DE2214035A1 - Gasturbinentriebwerk mit Einrichtung zur Verringerung der Geräuschbelästigung durch Modulation - Google Patents

Gasturbinentriebwerk mit Einrichtung zur Verringerung der Geräuschbelästigung durch Modulation

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DE2214035A1
DE2214035A1 DE19722214035 DE2214035A DE2214035A1 DE 2214035 A1 DE2214035 A1 DE 2214035A1 DE 19722214035 DE19722214035 DE 19722214035 DE 2214035 A DE2214035 A DE 2214035A DE 2214035 A1 DE2214035 A1 DE 2214035A1
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Russell Emerson Cincinnati; Smith Edwin Bradshaw Mason; Ohio Motsinger (V.St.A.)
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Description

Gasturbinentriebwerk mit Einrichtung zur Verringerung der Geräuschbelästigung durch Modulation.
Die Erfindung betrifft allgemein das Geräusch von Gasturbinentriebwerken und insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verringerung des lästigen Geräusches durch Modulation.
Die unzulässigen Geräuschpegel von Luftfahrzeugen, welche in niedriger Höhe in bewohnten Gebieten und besonders in der unmittelbaren Nachbarschaft von Plughäfen fliegen, stellen einige der schwierigsten Probleme dar» vor denen die Luftfahrtindustrie steht. Die Zahl der im Betrieb befindlichen Luftfahrzeuge erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit. Außerdem hat die Entwicklung von größeren Luftfahrzeugen mit breiterem Rumpf zu Geräuschpegeln und zu einer Häufigkeit der Geräuschstörung geführt, welche soziologische und wirtschaftliche Polgen für die von
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betrieblicher Luftfahrzeuge betroffenen Gebiete mit sich führen. Die zukünftige Generation von überschalluftfahrzeugen wird noch weitere Probleme für die Industrie bieten. Weiterhin stellt der immer größer werdende Umfang des Gebrauchs von Gasturbinentriebwerken für die Erzeugung von Elektrizität, für den Antrieb von Wasserfahrzeugen und für ähnliche Tätigkeiten weitere Probleme an die Ingenieure bei dem Versuch, die durch das Geräusch dieser Antriebsaggregate bewirkte Belästigung zu verringern.
Das von konventionellen Gasturbinentriebwerken abgegebene Geräusch kann normalerweise in zwei Komponenten aufgeteilt werden, und zwar das Geräusch des Strahlausstoßes und das Turbomaschinenoder Turbinengeräusch. Nach der üblichen Betrachtungsweise wird das Strahlausstoßgeräusch durch die Turbulenz in der freiströmenden Grenzschicht zwischen Ausstoßgasen und der Umgebungsluft verursacht. Andererseits wird nach der üblichen Betrachtungsweise das Turbomaschinengeräusch erzeugt durch die Wechselwirkung zwischen den Druckfeldern, welche durch die Beschaufelung der Turbomaschinen erzeugt werden. Obwohl die vorliegende Erfindung allgemeine Anwendbarkeit sowohl auf das Strahlausstoßgeräusch als/ auf das Turbomaschinengeräusch besitzt, wird möglicherweise ihr HauptSchwergewicht in der Verminderung der Störung durch das von der Turbomaschine erzeugte Geräusch liegen.
Die rotierende Turbomaschine erzeugte hörbare Töne in einem Frequenzbereich, für den das menschliche Ohr besonders empfindlich ist. Alle bisherigen Arbeiten zur Verminderung der Störung durch das Turbomaschinengeräusch waren auf die Verminderung oder Reduzierung der Geräuschquelle gerichtet. Dies geschah beispielsweise durch Absorption des Geräusches durch akustische Maßnahmen oder durch Änderung des Richtungsmusters des abgestrahlten Geräusches. Dies gilt sowohl für das Geräusch der rotierenden Turbomaschine als auch für das Geräusch von dem Ausstoßstrahl. Als Ergebnis dieser Bemühungen sind neue Generationen von Gasturbinentriebwerken beträchtlich ruhiger als frühere Triebwerke.
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Alle diese Versuche zur Verminderung der Geräuschquelle führen jedoch zu komplizierteren, schwereren und kostspieligeren Gasturbinentriebwerken.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verminderung der Störung durch das Gasturbinentriebwerksgeräu-sch anzugeben ohne die Notwendigkeit einer Verminderung der tatsächlichen Geräuschquelle durch Absorption oder durch Änderung des Richtungsmusters des abgestrahlten Geräusches.
Kurz gesagt wird diese Aufgabe verwirklicht durch Modulation der Schallenergie des Triebwerkes mit einer zusätzlichen Schallquelle höherer Frequenz, wobei diese zusätzliche Schallenergie beispielsweise durch eine Ultraschallsirene erzeugt wird. Eine oder mehrere solcher Sirenen werden beispielsweise an verschiedenen Plätzen im Inneren des Triebwerkes angeordnet, um dadurch eine Schallquelle mit höherer Frequenz zu schaffen, und diese wirkt mit der auf einer viel niedrigeren Frequenz liegenden Schallquelle der Turbomaschine zusammen und erzeugt neue Schallfrequenzen bei Frequenzen entsprechend der Summe und der Differenz des ursprünglich vorliegenden Schalls. Die akustische Sirene wird dabei so ausgewählt, daß die neu auftretenden Töne im Ultraschallbereich liegen, welcher sich mit der Entferung von der Schallquelle schnell abdämpft und daher in einem festgelegten Abstand vom Triebwerk eine bedeutend geringere Störung verursacht.
Ein besseres Verständnis dieser und weiterer Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Frfindung ergibt sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Fig. 1 ist eine teilweise schematische Schnittdarstellung eines typischen Turbostrahltriebwerkes unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 2 ist eine Kurvendarstellung des Geräuschs von einem Triebwerk gemäß der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht teilweise schematisch und im Schnitt von einem Ausstoßkanal einer Gasturbine, welche die vorliegende Erfindung beinhaltet.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form ein Gasturbinentriebwerk 10 des Typs mit hohem Bypass-Verhältnis und einem Kerntriebwerk 12, das im wesentlichen ein Turbotriebwerk (turboshaft) ist, da es einen Verdichter I1I, einen Brenner 16, eine Gasgeneratorturbine 18 zum Antrieb des Verdichters 14, und eine Leistungsturbine 20 in axialem Abstand voneinander und für Reihendurchfluß angeordnet enthält. Die innere Turbomaschine oder das Kerntriebwerk 12 ist in einem zylindrischen Gehäuse 22 eingeschlossen, das an seinem stromabwärtsgelegenen Ende in einer Auslaßdüse 24 endet, durch welche die Verbrennungsprodukte zur Erzeugung des Schubs ausgestossen werden können. Um einen zusätzlichen Schub zu liefern; ist stromaufwärts von dem Kerntriebwerk 12 ein Gebläse 26 befestig und wird durch die Leistungsturbine 20 angetrieben. Das Gebläse 26 enthält innere und äußere Verdichterlaufschaufeln 28 und 30, die sich radial von dem Gehäuse 22 aus nach außen über einen Bypasskanal 32 erstrecken, der zwischen einem äußeren zylindrischen Gehäuse 34 und dem Gehäuse 22 des Kerntriebwerks definiert ist. Die Laufschaufeln 28 und 30 sind durch Plattformen 36 untereinander verbunden.
Die Plattformen 36 sind mit stationären Hüllenteilen 38 und 40 ausgerichtet, welche durch eine Vielzahl von Statorleitschaufeln 41 getragen sind, die sich vom Gehäuse 34 aus axial nach innen erstrecken. Man beachte, daß die durch eine Einlaßöffnung 42 am1 stromaufwärtsgelegenen Ende des Gehäuses 34 hereingezogene Luft zunächst durch das Gebläse 36 beschleunigt wird. Danach wird ein Teil der durch die inneren Laufschaufeln 28 hindurchgehenden Luft dem Kerntriebwerk 12 zur Aufrechterhaltung der Verbrennung in
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diesem Triebwerk zugeführt, Die übrige Luft stömt durch den Bypasskanal 32, von dem aus sie normalerweise in der axial stromabwärts gelegenen Richtung durch eine Auslaßöffnung 44 ausgestoßen wird.
Das Gasturbinentriebwerk 10 ist eine Maschine mit hohem Bypass-Verhältnis. Unter diesem Ausdruck "hohes Bypass-Verhältnis" ist hier zu verstehen, .daß das Verhältnis der strömenden Masse des Strömungsmittels in dem Bypasskanal 32 zur strömenden Masse in dem Kerntriebwerk 12 hoch ist. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen eines Triebwerks 10 mit hohem Bypass-Verhältnis. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung auch auf Turbostrahltriebwerke, Turbostrahltriebwerke mit Nachverbrennung, Turbogebläsetriebwerke mit Nachverbrennung usw. anwendbar ist. Weiterhin ist die Beschreibung durchgeführt am Ausführungsbeispiel von Gasturbinentriebwerken für Luftfahrzeuge. Es ist jedoch offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung auch auf Gasturbinentriebwerke angewendet werden können, welche für den Antrieb von Wasserfahrzeugen, die Erzeugung von Elektrizität, die Leistungsversorgung von Ölleitungen usw. angewendet sind. Die nachstehende Beschreibung dient daher lediglich zur Veranschaulichung der vielfältigsten möglichen Verwendungsarten der vorliegenden Erfindung.
Ein Merkmal jedes Triebwerks mit hohem Bypass-Verhältnis besteht darin, daß der Durchmesser des Bypass-Gebläses viel größer ist als der Durchmesser, welchen der Verdichter oder der Turbinenabschnitt des Kerntriebwerkes normalerweise aufweisen. Wegen dieses großen Durchmessers kann die Rotation des Gebläses 26 zu unzulässig hohen Geräuschpegeln führen, wenn nicht irgendwelche Vorkehrungen getroffen werden, um die Intensität in einem solchen Gebläse erzeugter Geräusche zu mindern. Alle früheren Versuche zur Verringerung der Intensität waren gerichtet auf die Verminderung der Geräuschquelle selbst, und zwar durch Absorption
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des Geräusches durch akustische Maßnahmen in Form akustischer * Verkleidungen, durch Änderung der Zahl und des Abstandes der Laufschaufeln oder durch den Versuch einer Änderung des Richtungsmusters des Geräusches, welches entweder vom Einlaß oder Auslaß des Gebläsekanals abgestrahlt wurde.
Im Gegensatz zu diesen früheren Lösungswegen wird durch die vorliegende Erfindung eine Verminderung oder Beseitigung durch die Rotation der Gebläselaufschaufeln 28, 30 erzeugten Schallenergie vorgeschlagen, welche diese Energie aus der Ansprechempfindlichkeit des .menschlichen Ohrs dadurch wegnimmt, daß die Schallenergie mit einer weiteren Frequenzquelle höherer Intensität und höherer Frequenz moduliert wird. An Hand dieser Konzeption werden unmittelbar stromaufwärts von den Statorleitschaufeln 41 des Gebläses im Innern des Gehäuses 34 eine oder mehrere Ultraschall-. Sirenen 48 angeordnet. Weiterhin werden eine oder mehrere Ultraschallsirenen 48 im Inneren des Kanals 32 stromabwärts von dem Gebläse angebracht. Die Ultraschallsirenen 48 werden mit irgendeiner geeigneten Quelle für «erdichtete Luft ausgestattet. Im vorliegenden Falle wird die Luft von einer der stromabwärts gelegenen Stufen des Verdichters abgezogen und im Inneren des Kerntriebwerks 12 durch ein Rohrsystem 50 zugeführt, welches sich durch die Statorleitschaufeln 41 des Gebläses hindurch erstreckt. Die Luft von den Rohren 50 wird dann den Ultraschallsirenen 48 zugeführt.
Die Wechselwirkung der Energie des Schalls von der Turbomaschine und des Schalls von der Ultraschallsirene 48 ist am besten verständlich anhand eines Beispiels. Es sei zunächst angenommen, daß die Frequenz des Gebläserotors 3000 Hz und der Leistungspegel des Schalls etwa 150 Dezibel beträgt. Weiterhin wird angenommen, daß. die Frequenz der Ultraschallsirene 25000 Hz und ihr Schallpegel etwa 160 Dezibel beträgt. Die praktische Erprobung hat gezeigt, daß diese beiden akustischen Töne in Wechselwirkung miteinander in der Weise treten, daß die Energie in den ursprüng-
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lichen Tönen in eine Reihe neuer Töne überführt wird, wie es durch die Kurve C der Fig. 2 angezeigt ist. Die neuen Töne liegen dabei auf Frequenzen, welche der Summe und Differenz der Frequenzen der ursprünglichen Töne entsprechen. In unserem Beispiel würden daher zwei neue Töne bei 28000 Hz (der Summe von 25.000 Hz und 3.000 Hz) und bei 22.000 Hz (der Differenz von 25.000 Hz und 3000 Hz) erscheinen. Die Untersuchung hat weiterhin gezeigt, daß diese neuen Töne einen Schall_eistungspegel von etwa l60 Dezibel besitzen, d. h. entsprechend dem SchalL^eistungspegel der Ultraschallsirene ^8.
Die resultierende Wirkung der obigen Energiewechselwirkung besteht in einer Beseitigung des akustischen Tons von 3000 Hz. Obwohl der Hörbereich des normalen Ohrs zwischen 20 Hz und 15.000 Hz liegt, ist es eine bekannte Tatsache, daß die Frequenz der maximalen Empfindlichkeit für ein normales Ohr in der Umgebung von 3000 Hz liegt. Das Endergebnis der obigen Wechselwirkung der akustischen Töne besteht daher in einer Beseitigung des akustischen Tons in dem empfindlichsten Hörbereich und in seiner Ersetzung durch zwei Töne hoher Intensität, welche jedoch.im Ultraschallbereich liegen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann der oben angenommene Fall weiter beschrieben werden mit Hilfe einer Kurvenaufstellung typischer Testdaten von einem Triebwerk ähnlich dem Triebwerk nach Fig. Wie gezeigt stellt die Kurve A das von dem Triebwerk allein erzeugte Gesamtgeräusch dar. Es ist zu beachten, daß die Durchlauffrequenz der Laufschaufeln ein Maximum bei etwa 3000 Hz mit Oberwellen bei 6000 Hz, 9000 Hz usw. besitzt. Die Kurve B stellt die Ausgangsleistung der zusätzlichen Hilfsschallquelle allein dar, und die Kurve C stellt die Gesamtausgangsleistung des Triebwerks mit Verwendung der Hilfsschallquelle dar. Es ist zu beachten, daß die Hilfsschallquelle das ursprüngliche Ausgangsgeräusch zu einem solchen Maße moduliert hat, daß die Spitze bei 3000 Hz verschwunden ist und durch eine Reihe von Spitzen im Bereich von 16.000 Hz
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bis 3^.000 Hz ersetzt worden ist. Diese neuen Spitzen treten bei Werten entsprechend den Summen und Differenzen der ursprünglichen Tonfrequenzen auf, d. h. (25.000 -9000 Hz), (25.000 -6000 Hz) (25.000 -3000 Hz), (25.000 +9000 Hz), usw. Die praktische Untersuchung hat ebenfalls gezeigt, daß die Spitze der Hilfsschallquelle (25.000 Hz) normalerweise beibehalten wird.
Weitere experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, daß der gleiche Effekt, wie oben beschrieben, durch eine Ultraschallsirene erreicht werden kann, welche eine geringere Intensität als die durch die Turbinenmaschine dargestellte Schallquelle besitzt. Die Ultraschallsirene höherer Intensität wird jedoch als Wirksamer erachtet.
Der einzige bekannte Versuch zur mathematischen Erklärung der Art und Weise, in der zwei akustische Töne so in Wechselwirkung miteinander treten, daß die ursprünglichen Töne verschwinden und zwei neue Töne erscheinen, und diese neuen Töne bei Frequenzen liegen, welche der Summe und der Differenz der Frequenz der ursprünglichen Töne entsprechen, wird gegeben auf den Seiten 870 873 des Werkes "Theoretical Acoustics" von P.F. Morse und K.U. Ingard, Mc Graw-Hill, 1968.
Grundsätzlich schreiben Morse und Ingard den Effekt der Nichtlinearität zu, welche assoziiert ist mit akustischen Wellen hoher Intensität.
Experimentell gewonnene Daten zeigen jedoch, daß das Erscheinen des Summentons auch ohne die hohen Intensitätspegel auftritt, wie sie von Morse und Ingard vorausgesetzt und angenommen wurden, und zwar unter der Voraussetzung, daß gewisse andere Bedingungen vorhanden sind, die ebenfalls eine Nichtlinearität verursachen können. Eine solche hinreichende Beziehung ist das Vorhandensein von akustischen Schwingungstypen höherer Ordnung oder'der strömenden turbulenten Luft im Inneren der Triebwerkskanäle. Die
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Schwingungstypen höherer Ordnung bringen Phasen und Gruppenlaufzeiten ein, welche für zwei Schallquellen verschieden gemacht werden können. Dadurch pflanzt sich die Schallenergie von einer Quelle mit einer höheren Geschwindigkeit fort und durchsetzt die andere, während der Luftstrom und die Turbulenz in systematischer und willkürlicher Weise die zeitlichen Phasenbeziehungen der miteinander in Wechselwirkung tretenden Wellen beeinflußt. Das Prinzip der linearen überlagerung, wie es für alle Lösungen der llnearisierten Different-ialgleichungen für die Schallfortpflanzung angenommen wird, ist dann nicht mehr länger gültig, der erwünschte, nicht-lineare Effekt wird erzielt und die oben beschrie- ■ bene Energiewechselwirkung wird erreicht.
Die Schwingungstypen höherer Ordnung können in den Kanälen von Turbomaschinen erzeugt werden durch geeignete Wahl der Zahl rotierender Laufschaufeln relativ zur Zahl der stationären Leitschaufeln. Sie können auch in einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Anordnungen durch die Ultraschallsirene 48 erzeugt werden. Eine dieser Anordnungen würde einfach darin bestehen, daß die Achse der Sirene 48 unter einen Winkel zur Hauptkoordinatenachse des Strömungsweges im Turbomaschinenkanal angesetzt wird. Auf diese Weise werden die von der Sirene 48 erzeugten Schallwellen von den inneren Kanalwänden reflektiert und pflanzen sich daher durch den Kanal mit einer anderen Geschwindigkeit fort als der Schall von der Turbomaschine als Schallquelle. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, die Ultraschallsirenen 48 unter einem Winkel bezüglich der Hauptkoordinatenachse des Bebläsekanals nach Pig. I anzusetzen.
Das obige Prinzip ist nicht nur anwendbar auf den Schall, welcher von dem Gebläse 26 erzeugt wird. Es ist auch anwendbar auf den Schall, welcher von dem Kerntriebwerk 12 erzeugt wird. Aus diesem Grunde wird im Inneren des Gehäuses 22 unmittelbar etrömungsabwärts von der Leistungsturbine 20 eine Vielzahl von Ultraschallsirenen 48 angeordnet. Die Theorie bezüglich der Verwendung
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der Sirenen in dem Kerntriebwerk 12 ist die gleiche wie oben im Zusammenhang mit dem Gebläse 26 beschrieben. Das heißt; die Sirenen 48 erzeugen auch hier einen akustischen Ton, welcher in Wechselwirkung tritt mit dem Ton, der durch die rotierende Turbomaschine des Kerntriebwerks 12 erzeugt wird, und bilden zwei neue Töne bei der Summe und der Differenz der Frequenzen der Originaltöne.
Neben der Modulation der Turbomaschinenschallquelle in den Ultraschallbereich ergibt die Einführung der Ultraschallsirene einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß sich die Luftdämpfung mit der Frequenz erhöht. Das heißt, je höher die Frequenz der Schallquelle, um so größer ist die Dämpfung in der Luft. Als Ergebnis hiervon werden die beiden erzeugten neuen Töne neben der Tatsache, daß sie im nicht-hörbaren Bereich liegen, auch noch in der Luft sehr schnell gedämpft.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Theorie der Modulation auf die Ausstoßdüse einer Gasturbine zur Verringerung des Strahlausstoßgeräusches. Wie dort gezeigt, ist eine Ausstoßdüse 60 von einem Kanal 62 umgeben, der sich stromabwärts von der Düse 60 erstreckt. Die Düse 60 ist mit einem Strahlunterdrücker 64 (Jet suppressor) ausgestattet, der aus einer Vielzahl von Ausstoßrohren 66 besteht, welche im Innern der Düse 60 angebracht sind. Um die Ausstoßdüse 60 herum, und im Innern des Kanals 62 sind eine oder mehrere Ultraschallsirenen 68 angeordnet.
Im Gegensatz zu der normalen Situation besteht der Zweck des Strahlunterdrückers 64 nicht in einer Unterdrückung des Strahls sondern darin, das Auftreten der Schallerzeugung im Inneren des Kanals 62 zu verursachen, so daß die höheren Schwingungstypen (wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 erörtert sind) und die nichtlineare Wechselwirkung auftreten. Daher braucht der Strahlunterdrücker 64 hier nicht aus einem Typ zu bestehen, der ein großes Herabsetzen der Leistung erzwingt.
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Im Vorstehenden wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung der Strömung oder Belästigung durch Gasturbinentriebwerksgeräusch durch Modulation der Frequenz des Geräusches beschrieben. In allen vorgeschriebenen Fällen sollte die Frequenz für die Hilfsschallquelle oberhalb des Hörbereichs liegen, da
sonst der Differenzton noch im hörbaren Bereich liegen kann. In der vorstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen wurden nur Ultraschallsirenen als Hilfsschallquelle behandelt.
Für den Fachmann ist jedoch leicht ersichtlich, daß auch andere Schallquellen geeignet sind. Beispielsweise könnte eine Luftpfeife in Form eines "Hartmann-Generators" verwendet werden. ..
Wie bereits erwähnt,kann die Hilfsschallquelle eine höhere oder niedrigere Intensität als die durch die Turbomaschine gebildete
Schallquelle besitzen; die Hilfsschallquelle höherer Intensität wird Jedoch bevorzugt. Für den Fachmann ist weiterhin ersichtlich, daß die Lage der Hilfsschallquelle gegenüber der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 3 geändert werden kann, ohne die umfassenden
Aspekte der erfindungsgemäßen Konzeption zu verlassen. Es ist
lediglich notwendigrdi.e Hilfsschallquelle in einer solchen Lage anzuordnen , daß sie in Wechselwirkung mit der Turbomaschine als Schallquelle oder mit dem Ausstoßgeräusch treten kann.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    .^ Gasturbinentriebwerk des Typs mit rotierender Turbomaschine und Brennereinrichtung zur Erzeugung eines Hochenergiegasstroms, wobei das Triebwerk Schallenergie im hörbaren Frequenzbereich erzeugt, gekennzeichnet durch,
    eine im Inneren des Betriebswerks angebrachte Hilfsschallquelle (48,68), wobei diese Schallquelle Einrichtungen zur Erzeugung von Schallenergie im Ultraschallfrequenzbereich enthält und so angeordnet ist, daß diese Ultraschallenergie die Schallenergie im hörbaren Bereich moduliert und neue Töne im nicht-hörbaren Bereich erzeugt.
    2.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung von Schallenergie im Ultraschallfrequenzbereich eine oder mehrere Ultraschallsirenen (48) umfaßt.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ultraschallsirene (48) einen Schalldruckpegel besitzt, der größer ist als der Schalldruckpegel der Schallenergie im hörbaren Bereich.
    4. Gerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß .die Schallenergie im hörbaren Bereich durch die rotierende Turbomaschine erzeugt wird.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung von Schallenergie im Ultraschallfrequenzbereich eine oder mehrere Luftpfeifen umfaßt,
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftpfeifen einen Schalldruckpegel besitzen, der größer ist als der Schalldruckpegel der Schall-
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    - 13 quelle im hörbaren Bereich.
    '7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,. daß die hörbare Schallenergie von einem Unterdrücker (64) des Vielfach-Typs erzeugt wird, der in einer Ausstoßdüße (60) des Gasturbinentriebwerks angeordnet ist.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung der Erzeugung von Schallenergie im Ultraschallfrequenzbereich eine oder mehrere Ultraschallsirenen umfaßt.
    9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung von Schallenergie im Ultraschallfrequenzbereich eine oder mehrere Luftpfeifen umfaßt.
    10. Verfahren zur Verminderung der Störung durch die Schallenergie, welche aus einem Gasturbinentriebwerk austritt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Erzeugung eines Geräuschtons im hörbaren Bereich im Inneren des Triebwerks, Erzeugung eines Ultraschalltons höherer Intensität als der hörbare Schallton im Innern des Triebwerks und Kopplung des hörbaren Schalltons und des Ultraschalltons, wodurch der Ultraschallpegel den hörbaren Schällpegel zur Erzeugung von Schalltönen im nicht-hörbaren Bereich moduliert,
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