle Kontakt einheiten der pneumatischen elektrischen Koaxial-Einschraubsteckbuchse mit allen Kontakts einheiten des# pneumatischen elektrischen Koaxial-Aufschraubsteckers mit getrennt drehbarem Griffstück kontaktmäßig steckbar insich verbunden werden und eine gleich zeitige dichte pneumatische Steckverbindung zustande kommt, wenn zusätzlich der Aufschraubstecker auf die Einschraubsteckbuchse aufgeschraubt wird0 310 Gerät nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, daß dabei gleichzeitig speziell eine Koaxial-Steckverbindung dadurch erfolgt, daß das Koaxial-Innenstück des Aufschraub# steckers federnd mit seiner Federrohrschlitzung in den Führungsraum der Einschraubsteckbuchse kontaktmäßig eingreift und das Koaxial-Außenrohr des Aufschraubsteckers über das Koaxial-Außenrohr der Einschraubsteckbuchse kontaktmäßig fest gesteckt geführt wird.
    32. Gerät nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnett daß die sich kontaktmäßig verbindenden Koaxial-Innenstucke gleichzeitig als pneumatische Steckverbindung fungieren, wobei eine optimale Abdichtung mit der Gummidichtung des Aufschraubsteckers nach der Verschraubung erfolgt9 damit eine dichte pneumatische Verbindung zwischen der Einschraubsteckbuchse und des Aufschraubsteckers bzwo zwischen den angeschlossenen getrennten Schlauch-Kabel-Einheiten optimal zustande kommt 330 Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß konstruktiv die gesamte Koaxial-Steck-Schraubverbindung durch insich geteilte Luftdurchlässe auch als Mehrfachpneumatikverbindung ausgelegt sein kann0 34e Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß konstruktiv die gesamte Koaxial-Steck-Schraubverbindung durch Anordnung mehrerer Koaxial-Kontaktrohre als hochfrequenztechnische Mehrfachkoaxialverbindung unter Wahrung ihrer übrigen Merkmale gleichzeitig ausgelegt sein kann0 350 Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische elektrische Koaxial-Schraub-Steckverbindung außer auf dem medizinischen Einsatzsektor auch für andere technische Anwendungen eingesetzt werden kann, wobei die pneumatische Leitung auch als hydraulische Leitung zur Verwendung kommen kann0 360 Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische elektrische Koaxial#Schraub-Steckverbindung als Gerät mit der pneumatischen elektrischen Kombinationssteckeinheit deren Variationsmöglichkeit für alle infragekommenden Anwendungen erweitert und Anordnungen pneumatischer elektrischer Koaxial-Schraub-Steckverbindungen mit Anordnungen anderer Schraub-Steckverbindungen der pneumatischen hydraulischen elektrischen Kombinationssteckeinheit im Zusammenhang verschiedener geforderter Funktionen in beliebiger Anzahl einsetzbar sind0
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