DE2216076A1 - Raumheizgeraet - Google Patents

Raumheizgeraet

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DE2216076A1
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DE
Germany
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air
heater
heated
room
space
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Pending
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DE2216076A
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English (en)
Inventor
Robert Sidney Simmons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONSTANT AIR SYSTEMS Ltd
Original Assignee
CONSTANT AIR SYSTEMS Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0488Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Raumheizgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumheizgerät T=d ein Verfahren zum Heizen eines Raumes mit eines Seizgerät zum Erhitzen von Luft, das an eine oder mehrere Vorrichtungen zur Einführung der erhitzten Luft 9 den Raum angeschlossen ist.
  • Bekannt ist die indirekte Erhitzung der in einen Raum einzuführenden Luft in einem Erhitzer und die Einführung dieser erhitzten Luft in den Rauh. Bei einer bekannten Ausführungsform eines Raumheizgerätes wird Luft zu seinem mit Gas betriebenen oder befeuerten indirekten Lufterhitzer gepumpt, in dem die Luft auf eine Temperatur von etwa 2040C erhitzt wird. Dann wird diese erhitzte Luft zu einer Gasmischvorrichtung gepumpt, etwa einem Venturidiffuser, der in dem Raum angeordnet ist und in dem die erhitzte Luft mit Luft aus dem Raum gemischt wird. Das Gemisch strömt dann mit einer Temperatur von etwa 660C aus der Mischvorrichtung aus und erhitzt so den Raum.
  • Diese Geräte haben Nachteile und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einige dieser Nachteile der herkömmlichen Geräte und Verfahren dieser Art zu beseitigen.
  • Der Wirkungsgrad eines mit Gas beheizten indirekten Lufterhitzers beträgt normalerweise 80 %, so daß jegliche Verbesserung des Wirkungsgrades, mit dem Luft erhitzt werden kann, eine erhebliche Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades der Heizanlage erbringt. Im Ergebnis kann dann für einen bestimmten Wärmebedarf des Raumes die Größe der Anlage kleiner ausgelegt und sowohl Investions- als auch Betriebskosten eingespart werden.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein Raumheizgerät einen Direktlufterhitzer auf, der im folgenden noch definiert wird, ferner Vorrichtungen zur Zufuhr von Luft zu dem Direktlufterhitzer und Vorrichtungen zum Mischen der erhitzten Luft mit Luft aus dem zu heizenden Raum sowie Vorrichtungen zur Einführung dieses Gemisches in den Raum, der so geheizt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Heizen eines Raumes, bei dem man zu erhitzende Luft einem Direktlufterhitzer zuführt, die erhitzte Luft mit Luft aus dem zu heizenden Raum mischt und das Gemisch dann in den Raum einleitet, um den Raum so zu heizen.
  • Der Begriff "Direktlufterhitzer" wird im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche für einen Lufterhitzer benutzt, in dem Luft und eine Verbrennungsflamme in direkte Berührung miteinander gebracht werden.
  • In einem Direktlufterhitzer fließt zu erhitzende Luft über eine Verbrennungsflamme und die Verbrennungsprodukte werden mit der erhitzten Luft weggetragen. Dies erbringt insofern einen Vorteil, als ein thermischer Nettowirkungsgrad von 100 % erreicht wird, und andererseits einen Nachteil insofern, als sichergestellt werden muß, daß der Gehalt an Verbrennungsprodukten in der erhitzten Luft die zulässigen Grenzen nicht überschreitet. Der Direktlufterhitzer kann mit Gas oder bl befeuert sein, wenn jedoch ein ölbefeuerter Erhitzer angewendet wird, enthalten die Verbrennungsprodukte giftige Gase und Feststoffpartikel, die ausgeschieden werden müssen, bevor die erhitzte Luft in den Raum eingeführt wird.
  • Vorzugsweise verwendet man beim Raumheizgerät gemäß der Erfindung einen mit Gas befeuerten Direktlufterhitzer, wobei als Brenngas vorzugsweise Naturgas, Stadtgass Butan und Propan in Betracht kommen.
  • Wenn eines dieser Brenngase verwendet wird, ist das Hauptverbrennungsprodukt Kohlendioxyd und der zulässige Gehalt an Kohlendioxyd beträgt 5000 Teile je Million. Die Luft kann auf eine Temperatur von etwa 1500C (3000F) erhitzt werden, ohne diese Grenze zu überschreiten.
  • Die Mischvorrichtung ist vorzugsweise ein Venturidiffuser, aus dem das Gemisch in den Raum strömt.
  • Die zu erhitzende Luft wird vorzugsweise von außerhalb des zu heizenden Raumes zugeführt und die erhitzte Luft wird mit Luft gemischt, die aus dem zu heizenden Raum abgezogen worden ist. Vorzugsweise wird Luft dem Direktlufterhitzer durch ein Gebläse zugeführt, das Luft durch den Erhitzer, durch die Mischvorrichtung und durch die Einleitmittel und in den Raum bläst.
  • Ein Raumheizgerät weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen mit Gas befeuerten Direktlufterhitzer, ein erstes Gebläse zur Zufuhr von Luft zum Erhitzer und eine Gasmischvorrichtung oder einen Venturidiffuser auf, die mit Leitungen an den Erhitzer angeschlossen sind. Das Gerät kann ein zweites Gebläse zum Abziehen von Luft aus dem zu heizenden Raum aufweisen, so daß, wenn dem Erhitzer Luft von außerhalb des Raumes zugeleitet wird, die Luft im Raum fortlaufend ausgewechselt wird. Vorzugsweise wird Luft in dem selben Maße in den Raum eingespeist, wie Luft aus diesem Raum abgesaugt wird.
  • Das Gerät kann auch eine Steuervorrichtung aufweisen, die sicherstellt, daß der Heizer nicht arbeitet, wenn das zweite Gebläse und/oder das erste Gebläse außer Betrieb ist bzw. sind.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Raumheizgerätes gemäß der Erfindung, Fig. 2a bis 2e Einzelheiten einer Reihe verschiedener Venturidiffuser, Fig. 3 Einzelheiten einer Steueranlage für das Raumheizgerät, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen mit Gas befeuerten Direktlufterhitzer, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 4 und Fig. 6 einen Gasbrenner.
  • In Fig. 1 ist mit A ein Raum bezeichnet, der durch Einleitung von Luft aus mehreren Venturidiffusern 10 beheizt werden soll, wobei diese Venturidiffuser normalerweise oben angeordnet werden. Erhitzte Luft wird durch eine an eine Direktluftheizanlage 14 angeschlossene Leitung 12 den Venturidiffusern 10 zugeführt. Die Direktluftheizanlage 14 enthält einen mit Gas befeuerten Direktlufterhitzer 16 und ein Hochdruckzentrifugalgebläse 18. Das Gebläse 18 saugt Luft durch Filter 19 von außerhalb des Raumes A an und pumpt die Luft über eine Gasflamme im Direktlufterhitzer 16. Die mit Verbrennungsprodukten vermischte und auf eine Temperatur von 15OOC (3000F) erhitzte Luft fließt mit einem Druck von 0,02 kg/cm² (8 Zoll Wassersäule) durch die Leitung 12 zu den Diffusern 10.
  • Die Fig. 2a bis 2e zeigen Einzelheiten verschiedener Venturidiffuser oder Mischvorrichtungen 10 zum Mischen der vom Direktlufterhitzer 16 kommenden heißen Luft mit Luft, die aus dem Raum A in den Venturidiffuser eingeführt wird.
  • Jeder Diffuser hat eine oder mehrere (Fig. 2b und 2e) Hochgeschwindigkeits-Einlaßdüsen 20 und einen oder mehrere (Fig. 2c, 2d und 2e) Auslässe 22. Die erhitzte Luft tritt aus der Düse 20 mit einer Geschwindigkeit von etwa 4250 cm/Sek. aus und durch den Venturidiffuser hindurch, so daß ein Luftstrom aus dem Raum A in den Diffuser eingesaugt wird. Die Vermischung erfolgt im Inneren des Venturidiffusers, so daß ein Auslaßluftstrom 24 erzeugt wird, der eine Temperatur von etwa 52 0C und eine Geschwindigkeit von etwa 500 cm/Sek. hat.
  • Die Leitung 12 ist aus spiralförmig gewickelten Röhren gebildet und die Leitungsanschlüsse sind mit "Evomastics"-Silikondichtungsmittel abgedichtet. Die Leitung ist vorzugsweise mit einer 38 mm dicken Schicht aus "Fibroc"-Mineralfasermatten mit einer Dichte von 2,27 kg bedeckt und schließlich mit einem Aluminiumblech von 30 S.W.G.
  • (Standard Wire Gauge umhüllt.
  • Die Venturidiffuser sind aus Aluminiumblech mit 16 S.W.G.
  • hergestellt.
  • Man sieht normalerweise ein Absauggebläse 26 (Fig. 3) vor, um Luft aus dem Raum A in dem Maße abzusaugen, wie Luft durch das Zentrifugalgebläse 18 in den Raum A eingeführt wird. Das Gebläse 26 wird von einer Schalttafel 28 gesteuert. Von der Tafel 28 aus kann man die Temperatur im Raum mit Thermostaten 30, 32 und 34 steuern und die Anordnung ist derart, daß der Direktlufterhitzer 16 abgeschaltet bleibt, bis die Gebläse 18 und 26 arbeiten.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen mit Gas betriebenen Direktlufterhitzer 16 mit einer Kapazität von 2,02 x 106 kcal/Std., der von einem Hochdruckzentrifugalgebläse 18 mit Luft gespeist wird. Die Luft fließt mit einer Geschwindigkeit über einen Gasbrenner 36, die bestimmt wird durch die Geschwindigkeit des Gebläses und begrenzt ist durch den erforderlichen Temperaturanstieg und den zulässigen Gehalt an Verbrennungsprodukten im Luftstrom. Der in den Fig. 5 und 6 deutlicher dargestellte Brenner 36 ist ein "Airflo"- (eingetragenes Warenzeichen) Brenner, der fürNaturgas oder Propan ausgebildet ist und eine Reihe von Röhren 37 aufweist, durch dle gasförmiger Brennstoff fließt, sowie Mischplatten 38 und 40. Das Gas tritt durch eine Reihe von nicht dargestellten Öffnunger. in der Wand der Röhre 37 aus und brennt zwischen den ochp1atten 38 und 40, die an der Wand der Röhre 37 befest-ge sind und eine große Anzahl Öffnungen verschiedener Große aufweisen, durch die die zu erhitzende Luft fließt. Die größeren Öffnungen befinden sich in einem Teil der Mischt platte, der vom Rohr 37 entfernt liegt.
  • Ein Vorteil dieser Brennerart besteht darin, daß kein Kamin oder Abzug erforderlich ist, weil die Verbrennungsprodukte mit der erhitzten Luft weggetragen werden. Ausserdem hat der beschriebene Erhitzer ein Flammenmodulationsverhältnis von 25 s 1.
  • Die Verbrennungsiuft wird von dem Strom der zu erhitzenden Luft geliefert, so daß keine Korrosionsprobleme im Erhitzer auftreten. Wasserdampf kondensiert nicht im Erhitzer sondern wird von der erhitzten Luft in die Leitungen weggeführt, und da diese Leitungen auf einer Temperatur von etwa 1500C gehalten werden, kondensiert der WasserdampE auch in den Leitungen nicht, sondern wird in den zu heizenden Raum getragen.
  • Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Venturidiffuser von einem einzigen, gasbefeuerten Direktlufterhitzer mit erhitzer Luft gespeist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird erhitzte Luft von einem Direktlufterhitzer einem einzelnen Venturidiffuser zugeleitet. Die Anwendung einer Anzahl von Raumheizanlagen mit jeweils einem Erhitzer und einem Diffuser zum Heizen eines Raumes hat den Vorteil, daß keine langen Leitungen erforderlich sind und folglich die Auslaugen für die teitungsisolierung zur Verhütung von Wärmeverlusten erspart werden können.
  • Vorzugsweise weist jede Raumheizanlage ein Gebläse zum Ansaugen von zu erhitzender Luft von außerhalb des Raumes her auf.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    Raumheizgerät, gekennzeichnet durch einen Direktlufterhitzer (16), durch eine Vorrichtung (18) zur Zufuhr von Luft zum Direktlufterhitzer (16) und durch eine oder mehrere Mischvorrichtungen (10) zur Vermischung der erhitzten Luft mit aus dem Raum(A) abgesaugter Luft und zur Einleitung dieses Gemisches in den Raum (A).
  2. 2) Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Direktlufterhitzer die zu erhitzende Luft direkt mit der Heizflamse in Berührung bringt.
  3. 3) Raumheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Direktlufterhitzer (16) ein Gaslufterhitzer ist.
  4. 4) Raumheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaslufterhitzer ein Naturgas-, Stadtgas-, Butan-oder Propangaserhitzer ist.
  5. 5) Raumheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er die Luft auf eine Temperatur von 3000C erhitzt.
  6. 6) Raumheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (10) ein Venturidiffuser ist, aus dem das Gemisch in den Raum (A) strömt.
  7. 7) Raumheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur Zufuhr von Luft zum Direktlufterhitzer (16) aus einem ersten Gebläse besteht, das Luft durch den Direktlufterhitzer (16) und die Mischvorrichtung (10) in den Raum (A) pumpt.
  8. 8) Raumheizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu erhitzende Luft vom ersten Gebläse (18) von außerhalb des Raumes (A) angesaugt wird.
  9. 9) Raumheizgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein zweites Gebläse (26) zum Absaugen von Luft aus dem Raum (A).
  10. 10) Raumheizgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (28) zur Abschaltung des Direktlufterhitzers (elf), wenn das zweite und/oder erste Gebläse (26,18) nicht arbeiten.
  11. 11) Verfahren zum Erhitzen eines Raumes, dadurch gekennzeichZ net, daß man zu erhitzende Luft einem Direktlufterhitzer zuführt, daß man die erhitzte Luft und aus dem zu heizenden Raum abgesaugte Luft mischt und das Gemisch in den Raum einleitet.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man den Direktlufterhitzer mit Brenngas betreibt.
  13. 13) Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luft auf eine Temperatur von 3000C erhitzt.
  14. 14) Verfahren nach den Ansprüchen 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu erhitzende Luft von außerhalb des zu heizenden Raumes zuführt.
  15. 15) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem zu heizenden Raum Luft im wesentlichen in dem Maße absaugt, wie zu erhitzende Luft von außerhalb dieses Raumes angesaugt wird.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038159A1 (de) * 1980-04-11 1981-10-21 Fläkt Aktiebolag Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung der Atmosphäre in einem Raum
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FR2635854A1 (fr) * 1988-08-25 1990-03-02 Cgc Entreprise Buse d'injection d'air chaud a induction d'air

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