DE2214587B2 - Einrichtung zum Zentrieren von Rohren - Google Patents

Einrichtung zum Zentrieren von Rohren

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DE2214587B2
DE2214587B2 DE19722214587 DE2214587A DE2214587B2 DE 2214587 B2 DE2214587 B2 DE 2214587B2 DE 19722214587 DE19722214587 DE 19722214587 DE 2214587 A DE2214587 A DE 2214587A DE 2214587 B2 DE2214587 B2 DE 2214587B2
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Wasilij I. Baranow
Tofik D. Daschdamirow
Mamed D. Sulejman Ogly Kasum Sade
Nikolaj L. Kowalenko
Wladimir A. Chimki Kusnezow
Afanasij G. Lekanow
Boris I. Lewin
Ejjub C. Ogly Mechtiew
Pawel K. Moros
Iwan E. Petrunin
Fedor I. Sloewskij
Genrich N. Strekalow
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ASERBAJDSCHANSKIJ GOSUDARSTWENNY NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I PROJEKTNY INSTITUT BAKU
PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKOJE BJURO PO MECHANISAZII ENERGETITSCHESKOWO STROITELSTWA
WSESOJUSNY SAOTSCHNY MASCHINOSTROITELNY INSTITUT
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ASERBAJDSCHANSKIJ GOSUDARSTWENNY NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I PROJEKTNY INSTITUT BAKU
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/093Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams
    • B23K11/0935Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams of tube sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Drehung um die Horizontal achse, die senkrecht
Einrichtung zum Zentrieren von Rohren bei deren zur Horizontalachse 7 der Drehung der Konsole 8
Verbindung zu schaffen, die es ermöglicht, das Zcn- angeordnet ist, gewährleistet, eine Vorrichtung 12
trieren von Rohren zwecks nachfolgender Verbin- zum Verbinden der Rohrenden angebracht. Die
dung vorzunehmen, wobei auch die räumliche Lage 5 Vorrichtung 12 zum Verbinden der Rohrenden ent-
ihrer Achsen verändert sein kann (Bohr- und Futter- hält einen Transformator 13, an dem ein Induktor
rohre bei Erdölbohrungen, Gasquellen und anderen 14 und gleichachsig angeordnete, als Fänger d:e-
Bohrlöchern, Rohre für Leitungsstraßen und Wärme- nende Greifer 15, welche die Rohrenden in ihrer
kraftwerke u. a.). Lage festhalten, starr befestigt sind. Jeder als Fänger
Die gestellte Aufgabe wird mittels oiner Einrlch- io dienende Greifer 15 besteht aus einem Paar von tung zum Zentrieren von Rohren bei deren Verbin- Schwenkhebeln 16 (F i g. 2), die am Körper 17 der dung gelöst, welche einen Wagen enthält, auf dem Vorrichtung 12 zum Verbinden der Rohrenden aneine Säule mit einer Vorrichtung zum Verbinden der gelenkt sind. Die einen Enden 18 jedes Paares von Rohrenden montiert und mit d.:r Möglichkeit der Hebeln 16 sind dem Anliegen am Rohr 19 bei dessen fortschreitenden Bewegung zusammen mit dem 15 Erfassen angepaßt, während an den anderen Enden Wagen ausgeführt ist, in welcher gemäß der Erfin- Prismenstücke 20 gelenkig befestigt sind, welche das dung die Säule auf den: Wagen drehbar um ihre Rohr 19 an dessen Umfang umfassen und zur Fixie-Vertikalachse ist und eine Konsole trägt, deren eines rung der Lage der Enden der Rohre 19 bei deren Ende an der Säule vermittels eines Gelenks be- Verbindung dienen. Die Prismenstücke 20 ermögfestigt ist, das die Drehung um die Horizontalachse 20 liehen es, die Einrichtung fü verschiedene Durchgewährleistet, und die Vorrichtung zuir Verbinden messer der zu verbindenden Rohrf zu verwenden,
der Rohrenden am freien Ende der Konsole mit Für die Fortführung der Prismenstücke vom Rohr Hilfe eines Gelenks befestigt ist, das die Drehung weg nach der erfolgten Verbindung der Rohrenden um die Horizontalachse, die senkrecht zu der hori- ist eine Feder 21 vorgesehen, die zwischen dem zontalen Drehachse der Konsole steht, gewährleistet, 25 Körper 17 der Vorrichtung 12 und jedem Schwenk- und gleichachsig angeordnete Greifer enthält, welche hebel 16 angeordnet ist.
die zu verbindenden Rohrenden in ihrer Lage fest- Um die Drehung des Rohrs 19 bei dessen Erfassen
halten. und Zentrieren zu ermöglichen, sind in die das Rohr
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Rohre zu umfassenden Prismenstücke 20 Kugellagerungen 22
zentrieren und zu verbinden, die ihre Lage im Raum 30 eingebaut.
verändern. Außerdem wird eine sichere Arbeit der Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet folgender-
Einrichtung bei deren Betrieb gewährleistet und die weise.
für das Einrichten erforderliche Zeit verringert, wo- Der Wagen 1 mit der auf ihm aufgestellten Säule 2
durch die Leistungsfähigkeit der Einrichtung steigt. wird vermittels eines Druckluftzylinders23 (Fig. 1)
Es ist vorteilhaft, daß jeder Greifer für jedes Rohr- 35 längs, den Führungen 3, welche auf dem Ständer 4
ende ein Paar Schwenkhebel enthält, deren eine befestigt sind, in Richtung der zu verbindenden
Enden de αϊ Anliegen am Rohr bei dessen Erfassen Enden der Rohre 19 bewegt. Dabei berühren die
angepaßt und an deren freien Enden Prismenstücke hervorragenden Enden 18 der Hebel 16, die am
angelenkt sind, welche das Rohr an dessen Umfang Körper 17 des als Fänger dienenden Greifers 15 an-
zur Fixierung der Lage der Rohrenden bei deren 40 gelenkt sind, die zu verbindenden Enden der Rohre
Verbindung umfassen. 19 und nähern, indem sie sich um das Gelenk drehen,
Zum Fortführen der Prismenstücke vom Rohr die in den Hebeln 16 gelenkig befestigten Prismenweg sind die Schwenkhebel abgefedert ausgeführt. stücke 20 an das Rohr 19, wobei diese Prismen-
Um die Drehung des Rohrs bei dessen Erfassen stücke das Rohr 19 am Umfang umfassen. Die er-
und Zentrieren zu ermöglichen, sind Kugellagerungen 45 forderliche Kraft des Greifers 15 wird durch den
vorgesehen, die in die das Rohr umfassenden Druckluftzylinder 23 und das Hebelverhältnis der
Prismenstücke eingebaut sind. Schwenkhebel 16 sichergestellt. Die Verschiebung
Im folgenden wird die Erfindung durch eine aus- der Vertikalachsen der zu verbindenden Rohre 19
führlichij Beschreibung eines Ausführungsbeispiels beim Zentrieren wird durch die Hubgröße des Wa-
und an Hand der Zeichnungen erläutert; es zeigt 50 gens 1 und den Drehwinkel um die Vertikalachse 5
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung in der der Vorrichtung 12 fixiert. Außerdem wird die Ab-
Arbeitsstellung, Längsschnitt, weichung der Achse des Rohrs 19 von der Vertikalen
F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Pfeilrich- in beliebiger Lage beim Zentrieren durch die Ge-
tung A der F i g. 1. lenke 6 und 10 fixiert, welche die Drehung der Vor-
Die vorgeschlagene Einrichtung zum Zentrieren 55 richtung 12 um die Achse 7 bzw. 11 ermöglichen,
von Rohren bei deren Verbindung enthält einen Auf diese Weise erlaubt es die Zusammenwirkung
Wagen 1 (Fig. 1), auf dem eine vertikale Säule2 aller drei Drehachsen 5, 7 und 11 der Vorrichtung
montiert ist, welche mit der Möglichkeit der fort- 12, die Enden der Rohre 19 zu zentrieren und zu
schreitenden Bewegung zusammen mit dem Wagen 1 verbinden, die sich in jeder beliebigen räumlichen
ausgeführt ist. Für die fortschreitende Bewegung des 60 Lage befinden. Nach Beendigung der Kopplung der
Wagens 1 sind Führungen 3 vorgesehen, die auf zentrierten Rohre wird die auf dem Wagen 1 auf-
einem Ständer 4 der Einrichtung befestigt sind, wobei gebrachte Vorrichtung 12 mittels des Druckluftzylin-
die Säule 2 derart pm Wagen 1 befestigt ist, daß sie ders 23 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei
um ihre eigene Vertikalachse 5 frei drehbar ist. die Schwenkhebel 16 mittels der Feder 21 die Pris-
An der Säule 2 ist vermittels eines Gelenks 6, das 65 menstücke 20 von den verbundenen Rohren 19 weg
die Drehung um seine Horizontalachse 7 gewähr- fortführen.
leistet, eine Konsole 8 befestigt. Am freien Ende 9 Die vorgeschlagene Einrichtung zeigt ein Beispiel
der Konsole 8 ist mit Hilfe eines Gelenks 10, das ihrer Verwendung bei einer vertikalen Verbindung
der Rohrenden über einer Bohrlochmündung. Dabei ist das in das Bohrloch bereits herabgelassene untere Rohrende, das Basisende, unabhängig von der Achse des Rohrs im Raum.
Bei horizontaler oder geneigter Achse der zu verbindenden Rohre, die oft bei der Montage von Rohrleitungen und beim Verlegen von Leitungsstraße vorkommen, kann die Vorrichtung 12 mittels de Zusammenwirkung der drehbaren Achse 2 und de Drehgelenke 6 und 10 eine beliebige räumliche Lag einnehmen und das Zentrieren und Verbinden di Rohre sicherstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

schweißnähten an Behältern mir einem Werkzeug-Patentansprüche: träger und einem das Werkstück gegenüber dem Werkzeugträger bewegenden Werkstückhalter be-
1. Einrichtung zum Zentrieren von Rohren kannt, der eine in ihrer Ebene, drehbare sowie vun bei deren Verbindung, die einen Wagen enthält, 5 ihrem Drehpunkt in einer oder mehreren Richtungen auf dem eine Säule mit einer Vorrichtung zum seitlich verschiebbare Aufspannplatte aufweist, die Verbinden der Rohrenden montiert ist, weiche quer zur Drehachse in jeder Bewegungsrichtung zwimit der Möglichkeit der fortschreitenden Bewe- sehen zwei Endstellungen verschoben werden kan, gung zusammen mit dem Wagen ausgeführt ist, Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, em WerV^iück dadurch gekennzeichnet, daß die ic in jede beliebige Lage zu einem Werkzeug zi> brin-Säule (2) auf dem Wagen (1) drehbar um ihre gen, jedoch ist damit das Zentrieren von zwei zu ver-Vertikalachse (S) montiert ist und eine Konsole bindenden Rohren nicht möglich.
(8) trägt, deren eines Ende an der Säule (2) ver- In der USA.-Patentschrift 2 227 194 ist eine Vormittels eines Gelenkes (6) befestigt ist, das die richtung zum Verschweißen zylindrischer Rohrenden Drehung um seine Horizontalachse (7) gewähr- 15 beschrieben, die um die Nahtstelle verfahrbar ist. Um leistet, und daß die Vorrichtung (12) zum Ver- diese Vorrichtung einsetzen zu können, müssen die binden der Rohrenden am freien Ende (9) der zu verschweißenden Rohre bereits zentriert sein.
Konsole (8) mit 'Hilfe eines Gelenkr (10) be- In der USA.-Patentschrift 3 209 118 ist eine trans-
festigt ist, das die Drehung um die Horizontal- portable elektrische Schweißvorrichtung zum Verachse (11), die senkrecht zu der horizontalen 20 binden von zylindrischen Metallrohren bekannt, bei Drehachse (7) der Konsole (8) steht, gewähr- der die Rohre mit einer speziellen, mit der Schweißleistet, und gleichachsig angeordnete Greifer (15) vorrichtung nicht verbundenen Halterung von Hand enthält, welche die zu verbindenden Enden der oder mittels einer weiteren Vorrichtung zentriert Rohre (19) in ihrer Lage festhalten. werden, wonach vor dem eigentlichen Verschweißen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 ein Teil dieser Halterung entfernt werden muß, bevor kennzeichnet, daß jeder Greifer (15) für jedes die Vorrichtung zum Verschweißen eingesetzt wer-Ende der Rohre (19) ein Paar Schwenkhebel den kann.
(16) enthält, deren eine Enden (18) dem An- Aus der USA.-Patentschrift 3 007 022 ist eine
liegen am Rohr (19) bei dessen Erfassen ange- Einrichtung zum Induktionsverschweißen von zylinpaßt und an detwn freien Enden Prismenstücke 30 drischen Rohren bekannt, die einen höhenverstell-(20) angelenkt sind, weiche das Rohr (19) an baren Tisch enthält, auf dem eine Induktionsschweißdessen Umfang zur Fixierung der Lage der Rohr- vorrichtung und Klemmbacken zum lagefixierten enden bei deren Verbindung umfai en. Festhalten der zu verbindenden Rohre auf einem
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- verfahrbaren Wagen angeordnet sind,
kennzeichnet, daß die Schwenkhebel (16) zum 35 Es ist weiterhin eine ähnliche Einrichtung zum Fortführen der Prismenstücke (20) vom Rohr Zentrieren von Rohren bei deren Verbindung be-(19) weg abgefedert ausgeführt sind. kannt, die einen Wagen enthält, auf welchem eine
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Säule mit einer Vorrichtung zum Verbinden der kennzeichnet, daß in den das Rohr (19) um- Rohrenden montiert ist, die mit der Möglichkeit fassenden Prismenstücken (20) eingebaute Kugel- 40 ihrer fortschreitenden Bewegung zusammen mit dem lagerungen (22) zur Drehung des Rohrs bei dessen Wagen ausgeführt ist.
Erfassen und Zentrieren vorgesehen sind. Die Einrichtung enthält einen Grundkörper mit
an ihm befestigten Führungen, längs denen sich der
Wagen bewegt. Auf dem Wagen ist die Säule starr
45 befestigt, an welcher ebenfalls starr die Vorrichtung zum Verbinden der Rohrenden befestigt ist, die aus
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum pneumatisch oder handbedienten Greifern besteht. Verbinden von Rohren, insbesondere auf Einrich- Die Bewegung des Wagens mit Säule und Greifern tungen zum Zentrieren von Rohren bei deren Ver- erfolgt von Hand und dient zum Führen der Vorrichbindung. 50 tung zum Verbinden der Rohrenden bei der Verbin-
Die Erfindung kann beim Löten und Schweißen dung eines nächstfolgenden Rohres,
von Rohren über der Bohrlochmündung, beim Löten Die Nachteile der beiden zuletzt beschriebenen
von Rohren für Wärmekraftwerke sowohl unter Be- Einrichtungen bestehen in folgendem: Sie lassen es triebsbedingungen bei der Herstellung von Bau- lediglich zu, das Zentrieren von Rohrenden nur in einheiten als auch auf Montageplätzen, beim Löten 55 einer bestimmten und konstanten räumlichen Lage von Rohren für Gas-, Wärmezuführungs- und an- ihrer Achsen vorzunehmen. Beim Zentrieren besteht deren Leitungen u, ä. zur Anwendung gelangen, keine Möglichkeit, eines der Rohrenden zu drehen.
Die Erfindung kann auch beim Verbinden von Schwer durchführbar ist das. Justieren und Einstellen Rohren mittels Gewinde (Muffen- und muffenlose der Einrichtungen bei Arbeitsbeginn und bei Über-Gewindeverbindungen) angewendet werden. 60 gangen auf die Verbindung von Rohren anderer
Außerdem kann die Erfindung mit Erfolg zum Durchmesser. Ausgeschlossen ist die Verwendung Zentrieren und Verbinden von Stäben mit rundem, der Einrichtung zum Verbinden von Rohren mit quadratischem und anderem Querschnitt, z. B. beim gekrümmten Achsen und geringsten Abweichungen Anstücken der Bewehrung im Bau von mono- der räumlichen Lage ihrer Achsen,
lithischen Stahlbetonanlagen, angewandt werden. 65 Die genannten Nachteile schränken die Verwen-
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 827 254 dung dieser Einrichtung stark ein.
ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werk- Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser
stücken, insbesondere zur Herstellung von Umfangs- Nachteile.
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DE3138483A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-14 Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover "vorrichtung zum positionieren, verbinden und bearbeiten von bauteilen"
LU84728A1 (fr) * 1983-03-31 1984-11-14 Spiro Investment Ag Perfectionnement aux dispositifs d'assemblage de corps creux par sertissage

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DE2214587A1 (de) 1973-10-04

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