DE2213399A1 - Hydroaggregat - Google Patents

Hydroaggregat

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DE2213399A1
DE2213399A1 DE19722213399 DE2213399A DE2213399A1 DE 2213399 A1 DE2213399 A1 DE 2213399A1 DE 19722213399 DE19722213399 DE 19722213399 DE 2213399 A DE2213399 A DE 2213399A DE 2213399 A1 DE2213399 A1 DE 2213399A1
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DE
Germany
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piston
hydraulic unit
unit according
cylinder
piston rod
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Pending
Application number
DE19722213399
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Ing Passera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • F04D3/02Axial-flow pumps of screw type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfaanmeldung Hdroaggregat Die Erfindung betrifft ein Hydroaggregat mit einem Außenteil, in dessen zylindrischem Innenraum ein unabhängig zum Außenteil drehbares, kolbenartiges Innenteil mit zu diesem kleinem radiale Spiel angeordnet ist, und mit wenigstens einer bei Drehbewegung einen Pumpeffekt bewirkenden Nut in wenigstens einer der einander zugewandten Mantelflächen der Teile, wobei das Außenteil und da; Innenteil einander gegenüber axial beweglich sind.
  • Ein derartiges Hydroaggregat hat gegenüber einem Hydrozylinder den Vorteil, daß es wesentlich einfacher im Aufbau ist. Es benötigt z.B. keine externe Druckmittel quelle mit den erforderlichen Anschlußleitungen und weist keinen sogenannten Ruck-Gleit- Effekt auf. Darunter versteht man eine ruckartig einsetzende Bewegung des den Vorschub vollziehenden Teils bei Druckbeaufschlagung. Es hat jedoch den Nachteil, daß es nur für eine lIubrichtung geeignet ist. Soll es fiir beide Ilubrichtungen verwendbar sein, so sind Hochdruckdichtungen notwendig. Diese bereiten in der regel erhebliche Schwierigkeiten bei hohen Drehzahlen und hohen Drücken, weil sie mehr oder weniger rasch verschleißen, teils nachgestellt werden müssen, einen hohen Reibungswiderstand haben und daher viel Reibungswärme erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Hydroaggregat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das in beiden Hubrichtungen arbeiten kann und bei dem keine durch Hochdruckdichtungen verursachten Reibungs- und Verschleißerscheinungen auftreten.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Innenteil nach Art eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, an dessen Außenumfang ein sich über seine gesamte Länge erstreckendes Gewinde befindet, und daß an der Kolbenstange ein Sperrgewinde ausgebildet ist, dessen Steigung entgegengesetzt zu der des Gewindes am Kolben verläuft und einen geringeren Durchmesser aufweist als dieses und das geringes radiales Spiel hat gegenüber dem Innenraum eines geschlossenen Fortsatzes des Außenteils.
  • Auf diese Weise wird die am Austritt der Kolben stange aus dem Zylinderteil notwendige Dichtung weitestgehend entlastet.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein doppelt wirkendes Hydroaggregat, Fig. 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1, Fig. 3 Einzelheiten der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 besteht aus einem Zylinder 1, der einen Fortsatz 2 hat; Zylinder und Fortsatz sind durch Deckel 7 und 4 verschlossen. Im Innenraum 5 des Zylinders 1 befindet sich ein Kolben 6, dessen Länge geringer ist als die des Zylinders. Am AuBenumfang des Kolbens 6 ist ein Gewinde 7 ausgebildet, das sich über seine gesamte Länge erstreckt. Der Kolben 6 unterteilt den Innenraum 5 des Zylinders in einen oberen Raum 5' wld einen unteren Raum 5''.
  • Der Kolben 6 besitzt eine Kolbenstange 8, welche sich in den Fortsatz hinein erstreckt und noch aus diesem herausragt. über einen Teil der Kolbenstange 8 erstreckt sich ein Sperrgewinde 9, dessen Außendurchrmesser größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange und das gegenüber dem Innenraum 10 des Fortsatzes 2 geringes radiales Spiel aufweist. Die Länge des Sperrgewindes ist geringer als die des Fort satzes. Der Außendurchmesser des Kolbens 6 besitzt gegenüber der Wand des Innenraums 5 ebenfalls geringes radiales Spiel. Der Innenraum 5' des Zylinders 1 ist mit dem unteren Teil 40' des Innenraums KG verbanden An der Kolbenstange 8 sind zwei Bunde 14 und 42 ausgebildet, die zwischen sich eine Laxerstelle 13 a aufnehmen. Dadurch d die Kolbenstange rad al sowie axial unverschiebbar elingev Die Kolbenstange ist von einem drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor 14 angetrieben. Vom unteren Teil 5'' des Innenraums führt eine Leitung 15 zu einem Druckmittelbehälter 16. In dieser Leitung ist eine verstellbare Drossel 17 angeordnet. Die Leitung 15 führt durch einen Wärmetauscher 18. Vom Raum 5' des Zylinders führt eine Leitung 19 ebenfalls zum Druckmittelbehälter 16. In dieser ist ein Rückschlagventil 20 angeordnet, das sich in Richtung vom Druckinittelbehälter zum Zylinder hin zu öffnen vermag. Vom oberen Teil 10'' des Innenraums 10 des Fo tsatzes 2 führt eine Leitung 21 zur Leitung 15. Sie mündet dort zwischen dem Wärmetauscher und der verstellbaren Drossel 17. Ein Zweig 21' der Leitung 21 führt zur Leitung 19 und mündet dort zwischen dem Rückschlagventil 20 und dem Zylinder 1. Im Leitungszweig 21' ist ein Rückschlagventil 22 angeordnet, das sich in Richtung vom Zylinder 1 zur Leitung 15 hin zu öffnen vermag. Im Leitungszweig 21' ist außerdem noch eine verstellbare Drossel 23 angeordnet.
  • Im Druckittelbehälter 16 befindet sich ein Kolben 24, der über eine Rollmembran 25 mit der Innenwand des Druckmittelbehälters verbunden ist Der Kolben 24 ist durch eine Feder 26 belastet.
  • Auf diese Weisc herrscht im Druckmittelraum 16' des Druckmittelbehälters stets ein Überdruck.
  • Wird die Kolbenstange entgegen dem Uhrzeigersinn - betrachtet vom Elektromotor 14 her - , d.h. also in Richtung des ausgezogenen Pfeils angetrieben, so saugt das Gewinde 7 des Kolbens 6 Druckmittel über die Leitung 19 aus dem Druckmittelbehälter 16 in den Raum 5' des Zylinders und drückt es in den Raum 5". Auch das Sperrgewinde 9 saugt Druvknittel über die Leitung 19 an und fördert es in den oberen Teil 10" des Innenraums 10 des Fortsatzes. Von hier strömt das Druckmittel über die Leitung 21 und den Wärmetauscher 18 unter geringem Druck dem Druckmittelbehälter wieder zu. Daraus ist zu erkennen, daß der Druck im oberen Teil 10" des Innenraums 10 sehr gering ist, so daß die Belastung der Berührungsdichtung 27 zwischen dem Deckel 4 und der Kolbenstange 8 und damit die dort entstehende Reibung sehr klein ist. Die Berührungsdichtung kann aus diesem Grund als reibungsarmer Radial- oder Axialdichtring ausgebildet sein.
  • Wird der Elektromotor 14 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, dann wird vom Gewinde 7 Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter 16 über die Leistung 15 in den Raum 5" angesaugt und vom Gewinde in den Raum 5' gefördert. Von hier gelangt es über die Leitung 21' in die Drossel 23 sowie den Wärmetauscher 18 wieder in den Behälter 16. Durch das gegenläufige Sperrgewinde 9 wird nun im Raum 5' ein Druck aufgebaut, der bewirkt, daß der Zylinder sich nun nach oben zurückbewegt. Das Sperrgewinde 9 ist so ausgelegt, daß ständig ein kleiner Druckmittelstrom vom Raum 5 in den oberen Teil 10'' des Innenraums 10 fließt, so daß die Reibungswärme, die in den engen Spalten zwischen dem Sperrgewinde 9 und dem Fortsatz 2 entsteht, abgeführt wird.
  • Im Druckmittelbehälter 16 herrscht stets ein Überdruck. Dadurch wird vermieden, daß in den Räumen 5 und 5" infolge der Strömungswiderstände in den Zuflußleitungen (19, 15) und in dem ückschlagventil 20 sowie in der Drossel 17 ein Unterdruck entstehen kann, welcher Kavitation in den Gewindegängen zur Folge hätte. Mit Hilfe der einstellbaren Drosseln 17 und 23 kann die durch die Leitungen 15, 23 fließende Druckmittelmenge verändert werden und dadurch die Geschwindigkeit der Axialbewegung des Zylinders 1. Bei der Aufwärtsbewegung des Zylinders ist die verstellbare Drossel 17 zweckmäßig geöffnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von denjenigen nach der Fig. 1 durch eine Anordnung mit durchgehender Kolbenstange. Im Innenraum 30 eines Zylinders 31 ist mit geringem radialem Spiel ein Kolben 32 angeordnet, der an seinem Außenumfang wiederum ein sich über seine gesamte Länge erstreckendes Gewinde 33 trägt. Beide Zylinderseiten haben jeweils einen Fortsatz 34, 35. Von beiden Stirnseiten des Kolbens 32 erstreckt sich jeweils eine Kolbenstange 36, 37 in den Fortsatz 34 bzw. 35 hinein und durchdringt diesen. Die Kolbenstange 36 hat wiederum zwei Bunde 38, 39, die zwischen sich ein Radial-Axial-Lager 40 aufnehmen. Die Kolbenstange 36 ist mit dem drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor 14 gekoppelt.
  • An beiden Kolbenstangen 36 bzw. 37 is-t ein Sperrgewinde 41 bzw.
  • 42 ausgebildet, und zwar genau in derselben Art ztlie zuvor beschrieben. Jede Kolbenstange ist nach außen hin durch eine Glei=-lingdichtung 36' bzw. 37' abgedichtet. Beide Sperrgewinde lot1, 42 haben gegenläufige Steigung bezüglich des Gewindes 33.
  • Die Leitungsverbindungen vom Zylinder 31 und den Fortsätzen 34, 35 zum Drucknittelbehälter 16 sind sinngemäß zum Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 angeordnet. Vom Fortsatz 34 führt eine Leitung 43 zum Fortsatz 35. Die Leitung 43 ist mit der Leitung 45 verbunden. Vom Raum 31' des Zylinders 31 führt eine Leitung 4Zf zum -ucknittelbehälter 16. Vom unteren Teil 31" des Zylinders führt eine Leitung 45 ebenfalls zum Druckmittelbehälter. In beiden Leitungen sind verstellbare Drosseln 46 bzw. 47 angeordnet.
  • Von der Leitung 44- führt eine Leitung 48 mit Rückschlagventil 49 zum Behälter 16. Weiterhin führt von der Leitung is8 eine Leitung 50 mit Rückschlagventil 51 zur Leitung 45.
  • Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist sinngemäß dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1. Die Sperrgewinde 41, 42 sorgen dafür, daß in den Räumen 31' und 31'' sich jeweils ein den Zylinder axial verschiebender Druck aufbauen kann und daß die Dichtungen 36', 7' weitgehend druckentlastet sind. Eine solche Anordnung kann erforderlich werden, wenn an die Kolbenstange 37 eine zweite Maschine angeschlossen ist.
  • Wie die Fig. 3a bis 3e zeigen, sind an den Stirnflächen der Kolben G, 32 oder an den Stirnflächen des Innenraums des Zylinders sog. hydraulische Endanschläge ausgebildet. Diese bestehen, wie lig. 3a zeigt, aus Spiralnuten 53, aus geraden Nuten 54 wie Fig. 3b zeigt, oder aus Taschen 55 mit senkrecht zur Umfangsrichtungverlaufenden Staurändern 56 nach Fig. 3c. Die Nuten nach den Fig. d und 3e sind an den kolbenstangenseitigen Stirnflächen der Kolben ausgebildet und entsprechen in der Form den hydraulischen Endanschlägen nach den Fig. 3a und 3b. Durch diese Ausbildung wird ein Anlaufen des rotierenden Kolbens an die Stirnflächen des Zylinders vermieden. Durch die Ausbildungen nach den Fig. 3a und 7e entstehen Axiallager mit hoher Tragfähigkeit, die eine metallische Berührung von Kolben und Zylinder ausschließen, solange der Kolben umläuft Der in diesen Lagern beim Anlaufen des Zylinders entstehende hohe Druck kann über einen Druckwächter zum Abschalten des Elektromotors 14.benutzt werden.
  • Die in den Fig. 3d und 3e dargestellten Nuten enden in genügendem Ab stand von der Kolbenstange. Der Halbmesser ri muß entsprechend gröX ) sein ans der Halbmesser des Fortsatz-Innenraums, damit eine genügende Tragkraft entstehen kann; Das Sperrgewinde muß nicht notwendigerweise die in den Fig. r unc 2 dargestellte Länge haben. Es kann insbesondere durch ein besonders enges Spiel in der umgebenden Zylinderbohrung kurz gebaut werde, so dö die Baulänge des Zylinders kleiner wird. Ein solches Sperrende mit engem Spiel kann gleichzeitig infolge des Selbstzentriereffektes zur Lagerung des rotierenden Kolbens im Zylinder dienen, während das größere Gewinde am Kolben selbst mit etwas größerem Spiel arbeitet, so daß keine sehr engen Bohrungsmittentoleranzen für die zwei Zylinderbohrungen notwendig sind.

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    U Hydroaggregat mit einem Außenteil, in dessen zylindrischem.
    Innenraum ein unabhängig zum Außenteil drehbares, kolbenartiges Innenteil mit zu diesem kleinem radialem Spiel angeordnet ist, und mit wenigstens einer bei Drehbewegung einen Pumpeffekt bewirkenden Nut in wenigstens einer der einander zugewandten Mantelflächen der Teile, wobei das Außenteil und das Innenteil einander gegenüber axial beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (6, 32) nach Art eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, an dessen Außenumfang ein sich über seine gesamte Länge erstreckendes Gewinde (7, 33) befindet, und daß an der Kolbenstange (8; 36, 37) ein Sperrgewinde (9; 41, 42) ausgebildet ist, dessen Steigung entgegengesetzt zu der des Gewindes am Kolben verlzft und einen geringeren Durchmesser aufweist als dieses und das geringes radiales Spiel hat gegenüber dem Innenraum eines geschlossenen Fortsatzes (2, 34, 35) des Außenteils (1, 2; 31, 34, 35).
  2. 2. Hydroaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Kolbens (32) eine Kolbenstange (36, 37) angeordnet ist und åede Kolbenstange ein Sperrgewinde (41, 42) trägt.
  3. 3. Hydroaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (Kolbenstange und Kolben) von einem Elektrcmotor (14) angetrieben ist, dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
  4. 4. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekerm.-zeichnet, daß an jeder Stirnfläche des Kolbens (6, 32) bzw.
    des Zylinders (4, 31) ein hydraulischer Endanschlag (53, 54, 55, 56) ausgebildet ist, welcher mit ebenen Stirnflächen des Zylinders bzw. des Kolbens derart zusammenwirkt, daß metallische Berührung der Teile bei Rotation eines der Teile vermieden wird.
  5. 5. Hydroaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Endanschlag aus radial verlaufenden Nuten (53, 54, 55) besteht, die spiralförmig, bogenförmig oder gerade ausgebildet sind.
  6. 6. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl von den beiden Endseiten des Innenraums des Irnenteils wie auch von der Endseite des Fort satzes Leitungen zu einem Druckmittelbehälter (16) führen.
  7. 7. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter einen von einer Feder (26) belasteten Kolben (24) enthält, der mittels einer Rollmembran (35) mit der Innenwand des Behälters flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  8. 8. Hydroaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten radialen Nuten eine Vertiefung (55) gebildet ist und die in Drehrichtung hintenliegende Nutwand (56) als Staurandlager wirkt (Fig. 3c).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086844A (en) * 1976-02-18 1978-05-02 Homuth Kenneth C Hydraulic cylinder utilizing corrugated running surfaces
US4799421A (en) * 1985-11-06 1989-01-24 U.S. Philips Corporation Hydrodynamic spiral-grooved journal bearing for electromagnetically rotated and reciprocated compressor piston

Cited By (2)

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