DE2212302C3 - Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2212302C3
DE2212302C3 DE19722212302 DE2212302A DE2212302C3 DE 2212302 C3 DE2212302 C3 DE 2212302C3 DE 19722212302 DE19722212302 DE 19722212302 DE 2212302 A DE2212302 A DE 2212302A DE 2212302 C3 DE2212302 C3 DE 2212302C3
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Description

in der R3 ein Wasserstoffatom oder ein Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Phenyl- oder 4-Methylphenylrest ist
2. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es pro Mol Silberhalogenid insgesamt 0,4 bis 2,0 Mole Reduktionsmittel enthält.
3. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Bisnaphthol und das 1,3-Dihydroxybenzolderivat in einem Mol-Verhältnis von 10 :1 .bis 1 :5 enthält.
4. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es pro Mol Oxidationsmittel 0,01 bis 0,50 Mole lichtempfindliches Silberhalogenid enthält.
5. Thennophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine übliche Stabilisatorvorläuferverbindung enthält.
6. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine übliche Aktivator-Toner-Verbindung enthält.
7. Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aktivator-Toner-Verbindung Phthalimid oder Phthalazinon enthält.
Die Erfindung betrifft ein thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und einer oder mehreren darauf aufgetragenen Schichten, in der bzw. in denen lichtempfindliches Silberhalogenid sowie eine bilderzeugende Kombination aus (a) einem aus dem Silbersalz einer organischen Säure bestehenden Oxidationsmittel und (b) einem aus einem Bisnaphthol bestehenden Reduktionsmittel enthalten sind.
Es ist bekannt, z. B. aus den US-PS 31 52 903 und 31 52 904, lichtempfindliche photographische Aufzeichnungsmaterialien auf trockenem Wege unter Zufuhr von Wärme zu entwickeln. Derartige Aufzeichnungsmaterialien enthalten unter anderem ein Reduktionsmittel, beispielsweise ein l-Phenyl-3-pyrazolidon, eine Hydroxylaminverbindung, ein Aminophenol, ein Diphe-•o r.ol. beispielsweise Brenzkatechin oder Resorcin, einen aromatischen Ester, beispielsweise Methylgalla, oder ein aromatisches Diamin, beispielsweise Phenylendiamin, ein Oxalat, Formiat oder Ascorbinsäure.
Es ist des weiteren bekannt, beispielsweise aus der US-PS 30 94 619, zur Herstellung von photographischen Bildern durch Entwicklung auf trockenem Wege thermophotographische Aufzeichnungsmaterialien zu verwenden, die ein Reduktionsmitte] enthalten, welches bei bildweiser Belichtung mit UV-Licht inaktiviert wird.
Bei dem aus der US-PS 30 94 619 bekannten thermophotographischen Aufzeichnungsmaterial kann das Reduktionsmittel z.B. aus U'-Dihydroxy-2,2'-binaphthol bestehen. Aus der US-PS 30 80 254 ist des weiteren ein dem aus der US-PS 30 94 619 bekannten thermophotographischen Aufzeichnungsmaterial sehr ähnliches thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial bekannt das als Reduktionsmittel ein a- oder ^-Naphthol gemeinsam mit 1-(2H)-Phthalazinon als Toner enthält.
Es ist schließlich des weiteren bekannt, beispielsweise aus der US-PS 2165 421. 1,3-Dihydroxybenzolberbindungen gemeinsam nut aliphatischen Aldehyden in lichtempfindlichen photographischen Materialien zum Härten von Gelatine zu verwenden.
Es hat sich des weiteren gezeigt, daß die Verwendung von 1,3-Dihydroxybenzolverbindungen, beispielsweise 2,4-Dihydroxybenzaldehyd. ah einzigem
Reduktionsmittel in einem ein Oxidationsmittel und ein Reduktionsmittel aufweisenden bilderzeugenden Systern in photoempfindhchen Materialien, die durch Einwirkung von Wärme entwickelt werden, zu keinem Anstieg der relativen Empfindlichkeit und/oder maximalen Dichte führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, das sich nach der bildgerechten Belichtung durch Einwirkung von Wärme in üblicher bekannter Weise entwickeln läßt, das jedoch gegenüber den bisher bekannten thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien Bilder höherer maximaler Dichte bei vergrößertem Belichtungsspielraum ohne Erhöhung der Minimumdichte liefert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die gestellte Aufgabe durch gemeinsame Verwendung eines Bisnaphthols und eines 1.3 Dihydroxybenzolderivates der im folgenden angegebenen Struktur als Reduktionsmittel lösbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und einer oder mehreren darauf aufgetragenen Schichten, in der bzw. in denen lichtempfindliches Silberhalogenid sowie eine bilderzeugende Kombination aus (a) einem aus dem Silbersalz einer organischen Säure bestehenden Oxidationsmittel und (b) einem aus einem Bisnaphthol bestehenden Reduktionsmittel enthalten sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in mindestens einer Schicht als zweites Reduktionsmittel ein 1,3-Dihydroxybenzolderivat der folgenden Formel enthält:
in der R3 ein Wasserstoffatom oder ein Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Phenyl- oder 4-Methylphenylrest ist.
Zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung geeignete 13-Dihydroxybenzülderivate sind demsnjfolge:
2,4-Dihydroxybenzaldehyd,
2,4-Dihydroxybenzophenon,
2,4- Dihydroxyacetophenon,
2',4'-Dihydroxy-4-methylbenzophenon,
2,4-Dihydroxypropiophenon und
2,4-Dihydroxybutyrophenon.
AIs Bisnaphthole können beispielsweise Bisnaphthole der im folgenden angegebenen Formel verwendet werden:
HO
(H)
in der bedeuten: Ri und R2 jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxyrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder einen Nitro- oder Aminorest und π = 0 oder 1.
Als besonders geeignetes Bisnaphthol hat sich das Bisnaphthol der folgenden Formel erwiesen:
(Hl)
OH
Andere, zur Herstellung thermophotographischer Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung besonders geeignete Bis-/J-naphthole sind beispielsweise:
6,6'-Dibromo-2,2'-dihydroxj-l,r-binaphthyl
6,6'-Dinitro-2,2'-dihydroxy-l,l'-foänaphthyl
Bis(2-hydroxy-l-naphthyl)methan
6,6'-Diäthoxy-bis[2-hydroxy-l-Tiaphthyl]methan
6,6'-Diamino-2,2'-dihydroxy-l,l'-binaphthylund
6,6'-Dimethoxy-2,2'-dihydroxy-l,r-binaphthyl.
Als besonders vorteilhafte Oxidationsmittel haben sich die in Wasser unlöslichen Silbersalze langkettiger Fettsäuren erwiesen, die besonders lichtstabil sind, beispielsweise Silberbehenat und ferner Silberstearat, Silberoleat, Silberlaurat, Silberhydroxystearat, Silbercaprat, Silbermyristat und Silberpalmitat.
Andere geeignete Silbersalze von Carbonsäuren sind Silberbenzoai,
Silber^'-n-octadecyloxydiphenyl^carboxylat. Silber-o-aminobenzoauSilberacetamidobenzoat, Silberfuroat, Silbercamphorat, Silber-p-phenylbenzoat, Silberphenylacetat, Silbersalicylat, Silberbutyrat, Silberterephthalat, Silberphthalat, Silberacetat und Silberhydrogenphthalat
'ο Es ist bekannt, daß bei dem vorliegenden lichtempfindlichen System die außer Silberbehenat genannten Silbersalze organischer Säuren sich dem Silberbehenat völlig äquivalent verhalten. Daher wird in den folgenden Ausführungen, insbesondere in den Beispielen, nur vom
>5 Silberbehenat die Rede sein, obgleich mit demselben Effekt statt Silberbehenat auch die angegebenen anderen Silbersalze verwendet werden können.
Das lichtempfindliche Silberhalogenid des thermophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung kann aus einem der üblichen, zur Herstellung thermophotograohischer Aufzeichnungsmaterialien verwendeten Silberhalogenid bestehen, beispielsweise aus Silberchlorid, Silberbromid, Silberbromidjodid. Silberchloridbromidjodid oder Mischungen hiervon.
Das lichtempfindliche Silberhalogenid kann dabei grobkörnig oder feinkörnig vorliegen. Als besonders vorteilhaft haben sich zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien sehr feinkörnige Emulsionen erwiesen.
Die zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung verwendeten lichtempfindlichen Silberhalogenide können nach üblichen bekannten Methoden hergestellt, sensibilisiert. stabilisiert oder in anderer Weise behandelt werden.
Zur Herstellung der thermophotographischen AufzeichnungsmateriaUen nach der Erfindung können die aus Silbersalzen bestehenden Oxidationsmittel und die lichtempfindlichen Silberhalogenide in üblichen Konzentrationen angewandt werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, pro Mol Silbersalz 0.005 bis 0,50 Mole Silberhalogenid zu verwenden.
Die Kombination aus Reduktionsmitteln kann in verschiedenen Konzentrationen angewandt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, 0,4 bis 2,0 Mole der Reduktionsmittelkombination pro Mol lichtempfindlichen Silberhalogenides zu verwenden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden 0,01 bis 0,50 Mole lichtempfindliches Silberhalogenid pro Mol Silbersalz Oxidationsmittel sowie 0,42 bis 2,0 Mole Bisnaphthol pro Mol Oxidationsmittel bei einem Molverhältnis von Bisnaphthol zu 1,3-Dihydroxybenzolderivat von 10:1 bis 1:5 verwendet.
Abgesehen von der erfindungsgemäß angewandten Reduktionsmittelkombination können die thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung somit beispielsweise einen Aufbau besitzen, wie er aus der US PS 34 57 075 und 31 52 904 und aus der
• BE-PS 7 66 589 bekannt ist.
Gegebenenfalls können zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung außer den beschriebenen Bisnaphtholen und 1,3-Dihydroxybenzolderivaten noch zusätzlich andere übliche bekannte Reduktionsmittel verwendet werden, beispielsweise Silberhalogenidentwicklerverbindungen, wie Polyhydroxybenzole, ζ. Β. Hydrochinone, Phenylendiamine, Aminophenole, Ascorbinsäuren und Ascorbinsäurederivate. Hydroxylamine, 3-Pyrazolidone, Hydro-
xytetronsäuren und Hydroxytetronimide, wie auch aus Reductonen bestehenden Entwicklerverbindungen.
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft »ein, den Schichten der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung noch ardere übliche Zusätze einzuverleiben, beispielsweise eine Aktivator-Toner-Verbindung zur Erzielung üefschwarzer oder besonders neutral-schwarzer Bilder, femer Stabilisatorsn und Stabilisaiörvorläuferverbindungen. Im übrigen können zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien die üblichen bekannten kolloidalen Bindemittel und/oder synthetischen Polymeren als Bindemittel, die verschiedensten üblichen organischen und anorganischen Härtungsmittel, Weichmacher, oberflächenaktive Verbindungen, Mattierungsmittel, optisehe Aufheller, lichtabsorbierende Stoffe und die Empfindlichkeit erhöhende Verbindungen verwendet werden. Schließlich können die thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung auch übliche antistatisch wirksame oder leitfähige Schichten aufweisen.
Typische, zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung geeignete Aktivator-Toner-Verbindungen sind heterocyclischeVerbindungen mit mindestens einemStickstof fatom der folgenden Strukturformel:
O=C
worin bedeuten: R ein Wasserstoffatom oder Metallion, z. B. ein Kalium-, Natrium-, Lithium-, Silber-, Gold- oder Quecksilberion, oder eine Hydroxylgruppe und Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Kernes, insbesondere eines 5- oder ögliedrigen heterocyclischen Kernes, erforderlichen Atome, beispielsweise in Form einer Gruppe der folgenden Formel
-C CH2-CH2-
oder eine Alkylengruppe mit drei oder vier Kohlenstoffatomen. Der heterocyclische Kern kann gegebenenfalls substituiert sein, beispielsweise durch Amino- oder Alkylaminoreste, z. B. Methylamino- oder Äthylaminoreste, oder durch Hydroxyl- oder Carbamylreste.
Als besonders vorteilhafte Aktivator-Toner-Verbindüngen haben sich cyclische Imide der folgenden
Formel ,
55
OC
C=O
erwiesen, in der bedeuten: R' ein Wasserstoffatom oder Metallion, beispielsweise ein Kalium-, Natrium-, Lithium-, Silber-, Gold· oder Quecksilberion, oder einen Hydroxylrest und Z die zur Vervollständigung eines cyclischen Imides erforderlichen Atome, vorzugsweise eines Imidkernes, der aus 5 oder 6 Kohlenstoffatomen gebildet wird, z. B. eines Phthalimid- oder Succinimidkernes. Auch die Atome dieser cyclischen Imidkerne können gegebenenfalls substituiert sein, insbesondere durch Amino- oder Alkylreste, insbesondere solchen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, beispielsweise durch Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Pentylreste, oder durch Arylreste, insbesondere mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, beispielsweise der Phenyl- oder Naphthylreihe, z. B. durch Phenyl-, Tolyl- oder Xylylreste.
Typische vorteilhafte Aktivator-Toner-Verbindungen, die sich zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung verwenden lassen, sind beispielsweise:
Phthalimid,
N-Hydroxyphthalimid.
N-Kaliumphthalimid,
N-Silberphthalimid.
N -Quecksilberphthahmid,
Succinimid und/oder
N - Hydroxysuccinimid.
Gemeinsam mit oder an Stelle der beschriebenen, aus cyclischen Imiden bestehenden Aktivator-Toner-Verbindungen können auch andere Aktiviator-Toner-Verbindungen verwendet werden, beispielsweise heterocyclische organische Tonerverbindungen mit mindestens zwei Heteroatomen im heterocyclischen Ring, von denen mindestens eines ein Stickstoffatom ist. Derartige Toner.erbindungen sind beispielsweise aus den US-PS 30 80 254 und 34 46 648 bekannt und bestehen beispielsweise aus Phthalazinon, Phthalsäureanhydrid. 2-Acetylphthalazinon und 2-Phthalylphthalazinon.
Die beschriebenen Aktivator-Toner-Verbindungen können in üblichen bekannten Konzentrationen verwendet werden, vorzugsweise in Konzentrationen von 0.10 bis t.05 Molen pro Mol Oxidationsmittel.
Als vorteilhaft hat es sich des weiteren erwiesen, in den thermographischen Aufzeichnungsmaterialien, eine Bildstabilisatorverbindung oder insbesondere eine Verbindung, die eine Bildstabilisatorverbindung zu erzeugen vermag, d. h. eine Stabilisatorvorläuferverbindung, zu verwenden. Durch Verwendung dieser Verbindungen kann gegebenenfalls ein nach dem Entwickeln auftretendes Auskopieren durch Einwirkung von Raumlicht oder eine Hintergrundverfärbung vermieden oder mindestens reduziert werden. Typische geeignete Stabilisatorvorläuferverbindungen sind beispielsweise Azolthioäther und blockierte Azolthion-Stabilisatorvorläuferverbindungen, z. B.:
5-Acetyl-4-methyl-2-(3-oxobutylthio)thiazol;
4-Furoyl-3-methylthio-1.2,4 thiadiazol-5-thion;
b-Acetyl-4-melhyl-3-(3-oxobutyl)-
thiazolin-2-thionund
2,5-Di-tert.-butyl-4-(1-phenyl-5-tetrazolyl)-
thiophenol.
Die Stabilisatoren und Stabilisatorvorläufer verbindungen können in üblichen bekannten Konzentrationen angewandt werden, insbesondere in Konzentration von 0.002 bis 0,10 Molen pro Mol Oxidationsmittel.
Gegebenenfalls können zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung nichtwäßrige, polare, organische Lösungsmittel, beispielsweise Verbindungen mit einer
—C S—
O O
— SO2--Gruppe,
verwendet werden, da diese oftmals die maximale
22 12
Bilddichte noch weiter zu erhöhen vermögen. Typische geeignete derartige nicht-wäßrige Lösungsmittel sind beispielsweise Tetrahydrothiophen-1,1 -dioxid, 4-Hydroxybutanoesäurelacton und Methylsulfinylmethän.
Zur Verstärkung der maximalen Bilddichte können des weiteren zweiwertige Metallsalze, welche die Eigenschaft haben, die entwickelten Bilder zu verstärken, verwendet werden, beispielsweise Zinkacetat, Cadmiumacetat und Cupriacetat. Derartige Verbindungen können beispielsweise in Konzentrationen von 0,005 bis 0,20 Molen, insbesondere 0.010 bis 0,10 Molen pro Mol Oxidationsmittel verwendet werden.
Gegebenenfalls kann das lichtempfindliche Silberhalogenid im thermopholographischen Aufzeichnungsmaterial auch »in situ« erzeugt werden, beispielsweise nach einem Verfahren, wie es aus der US-PS 34 57 075 bekannt ist. So kann beispielsweise eine verdünnte Lösung einer Halogensäure, beispielsweise eine Lösung von Chlorwasserstoffsäure, auf die Oberfläche einer dünnen Schicht, die ein organisches Silbersalz, beispielsweise Silberbehenat. enthält, und auf einem geeigneten Schichtträger aufgetragen ist. aufgebracht werden, worauf das Lösungsmittel entfernt wird.
Das lichtempfindliche Silberhalogenid kann des weiteren am oder auf dem Oxidationsmittel, beispielsweise Silberbehenat oder Silberstearat. vor dem Aufbringen des Silberhalogenides auf den Schichtträger erzeugt werden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der US-PS 34 57 075 bekannt. So kann beispielsweise eine Halogensäure, z. B. Chlorwasserstoffsäure oder Brom wasserstoffsäure, mit einem organischen Silbersalz in einem geeigneten Reaktionsmedium vermischt werden, worauf ein Halogenidsal/. das löslicher ist als das organische Silbersalz zu einer Suspension des organischen Silbersalzes zwecks Bildung von Silberhalogenid zugegeben wird. Dazu können wäßrige Reaktionsmedien oder andere Lösungen, die in die Reaktion nicht störend eingreifen, verwendet werden.
Besonders vor einem Auskopieren durch Lichteinwirkung stabile Aufzeichnungsmaterialien können durch Verwendung hochreiner Ausgangsstoffe erhalten werden, insbesondere solchen, die frei von Halogeniden und Sulfiden sind. Durch Verwendung von hochreinem Silberbehenat beispielsweise kann die Gefahr eines Auskopierens der Hintergrundbezirke eines Aufzeichnungsmatenals nach der Erfindung stark vermindert werden.
Zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung können die üblichen bekannten Schichtträger verwendet werden.
Zur Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsrnatenalien nach der Erfindung können im übrigen die verschiedensten üblichen bekannten spektral sensibilisierenden Farbstoffe verwendet werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, diese in Konzentrationen von etwa 50 mg bis etwa 2 g pro Mol lichtempfindliches Silberhalogenid, zu verwenden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Oxidationsmittel des thermophotographischen Aufzeichnungsmaterials aus Silberbehenat und die Reduktionsmittelkombination aus 2.2'-Dihydroxy-1.1-binaphthyl und aus 2.4-Dihydroxybenzaldehyd. 2.4-Dihydroxybenzophenon und/oder 2".4'-Dihydroxyacetphenon.
Besonders vorteilhafte thermophotographische Auf fts Zeichnungsmaterialien nach der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie enthalten:
a) lichtempfindliches Silberhalogenid,
b) Silberbehenat,
c) 2,2'-Dihydroxy-l,l'-binaphthyl '
d) 2,4-Dihydroxybenzaldehyd, 2,4-Dih'ydroxybenzpphenonoder2',4'-Dihydroxyacetophenöh;'t; ''
e) Phthalimid, ' ! n
f) S-Acetyl^-benzyloxycarbonylthio^-methylthiazol und
g) 3-Carboxymethyl-5-[(3-methyl-2(3H)-thiazolinyliden)-isopropyliden]rhodanin.
Nach der Belichtung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien können die hierbei erhaltenen latenten Bilder in üblicher bekannter Weise durch einfaches Erhitzen des Aufzeichnungsmaterials auf Temperaturen von etwa 80 bis etwa 250° C entwickelt werden.
Vorzugweise werden zur Entwicklung Temperaturen von etwa 120 bis 1800C verwendet. Durch Erhöhen oder Vermindern der Erhitzungsdauer können höhere oder niedrigere Temperaturen innerhalb des angegebenen Bereiches angewandt werden. In der Regel lassen sich bildgerecht belichtete thermophotographische Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung innerhalb weniger Sekunden, beispielsweise innerhalb von 0,5 bis etwa 60 Sekunden, insbesondere innerhalb von 0,5 bis 5 Sekunden, entwickeln.
Die Entwicklung kann dabei unter normalen Druck und Feuchtigkeilsbedingungen erfolgen. Jedoch kann die Entwicklung gegebenenfalls auch unter Druck- und Feucntigkeitsbedingungen durchgeführt werden, die außerhalb der normalen atmosphärischen Bedingungen !;-:gen. Vorzugsweise werden jedoch atmosphärische Bedingungen angewandt.
Das Erhitzen der belichteten Aufzeichnungsmaterialien kann in üblicher bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch Verwendung üblicher einfacher Heizplatten, durch Bügeleisen oder Hei/walzen.
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, daß Silberhalogenid des Aufzeichnungsmaterials in einer Schicht und die anderen Komponenten in anderen Schichten unterzubringen. So kann ein thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung beispielsweise auch aus einem Schichtträger, einer Schicht mit lichtempfindlichem photographischem Silberhalogenid und einer Schicht mit
a) dem Oxidationsmittel.
b) der Kombination von Reduktionsmitteln und
c) vorzugsweise einer Aktivator-Toner-Verbindung bestehen.
Dabei können die Schichten zusätzlich andere übliche Zusätze enthalten.
Bei der Herstellung der thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung können die wirksamen Komponenten der Schicht bzw. der Schichten des thermophotographischen Aufzeichnungsmaterials in üblichen bekannten Bindemitteln dispergiert bzw. gelöst werden, in bekannter Weise unter Verwendung von Lösungsmitteln. Typische, in vorteilhafter Weise verwendbare Bindemittel sind Bindemittel auf Polyvinylbutyralbasis.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Zunächst wurde eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Silberbehenat-Dispersion hergestellt. Hierzu wurden zunächst die im folgenden aufgeführten Bestandteile 72 Stunden lang in einer Kugelmühle vermählen:
ίο
Silberbehenat 84,0 g
Behensäure 64,0 g
Polyvinylbutyral 30,0 g
Phthalimid 17,0 g
Aceton-Toluol-Mischung
(Volumenverhältnis 1 :1) 1000,On
0,3 ml einer 5,Ogew.-°/oigen Lösungs,eines der.iin 51e3S| folgenden Tabelle 1 aufgeführter^|^jDihydrox|^ft benzolderivates.in Methanol oäer/Acetbiiiuna/liff15
Nach dem Vermählen v/urden 150 ml einer l.Ogew.-Voigen Lithiumbromidlösung in Aceton zugegeben, worauf die erhaltene Mischung nochmals 16 Stunden lang verrührt wurde. Die auf diese Weise erhaltene lichtempfindliche Silberhalogenid-Silberbehenat-Dispersion wird im folgenden als Dispersion i bezeichnet.
2,0 ml der Dispersion I wurden dann mit den folgenden Bestandteilen vermischt:
1,0 ml einer 0,01gew.-%igen Lösung von 3-CarboxymethyI-5-[3-methyl-2(3H)-thiazolinyliden)iso-
propyliden]rhodanin als Sensibilisierungsfarbstoff in Aceton
2,0 ml einer 5,0gew.-%igen Lösung eines der in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Bisnaphthole in Aceton
0,5 ml einer lgew.-°/oigen Lösung von 5-Acetyl-2-benzoyloxycarbonylthio-4-methylthiazol in Aceton
8,0 ml eines Aceton-Tolüöb.Gemisches
verhältnis 1 :1.
Die erhaltenen lichtempfindlichen Beschichtungsmasg$gt4> sen wurden dann auf übliche photpgräphische Papier- "'"" schichtträger in einer Dicke, naß gemessen, von etwa 0,010 cm aufgetragen und getrocknet Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden dann 1 Sekunde lang in einem üblichen Kontaktkopiergerät mit einer Wolframlampe durch einen Stufenkeil mit einer Dichtedifferenz von Stufe zu Stufe von.0,3logE belichtet Die belichteten thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien wurden darauf durch lnkontaktbringen der der lichtempfindlichen Seite des Aufzeichnungsmateriäls gegenüberliegenden Seite mit einem Metall-Heizblock erhitzt Die Erhitzungsdauer betrug ungefähr 4 Sekunden, bei einer Heizblocktemperatur von 145°C.
Es wurden die Dmax- und Dmm-Reflexionsdichten .vie auch die Anzahl der sichtbaren Stufen des Stufenkeiles ermittelt Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt:
Tabelle 1 Bisnaphthol R2 η 13-Dihydroxy- Reflexions-Dichten Dmm Anzahl der sicht
Beschich- H
Br
-CH3
0
0
0
benzol 0,02
gelbbraun
weiß
baren Stufen des
tungs- Ri
(Formel II. Sp. 3)
R3
(Formel I, Sp. 3)
Dmax Stufenkeils
tnasse Nr. H
Br
-CHj
H 0 XXX 1,40
schwarz
tiefes
beige 11
8
10
1
2
3
NO2
-(CH2)2CH3
0
1
Schwarz (0,37)
gelbbraun
weiß
H Phenyl schwarz 9
4 NO2
-CH2CH2CH3
H 0 Phenyl
Phenyl
(1,28)
schwarz
tiefes
weiß 8
9
5
6
Schwarz (0,14)
H NH2 0 CH3 tiefes weiß 11
7 NH2 1 Schwarz 0,02
NH2 Äthyl (1.54)
tiefes
10
8 NH2 Propyl Schwarz
1,30
10
9
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme jedoch, daß
a) andere Kombinationen von Bisnaphtholen mit 1,3-Dihydroxybenzolderivaten verwendet wurden und daß ferner
Tabelle 2
Beschich- Bisnaphthol R?
tungs-
masse Nr. Ri H
(Formel II. Sp.3) -OCH3
10 H H
11 -OCH3 H
12 H
13 H
b) die erhaltenen thermophotographischen Aufzeichnungsmaterialien 7 Sekunden lang mit einem auf eine Temperatur von 135°C aufgeheizten Metallblock in Kontakt gebracht wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt:
0 0 1
1,3-Dihydroxy-
benzol
Rj (Formel I, Sp. 3)
H H H Phenyl Reflexions-Dichten
Dmax Dn
tiefschwarz
tiefschwarz
1,36
tiefschwarz
weiß
weiß
0,02
weiß
Anzahl der
sichtbaren
Stufen des
Stufenkeils
11 10 11 11
11
Fortsetzung
Beschich- Bisnaphthol tungsmasse Nr. Ri (Formel II, Sp.3)
Rj
1,3-Dihydroxybenzol •R3 (Formel I, Sp.3) Reflexions-Dichten
Dmnx Dn
Anzahl der sichtbaren Stufen des Stufenkeiis
-OCH2CH3 H
-OCH2CH3 H
Phenyl-4-methyl tiefschwarz
Methyl tiefschwarz
nicht ganz 9 reinweiß weiß 11
Beispiel (Vergleichsbeispiel)
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme: jedoch, daß mindestens eines der Reduktionsmittel fortgelassen wurde. Die im Einzelfalle angewandten Erhitzungstemperaturen und die Erhitzungszeiten sowie die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt:
Tabelle
Beschich- Bisnaphthol tungs-
masse Nr. Ri R2 η
(Formel II, Sp.3)
1,3-Dihydroxy- Erhitzungs- Erhitzungsbenzol dauer temperatur, R3 in Sek. °C (Formel 1, Sp.3) Reflexions-Dichten
Dir.
Dn,
Anzahl der sichtbaren Stufen des Stufenkeils
16 H H 0 ohne 4 145 0,21 0,02 8
17 H 4 145 0,14 0,02 7
18 H H 0 ohne 7 135 0,59 0,02 9
19 H 7 135 0,04 0,02 4
20 NH2 NH2 0 ohne 7 135 0,47 0,02 6
21 H 15 135 0,14 0,02 6
22 H H 0 ohne 15 135 1,24 0,02 8
Bei einem Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 1 breiteren Belichtungsspielraum zeigen, wobei die und 2 mit den Ergebnissen des Vergleichsbeispiels 3 35 Verbreiterung des Belichtungsspielraumes durch die ergibt sich, daß die thermophotographischen Aufzeich- größere Anzahl sichtbarer Stufen des Stufenkeiles nungsmaterialien nach der Erfindung einen überra- erkennbar ist
sehenden Anstieg der maximalen Dichte und einen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Thertnophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und einer oder mehreren darauf aufgetragenen Schichten, in der bzw. in denen lichtempfindliches Silberhalogenid sowie eine bilderzeugende Kombination aus (a) einem aus dem Silbersalz einer organischen Säure bestehenden Oxidationsmittel und (b) einem au» einem Bisnaphthol bestehenden Reduktionsmittel enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial in mindestens einer Schicht als zweites Reduktionsmittel ein 1,3-Dihydroxybenzolderivat der folgenden Formel enthält:
DE19722212302 1971-03-15 1972-03-14 Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2212302C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12446471A 1971-03-15 1971-03-15
US12446471 1971-03-15

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