DE2215705C3 - Verfahren zum Auswechseln eines Lagers in einem Kreuzgelenk sowie Fixierung für Kreuzgelenkzapfen - Google Patents
Verfahren zum Auswechseln eines Lagers in einem Kreuzgelenk sowie Fixierung für KreuzgelenkzapfenInfo
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
einander gegenüberliegenden Zapfen des Kreuzkör- in einem der Gabelköpfe aufgenommen, und, wie für
pers und der zugehörigen Lager auch erreicht wer- den Zapfen 16 gezeigt, erfolgt die radiale und axiale
den, wenn das Verfahren nur bei einem Lager und Lagebestimmung zwischen dem Zapfen und der Ga-
der zugehörigen öffnung in dem entsprechenden Ga- bei mit Hilfe eines Lagers 9, welches eine Lager-
belschenkel ausgeführt würde. In der Praxis bieten 5 buchse aufweist, die eine Umfangswand 19 und einen
jedoch die Lager, insbesondere die Lagerbuchsen, Boden 20 hat und in Umfangsrichtung im Abstand
sowie die zwischen den Kopfwänden der Lagerbuch- voneinanderliegende Nadelwälzkörper 21 enthält,
sen und den Stirnflächen des Kreuzkörpers noch wei- Ehe der Kreuzkörper 17 und die Lager (von denen
ter angeordneten Elemente genügend Nachgiebigkeit, jedes eine Lagerbuchse und Nadelwälzkörper auf-
so daß das Verfahren bei beiden einander diametral 10 weist) ausgc ischt werden, werden die bereits einge-
gegenüberliegenden Lagern und öffnungen ohne me- bauten Lager Li Richtung der durch die zugehörigen
chanische Behinderung ausgeführt werden kann. Zapfen bestimmten Drehachsen dadurch in ihrer
Eine mit dem Verfahren nach der Erfindung ge- Lage bestimmt, daß ihre Böden, beispielsweise 20,
schaffene Fixierung ist dadurch gekennzeichnet, daß an Anschlägen gehalten werden, die in den Wänden
das Anschlagteil als Scheibe ausgebildet ist, die mit 15 der öffnungen in den Gabelschenkeln geformt sind,
der Lagerbiir>v>se fest verbunden sein kann. Bei diesem Verformen werden kleine Ansätze oder
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von sehe- Blöckchen (hier Anschlaglappen genannt) des Me-
matischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels tails, aus dem die Gabeln gebildet sind, axial und ra-
näher erläutert dial nach innen verschoben, so daß sie dem äußeren
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die aufeinanderfolgenden 20 Randbereich des Bodens der Lagerbuchse überlagert
Stufen einer möglichen Art der Anwendung des er- sind. Der Ersatz einer eingebauten Lagerbuchse ist in
findungsgemäßen Verfahrens; den F i g. 1 bis 3 dargestellt, die die an einem der Ga-
Fig.4 ist eine Ansicht ähnlich Fig.3, zeigt je- belschenkel einer Gabel, z.B. dem Gabelschenkel 15
doch eine andere Art eines bei dem erfindungsgemä- und dem Lager 9 ausgeführten Arbeitsvorgänge zei-
ßen Verfahren verwendbaren Ersatzlagers; 25 gen. Aus Gründen der Einfachheit sind außer der
F i g. 5 ist eine teilweise in diametralem Schnitt ge- Lagerbuchse die anJcrer. 3auelemente des Lagers in
zeigte Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines der Zeichnung weggelassen.
Kreuzgelenks, welches mit einer Ersatzanordnung Wie F i g. 1 zeigt, umfaßt das ursprünglich eingeaus
Kreuzkörper und Lagern gemäß dem in Fig. 1 baute Lager9 einen Boden8 und eine Umfangsbis
3 gezeigten erfindungsgemäßen Verfahrens ausge- 30 wand 7, von denen die erstere in der Mitte einer, gerüstet
ist; wölbten Vorsprung 6 hat. Die Umfangswand sitzt in
F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbei- engem Gleitsitz in der öffnung des zugehörigen Ga-
spiels einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfah- belschenkels 15 der Gabel und ist axial in ihrer Lage
rens gemäß der Erfindung, bei dem die Führungsein- bestimmt durch Anschlaglappen 5, welche durch
richtung der Vorrichtung mit einem Verformungs- 35 Verformung des an das äußere Ende der öffnung
werkzeug ausgestattet ist; grenzenden Randbereichs des Gabelschenkels 15 ge-
Fi g. 7 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 6 darge- bildet sind. Zum Beispiel sind dabei acht Anschlagstellte
Vorrichtung; lappen an in gleichen Winkelabständen liegenden
F i g. 8 ist eine teilweise Stirnansicht der in F i g. 6 Stellen vorgesehen.
gezeigten Vorrichtung und zeigt einen Teil des WeI- 40 Der erste Arbeitsgang besteht darin, die Gabel und
lenstützrahrnens; das zugehörige Lager und den Kreuzkörper so abzu-
F i g. 9 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte An- stützen, daß die Achse der öffnung, wie bei 4 ge-
sicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der an zeigt, mit einem Schneidwerkzeug fluchtend verlauft,
Stelle des Verformungswerkzeugs ein Schneidwerk- dessen Durchmesser so bemessen ist, daß in den
zeug angeordnet ist; 45 Endbereich der öffnung bis zu einem Radius ο eine
F i g. 10 zeigt teilweise im senkrechten Schnitt ein Ansenkung gebohrt wird. Dieser Radius kann an sei-
Verformungswerkzeug. nem äußeren Ende mit dem Außenrand von radialen
In Fig. 5 ist ein Kreuzgelenk gezeigt, das in vielen Ausnehmungen 3 zusammenfallen, die im Gabelverschiedenen Maschinen und Vorrichtungen ver- schenkel 15 beim Verformen gebildet wurden, oder
wendbar ist. Vielfach wird das gezeigte Kreuzgelenk 50 er kann gegebenenfalls etwas großer sein,
im Antriebstrang zwischen Motor und Rädern von Die Ansenkung wird bis in eine so gewählte axiale Kraftfahrzeugen verwendet. Die bereits genannten Tiefe vorgetrieben, daß eine Schulter 22 an der verSchwierigkeiten beim Ersatz abgenutzter Lager und bindungssteile zwischen der Ansenkung 23 und oem Kreuzkörper sind von außerordentlich großer Bedeu- Rest 24 der ursprünglichen öffnung gebildet wird, tung bei Kreuzgelenken in Kraftfahrzeugen. 55 welche in einer Ebene tangential zu einem ringtormi-
im Antriebstrang zwischen Motor und Rädern von Die Ansenkung wird bis in eine so gewählte axiale Kraftfahrzeugen verwendet. Die bereits genannten Tiefe vorgetrieben, daß eine Schulter 22 an der verSchwierigkeiten beim Ersatz abgenutzter Lager und bindungssteile zwischen der Ansenkung 23 und oem Kreuzkörper sind von außerordentlich großer Bedeu- Rest 24 der ursprünglichen öffnung gebildet wird, tung bei Kreuzgelenken in Kraftfahrzeugen. 55 welche in einer Ebene tangential zu einem ringtormi-
Ein solches Gelenk umfaßt Gabeln 10 und 11, die gen Vorsprung 2 der Lagerschale hegt. Bei diesem
mit den entsprechenden Wellen 12 bzw. 13 dauerhaft Vorgang ist das Lager 9 gegen eine axiale Bewegung
verbunden sind und jeweils Gabelschenkel 14 bzw. nach innen dadurch abgestützt, daß es noch mit oem
15 aufweisen. Die Gabelschenkel 14 und 15 sind mit- zugehörigen Zapfen des Kreuzkörpers zusammengeeinander
gegenüberliegenden, axial fluchtenden öff- 60 baut ist, welcher seinerseits vom Lager des diametral
nungen zur Aufnahme von Zapfen, wie beispiels- gegenüberliegenden Zapfens und dem dazugehörigen
weise bei 16 gezeigt, versehen, welche an im Winkel- Gabelschenkel 15 abgestützt ist, die mit einer Mutz-
abstand um 90° voneinander entfernt liegenden einrichtung in Form eines Ambosses zu?anlm^nw'!''
Stellen von einem Kreuzkörper 17 radial wegragen. ken, wie weiter unten näher erläutert. Die *iete>DI*
Die Zapfen bilden die jeweiligen Drehachsen, welche 65 zu der die Ansenkung vorangetneben wird, gent so
rechtwinklip zueinander und zu einer Bezugsachse 18 weit, bis ein Teil der zum Ansenken verwendeten
des Gelenks verlaufen. Vorrichtung mit der Außenfläche des Bodens 8 jler
Jeder Zapfen ist in einer entsprechenden öffnung eingebauten Lagerbuchse in bingntt tritt.
kann es sich möglicherweise um das Schneidwerkzeug selbst oder um einen getrennten Fühler handeln,
der zu diesem Zweck vorgesehen ist und die axiale Zustellung des Schneidwerkzeugs bestimmt.
Dann wird ein ähnlicher Arbeitsvorgang an dem S anderen Gabelschenkel 15 ausgeführt. Danach können
beide Lager 9 aus den äußeren Enden nach außen aus den zugehörigen Öffnungen herausgenommen
werden, so daß nun genügend Bewegungsfreiheit besteht, um den hier nicht gezeigten eingebauten
Kreuzkörper herausnehmen zu können. Dann werden entsprechende Arbeitsvorgänge an den Armen 14 der
anderen Gabel ausgeführt, wodurch die Lager und der Kreuzkörper auch aus diesem Gabelkopf herausgenommen
werden können.
Ersatzlager, die meistens mit einem Ersatzkreuzkörper zusammengebaut sind, werden dann in ein
Paar miteinander fluchtender, angesenkter öffnungen einer Gabel eingesetzt Die Ersatzlager 26 haben
Lagerbuchsen, welche in den Hauptabmessungen der so Lagerbuchse des ursprünglichen Lagers 9 genau entsprechen
und axiale Vorsprünge 27 und 28 am Boden 20 aufweisen, die den Vorsprüngen 6 bzw. 2 der
ursprünglichen Lagerbuchse entsprechen, sowie eine Unifangswand 19, die wie beim ursprünglich eingebauten
Lager in engem Gleitsitz in dem nicht angesenkten Teil 24 der öffnung sitzt Zusätzlich hat jedoch
jede Lagerbuchse eines Ersatzlagers einen radial vorspringenden Teil, und zwar in Form einer
ringförmigen Scheibe 30, die teilweise radial über die Seitenwand 19 hinausragt und auf der Schulter 22
aufsitzt, welche als Bezugsoberfläche dient. Die Scheibe 30 kann mit der Kopfwand 20 verschweißt
sein. Sie kann auch ein selbständiges, mit dei Kopfwand 20 nicht verbundenes Teil bilden.
An dem an den angesenkten Teil der öffnung angrenzenden
Randbereich des Gabelschenkels 14 wird ein Verformungsvorgang ausgeführt, um neue Anschlaglappen
zu bilden, die an Stellen zwischen den von den ursprünglichen Anschlaglappen eingenommenen
Stellen liegen können, wie besonders bei 29 gezeigt. Vor diesem Verformungsvorgang werden die
Gabelschenkel 14 entsprechend etwa derjenigen relativen Verschiebung nach innen auseinander vorgespannt,
welche die Gabelschenkel unter der Kraft des Verformungsvorgangs erfahren. Dies ist in Fig.5
dargestellt, in der Backen 65, 66 einer Vorspannzange (welche im Zusammenhang mit F i g. 6 weiter
unten näher erläutert wird) in derjenigen Stellung gezeigt sind, in der sie eine Vorspannung auf die Gabelschenkel
15 aufbringen, um diese auseinanderzubewegen.
Bei diesen Arbeitsvorgängen ist, wenn die Gabel an einer Welle befestigt ist, die Welle mit ihrer Achse
genau rechtwinklig zu den Achsen 4 der Ersatzlager abgestützt. Der Arbeitsvorgang wird am anderen Gabelschenkel
der gleichen Gabel und an beiden Gabelschenkeln der anderen Gabel wiederholt
Fig.4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
in der Anwendung des Verfahrens, bei dem ein Ersatzlager mit einer radial vorspringenden Scheibe
von etwas anderer Gestalt verwendet ist
Die den bereits beschriebenen Bauelementen entsprechenden
Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Voransetzung einer 1 bezeichnet,
und die vorangehende Beschreibung trifft auch auf sie zu.
Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist am Boden 120 der Lagerbuchse eine Scheibe 131 befestigt,
deren Umfangsrand gekrümmt ist und den Vorsprung 128 des Bodens der Lagerbuchse umgreift,
so daß die Randfläche im Unterschied zur Seitenfläche der Scheibe eine in axialer Richtung weisende
Schulter bietet, die mit ihrer Stirnfläche einer Bezugsoberfläche 132 anliegt, welche durch eine Ansenkung
im Gabelschenkel 115 gebildet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die axiale Lage dieser Bezugsoberfläche
132 anders ist, da sie nämlich gegenüber dem äußeren Ende der öffnung axial nach innen
versetzt ist. Infolgedessen kann das zum Herstellen der Bezugsoberfläche 132 benötigte Schneidwerkzeug
so gestaltet oder konstruiert sein, daß der Boden 120 der Lagerbuchse frei und unberührt
bleibt. In diesem Fall ist eine vom Schneidwerkzeug gesonderte Kontaktfläche, beispielsweise an einem
Fühler, vorgesehen, um abzutasten, ob die Zustellung des Schneidwerkzeugs bis zur benötigten Tiefe
in die öffnung vorgedrungen ist.
Die Bildung von neuen Anschlaglappen, beispielsweise bei 129, wird in ähnlicher Weise wie bei dem
in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel durchgeführt,
obwohl die Gestalt der Anschlaglappen entsprechend der anderen Querschnittsgestalt der Platte
131 in diesem Fall anders ist.
In den Fig.6 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Gestell 33 mit
einem Sockel 34, einer aufrechten Säule 35 und einem Kopf 36 auf. Am Sockel 34 ist eine Stützeinrichtung
in Form eines Ambosses 37 mit einem axial nach oben ragenden Zapfen 38 vorgesehen, der in
die öffnung im unteren Gabelschenkel einer Gabel am äußeren Ende des darin eingebauten Lagers eintritt
und damit diesen Gabelschenkel in seiner Lage bestimmt.
Der Kopf 36 ist mit einer Führung in Form einer sich durch den Kopf hindurch erstreckenden öffnung
39 (F i g. 9) versehen. Diese öffnung kann wahlweise
ein Schneidwerkzeug und ein Verformungswerkzeug aufnehmen, von denen das erstere in Fig.9 und das
letztere in F i g. 10 gezeigt ist.
In beiden Fällen muß eine abwärts gerichtete Kraft auf ein Bauelement des Schneidwerkzeugs und
des Verformungswerkzeugs aufgebracht werden. Im zuerst genannten Fall geschieht dies mittels eines Armes
40, der mittels eines Zapfens 41, welcher sich durch öffnungen in den Schenkeln 41 α einer Gabel
des Arms 40 erstreckt, um eine horizontale Achse am Kopf schwenkbar gelagert ist. Beim Betrieb des
Schneidwerkzeugs wird die nach unten gerichtete Kraft mittels eines Gewichtes 40 a ausgeübt, welches
je nach Bedarf beim Betrieb des Verformungswerkzeugs dadurch erhöht werden kann, daß auf den Arm
40 von Hand eine Kraft aufgebracht wird.
Der Sockel 34 weist eine seitliche Verlängerung in Form eines bügelartigen Rahmens 42 mit Seitenteilen
43 auf, an denen aufrechtstehende Platten 44 befestigt sind, in deren Oberkanten auf verschiedenen
Höhen jeweils eine Reihe von Kerben 45 ausgebildet ist, in denen eine Querstange 46 mittels an ihren Enden
vorgesehener Zapfen 47 ruht
Die Platten 44 und die Querstange 46 bilden gemeinsam einen muldenartigen Träger, in welchem
eine an der zwischen dem Amboß 37 und dem Schneidwerkzeug bzw. dem Verformungswerkzeug
abgestützten Gabel befestigte Welle so abgestützt ist,
\o
daß die Achse der Welle rechtwinklig zur gemeinsa- allen Gabelschenkeln des Gelenks, nämlich dem Garnen
Achse 48 der Führung 39 und des Ambosses 37 belschenkelpaar 15 und dem Gabelschenkelpaar 14,
verläuft. Die zur Aufnahme der Querstange 46 ge- und nach dem Entfernen der eingebauten Lager und
wählte Kerbe hängt vom Durchmesser der Welle ab des Kreuzkörpers wird ein Ersatzkreuzkörper und
und gewährleistet, daß die Wellenachse genau recht- 5 Ersatzlager an den Gabeln wie bereits beschrieben
winklig zur Achce 4 verläuft. angebracht, und ein Verformungswerkzeug wird an
Die radiale Lage des oberen Gabclschenkels der Stelle des Schneidwerkzeugs dadurch vorgesehen,
Gabel wird vom Schneidwerkzeug bzw. vom Verfor- daß dieses aus der Führung 39 herausgenommen und
mungswerkzeug bestimmt, wie nachfolgend näher er- das Verformungswerkzeug in die Führung eingesetzt
läutert. . io wird. Das Verformungswerkzeug ist in Fig. 10 ge-
Das Schneidwerkzeug umfaßt einen Schneidkopf zeigt und umfaßt einen Körper 58, der einen Einbzw.
Senker 49 mit in axialer Richtung weisenden Stecksockel bildet, in dem ein inneres Führungsele-Zähnen
49 a. Der Senker 49 hat einen Körper 50, ment 59 axial gleitend bewegbar ist. In seinem untewelcher
in der öffnung 39 drehbar und axial gleitend ren Bereich hat das Führungselement 59 einen ringangebracht
ist. »5 förmigen Teil 60, der zum Eingriff in die öffnung
Oben endet der Körper 50 des Senkers in einer des Gabelschenkels 15 bzw. 14 dient, welche der
Spindel 53 von polygonaler, beispielsweise sechsecki- Verformung unterworfen werden. Dieser Teil 60
ger, Qucrschnittsgestalt, die entweder von Hand mit sorgt durch sein Zusammenwirken mit dem mittleren
einem Schraubenschlüssel od. dgl. oder mittels eines axialen Vorsprung 27 der Lagerschale für die radiale
kraftbetätigten Werkzeugs, beispielsweise eines Elek- 20 Lagebestimmung hinsichtlich des Ersatzlagers. Eine
trobohrers mit einem Futter zum Einspannen der zwischen einem Ende des Führungselements 59 und
Spindel 53, drehbar ist. dem oberen Ende des Einstecksockels wirkende
Die axiale Zuslellbcwegung des Senkers 49 erfolgt Schraubendruckfeder 61 drückt das Führungsele-
durch den abwärts gerichteten Druck, den die Sehen- ment nach unten.
kel 41 α des Arms 40 auf Grund des Gewichts 40 a 25 Das untere Ende des Körpers ist mit radial vorste-
ausüben. henden, die Anschlaglappen bildenden Elementen 62
Die radiale Lagebestimmung zwischen dem versehen, die mit dem den angesenkten Teil der Öff-
Schneidwerkzeug und dem Gabclschenkcl 15 der Ga- nung umgebenden Randbereich der Gabel in Eingriff
bei, in welcher ein Lager ausgewechselt werden soll, treten und neue Anschlaglappen 29 (oder 129) bil-
erfolgt mittels eines Fühlers 54, welcher axial in 30 den. F.s können vier Anschlaglappen bildende EIe-
einer Bohrung 55 im Körper des Schneidwerkzeugs mente 62 im Abstand von je 90° voneinander vorge-
bewegbar ist. Der Fühler wird durch eine Schrau- sehen sein, so daß bei jedem Arbeitsgang vier Stanz-
bendruckfeder 56 nach unten gepreßt, die zwischen lappen 29 bzw. 129 gebildet werden. Die Winkelstel-
dem oberen Ende der Bohrung 55 und dem oberen lung des Verformungswerkzeugs in der Führung ist
Ende des Fühlers 54 wirkt. Die Abwärtsbewegung 35 bestimmt durch den Eingriff zwischen ebenen Flä-
des Fühlers ist mittels eines Sprengrings 56 ο be- chcn eines achteckigen Teils 63 und den Innenflä-
grenzt, der in einer in der Bohrung 55 ausgebildeten chen der Arme 41 a. Wenn acht Anschlaglappen nö-
Ringnut 57 liegt. An seinem unteren Ende ist der tig sind, wird das Verformungswerkzeug aus der
Fühler ringförmig gestaltet, und der axiale Vor- Fuhrung 39 herausgenommen und vor dem erneuten
sprung 6 der eingebauten Lagerbuchse tritt in diesen 40 Einsetzen um 45° gedreht.
Hohlraum bzw. die Aussparung ein, die in der Mitte Um die Gabelschenkel 14 bzw. 15 aufzuweiten,
des ringförmigen Bereichs gebildet ist, während der d. h. längs der Achse der Lagerbuchsen so weit ausäußere
Rand des ringförmigen Bereichs auch radial einanderzubewegen, wie es der Verschiebung nach
am inneren Rand des ringförmigen Vorsprungs 2 an innen entspricht oder etwa entspricht, welche die Gader
eingebauten Lagerbuchse seine Lage findet. 45 belschenkel unter der Vorformungskraft erfahren, ist
Wie weit das Schneidwerkzeug zugestellt wird, be- eine Einrichtung zum Vorspannen der Gabelschenkel
stimmt der Eingriff einer Kontaktfläche, nämlich der vorgesehen. Diese umfaßt eine Zange mit nahezu
von den Enden der Zähne 49 α gebildeten Stirnfläche parallelen Backen 65, 66, die an einander entspre-
mit der bezüglich der öffnung radialen Oberfläche chenden Enden mit nach außen gerichteten Ausneh-
des Vorsprungs 2 an der eingebauten Lagerschale. 50 mungen 67, 68 gebildet sind, welche die zugehörigen
Da die eingebaute Lagerbuchse aus gehärtetem Stahl Gabelschenkel zwar in der Nähe, aber ohne Beein-
hergestellt ist, bietet sie eine verhältnismäßig harte trächtigung der öffnungen umgreifen, in denen die
Oberfläche, die die nach unten gerichtete Zustellung Lagerbuchsen aufgenommen sind. Die Backen sind
des Schneidwerkzeugs anhält, wenn die von den un- mittels einer Nabe 69 untereinander verbunden,
teren Enden der Zähne 49 a gebildete Fläche sich 55 welche als Strebe an einer Stelle längs der Backen
tangential zum Vorsprung 2 befindet. wirkt, während die beiden anderen entsprechenden
Als mögliche Alternative kann auch ein Fühler 54 Enden mit öffnungen versehen sind, durch die sich
zum Anhalten der axialen Zustellung des Schneid- ein Ankerbolzen 70 erstreckt. Der Ankerbolzen wird
werden. In diesem Fall tritt eine nach oben weisende 60 einer Mutter 71 gespannt.
einer nach unten weisenden Schulter oder Anschlags- Verformung wird durch Aufschlagen auf das Ende
fläche in der Bohrung 55 des Schneidwerkzeugs in 64 des Körpers mit einem Werkzeug, beispielsweise
lung zwangläufig an, wobei das untere Ende des 65 Das beschriebene Verfahren ist auch für Gelenke
der gleichen Weise wie in Fig.9 gezeigt in Beruh- Verbindungskörper aufweisen, beispielsweise für
rung steht. Nach Beendigung des Schneidvorgangs an Doppelkardangelenke.
409643/203
Anstatt die Lage der eingebauten Lagerbuchse abzutasten, können auch andere Teile des Kreuzgelenks
abgetastet werden, die eine genaue Maßbeziehung zur Lagerbuchse hatten. Beispielsweise kann ein
Fühler vorgesehen sein, der mit der äußeren Seiten-
10
fläche eines Gabelschenkels in Eingriff tritt und eine
Schulter aufweist, die als Anschlag dient, um die Bewegung des Schneidwerkzeugs derartig zu begrenzen,
daß dieses bis zur Tiefe der Schulter 11 (F i g. 2) eindringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Auswechseln eines Lagers in Eine andere Anordnung, die zunehmend mehr
einem Kreuzgelenk mit einem Kreuzkörper, des- 5 Verwendung findet, hat als Anschlage aus dem Gasen
radiale Zapfen in diametral gegenüberliegen- belschenkel geformte und damit einstuckige Anschlagden
öffnungen von Gabelannen gelagert sind lappen, die nach dem Einbau des Kreuzkorpers mit
und dadurch die Gabeln miteinander verbinden, dem zugehörigen Lager verformt worden sind (franwobei
die Lager zur Aufnahme der Zapfen in den zösische Patentschrift 1 379 596). Um zu gewahrlei-Öffnungen
durch aus der Bohrungswandung her- io sten, daß sich das Lager in richtiger axialer Stellung
ausgearbeitete Anschlaglappen axial fixiert sind, befindet, so daß die Gabeln gegenüber der Bezugsdadurch
gekennzeichnet, daß die An- achse richtig zentriert werden, wird der erstmalige
schlaglappen (S) durch Ansenken bis auf die Einbau normalerweise unter Verwendung eines ziem-Tiefe
des Lagerbuchsenbodens (2) des auszu- lieh komplizierten Werkzeugs vorgenommen. Dieses
wechselnden Lagers (9) entfernt werden und da- 15 steuert die Lage der nach innen weisenden Flächen
durch gleichzeitig eine Bezugsfläche (22,132) für der Anschlaglappen der beiden Gabelschenkel einer
ein AnschlagteU (30, 131) des Ersatzlagers (26, Gabel gegenüber dem Zapfenpaar des Kreuzkörpers
127) geschaffen wird, daß das Ersatzlager nach dadurch, daß ein Bund am Werkzeug gegen eine
Entfernen des auszuwechselnden Lagers einge- außen am Gabelschenkel angeordnete Bezugsfläche
setzt wird und daß anschließend neue Anschlag- ao anläuft, die quer zur Öffnung im Gabelschenkel für
lappen (29, 129) zum Fixieren des Ersatzlagers den Zapfen und sein Lager liegt. Dadurch wird eraus
der Bohrungswandung herausgearbeitet wer- reicht, daß die Anschlaglappen stets gleich weit von
den. der genannten Bezugsfläche zu liegen kommen.
2. Fixierung für Kreuzgelenkzapfen durch ein Toieranzen bezüglich des Abstandes der beiden Ga-Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 belschenkel und der Länge des Zapfenkranzes werzeichnet,
daß das Anschlagteil (30, 131) als den dabei nicht berücksichtigt.
Scheibe ausgebildet ist, die mit der Lagerbuchse Außerdem ist das bekannte Werkzeug, das unter
Scheibe ausgebildet ist, die mit der Lagerbuchse Außerdem ist das bekannte Werkzeug, das unter
(26,126) fest verbunden sein kann. Inkaufnahme des genannten Nachteils auch zum Ein
bau von Ersatzlagern verwendet werden könnte, für
30 die üblichen Reparaturwerkstätten zu aufwendig, so
daß es nicht ausreichend zur Verfügung steht. Deshalb ist gängige Praxis, Ersatzlager im Werk einzu-Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aus- bauen.
wechseln eines Lagers in einem Kreuzgelenk mit Ferner ist meistens mindestens eine der Gabeln
einem Kreuzkörper, dessen radiale Zapfen in diame- 35 unlösbar mit einer Welle verbunden, beispielsweise
tral gegenüberliegenden öffnungen von Gabelarmen mit der Übertragungswelle in einem Straßenfahrzeug,
gelagert sind und dadurch die Gabeln miteinander so daß deshalb die Reparatur eines Kreuzgelenks der
verbinden, wobei die Lager zur Aufnahme der Zap- genannten Art, dessen Lager und/oder Zapfen des
fen in den öffnungen durch aus der Bohrungswan- Kreuzkörpers abgenutzt sind, häufig den Ersatz mindung
herausgearbeitete Anschlaglappen axial fixiert 40 destens einer Übertragungswelle nötig macht, wosind,
sowie eine mit dem Verfahren zu schaffende Fi- durch die Reparaturkosten erheblich steigen,
xierung für Kreuzgelenkzapfen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
xierung für Kreuzgelenkzapfen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
Bei Kreuzgelenken ist es wichtig, daß die Gabeln der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das
gegenüber der Bezugsachse zentriert sind. Dies wird ohne großen Aufwand ein Einbauen von Ersatzlagewöhnlich
durch Lager erzielt, welche sowohl für 45 gern, vorzugsweise gemeinsam mit Ersatzkreuzkördie
radiale als auch für die axiale Lagebestimmung pern, in jeder Werkstatt ermöglicht, und ferner eine
des Zapfens in der zugehörigen öffnung im Gabel- Fixierung zu schaffen, bei welcher die Anschlaglapschenkel
sorgen. Dabei hat der Gabelschenkel einen pen auch bei Toleranzen stets an der richtigen Stelle
Anschlag, welcher die axiale Lage des Lagers in der in der öffnung plaziert sind.
öffnung bestimmt. 50 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfah-
In einer üblichen Anordnung weist jedes Lager ren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Aneine
Lagerbuchse auf, die mehrere im Winkelabstand schlaglappen durch Ansenken bis auf die Tiefe des
voneinander angeordnete Nadelwälzkörper enthält Lagerbuchsenbodens des auszuwechselnden Lagers
und einen Boden aufweist, an der direkt oder indi- entfernt werden und dadurch gleichzeitig eine Berekt
die Stirnfläche des zugehörigen Zapfens anliegt, 55 zugsfläche für ein Anschlagteil des Ersatzlagers geum
die nötige axiale Lagebestimmung vorzunehmen, schaffen wird, daß das Ersatzlager nach Entfernen
während die Lagerbuchse selbst an einem axialen des auszuwechselnden Lagers eingesetzt wird und
Anschlag der öffnung des Gabelschenkels in der daß anschließend neue Anschlaglappen zum Fixieren
Nähe des äußeren Endes der Lagerbuchse anliegt. des Ersatzlagers aus der Bohrungswandung heraus-
In manchen Fällen besteht der Anschlag aus 60 gearbeitet werden. Mit dem Verfahren nach der Ereinem
lösbaren Teil, wie aus einem Sprengring (fran- findung können die Lager und gegebenenfalls die
zösische Patentschrift 1491 625). In diesen Fällen Kreuzkörper in jeder Werkstatt auch bei unterschiedmacht
das Einsetzen eines Ersatzlager« vorzugsweise liehen Toleranzen von Gabeln und Kreuzkörpern
mit dem gleichzeitigen Ersatz des Kreuzkorpers ausgetauscht werden.
keine Schwierigkeiten beim Herausnehmen des ge- 65 Das beschriebene Verfahren kann für jedes Lager
brauchten Lagers oder Einsetzen des neuen Lagers in in jedem der einander diametral gegenüberliegenden
die richtige axiale Lage, da der Sprengring herausge- Gabelschenkel der Gabel ausgeführt werden. Eigentnommen
werden kann, so daß das Lager aus dem au- lieh könnte die axiale Lagebestimmung der diametral
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