DE2212309A1 - Rohrschelle zum Befestigen von insbesondere Regenrohren - Google Patents
Rohrschelle zum Befestigen von insbesondere RegenrohrenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
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Description
8 MÜNCHEN
TAL 18
, ,. ' RUF: 0811/29 47 98
An dxe
Bundespatentbehörden
13. März 1972 H/k
8 Münch en 2
Aktenzeichen
Anmelder: Rene, Jean, Marcel VADOT,
21 Meursault, Place de I1Europe, Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Schelle zur Befestigung von Rohren, insbesondere von Regenrohren.
Regen- od.dgl Fallrohre sind in der Regel mittels Befestigungsschellen
an Gebäudewänden befestigt. Sie bestehen aus zwei halbkreisförmigen Schellenbügeln, die durch Schrauben
miteinander verbunden sind. Einer der Bügel weist einen Befestigungsstift auf, der entweder durch Einzementieren
oder durch Einschlagen einer gehärteten Spitze in einer Wandfuge befestigt wird.
Es ist mit Schellen dieser Art schwierig, eine genaue vertikale Ausrichtung des Fallrohres und eine gleichmäßige
und ästhetische Verteilung der Befestigungsschellen zu gewährleisten.
Außerdem ist die Herstellung der bekannten Schellen relativ teuer, da der Befestigungsstift durch eine Schweißverbindung
mit dem Schellenbügel verbunden ist»
209840/0743 "2"
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und es ist ihre Aufgabe eine Befestigungsschelle zu schaffen, die insbesondere
an ebenen Gebäudewänden leicht angebracht werden kann.
Die Befestigungsschelle, die in bekannter Weise aus zwei halbkreisförmigen, durch Schrauben miteinander verbundenen Schellenbügeln besteht, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige, der Gebäudewand zugekehrte Schellenbügel eine Abflachung aufweist, an der ein abgewinkelter Mauerstift abnehmbar befestigt ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Abflachung mit einem Längsschlitz versehen, der zum Durchstecken einer Schraube zum Befestigen der Schelle mit dem
Mauerstift dient und der von zwei Verstärkungsrippen als Anschlag für das abgewinkelte Ende des Mauerstiftes eingefaßt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines anhand einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Rohrschelle
gemäß der Erfindung zu entnehmen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schelle ohne Mauerstift,
Profilmaterials, das auf einem Rohr aufschweißbar und dem Schellenprofil angepaßt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schelle mit einem abgewinkelten Mauerstift,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besteht die Rohrschelle aus zwei halbkreisförmigen Schellenbügeln 1 und 2. Der hintere Schel-
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-3-
lenbügel 2, der an der Wand,entlang der die Rohrleitung verläuft,
befestigt werden muß, weist eine Ausbauchung 3 mit einer Abflachung 4 auf. An den Rändern der Bügel 1 und 2
befinden sich in bekannter Weise Verstärkungsrippen 5, die im Bereich der Abflachung 4 einen Schlitz 6 einfassen.
Wie Fig. 3 zeigt, ermöglicht der in der Abflachung 4 vorgesehene Schlitz 6 mit Hilfe einer Schraube 7 die Verbindung
mit einem Stift 8 zur Befestigung der Schelle an einer Mauer od.dgl.
Dieser Mauerstift 8 umfaßt ein abgewinkeltes Stiftende 9, das mit einer Gewindebohrung zum Einschrauben der Kopfschraube
7 versehen ist. Der Mauerstift 8 weist an seinem freien Ende (nicht gezeichnet) entweder eine einzuzementierende
Pratze oder eine gehärtete Spitze zum Einschlagen auf.
Das in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Profilmaterial
ist entsprechend den halbkreisförmigen Schellenbügeln 1 und 2 profiliert und gebogen und zum Aufschweißen auf ein Fallrohr
an der Stelle, an der die Schelle befestigt wird, bestimmt. Dieses Profilmaterial 1o, das ebenfalls zwei Verstärkungs-
und Versteifungsrippen 5 aufweist, fügt sich genau ins Innere der Rohrschelle ein und verhindert dadurch
jegliches vertikale Verrutschen des von der Schelle umschlossenen Rohres.
Wie bereits erwähnt, weist die Rohrschelle hauptsächlich eine mit einem Längsschlitz versehene Abflachung auf. Diese
Ausführungsform einer Rohrschelle, die sie von ihrem Tragorgan
unabhängig macht, ermöglicht die Verwendung der er** findungsgemäßen Schelle unmittelbar auf einer im wesentlichen
ebenen Fläche ohne den Mauerstift 8. Tatsächlich genügt es, die Rohrschelle mit Hilfe irgendeines geeigneten
Befestigungsmittels zu befestigen.
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So reicht es beispielsweise für Ziegel-, Tragsteinmauern
od.dgl.,in geeigneten Abständen Löcher zu bohren und Dübel
aus Holz, Fiber, Blei, Plastik od.dgl. hineinzustecken, in die dann Schraubenbolzen oder Klemmschrauben eingeschraubt
werden, die durch den in der Abflachung 4 der Ausbauchung 3 des hinteren Bügels 2 vorgesehenen Schlitz
6 ragen.
Mit der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist es möglich,
kleine Verschiebungen auszugleichen, die beim Einzementieren der Mauerstifte oder der einzutreibenden Bolzen,
wenn die Schelle ohne Mauerstift direkt an der Wand angebracht wird, unvermeidlich entstehen. Solche Verschiebungen
schaden einer tadellosen Ausrichtung der angebrachten Rohrleitung.
Zu diesem Zweck genügt es, den Schlitz 6 gegenüber der Schraube 7 zu verschieben.
Die Rohrschelle kann auch schräg angebracht werden, wobei sich das Winkelende 9 des Mauerstiftes 8 geneigt auf die
zwei Verstärkungsrippen 5 der Abflachung 4 stützt. Um dies zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Winkelende 9 des
Mauerstiftes 8 länger als die auf der Ausbauchung 3 des hinteren halbkreisförmigen Bügels 2 der Rohrschelle ausgebildete
Abflachung 4 ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So ist es beispielsweise zur Vergrößerung
der Verstellbarkeit möglich, in dem abgewinkelten Stiftende 9 des Mauerstiftes 8 ebenfalls einen Schlitz
vorzusehen. Die Befestigung der Schelle am Mauerstift wird dann mit Hilfe einer Schraube und einer Schraubenmutter
durchgeführt.
-S-2Ü9H4U/O748
Claims (8)
- Patentansprüche1J Rohrschelle zum Befestigen von Rohren, insbesondere von ^-liegenrohren, bestehend aus zwei halbkreisförmigen Schellenbügeln, die durch Schrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der der Befestigungswand zugekehrte Schellenbügel (2) eine Abflachung (4) aufweist, an der ein abgewinkelter Mauerstift (B) befestigt ist.
- 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (4) mit einem Längsschlitz (6) zum Durchstecken einer die Schelle mit dem Mauerstift (8) verbindenden Schraube (7) versehen und der Längsschlitz von zwei Verstärkungsrippen (5) eingefaßt ist, die als Anschlag für das abgewinkelte Ende (9) des Mauerstiftes (8) dienen.
- 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Stiftende (9) mit einer Gewindebohrung zum Einschrauben einer Kopfschraube (7) versehen ist.
- 4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Stiftende (9) dieselbe Breite wie der Abstand zwischen den beiden Verstärkungsrippen (5) aufweist.
- .5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Mauerstift unmittelbar an einer Wandfläche mittels einer Schraube zu befestigen ist.
- 6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (4) an einer Ausbauchung (3) des hinteren halbkreisförmigen Bügels (2) ausgebildet ist, derart, daß zwischen der Abflachung (4) und dem zu befestigenden Rohr genügend Raum zur Unterbringung des Kopfes der Schraube (7) vorhanden ist.209840/0748-o-
- 7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Stiftende (9) länger als die auf der Ausbauchung (3) ausgebildete Abflachung (4) ist.
- 8. Metallenes Profilmaterial zum Verhindern des Verrutschens eines mittels einer Rohrschelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 befestigten Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gebogenen Stück mit der Krümmung und dem Profil der halbkreisförmigen Schellenbügel (1, 2) besteht, welches auf dem Rohr angeschweißt ist und in das Innenprofil der Rohrschelle paßt.209840/0748
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