DE2214339A1 - Vorrichtung zum einschieben und anpressen von armaturen an schlauchleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum einschieben und anpressen von armaturen an schlauchleitungen

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DE2214339A1 DE19722214339 DE2214339A DE2214339A1 DE 2214339 A1 DE2214339 A1 DE 2214339A1 DE 19722214339 DE19722214339 DE 19722214339 DE 2214339 A DE2214339 A DE 2214339A DE 2214339 A1 DE2214339 A1 DE 2214339A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

Description

  • vorrichtung zum Einschieben und Anpressen von Armaturen an Schlauchleitungen.
  • Die erfindung betrifft eine vorrichtung zum Einschieben und Anpressen von Armaturen an Schlauchleitungen, die an ihren Enden nach Fertigmontage Armaturenteile aufweisen, in welche zunächst mittels obengenannter Vorrichtung der Schlauch eingeschoben und danach durch radial bewegliche Preßbacken bleibend verformt wurden, um den Schlauch haltbar zwischen Nippel und Hülse einzuklemmen.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Pressen von Schlaucharmaturen sind nicht zum Einschieben von Armaturen geeignet, diese Arbeit muß mit einer zusätzlichen anderen Vorrichtung vorgenommen werden.
  • Auch werden zum Pressen vergleichsweise größere Preßbackenwege benötigt, da die Preßbacken alle Leerwege, die sich aus der Armaturenkontur ergeben, erst durchfahren müssen,@um@dann erst ihre eigentliche Preßarbeit an der Hülse zu beginnen. Da die Leerwege oft ein vielfaches des Preßweges betragen, werden vergleicha~= weise größere und teuere Druckmittelquellen benötigt.
  • Im weiteren sind diese Vorrichtungen auch nicht zum Pressen von gekrummten Armaturen geeignet, was den Arbeitsbereich einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vielseitig verwendbar, durch wenig Teile billig in der Herstellung, dadurch unkomplib ziert beim Gebrauch und durch unverlierbare Teile und kompakte Bauweise gut transportierbar zu sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßbacken mit ihren kegelförmigen Außenflächen am, sich zum Presseninneren hin erweiterenden Hohlkegel des verstellbaren Druckringes anliegend, zunächst durch Einwärtsbewegen des Druckringes in der Kopfplatte an die Hülse kraftschlüssig herangeführt, und durch Druckmittelzufluß in die Pußplatte der Druckmittelkolben ausfährt, sodaß das Pressengestell mit dem sich zum Pressen inneren hin erweiterenden Hohlkegel des Druckringes axial und relativ zu den Preßback-en bewegt und diese sich dadurch radial aufeinander zu bewegen, sodaß die zwischen ihren Innenflächen eingespannte hülse auf den Schlauch gepreßt wird.
  • In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist die Abstützung zwischen Halteplatte und Fußplatte leicht zu entfernen und gegen einen Zentrierkegel austauschbar, sodaß die Vorrichtung jetzt zum Einschieben von Schläuchen in Armaturen benutzt werden kann.
  • Der verstellbare Druckring ermöglicht, daß die Yreßbacken ohne Verwendung von Druckmittel, nur durch Einwärtsdrehen in die Kopfplatte an die Hülse kraftschlüssig herangeführt werden.
  • zur zum eigentlichen Pressen oder Einschieben wird der Druckmittelkolben ausgefahren. Da die Preßbacken zum Pressen keine Leerwege zu durchfahre-l haltert und schon an der nülse anliegen, ist der Hub des 1)rucktittelkolbens und die benötigte Druckmittelmenge schr klein, sodaß der Einsatz einer kleinen, handlichen und billigen Druckmittelquelle sinnvoll ermöglicht ist.
  • In Weiterführung des Erfindunggedankens befindet sich in der Abstützung ein stufenlos verstellbarer, federnder Anschlag, der die axiale Lage der pressung der Hülse sichert und federnd ausgelegt ist, sodaß sieh die Armatur während des Pressens ungehindert ausdehnen kann.
  • Die Abstützung selbst ist auf mindestens einer Seite offen und ermöglicht ein leichtes Einstellen des Anschlages sowie ein gutes Beobachten der Armatur beim Einlegen gegen den Anschlag.
  • Im weiteren ist durch diese Öffnung in der Abstützung ein Einlegen und pressen von gekrümmten Armaturenteilen ermöglicht, was den Arbeitsbereich vergrößert.
  • Vorteilhafterweise sind die Preßbacken durch flug - und Druck; federn zu einem Satz verbunden und werden gemeinsam ausgetauscht. Die Druckfedern halten die Preßbacken in gleichen Abständen, während die Zugfedern ein Auseinanderfallen des Satzes verhindern. Durch diese Anordnung kann kein einzelner Preßbacken verloren gehen, auch ist ein Verwecheln einzelner Preßbacken untereinander beim Umrüsten nicht möglich. Als weiterer Worteil ist anzuführen, daß die Preßbacken keine Radialführungen benötigen und soweit zusammengefahren werden können, daß sie sich an ihren Teilungsflächen berühren, ohne daß @in Werkzeugschaden zu befürchten ist.
  • Ein weiterer vorteil ist, daß durch die führungslose Anordnung die Anzahl der Preßbacken eines Preßbackensatzes jederzeit variabel ist, das heißt, man kann z. B. Preßbackensätze einlegen, die aus 2,3 oder 12 Preßbacken bestehen.
  • In Weiterführung des Erfindungsgedan@ens werden die Preßbacken vorzugshalber aus einem hohlgearbeitetem Kegelstumpf hergestellt, welcher axial in gleiche Teile geschnitten wird, wodurch sich die Herstellung vereinfacht und verbilligt.
  • Die Hubbegrenzung wird der Einfachheit halber durch einen Endschalter vorgenommen, der durch eine vestellbare Gewindespindel betätigt wird. Die Gewindespindel ist in der Steigung auf den Winkel des Hohlkegels des Druckringes abgestimmt und verändert bei einer ganzen Umdrehung den Preßdurchmesser um eine ganze Einheit. Diese ganzen einheiten sind an einer seitlichen, fest stehenden Skala über einen Peilstift deutlich ablesbar. Eine Feineinstellung ist am Drehknopf der Gewindespindel möglich, wo 10 Teile einer ganzen einheit aufgelöst sind0 Mittels dieser Hubbegrenzung wird der Preßweg, die Differenz zwischen einer ungepreßten und einer gepreßten Hülse, eingestellt, was ohne größere Überlegung möglich ist.
  • Besonders ist noch zu erwähnen, daß durch vorzugsweise senkrechte Anordnung der Vorrichtung Einpreßarbeiten, wie das Vorkomplettieren von Übersteckmuttern auf Nippel oder das dinhängen von Hülsen in Nippel o.ä. auf einfache Weise vorgenommen werden können. Hierdurch wird der Arbeitsbereich der Vorrichtung abermals erweitert. sla besonderer Vorteil ist eln hierbei zu erwähnen, daß man dadurchvkleineres Lager von Armaturenteilen erreichen kann, weilvdurch die Vorrichtung alle Armaturenteile kurz vor dem Gebrauch zusammenfügen kann.
  • Ebenso ist ein Einschnüren oder Kalibrieren von Rohrteilen zum Ineinanderstecken, wie z. B. beim Löten, mit dieser Vorrichtung möglich.
  • In den Zeichnungen wird folgendes dargestellt: Fig. 1 Draufsicht, teilweise geschnitten Fig. 2 Vorderansicht, im Schnitt nach Linie I - I in Fig.1 Fig. 3 Vorderansicht, wie Fig.2, jedoch ohne Abstützung mit Zentrierkegel beim Einschieben eines Schlauches in eine Armatur.
  • Fig.4 Vorderansicht, wie Fig.2, mit Abstützung und gepreßter Armatur im ausgefahrenem Zustand des Druckmittelkolbens, ( gestrichelten Darstellung eines 45°- und eines 90°-Krümmers ).
  • Fig. 5 Vorderansicht, wie Fig.2, mit Abstützung und Zentrieranschlag beim Zusammenfügen von Armaturenteilen, wie Übersteckmutter und @ippel.
  • Fig. 6 Bestellung der hubbegrenzung, Ansicht X in Fig. 2 Die zu montierende A@ @@ @@s@cht aus Nippel 45 und Hülse 15.
  • Bei Montage wird die @@ @@se auf den Schlauch 46, der Nippel mit seinem Nippelende @@ von @and in die Schlauchbohrung 48 gesteckt. Beim Einschie@en durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ( Fig.3 ) wird der Sc@@auch weit in die hülse eingeschoben, bis er an den Steg 4@ @@@@@@@els anschlägt. Die Hülse wird dabei von einem Vors@@@@@@@@@@ Nippel @n gleicher Position gehalten.
  • Beim anschließenden @ @@@ @ @ülse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung w@@@@@eren Außendurchmesser um ein bestimmtes Maß verkleinert, sod@@@@@@@@@ereichender Reibungsschluß,zwischen Nippelaußenmantel 51 @@@@@chlauch 46, sowie zwischen Hülseninnenmantel 53 und S a@@@ 4@. entstent.
  • Ein am Ende der i*7 dabei in eine Ring@@@ @@@ 2 die@@ @eile fest@miteinander verbunden sind. ( Fig @ Die Hauptteile der @@@ unge@@mäßen Vorrichtung sind ein bewegliches Pressengestet@@, @e@ @end aus Kopfplatte 2, verstellbarem Druckring 4, @alteplatte 5, Preßbackensatz 42,Zugstäben 7, und Jochplatte 8, sowie aus @ @platte 9, welche zugleich als Druckmittelzylinder dient @@kmi ttelkolben 16 und abstützung 12.
  • Diese Hauptteile und @hr Zusammenwirken, sowie zusätzliche Teile der vorrichtung werden wie folgt beschrieben: Die Kopfplatte 2 des Pressengestelles 1 hat vorzugsweise eine quadratische Form . In den Ecken 56 sind 4 Durchgangsgewinde 57 eingearbeitet, in welche die Zugstäbe 7 eingeschraubt sind. Es können auch mehr oder weniger Zugstäbe angeordnet werden. Im Zentrum der Kopfplatte 2 ist Gewinde 18 eingearbeitet, es wird vorzugsweise ein Gewinde mit großer Steigung und Selbsthemmuung verwendet.
  • Der Druckring 4 trägt an seinem Außenmantel das gleiche gewinde 18, und ist mit diesem in die Kopfplatte leicht beweglich eingeschraubt. Weiterhin hat der Druckring 4 einen Hohlkegel 14, welcher durch kleine radial angeordnete Schmiernuten 58 untcrbrochen wird. An der Fase 59 sind wriffbolzen 60 eingelassen, sodaß man damit den Druckring 4 in der Kopfplatte 2 leicht drehen kann.
  • An der Unterseite 61 der Kopfplatte 2 befindet sich die halte -platte 5. Sie trägt in ihrer Mitte eine Bohrung 62 zum Hindt*chstecken der Armatur beim Pressen und wird durch Bolzen 27, welche in die Kopfplatte 2 eingeschraubt sind, geführt und gehalten.
  • Zwischen Halteplatte 5 und Hohlkegel 14 befindet sich der Preßbackensatz 42. Die einzelnen Preßbacken 3 haben in ihren Teilungsflächen 33 Sackbohrungen 63 zur Aufnahme von Druckfedern 32.
  • Durch diese Druckfedern werden die Preßbacken auf Abstand gehalten und mit ihren kegelförmigen Außenflächen 13 an den Hohlkegel 14 angedrückt, sodaß sie sich selbsttätig von der Hülse oder vom Schlauch zurtlckbewegen. Weiterhin sind an den kegelförmigen Außenflächen Nuten 64 zur Aufnahme von Zugfedern 44 eingelassen, durch welche alle Preßbacken 3 saint Druckfedern -32 zu eines Preßbackensatz 42 verbunden werden.
  • Der Freßbackensatz wird vorzugshalber durch axiales eilen eines hohlgearbeiteten Kegelstumpfes 31 hergestellt, wobei der Außenkegel 13 in Winkel und Lurchmesser dem Hohlkegel 14 entspriecht, und der Bohrungsdurchmesser des Kegelstupfes 31 das Außenmaß einer ungepreßten-Hülse hat.
  • Auf den Zugstäben 7 sind Distanzstücke 83 und Xückhohlfedern 6 aufgesteckt, die sich zwischen Kopfplatte 2 und Fußplatte 9 abstützen.
  • Die Fußplatte 9 hat wie die Kopfplatte 2 die gleiche quadratische Form und kann bei Gußausführung aus dem gleichen kohteil wie die Kopfplatte 2 hergestellt werden. In ihren Ecken befinden sich Durchgangsbohrungen 66,durch welche die Zugstäbe 7 hindurchführen. In der Unterseite der Fußplatte 9 befindet sich eine Zylinderbohrung 67 zur Aufnahme des Druckmittelkolbens 16. In der Wandung der Zylinderbohrung 67 befindet sich im weiteren eine Ringnut 69 zur Aufnahme eines Dichtringes 68, der die Zylinderbohrung 67 gegen den Druckmittelkolben 16 abdichtet. Seitlich an der Fußplatte 9 befindet sich ein Durchmittelanschluß 10 mit einer Verbindungsbohrung 70, welche mit dem Zylinderraum 71 verbunden ist.
  • Die Jochplatte 8 wird durch Muttern 72 an den Gewinde enden der Zugstäbe 7 befestigt, sodaß sich die zwischen-liegenden Rückholfedern 6 vorspannen und den Druckmittelkolben 16 in die Zylinderbohrung 67 pressen. Der Druckmittelkolben 16 ist nicht fest mit der Jochplatte 8 verbunden.
  • Die Pußplatte 9 ist vorzugsweise an einem Rahmen 73 zur Auf nahme der gesamten vorrichung befestigt.
  • Zwischen Fußplatte 9 d Halteplatte 5 befindet sich die abstützung 12. Sie zentriert sich in einer kleinen Vertiefung 74 und ist weder mit der naiteplatte noch mit Fußplatte festverbunden, sodaß man sie nicht herausnehmen kann. Die abstützung wird am einfachsten aus einem dickwandigen Rohr hergestellt, das man mit einer längs durchgehenden öffnung 28 versieht. In der inneneite der Abstützung 12 ist ein Gewindestück 75 befestigt, weces zur Aufnahme der Anschlages 22 dient.
  • Der Anschlag 22 besteht aus einem Gewindestift 76, inwelchem ein Federteil 77 eingeschraubt ist. Auf dem Federteil befindet sich eine Anschlagplatte 78.
  • In der mitte der Fußplatte 9 ist ein Gewinde 79 zur Aufnahme des mentrierkegels 23. er Zentrierkegel besteht aus sich stufenweise im Durchmesser vergrößernden Andrehungen 80, welche auf die Bohrungen verschieden großer Nippel abgestimmt sind.
  • Seitlich an der Fußplatte 9 ist ein Endschalter 82 befestigt.
  • An einem Distanzrohr 83 ist ein Gewindeklotz 84 verstellbar angeordnet, in dem sich die Gewindespindel 34 befindet, welcche den zndschalter betätigt. Die Steigung 35 der Wewindespindel 34-ist so auf den Winkel der Hohlkegels 14 abgestimmt, daß eine ganze Umdrehung die veränderung des Preßweges um eine ganze Einheit hervorruft. Die ganzen Einheiten sind auf einer Skala 36 angegeben, die sich sich auf dem Gewindeklotz 84 befindet. Ein Peilstift 37 erleichtert das Ablesen. Die Zehntel einer ganzen Einheit sind am Verstellknopf 99 der Gewindespindel angegeben Der Anschlag 22 ist gegen einen verstellbaren Zentrieranschlag 4o austauschbar. Er dient zur Aufnahme von Armaturenteilen, wie Muttern, Nippel und Hülsen, die durch besonders geformte Preßbacken 41 zusammengefügt werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: In Ruhestellung - Fig. 2 - düroken die auf den Zugstäben 7 befindlichen Rückholfedern 6 gegen das Pressengestell 1, sodaß die Jochplatte 8 den Druckmittelkolben 16 in die Zylinderbohrung 67 der Fußplatte 9 preßt und das Druckmittel über die Verbindungsbohrung 70 und den Druckmittelanschluß 10 zum Druckerzeuger zurückgeflossen ist. als Druckerzeuger kommen handbetriebene und moto, betriebene Pumpen infrage.
  • Der Druckring 4 ist soweit aus der Kopfplatte 2 herausgedreht, daß der Preßbackensatz @2 üder die Federn 32 seinen Innendurchmesser so vergrößert hat, daß eine Schlaucharmatur durchgesteckt werden kann.
  • folgende Arbeitsabläufe werden erläutert: a. Einschieben eines Schlauches in eine Armatur b. Pressen der Hülse einer eineschobenen Armatur c. Zusammenfügen von Armaturenteilen, z.B. Übersteckmuttern und Nippel d. Auswechseln der Preßbackensätze Zu a. Einschieben ein@ Schlauches in eine Armatur ( Fig.3) Auf den Schlauch 46 wird von Hand die Hülse 15, dann in die Schlauchbohrung 48 der @ippelschwanz 47 gesteckt. Die Abstützung 12 wird gegen den @entrierkegel@23 ausgetauscht. Die trewindespindel 34 ist so e gestellt, daß der Druckmittelkolben 16 einen den Einschubweg entsprechenden Hub auefährt. Der Schlauch mit der von Hahd lose eingesteckten Armatur wird von oben durch die Preßbacken 3 durchgesteckt, sowelt bis der Nippel 45 der Armatur an einer Stuf@ @o des Zentrierkegels 23 anschlägt.
  • Durch Einwärtsdrehen des Druckringes 4 in die Kopfplatte 2 werden die Preßbaken 3 n den Schlauchaußenmantel 52 kraftschlüssig herangeführt, odaß dieser zwischen ihren Innenflächen 17 eingespannt wird. Durch Zufluß von Druckmittel über den Druckmittelanschluß lo und der Vcrbindungsbohrung 7c zum Kolbenraum 71 fährt der @unckmittelkolben 16 aus und drückt die Jochplatte 8 des Pressengestelles 1 mit dem zwischen den Preßbacken eingespannten Schlauch nach unten gegen dön auf dem zentrierkegel 23 stillstehender Nippel 45. Dabei wird der Schlauch 46 zwischen @@@p@la@ßermatel 51 53 bis zum Steg 49 vorgeschoben. Die Einspankraft, welche den Schlauch zwischen den Preßbacken@ hält,steigt proportional mit mit der Einschubkraft des Nippels in den Schlauch, da die Preßbacken durch den Schlauch das Bestreben haben innerhalb des Druckringes 4 sich@zu verschieben und damit ihren Innendurchmesser zu verkleinern. Die Einspannung wirkt also selbsthemmend.
  • Gegen Ende des Einschiebhubes betätigt die Gewinde spindel 34 den Endschalter 82, sodaß der Druckmittelzufluß beendet wird und die Rückholfedern das Pressengestell samt eingespannten, vormontierten Schlauch vom Zentrierkegel 23 abhebt Durch leicht tes Nachuntendrücken des Schlauches und Herausdrehen des Druckringes 4 aus der Kopfplatte 2 kann der Schlauch samt eingeschobener Armatur wieder entnommen werden.
  • Die Vorrichtung ist nun zu einem neuen arbeitsgang bereit.
  • b. Pressen der Hülse einer eingesehobenen Armatur ( Fig. 4 ) Der Zentriekegel 23 - wenn eingebaut - wird gegen die Abstützung 12 ausgetauscht. Der Preßbackensatz, 42 der z.B. unter a. beim Ein schieben zum Spannen des Schlauches benu@zt wurde, wird jetzt zum Pressen der Hülse 15 verwendet. Der Druckring 4 wird aus der Kopfplatte2 etwas herausgedreht, sodaß die Preßbacken ihren Innendurchmesser vergrößern und zwischen ihren Innenflächen 17 die Schlaucharmatur hindurchpasst, Mit dem Anschlag 22 wird die richtige Lage der Pressung zur @ülse eingestellt. Die Hülse kann dabei@Ünterseite Kopfplatte 61 und Halteplat-te 5 zwischen den Teilungsflächen der Preßbacken 3 beabachtet werden.
  • Durch Einwärtsdrehen des Druckringes 4 in die Kopfplatte 2 verschiebt sich der hohlkegel 14 gegenüber dem Außenkegel 9 des Preßbackensatzes 42, sodaß die Preßbacken 3 zuletzt kraft schlüssig mit ihren Innenflächen 17 an der Hülse jS anliegen.
  • Durch Drehen der Gewindespindel 34 wird der Preßweg eingestellt.
  • Der Preßweg ergibt sich aus der Differenz einer ungepreßten zu einer gepreßten Hülse.
  • Durch Zufluß von Druck@ittel durch den Druckmittelanschluß 10 und der Verbindungsbohrung 70 zum Kolbenraum 71 fährt der Druhkmittelkolben 16 nach unten aus und drückt über die Jochplatte 8 das Pressengestell @ nach unten.
  • Dabei bewegt sich der um Presseninneren hin sich erweiterende Hohlkegel 14 des Druckringes 4 axial und relativ zum Preßbackensatz 42, wodurch die Preßbacken 3 sich radial und zentrisch um den Bremsweg weiterbewegen und so die Hülse verformen, sodaß sie auf den Schlauch gedrückt wird.
  • Dabei werden die Rückholfedern6gespannt. »er Zufluß von Druckmittel wird gegen Ende des einigestellten Preßweges bei betätigen des Enschalters 82 durch die Gcwindespindel 34 beendet, sodaß die gespannten Rückholfedern 6 das Pressengestell 1 nach oben drücken, wodurch der Druckmittelkolben 16 wieder in die Zylinderbohrung 67 einfährt und das Druckmittel zurückdrückt. Gleichzeitig wird der Druckring 4 gegen den ireßbackensatz 42 verschoben, sodaß sich die Preßbacken 3 um das eingestellte ereßmaß durch Einwirkung der Federn 32 von der Hülse 15 entfernen. Durch Auswärtsdrehen des Druckringes 4 aus der Kopfplatte 2 entfernen sich die Preßbacken noch weiter von der Armatur, sodaß sie entnommen werden kann.
  • Ein neuer Arbeitsgang kann geginnen.
  • c. Zusammenfügen von Armaturenteilen, wie z. B. Übersteckmuttern und Nippel.( Fig.5 ) Der Anschlag 22 in der Abstützung 12 wird gegen den Zentrieranschlag 40 ausgetauscht. Übersteckmutter 85 und Nippel 45 werden auf den Zentrieranschlag aufgesteckt. Durch Drehen des Zentrieranschlages verändert dieser seine Höhe, sodaß die richtige Lage der Armaturenteile zu den Profilpreßbacken 41 hergestellt werden kann.
  • An der Gewindespindel 34 wird das entsprechende Preßmap eingestellt und der Druckring 4 in die Kopfplatte 2 einwärts gedreht, sodaß die Profilpreßbacken 41 an der Übersteckmutter 85 kraftschlüssig zur Anlage kommen. Nach Beendigung des Preßvorganges, wie unter punkt b. beschrieben, sind Übersteckmutter 85 und Nippel 45 unlösbar miteinander verbunden.
  • d. Auswechseln der i>reßbackensätze.
  • Der Druckring 4 wird ganz aus der Kopfplatte herausgedreht. Der Preßbackensatz 41 oder 42 liegt lose auf der Halteplatte 5 und kann leicht von Hand herausgenommen werden. Der ausgewählte Preßbackensatz wird ebenso eingelegt und der Druckring in die kopfplatte einwärtsgeschraubt bis die i>reßbacken im hohlkegel 14 anliegen.

Claims (12)

Schutzrechte:
1. Vorrichtung zum Einschieben und Anpressen von Armaturen an Schlauchleitungen, die an ihren nden nach Pertigmontage Armaturenteile aufweisen, inwelche zunächst durch die Vorrichtung der Schlauch eingeschoben und danach durch radial bewegliche Preßbacken bleibend verformt wurden um den Schlauch zwischen Hülse und Nippel haltbar einzuspannen, bestehend aus einem Pressengestell, welches in der Fußplatte beweglich gelagert ist, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h , daß die Preßbacken (3) mit ihren kegelförmigen Außenflächen (13) am, sich zum Presseninneren hin erweiterenden hohlkegel (14) des verstellbaren Druckringes (4) anliegend, zunächst durch Einwärtsbewegen des Druckringes (4) in die Kopfplatte(2) des Pressengestelles (1), an die Hülse (15) kraftschlüssig oder angenähert herangefuhrt, und durch flruckmittelzufluß in die Fußplatte (9) der Druckmittelkolhen (16) ausfährt,sdaß das Pressengestell (1), mit dem sich zum Presseninneren hin erweiterenden Hohlkegel (14) des Druckringes (4) axial und relativ zu den Breßbaeken t3) bewegt und diese sich dadurch radial aufeinander zu bewegen, sodaß die, zwischen ihren Innenflächen (17) befindliche Hülse, auf den Schlauch (46) gepresst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckring (4) in der Kopfplatte (2) durch ein Gewinde (18) axial verstellbar und drehbar angeordnet ist, sodaß durch Drehen desselben ein radiales Bewegen der Preßbacken (3) ohne Druckmittelzufluß und ohne Hub des Druckmittelkolbene (16) möglich ist.
3. Vorrichtung, nach einen oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufnehmer t19) von Preßbacken (3) und Schlaucharmatur (20), aus Halteplatte (5), Abstützung (12) und Anschlag t22) bestehend, teilbar und die Abstützung (12) mit Anschlag (22) gegen einen Zentrierkegel (23) ausgetauscht werden kann, sodaß ein schlauch (46) mit lose eingesteckter Armatur t20) , in der Nippelbohrung (25) vom Zentrierkegel (23) aufgenommen, sowie am Schlauchaußenmantel t52) außerhalb der Armatur (20) von den ereßbacken t3) durch Drehen des Druckringes (4) selbstzentrierend und selbstnachspannend eingeklemmt, durch Ausfahren des Druckmittelkolbens l16) über das Pressengestell (1) wirkend, in die Schlaucharmatur (20) eingeschoben werden kann.
4. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteplatte (5) an die Kopfplatte (2) montiert ist, und durch Bolzen (27) gehalten und geführt iet.
5. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich in der Abstützung 12} ein stufenlos verstellbarer Anschlag 22) befindet, der durch ein eingebautes Federele- Lt ment (77) das Ausdehnen der Armaturen beim Pressen ausgleicht@.
6. vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützung (12) mindestens einerseits eine Öffnung (28) hat, wodurch bezweckt wird, daß man gekrümmte Armaturen einlegen und gerade Armaturen beim Einlegen gut beobachten kann@
7. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopfplatte (2) und die Jochplatte (8) durch Zugstäbe (7) verbunden sind, sodaß der Raum zwischen Kopfplatte t2) und iMßplatte t9) gut zugänglich und gut zu beobachten ist.
8. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich zwischen Kopfplatte (2) und ußplatte (9) auf den Zugstäben (7) Rückholfedern (30) befinden, die sich beim wusfahren des Druckmittelkolbens (16) spannen und nach Beendigung des Preßvorganges den Druckmittelkolben (16) wieder in den Kolbenraum (71) zurückdrückt, sodaß das Druckmittel aus diesem entweichen kann.
9. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d w r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich die rreßbacken (3) durch axiales Teilen eines hohlgearbeiteten Kegelstumpfes (31) herstellen lassen.
10. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Preßbacken (3) keinerlei radiale Führungen benötigen, und durch Zugfedern ( 44) zu einem Preßbackensatz (42) fest und unverlierbar verbunden sind,wobei in ihren Teilungsflächen t33) eingelassene Druckfedern (32 ) gleiche Abstände untereinander herstellen.
11. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine verstellbare Hubbegrenzungsvorrichtung (11), bestehend aus einer Gewindespindel (34), welche so in der Steigung t35) auf den Winkel des Hohlkegels (14) abgestimmt ist, daß eine ganze Umdrehung die veränderung des ereßbaekenweges beim Pressen um eine ganze Einheit bewirkt, und die ganzen Einheiten auf eine r justierbaren Skala (36) über einen einstellbaren eeilstift (37) ablesbar sind, sowie einer 2'einskala (38) aus 1o gleichen Teilen einer ganzen Einheit, die sich direkt am Verstellknopf (39) der Gewindespindel (34) befindet und über eine Marke (30) ablesbar ist
12. Vorrichtung, nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (22) in der Abstützung t12) gegen einen verstellbaren Zentrieranschlag (40) austauschbar ist.
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