DE2213305A1 - Spritzgußmaschine - Google Patents

Spritzgußmaschine

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DE2213305A1 DE19722213305 DE2213305A DE2213305A1 DE 2213305 A1 DE2213305 A1 DE 2213305A1 DE 19722213305 DE19722213305 DE 19722213305 DE 2213305 A DE2213305 A DE 2213305A DE 2213305 A1 DE2213305 A1 DE 2213305A1
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Description

Herrn Colin Austin, Clayton,Victoria (Australien) 11 Sprit zgußmaschine"
Die Erfindung "bezieht sich auf Spritzgußmaschinen, insbesondere auf Maschinen zum Verarbeiten von faserverstärktem Kunststoffmaterial, normalerweise sind die Fasern Glasfasern.
Ss sind bereits verschiedene Maschine zum Spritzgießverarbeiten von faserverstärktem Kunststoffmaterial vorgeschlagen worden, die jedoch eine Reihe von Nachteilen aufweisen. Der erste davon liegt darin, daß es dabei notwendig ist, eine Teigmasse vorzumischen, welche den Kunststoff, verschiedene Zusätze und die Fasern enthält. Im Folgenden soll bei der Verwendung des Ausdrucks "Kunststoff" der eigentliche Kunststoff selbst sowie die verschiedenen Zusätze,wie z.B. Füllstoffe, Härterzusätze, Zusätze zur Steuerung des Schrumpfens und Pigmente, verstanden werden.
Der erste Nachteil der bekannten Maschinen liegt darin, daß es zur Erreichung einer guten Verteilung des Glases und zur Beibehaltung dieser Verteilung soweit wie möglich, notwendig ist, die
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Masse durchzuarbeiten. Dieses Durcharbeiten ist teuer und neigt zur Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Fasern. Darüberhinaus haben die vorbekannten Maschir-nen den !lachteil, daß die Viskosität der Masse relativ groß sein muß, um eine Bewegung der Fasern relativ zur Gesamtmasse zu verhindern, v/obei sich selbst dann noch herausgestellt hat, daß eine gewisse Neigung zu einer Separation besteht. Beim Zuführen des Materials führt zudem der Kontakt der Fasern an den Seiten der Spritzgießform oder des Kanalsystems zu einer weiteren Abtrennung infolge von Reibung oder einer Verzögerung der Fasern.
Gelegentlich können auch Faserbündel einen Kanal überbrücken un-.i als Filter wirkend die Transmission weiterer Fasern verhindern, so daß im fertiggestellten Artikel unverstärkte Kunststoffbereiche entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgußmaschine zu schaffen, bei welcher das anfärg.iche Mischen der Fasern und des Kunststoffmaterials so erfolgt, daß der mechanische Arbeitsaufwand minimalisiert wird, um die Fasern im wesentlichen in ihrem ursprünglichen Zustand zu belassen und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Fasern gleichmäßig im Kunststoff verteilt sind. Darüberhinaus soll eine Spritzgußmaschine geschaffen werden, bei welcher der Einspritzzyklus wirksamer ist als bei den bislang bekannten Anordnungen und die bei Verwendung für glasfaserverstärkte Kunststoffe dahingehend wirkt, daß die Verteilung des Glases im Kunststoff konstant bleibt.
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_ 3 —
Die Erfindung umfaßt gemäß ihrem ersten Aspekt eine Spritzgußmaschine mit einer Vorratsquelle für Kunststoff od.dgl., welcher in steuerbaren Raten einer Mischkammer zugeführt werden kann, und eine in Kontakt mit der Mischkammer stehende Faserzuführeinrichtung, um kurze Längenabschnitte verstärkender Fasern in steuerbaren Raten der Mischkammer zuzuführen, wobei die Zuflußraten des Kunstharzes und der Pasern so gewählt sind, daß die Mischkammer fortlaufend mit einer Mischung aus Kunststoff und Fasermater ial gefüllt wird, welche durch die gesamte Mischung gleichbleibende Proportionen des Kunststoffs und der Fasern enthält.
Die Kammer enthält vorzugsweise eine Mischvorrichtung, welche eine rotierende Schaufel oder Spindel umfassen kann, und sich darüberhinaus auch in axialer Richtung bewegen kann, um eine Charge su definieren. Die axiale Bewegung der Mischvorrichtung dient vorzugsweise zur Steuerung der Zufuhr des Kunststoffs und der Fasern, so daß kein weiterer Kunststoff oder kein weiteres Fasermaterial zur Mischkammer zugeführt wird, wenn diese bereits
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Sprixzgußmaschine ein Füllzylinder für die Gießform mit einem darin angeordneten, hin- und herbeweglichen Einspritzkolben vorgesehen sowie Einrichtungen, um bei Stellung des Kolbens an seinem einen Bewegungsende dem Zylinder eine zu verarbeitende Mischung zuzuführen, sowie schließlich Einrichtungen, um den Kol ben hin- und herzubewegen und dadurch die im Spritzgießverfah-
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ren zu verarbeitende Mischung in einer Reihe von Druckbeschickungen in eine dem Kolben zugeordnete Spritzgießform einzuspritzen.
Der Effekt dieser Hin- und Herbewegung liegt darin, das zugeführte Material in positivem und negativem Sinn zu beschleunigen, wobei diese Bewegung dazu neigt, sicherzustellen, daß sich die Fasern nicht vom Kunststoff abtrennen und somit die Mischung beim Zuführen in die Spritzgießform konstant bleibt. Die zyklische Druckvariation infolge des Kolbens wird durch das Material auch in der Spritzgießform und nicht nur im in die Spritzgießform
wirksam einzubringenden Material selbsV, wobei dieser Effekt sowohl zur Aufrechterhaltung der oben erwähnten Gleichförmigkeit dient als auch die vollständige Füllung der Spritzgießform erleichtert. Die Anordnung des Kolbens im Zylinder ist vorzugsweise so getroffen, daß in zurückgezogener Stellung des Kolbens dieser eine Beladeöffnung freigibt, durch welche Material zugeführt wird, wobei jedoch alternativ auch eine Öffnung mit einem Ventil, wie beispielsweise einem Kugel- oder Schnüffelventil, vorgesehen sein kann, welches durch das Material im Zylinder geschlossen ist, wenn der Druck infolge der Vorwärtsbewegung des Kolbens anwächst.
Die Bewegung des Kolbens kann auf jede gewünschte Weise erreicht werden, soll jedoch vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch erfolgen, indem dem Kolben ein Zylinder mit einem sekundären Kolben zugeordnet ist und der Zylinder mit Einrichtungen versehen ist, um wahlweise auf beiden Seiten des sekundären Kolbens ein fluides Medium einzubringen. Vorzugsweise ist die Bewegung
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durch Mikroschalter od.dgl. gesteuert, die ihrerseits durch Ansätze am Zylinder oder einem anderen Zylinderansatz betätigt werden. Der Hub sowie die Geschwindigkeit des Kolbens sollen vorteilhaft erweise unabhängig voneinander einstellbar sein.
Die Einrichtung zur Zuführung der Mischung in den Einspritzzy-1Inder enthält in üblicher Weise eine Zuführspindel, wobei vorteilhaft erweise diese Spindel in der Lage ist, axiale Verschiebungen durchzuführen, so daß sich eine Materialcharge vor der Spindel ansammeln kann. Darüberhinaus soll die Bewegung der Spindel mit Vorteil so erfolgen, daß dadurch das weitere Eintreten von Material gesteuert wird,nachdem einmal diese Charge erreicht ist, wobei jedoch unmittelbar nach Beginn der Verteilung dieser Charge weiteres Material in die Mischkammer zufliessen kann.
Eine erfindungsgemäße Spritzgußmaschine kann darüberhinaus weitere Merkmale enthalten, wie beispielsweise eine Dichtanordnung, um jeglichen Zutritt von Luft in den Beladungszylinder zu verhindern, sowie Einrichtungen zur Verstärkung des auf den Kolben wirkenden Druckes.
"V/eitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten, der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein Einfülltrich-
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■™ Ό mm
ter "bezeichnet, der zur Aufnahme des im Spritzgußverfahren zu ' verarbeitenden Materials dient, normalerweise enthält dieses Material einen Kunststoff, Füllstoffe, Härterzusätze una Zusätze ZXW Verhinderung eines Schrumpfens. Dieses Material kann vorzugsweise bereits vorgemischt eingegeben werden, kann jedoch, falls notwendig, auch erst im Einfülltrichter selbst gemischt werden.
Im Einfülltrichter ist eine zentrale 1JeIIe 2 angeordnet, die drehbar in Lagern 3 gelagert ist unc, über eine Kette 4 od.dgl. von einem Motor 5 her angetrieben v/ird. Die Welle 2 v/eist eine obere mit ihr verbundene Mischanordnung 6 auf und ist in der ITähe ihres unteren Endes mit einer Zuführspindel 7 versehen. Der Auslaß des Einfülltrichters geht in einen Durchlaß 8 über, in welchem ein. Ventil 56 vorgesehen, wobei sich dieser Auslaß in eine Mischkammer 9 öffnet. In der Mischkammer ist eine Mischspindel 10 angeordnet, die, da sie lediglich zum Mischen und einer geringen Verdichtung dient, ein sehr kleines Längen-Durchmesserverhältnis besitzt. Die Mischspindel ist auf einer V/elle 11 befestigt, die in beliebiger gewünschter Weise angetrieben werden kann, wobei am oberen Ende der Welle 11 ein Kolben 12 in einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 13 angeordnet ist.
In die Mischkammer 9 mündet ein zweiter Kanal 14. Am äußeren Ende des Kanals 14 ist eine Glaszerhackeinrichtung 15 vorgesehen, die eine Rolle 16 mit einer Polyurethan-Gummihülse und eine zweite Rolle 17 umfaßt, welche mit in den Umfang der Rolle
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eingr ei !'enden Stahlscheiben versehen ist. Die eine der beiden Rollen wird normalerweise durch einen Motor variabler Drehgeschwindigkeit angetrieben. Ein Durchlaß 18 dient zur Zuführung einer Glasmatte von einer Haspel 19 zur Zerhackeinrichtung.
Die Mischkammer 9 öffnet sich in einen Zylinder 20, der am einen Ende eine nach außen ragende Düse 21 mit einer zentralen Bohrung 22 besitzt. Die Düse 21 stößt an einen Durchlaß 24 eines ersten Formteils 23 an, so daß Material aus dem Zylinder in die Formausnehmung 25 durchtreten kann, welche durch die Formteile 23 und 26 gebildet ist. Die Verbindung 27 der beiden Formteile erfolgt in üblicher Weise.
Im Zylinder 20 ist ein Kolben 27 angeordnet, der mit einer sich nach rückwärts erstreckenden Welle 28 od. dgl. verbunden ist, auf welcher ein sekundärer Kolben 29 angeordnet ist. Der Kolben befindet sich dabei in einem Zylinder 30. Ein Fortsatz 31 der Welle dient zur Betätigung der Mikroschalter 32 und 35.
Ein Fortsatz 35 auf der Welle 11 der Mi±schschaufel dient zur Betätigung eines Mikroschalters 34 dessen Zweck und Aufgabe weiter unten näher beschrieben werden soll.
Im Betrieb wird der Binfülltrichter 1 mit dem reinen Kunststoff gefüllt und die verschiedenen notwendigen Zusätze hinzugefügt oder mit dem bereits vorgemischten die Zusätze enthaltenden Kunst-
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stoff. Der Motor 5 wird eingeschaltet und der Mischer 6 rührt das Material im Einfülltrichter durcheinander. Der Einfülltrichter ist vorzugsweise erwärmt, "beispielsweise durch ihn umgebende Heizwicklungen oder in anderer geeigneter Weise, so daß der Kunststoff sich auf einer Temperatur befindet, die in der Nähe der Aushärttemperatur liegt. Dieses Erwärmen dient zwei verschiedenen Zwecken, nämlich erstens einer Minimalisierung der Zykluszeit nach dem Einfüllen des Kunststoffs in die Spritzgußform und zweitens zur Minimalisierung der Viskosität des Kunststoffs.
Der erwärmte Kunststoff gelangt durch den Durchlass 8 und das Ventil 56 in die Mischkammer 9· Eine Glasmatte oder ein Glasgespinst von einer Haspel 19 läuft durch die Zerhackeinrichtung und das Kunststoff längs des Durchlasses 8 nachströmt in die Kammer, wobei die Geschwindigkeit der Antriebsrolle der Zerhacke inrichtung so gesteuert wird, daß das erforderliche Verhältnis von Fasermaterial zum Kunststoff erhalten wird. Unter diesen Umständen wird sich die Mischspindel 10 normalerweise im untersten Punkt ihrer Bewegung oder zumindest teilweise nach unten verschoben befinden, was anschließend beschrieben werden soll. Diese Spindel rotiert und sorgt dadurch für ein gutes . Durchmischen des zerschnittenen Glasgespinstes und des Kunststoffes, während gleichzeitig der Kunststoff praktisch unbeschädigt bleibt. Während das Material die Mischkammer anfüllt' bewegt sich dabei die Spindel nach oben bin nach Erreichung der gezeigten Stellung der Mikroschalter 34 betätigt wird, welcher
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die Schließung des Ventils 36 und das Anhalten der Antriebsrolle der Zerhackeinrichtung veranlaßt vmd. dadurch ein weiteres Zuführen von Kunststoff "bzw. ein weiteres Zerhacken von Fasermaterial verhindert.
Angenommen die Spritzgußform ist geschlossen, so kann nunmehr das Einspritzen "beginnen, wozu entweder Luft oder Hydraulikflüssigkeit hinter den sekundären Kolben 29 eingeleitet wird um diesen nach vorwärts zu bewegen, während gleichzeitig Druck auf den Kopf des Kolbens 12 ausgeübt wird um sicher zu stellen, daß der Zylinder 20 vollständig mit der Mischung aus Kunststoff und Glas gefüllt ist. Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens schließt dieser den Durchlass zwischen der Mischkammer 9 und dem Zylinder 20, so daß das vor dem Kolben befindliche Material durch die Düse in die Spritzgußform gedrückt wird. Beim Anschlagen des Fortsatzes 31 des Kolbens am Mikroschalter 32 wird die Bewegungsrichtung des Kolbens umgekehrt, in-dem nunmehr Druckflüssigkeit auf die andere Fläche des Kolbens 29 einwirkt und der Kolben kehrt in die dargestellte Lage zurück in welcher der Mikroschalter 33 betätigt wird, um dadurch wjfläerum den Zyklus umzukehren.
Wenn der Kolben 27 den Durchlass zwischen der Mischkammer 9 und dem Zylinder 20 frei gibt, wird weiteres Material durch die Wirkung der Mischerschaufeln 10 in den Zylinder 20 gepreßt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens mit einer kontrollierten Frequenz, so daß das Ein-
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- io-
spritzen aus einer raschen Folge von Druckimpulsen besteht. Die ' Frequenz der Hin- und Herbewegung kann zwischen 0,5 und 20 Herz, vorzugsweise zwischen 1 und 10 Herz betragen. Es hat sich gezeigt, daß durch ein derartiges Einspritzen der Kunststoff rasch auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt wird und durch viskose Reibung die Fasern mit zieht. Wenn der Kolben zurückkehrt, wird der Kunststoffluß umgekehrt und der Druck vom System nimmt ab. Während dieser Bewegung scheinen die Glasfasern mehr oder weniger stationär zu bleiben. Auf diese Weise besteht der Gesamtfluß aus einer Durchschnittsflußrate, die sowohl für den Kunststoff als auch für das Glas gleich groß ist mit einem überlagerten periodischen Zyklus sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung. Die periodische Flußvariation ist für den Kunststoff größer als
si für das Glas, so daß insgesamt eine Fluidjyferung der Glasfasern
auftritt, die damit nicht zum Absetzen und Separieren neigen.
Man erkennt, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur einen Weg aufzeigt, um eine Mischung aus Kunststoff und Glasfasern unter den bestmöglichen Umständen in eine Spritzgußform einzubringen, sondern auch einen Weg, um Chargen in eine Spritzgußform einzubringen, die größer sind, als sie normalerweise verarbeitet werden können, wobei dieser Aspekt der Erfindung auch auf anderen Gebieten als dem speziellen Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, nämlich der Verarbeitung von Kunststoff-Glasfaser-Gemischen verwendet werden kann.
Die maximale Charge, die durch die Erfindung erzielbar ist, ent-
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spricht derjenigen Menge an Material, welche im Zylinder 20 und in der Mischkammer 9 untergebracht werden kann zuzüglich der Menge zusätzlichen Materials, welche während der Abgabe des bereits in Position befindlichen Materials vom Einfülltrichter und der Zerhackereinrichtung noch zugeführt werden kann. Sobald der Mikroschalter 34 bei der Abwärtsbewegung des Fortsatzes 35 freigegeben wird, öffnet das Ventil 36, die Zerhackereinrichtung läuft an und der Zuführprozeß kann wieder beginnen. Der Kunststoff und das Glas neigen zunächst dazu, in den Bereich oberhalb der Mischschaufel zu gelangen, welche Druck auf das Material in der Mischkammer ausübt, jedoch wird durch die Rotation der Schaufel, die diese relativ zum Kunststoff und Glas nach oben zu verschieben sucht, der neu zugeführte Kunststoff sowie die neu zugeführten Glasfasern wirksam in die Masse in der Mischkammer eingemischt.
Sobald die notwendige Charge in die Spritzgußform eingebracht ist, wird die Nachlieferung an Kunststoff und Glas fortgesetzt, bis wiederum der Fortsatz 35 den Mikroschalter 34 betätigt und dadurch anzeigt, daß wiederum eine volle Charge zur Verfügung steht.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Weg schafft, um mechanische Energie in Form wiederholter Kompressionen auf das z\i verarbeitende Material während der Einspritzperiode und während sich das Material eeefe in der Spritzgußform befindet schafft, mit einem daraus resultierenden Misch- und Heiz- -:
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effekt, wobei dieser Aspekt der Erfindung ebenfalls auf Anwendungsbereiche außerhalb des speziellen beschriebenen Ausführungsbeispiels angewendet werden kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde eine Maschine beschrieben, bei welcher sich der Kunststoff in einem Einfülltrichter befindet und -sein Zustrom durch die Rotation einer als Pumpe wirkenden Spindel in einem Kanal gesteuert wird. Es wäre in gleicher Weise auch möglich, den Kunststoff in einem Speichergefäß aufzubewahren und entweder in abgemessenen Portionen oder wiederum gesteuert durch eine Spindelpumpe von dortaus in die Mischkammer zu pumpen.
Der relevante Teil des sich auf den Mischvorgang beziehenden Teils der Erfindung liegt darin, daß ein gesteuerter Zufluß an Glasfasern und ein gesteuerter Zufluß an Kunststoffmaterial zusammengeführt werden, um zu einer gleichzeitigen Abgabe des Kunststoffs und der Glasfasern zu führen, so daß eine Mischung aus Kunststoff und Glas entsteht, in v/elcher das Verhältnis von Kunststoff zu Glas konstant und durch die gesamte Mischung hindurch fest ist, so daß lediglich eine geringe Verdichtung erforderlich ist, um eine in Spriüzgießverfahren verarbeitbare Mischung zu schaffen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    M .J Spritzgußmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorratsquelle (1) für Kunststoff od.dgl., welcher in steuerbaren Raten einer
    und
    Mischkammer (9) zuführbar ist/ eine in Verbindung zur Mischkammer (9) stehenden Einrichtung (15), um kurze Längenabschnitte von Verstärkungsfasern der Mischkammer in steuerbaren Raten zuzuführen, wobei die Flußraten des Kunststoffs und der Fasern so eingestellt sind, daß die Mischkammer (9) fortlaufend mit einer Mischung aus Kunststoff und Fasermaterial gefüllt wird, welche ein gleichmäßiges Verhältnis von Kunststoff zu Glasfaser-Anteil durch die gesamte Mischung aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsquelle (1) für den Kunststoff einen Einfülltrichter mit einem darin angeordneten Mischer (6) besitzt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter Heizeinrichtungen aufweist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Fasern eine Zerhackeinrichtimg (15) mit wenigstens zwei Rollen (16, 17) umfaßt, von denen eine mib Schneiden versehen ist, und daß die Rollen (16, 17) mit einer steuerbaren Antriebsvorrichtung verbunden sind, um das erwünscht« Faser-Kunststoffverhältnis einstellen zu können.
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    -H-
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, gekennzeichnet durch eine Rührschaufel (10) in der Mischkammer (9).
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufel (10) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. ■
    7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufel (10) eine Spindel mit einem kleinen Längen-Durchmesser-Verhältnis ist.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührschaufel ein Mikroschalter od.dgl. zugeordnet ist, der von der Rührschaufel dann betätigt wird, wenn diese eine Stellung erreicht, in welcher die Mischkammer voll ist bzw. eine dazu benachbarte Stellung, wobei der Schalter dazu dient, ein weiteres nachliefern von Kunststoff und Fasermaterial zu verhindern.
    9. Spritzgußmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Einspritzzylinder (20) mit einem darin hin- und herbeweglich angeordneten Einspritzkolben (27), einer Einrichtung (10, 11,12, 13) zur Zuführung einer im Spritzgußverfahren zu verarbeitenden Mischung zum Zylinder (20), wenn sich der Kolben (27) am einen Ende seines Bewegungshubs befindet,und eine Einrichtung (28, 29f 30), um den Kolben hin- und herzubewegen und dadurch das Einspritzen der Mischung in eine Form in einer Reihe von Druckchargen.zu
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    bewirken. ■
    1ü. Haschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkolben (27) am einen Ende seines Bewegr-ungshubs eine Beladeöffnung freigibt, die im Kontakt mit. einer Quelle für die unter Druck zu versetzende Mischung steht, von wo die Mischung in den Zylinder (20) eintreten kann.
    11. Maschine nach Ansprii.ch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung der Mischung ein Ventil enthält, Avelches durch die Bewegung des Kolbens beim Beginn seines Hubs betätigt wird.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil so ausgebildet ist, daß es sich beim Anwachsen des Drucks im Zylinder schließt.
    15. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben zur Übertragung seiner Bewegung mit einer Betätigungseinrichtung für ein Ventil verbunden ist.
    1'+. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch ein fluides Medium betätigt wird,und daß Hikroschalter (31, 33) od.dgl. relativ zum Kolben oder einen Kolbenfortsatn angeordnet sind, um die Bewegungsrichtung des Kolbens zu ändern.
    209840/1:065;
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mechanisch hin- und herbewegt wird.
    16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadiirch gekennzeichnet, daß der Kolbenhub variierbar ist.
    17. Maschine nach einem der Ansprüche -J9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, d,?j3 die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Kolbens nv/ischen Ο,ρ und 20 Hers liegt.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuspritzende oder in der Form befindliche Material mit mechanischer Energie in Form einer Serie von entweder zn einer Vermischung oder zu einer Aufheizung führenden Druckimpulsen beaufschlagt wird.
    2 0 s ii η ο / 1 ο υ h
DE19722213305 1971-03-19 1972-03-18 Spritzgußmaschine Pending DE2213305A1 (de)

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