DE2214365B2 - Bandbreitebegrenzte Bildübertragung - Google Patents
Bandbreitebegrenzte BildübertragungInfo
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Description
sondern höchstens mit nichtstörender Unscharfe sich
bewegende Bildteile wiedergegeben werden.
Eine wirtschaftliche Variante der Erfindung besteht darin, daß die Bildaufnahmekamera nur jeife n-te Zeile
mit der /7-fachen Zeit abtastet r>
Bei der Realisierung des erfindun «gemäßen Bildübertragungssystems
erweist es sich als zweckmäßig, wenn (vor allem die digitale) Datenkompression so
durchgeführt wird, daß pro übertragene Zeile eine vorgegeben? Datenmenge nicht überschritten wird. ι ο
Weiterhin wird auf der Bildwiedergabeseite die Datenkompression wesentlich vereinfacht, wenn sie auf
der Sendeseite so durchgeführt wird, daß pro übertragene Zeile eine konstante Datenmenge übertragen wird.
Hierzu geeignete adaptive Quelicodierer und Recodierer sind aus der Literatur bekannt Sie arbeiten
vorwiegend digital und erreichen beispielsweise einen Kompressionsfaktor von 1 :5.
Die Erfindung wird nun anhand der Abbildungen näher erläutert
In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßes Bildübertragungssystem dargestellt mit Bildaufnahmekamera BAK,
Selektor S, Pufferspeicher P, Übertragungskanal K, Analog/Digital-Wandler AD, Adapter A, Umlaufspeicher
Z, Digital/Analog-Wandler DA und Bildwiedergabegerät
BWG. Die Datenkompression bzw. -dekompression ist hier nicht gezeichnet sie ist jedoch in Fig. 2,
einer Varianten der Fig. 1, mit Ko bzw. DKo bezeichnet.
In F i g. 1 liefert die Bildaufnahmekamera, die eine Jo
übliche Fernsehkamera sein kann, serielle elektrische Signale, die durch Umwandlung von z. B. zeilenweise
von einem Bild abgenommenen Helligkeitssignalen erzeugt worden sind. Die Signalfolge eines Vollbildes
enthalte ζ Zeilen einschließlich den üblichen Zeilen- und ^
Bildsynchronisationsimpulsen. Von diesen ζ Zeilen (z. B. ζ = 625) wählt der Selektor S unter Benutzung der
SynchronUationsimpulse jede n-te Zeile, z. B. jede 4.
Zeile, aus und gibt sie an einen Pufferspeicher Pab. Dort werden die Signale einer Zeile in bekannter Weise auf -to
das η-fache gedehnt und dadurch gleichmäßig an den Übertragungskanal K abgegeben.
Unter der Annahme, daß der Adapter digital arbeitet, müssen die analog übertragenen Bildsignale zunächst
durch den Analog/Digital-Wandler (AD) digitalisiert « werden.
Der Adapter A speichert die empfangenen Signale zeilenweise und verkürzt sie — falls die Bildsignale im
Umlaufspeicher so oft je Sekunde umlaufen, wie die Signale eines Bildes von der Bildaufnahmekamera je w
Sekunde geliefert werden — auf die ursprüngliche Dauer.
Wenn nun die der zu erneuernden Bildzeile entsprechende Signalfolge am Eingang des Um'aufspeichers
durchläuft — die Erkennung kann unter Verwendung der mitüDertragenen Syiichronisaiionszeichen
erfolgen —, gibt der Adapter die von ihm aufbereitete neue Signalfolge an den Umlaufspeicher Z
ab.
Am Ausgang des Umlaufspeichers steht nun die im w>
Umlaufspeicher gespeicherte alte Signalfolge mit Ausnahme derjenigen Signale, die durch neue Signale
ersetzt wurden, zur Verfügung.
Nach Rückumwandlung der digitalen Signale in Analog-Signale durch den Wandler DA werden die
Signale in üblicher Weise von dem Bildwiedergabegerät BWGin ein Bild zurückverwan.delt.
Durch dieses Verfahren wird — falls die Bildaufnahmekamera nach dem Zeilensprungverfahren arbeitet —
in diesem Beispiel zunächst jede 4. von der Bildaufnahmekamera abgegebene Zeile, d. h. jede 8. Bildzeile des
Vollbildes im Umlaufspeicher, erneuert
Die Auswahl der Zeilen durch den Selektor erfolgt zweckmäßigerweise so, daß die Teilbilder verschachtelt
dem Umlaufspeicher zugeführt werden, so daß nach η Bilduniläufen das gesamte Bild im Umlaufspeicher und
damit auf dem Bildwiedergabegerät erneuert worden ist Diese Verschachtelung kann analog den vom
Zeilensprungverfahren bekannten Techniken durchgeführt werden. Durch die verschachtelte Übertragung
der verhältnismäßig grobzeiligen Teilbilder geht in Verbindung mit dem Umlaufspeicher bei der Übertragung
ruhender Bilder keine Information verloren und bei der Wiedergabe bewegter Bilder springen diese
nicht sondern bewegen sich mit nichtstörender Unscharfe.
Der Vorteil der analogen Datenübertragung ist, daß der Kanal nur den /i-ten Teil der Datenmenge pro
Zeiteinheit zu übertragen l.at und dementsprechend schmalbandig sein kann.
Arbeiten Selektor, Pufferspeicher oder der nichtgezeichnete Kompressor digital, so ist der Analog/Digiial-Wandler
AD bereits vor dem Selektor, Pufferspeicher bzw. Kompressor anzuordnen, und die Übertragung der
Signale über den Kanal K könnte digital erfolgen. Die digitale Übertragung erfordert jedoch eine höhere
Übertragungskanalbandbreite, weist jedoch den Vorteil auf, daß über längere Strecken die digitalen Signale
leicht regenerierbar sind und so eine mit großer Wahrscheinlichkeit ungestörte Bildübertragung möglich
ist. Falls es jedoch auf geringe Übertragungsbandbreite ankommt, kann ein zusätzlicher Digital/Analog-Wandler
zur analogen Datenübertragung auf der Senderseite vor den Kanal eingefügt werden.
F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. In Fig.2 führt die Bildaufnahmekamera
die Funktion des Mehrfachzeilensprungs und der Bildsignaldehnung selbst durch, indem diese Kamera so
ausgelegt ist, daß die Zeilenablenkung langsamer und mit größerem Zeilenabstand als beim üblichen Fernsehen
erfolgt. Diese nun auf z/n reduzierten Signale eines Bildes werden im nachgeschalteten Kompressor so
verdichtet, daß die redundanten oder irrelevanten Anteile einer Zeilensignalfolge eliminiert werden. Diese
bekannte, auch Quellcodierung genannte Umwandlung wird durch den Datendekompressor DKo auf der
Empfangsseite in ebenfalls bekannter Weise zurückcodiert.
Eine weitere günstige Eigenschaft der erfindungsgemäßen Verwendung eines Bildumlaufspeidiers ist der,
daß seine Umlauffrequenz als ein vorwiegend ganzzahliges Vielfaches der Bildübertragungsfrequenz gewählt
werden kann und so, trotz langsamer erfindungsgemäßer Bildsignalübertragung ein praktisch flimmerfreies
Bild ohne wesentlichen Informationsverlust erzielt wird. Durch Sperrung des Informationsflusses vom Adapter
zum Bildumlaufspeicher läßt sich jederzeit ein stehendes Bild, wie es z. B. für die Übertragung von
Schriftstücken zweckmäßig ist, erzeugen.
Gemäß der Erfindung kann auch eine punktweise Übei ;ragung der Bilder von Vorteil bein, wobei diese
Bildsignale bildrichtig vom Adapter dem Umlaufspeicher einzuschreiben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bildü_b°rtragungssystem zur bandbreitebegrenzten Übertragung von seriellen elektrischen
Signalen, die durch Umwandlung von zeilenweise von einem Bild abgenommenen Helligkeitssignalen
erzeugt worden sind und zur Wiedergabe des Bildes auf einem Bildschirm durch eine zeilenweise
Umwandlung der übertragenen Signale in Helligkeitssignale, bei dem im Übertragungskanal nur
bestimmte ausgewählte Teile der Signale des zu übertragenden Bildes übertragen werden, bei dem
vor dem Übertragungskanal ein Pufferspeicher geschaltet ist, in welchem die reduzierten Signale
zeitlich gedehnt werden, bei dem auf der Bildwiedergabeseite ein Umlaufspeicher verwendet wird, in
welchem die für die Beschreibung eines Vollbildes erforderlichen Signale eingeschrieben werden, die
mit einer für eine praktisch flimmerfreie Bildwiedergabe auf dem Bildschirm geeigneten Frequenz
zyklisch umlaufen, bei dem dem Umlaufspeicher ein Anpassungsglied vorgeschaltet ist, das den jeweiligen
übertragenen Teil des Bildes entdehnt und bildrichtig dem Umlaufspeicher zuführt und dabei
die entsprechenden Bildteile im Umlaufspeicher erneuert und bei dem der Umlaufspeicher bei jedem
Bildumlauf ein volles Bild an das Bildwiedergabegerät abgibt, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) lediglich jede n-te Zeile (n 1} des zu übertragenden
Bildes wird abgetastet und übertragen
b) vor der Übertragung werden die Signale mittels Pufferspeicher auf das n-fache zeitlich gedehnt
c) die Bildübertragung erfolgt analog
d) auf der Bildwiedergabeseite ist ein Bildumlaufspeicher zur Speicherung digitaler Signale
vorgesehen
e) dem digitalen Bildumlaufspeicher ist ein digitales Anpassungsglied vorgeschaltet, das den
jeweils übertragenen Teil des Bildes bildrichtig
dem Umlaufspeicher zuführt und dabei die entsprechenden Bildteile im Umlaufspeicher
erneuert
f) dem Übertragungskanal ist eine an sich bekannte Anordnung zur Signal-Kompression,
die vorwiegend die Redundanz und Irrelevanz in Zeilenrichtung eliminiert, vorgeschaltet und
zwischen Umlaufspeicher und Bildwiedergabeeinrichtung ist eine an sich bekannte Anordnung
zur Signal-Dekompression geschaltet, welche die vom Umlaufspeicher abgegebenen Signale in die für die Bildwiedergabe erforderliche
Form bringt.
2. Bildübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmekamera
nur jede n-te Zeile in der n-fachen Zeit abtastet.
3. Bildübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Kompression
so durchgeführt wird, daß pro übertragene Zeile eine vorgegebene Datenmenge nicht überschritten
wird.
4. Bildübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Kompression
so durchgeführt wird, daß pro übertragene Zeile eine konstante Datenmenge übertragen wird.
Die Erfindung betrifft ein Bildübertragungs-System zur bandbreitebegrenzten Übertragung von seriellen
elektrischen Signalen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches System ist bekanntgeworden durch die US-PS 30 73 896.
Zur Übertragung von Fernsehbildern wird das Bild beispielsweise entsprechend der CCIR-Norm in 625
Zeilen aufgelöst und innerhalb einer Sekunde 25mal ίο vollständig übertragen. Dabei wird von dem sogenannten
Zeilensprungverfahren Gebrauch gemacht d. k, daß nach dem Übertragen eines Halbbildes mit ungradzahligen
Zeilen in doppeltem Zeilenabstand ein passendes Halbbild mit geradzahligen Zeilen folgt Auf diese
Weise werden je Sekunde 50 ineinandergeschachtelte Halbbilder übertragen, die nahezu ein flimmerfreies Bild
auf dem Bildschirm ergeben.
Eine Bildübertragung nach diesem üblichen Verfahren erfordert für eine etwa gleichgute Bildauflösung in
horizontaler und vertikaler Richtung eine Bandbreite des Übertragungskanals von ca.
5 MHz. Steht diese
Bandbreite dem Übertragungssystem jedoch nicht zur Verfügung, tritt ohne besondere Maßnahmen eine
Verschlechterung der Bildqualität entsprechend der Übertragungsbandbreite ein.
Werden beispielsweise weniger Zeilen und/oder Helligkeitsschwankungen je Zeile übertragen, wird es
unmöglich sein, z.B. die Schrift einer übertragenen Schreibmaschinenseite zu lesen. Werden dagegen
JO weniger Bilder je Sekunde übertragen, so flimmert das wiedergegebene Bild, und die Bewegungsabläufe
werden ruckartig.
Bei dem bekannten System, das sich auf digitale Videoübertragung mit Abtastkonvertierung und bej5
grenzter Bandbreite zwischen Systemen unterschiedlicher Rate bzw. unterschiedlichen Formats bezieht,
werden konsekutive Signal-Abtastproben, die zeitlich gleichmäßig verteilt sind, erzeugt und daraus nicht-konsekutive
Gruppen und Untergruppen ausgewählt nach bestimmten Regeln abgespeichert extrahiert gedehnt
und am Empfangsort wieder zusammengesetzt.
Es wird dabei eine sehr hohe Bildqualität angestrebt unter Reduzierung der Übertragungsbandbreite, die
jedoch nur insoweit erfolgen kann, als die Bildkontinuitat aus der Sicht des Betrachters in genügender Weise
gewahrt bleibt. Aufgrund dieser hohen Anforderungen ist das System naturgemäß aufwendig und beansprucht
darüberhinaus eine relativ hohe Bandbreite.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Bildübertragungssystem zur bandbreitebegrenzten
Übertragung von seriellen elektrischen Signalen der obigen Art anzugeben, das ohne großen technischen
Aufwand ein praktisch flimmerfreies Bild liefert, wobei
bei der Übertragung ruhender bzw. bewegter Bilder
« keine bzw. nur so wenig Information verloren geht, daß
die bewegten Bilder nicht springen, sondern sich höchstens mit nichtstörender Unscharfe bewegen.
Außerdem soll dabei eine weitere Reduzierung der Kanalübertragungsbandbreite ermöglicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
Das erfindungsgemäße Bildübertragungssystem weist die Vorteile auf, daß es wirtschaftlicherweise die
Übertragung eines praktisch flimmerfreien Bildes gestattet, wobei die Übertragung auf relativ schmalbandigem
Kanal stattfindet daß bei Übertragung von stehenden bzw. bewegten Bildern keine bzw. nur so
wenig Information verlorengeht, daß keine Bildsprünge
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