DE2212288A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten stoffen, gegenstaenden oder oberflaechenschichten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten stoffen, gegenstaenden oder oberflaechenschichten

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DE2212288A1
DE2212288A1 DE19722212288 DE2212288A DE2212288A1 DE 2212288 A1 DE2212288 A1 DE 2212288A1 DE 19722212288 DE19722212288 DE 19722212288 DE 2212288 A DE2212288 A DE 2212288A DE 2212288 A1 DE2212288 A1 DE 2212288A1
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head
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Nicholas Lindesay Lyons
Patrick James Lyons
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LYONS REDCLIFF MACHINERY BRIST
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Stoffen, Gegenständen oder Oberflächenschichten ***** Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorri¢htungen für die Herstellung von faserverstärkten Stoffen, beispielswiese Kunststoffen, die oit Glasfasern verstärkt werden.
  • Iu allgemeinen werden faserverstärkte1 dünnwandige Gegenstän de dadurch hergestellt, daß die Verstärkungsfasern oder -fäden zu eine Tuch verwebt oder regellos orientiere kurze Fasern zu flachen stoffähnlichen Platten, sogenannten Faservliesmatten, gepreßt worden, dann das gewebte Tuch oder die Faservliesuatte auf eine vorbereitete Form aufgelegt und ornuell Dit flüssigem Kunstharz bis zur gewünschten Dicke getränkt wird, worauf das Kunstharz aushärtet. Alternativ kann das Gewebe oder die Matte mit den Kunstharz getränkt und auf die Form aufgedrückt oder zur Erzeugung flacher Bahnen zwischen Rollen hindurchgeführt werden.
  • Bei einer anderen Verfahren wird die Faser zunächst zu eine kontinuierlichen1 unverzwirnten Faden, einen sogenannten Vorgarn, verarbeitet. Das flüssige Kunstharz wird kontinuiorlich auf eine Form aufgesprüht und das Vorgarn wird zu StUkken geeigneter Länge geschnitten, die einzeln durch einen Luftstrahl auf die Form aufgeblesen werden. Eine manuelle Yerfestigung, beispielsweise mittels eines Rollers, kann sich als notwendig verweisen, bevor das Kunstharz ausgehärtet wird. In einem weiteren Verfahren wird eine Form in Drehung versetzt und sie wickelt hierbei auf sich einen kontinuierlichen Faden oder ein Band aus Verstärkungsfasern auf 1 die in irgendeinem Stadium des Verfahrens mit den Matrixiaterial getränkt werden.
  • Die bekannten Verfahren leiden an verschiedenen Nachteilen.
  • Sie sind im allgemeinen arbeits- und zeitaufwendig und wenn sie nicht von einem Fachmann ausgeführt werden, können Hohlräume und Luftblasen in dem fertigen Produkt entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie Vorrichtungen zur Erzeugung von faserverstärkten Stoffen, Gegenständen und dergleichen zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in Form eines kontinuierlichen Fadens oder Faserstrages zugeführt wird, der oit der Natrixflüssigkeit beschichtet oder getränkt und gleichzeitig auf die Formwand oder auf die Unterlage zu vorgeschoben wird, derart, daß die Auftreffstelle relativ zur Formwand bzw. Unterlage über diese bewegt und dadurch die Verstärkung über die Formwand bzw. Unterlage verteilt und gleichzeitig die Xatrixflüssigkeit aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise wird der kontinuierliche Verstärkungsfaden oder -faserstrang durch den Druck der der Verstärkung zugeführten Natrixflüssigkeit auf die Foruwand bzw. Unterlage zu vorangetrieben.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur H*ratellung von faserverstärkten Stoffen, Gegenständen oder Oberflächenschichten, die gekennzeichnet ist durch Mittel zum Schleudern eines kontinuierlichen Verstärkungsfadens oder-faserstranges auf eine Oberfläche und Mittel zum gleichzeitigen Tränken oder Beschichten dieser Verstärkung mit einer Matrixflüssigkeit vor ihrem Auftreffen auf die Oberfläche.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgefäßen Vorrichtung dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Faservorschub- und Beschichtungsvorrichtung, Fig. 2 einen Längaschnitt durch eine zweite Ausführung einer Fasersorschubsorricbtung, Fig. 3 einen Teil-Längeschnitt durch eine Abwandlung der Tränk- und Ausstoßdüse in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der dem Faden eine Drehbewegung erteilt wird, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einr weiteren Ausfuhrungsforu, und Fig 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 3.
  • Di. in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das am vorderen Ende einen inneren radialen Flansch la enthält, an welchem sich eine zylindrische Endkappe 2 einer Wse abstützt, die einen Dttsenatock 3 und ein Halteelement 4 aufweist.
  • Die zylindrische Wand der Endkappe 2 ist von Einlaßkanälen 3 durchdrungen, die sich von einer Keder 6 schräg nach vorne zu in das Innere der Kappe erstrecken. Die Kammer 6 ist von einer Ausdrehung in der Bohrung des Gehäuses 1 gebildet.
  • Die Matrixflüssigkeit wird der Kammer 6 über einen Zuflußkanal 7 im Gehäuse 1 unter Druck zugeführt.
  • Die Endkappe 2 ist an ihrem hinteren Ende innen so geformt, daß sie einen Sitz für den konischen vorderen Abschnitt 8 des Süsenstocks 3 bildet. Der Düsenstock 3 weist eine Längsbohrung auf 1 die in einer öffnung 9 mündet, welche nahe einer axial nach innen sich verjüngenden Öffnung 10 im vorderen Ende der Kappe 2 angec-rdnet ist, wodurch ein schmaler ringförmiger Auslaß 11 zwischen den Öffnungen 9 und 10 gebildet wird. Der hintere Abschnitt des Düsenstocks 3 hat eine zylindrische Form und ist mit engem Schiebeschlitz in der Bohrung des Gehäuses 1 eingesetzt. Der Düsenstock 3 wird mit Hilfe dos Halteelements 4 in engen Kontakt mit der Endkappe 2 gebracht, indem daa Halteelement 4 in das Gehäuse 1 eingeschraubt wird. Dichtungaringe 12 und 13 sind in der Innenfläcls des Gehäuses 1 angebracht, die mit der Kappe 2 bzw. dem Düsenstock 3 dichtend zusammenwirken.
  • I3ei der Benutzung wird in Faden 13 aus Verstärkungsfasern durch die Öffnung 14 am hinteren Ende der Düse zugeführt und die Matrixflüssigkeit wird unter Druck in die Kammer 6 gefördert und flisßt duch die Kan@le 5 zum ringförmigen Auslaß 11 zwischen der Düsenmündung 9 und der Öffnung 10 in der Endkappe 2. Der ringförmigem die durch den ringförmigen Auslaß 11 ausströmt, konvergiert nach innen zu und trifft auf den aus der Mündung 9 austretenden Faden 15 auf, und zwar in sind solchen Richtung, daß der Faden hierdurch in Richtung des Pfeiles durch die Vorrichtung hindurch geschoben wird. Der flüssigkeitsbeschichtete Faden wird auf eine Formwand oder eine andere Obefläche nahc einem Schema aufgeschleudert, das durch die Bewegung der Vorrichtung durch den Benutstr bestimmt ist. Es sei darauf hingewiesen, deß der Faden 13, nachdem er mit der Flüssigkeit beschichtet und durch die Mündung 9, den Ringraum 11 und die Öffnung 10 ausgetreten ist, mit keinem anderen Teil der Vorrichtung mehr in Berührung kommt, bis er auf die Oberfläche der Form auftrifft.
  • Anstelle des ringförmigen Auslasses 11 kann auch ein Auslaß in Form eines nicht-kreisförmigen Schlitzes vorgesehen söin, der nicht unbedingt in sich geschlossen sein muß. Die Breite des Schlitzes kann an verschiodengn Punkten des Umfanges verschieden sein, oder es können mehrere Auslässe Jeder geigneton Form vorgesehen werden. Beispielsweise kann es sich als zweckmäßig erweisen, den Auslaß in einem beträchtlichen Abstand von der Auftreffstelle der Flüssigkeit.auf den Faden anzuordnen. Die Düsenmündung 9 braucht nicht kreisförmig sein, sondern kann Jede Form haben1 die wünschenswert ist, wenn der Faden beispielsweise die Form eines Bandes hat, oder es können auch mehrere Mündungen zur Führung von mehreren Fäden vorgesehen werden.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschitt durch das vordere Ende einer abgewandelten Ausstoßdüse. In diesem Fall wird der Faden oder Faserstrang 20 durch einen Kanal 21 in einem inneren Düsen teil 22 hindurchgeführt und dio Matrixflüssigkeit wird unter Druck dem Ringraum 23 zugeführt, der das Düsenteil 22 umgibt und von der Endkappe 24 begrenzt wird.
  • Die Kante 25 der Öffnung in der Endkapp- 24 bildet einen Ringspalt mit der Breite X, während der schmälste Teil des Ringraumes 23 an seinem vorderen Ende eine Breite Y hat. Um die beste Ejektorwirkung der Flüssigkeit zu erreichen, sodaß der Flüssigkeitsdruck in Geschwindigkeit umgesetzt wird, bevor die Flüssigkeit auf den Faden 20 auftrifft, und eine gute Beschichtung und ein Vortrieb des Fadens 20 bewirkt wird, ist es zweckmäßig, daß die Breite X wesentlich größer ist als die Breite Y. In diesem Beispiel liegt die Kante 25 vor der Kante 261 welche die Mündung des Kanals 21 bildet, Jedoch kflnnen diese beiden Kanten auch in der gleichen Ebene liegen oder die Kante 25 kann hinter, also rechts der Kante 26 angeordnet sein. Im Falle eines konventionellen Glasfaserstranges mit einem Durchmesser von etwa 0,5 bis 1,25 mm ist der Durchmesser des Kanals 21 vorzugsweise etwa 0,76 bis 2,1 mm, der Kanaldurchuesser ist also vorzugsweise 1 1/4 bis 3mal so groß, wie der Faden- oder Faserstrangdurchmesser, Ein typisches Faserbündel hat einen Durchmesser von etwa 1,25 mm Wenn Matrixflüssigkeit aus dem Ringraum 23 austritt und kein Faden anwesend ist, oder wenn der Faden sich mit unsureichender Vorschubgeschwindigkeit bewegt, könnte ein Teil der Flüssigkeit in der umgekehrten Richtung in den Fadenführungskanal 21 hinter die Düsenöffnung 26 strömen und sich dort verfestigen. Um dies zu verhindern, wird dem Fadenführungskanal 21 durch eine Leitung 27 Druckluft zugeführt, die auch Jede Blockierung beseitigt, wenn die Vorrichtung angehalten oder in Betrieb gesetzt wird. Die Druckluftzufuhr wird im allgemeinen unterbrochen, wenn die Vorrichtung normal läuft, und in manchen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Leitung 27 an eine Saugquelle anzuschließen, um insbesondere Luft aus dem Faserstrang zu entfernen, bevor er in den FlUssigkeitsstrahl eintritt5 und damit die Bildung von Hohlräumen oder kleinen Luftblasen in dem getränkten Faserstrang zu vermeiden0 für Wenn/die Matrixflüssigkeit ein chemischer Härter, beispielsweise ein Katalysator oder ein beschleuniger erforderlich ist, so kann dieser durch eine eigene ringförmige Öffnung auf den Faden aufgebracht werden, wobei diese Öffnung den Ringraum 23 umgeben oder stromaufwärts desselben angeordnet werden kann. Alternativ kann der Faden vor dem Eintritt in die DUse mit einem Härter getränkt werden oder der Härter mit der Natrirflüssigkeit gemischt oder für sich der Form zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der der Faden schnell bewegt wird, während er sich vorwärts auf die Wand der Form P zu bewegt. Die Natrixflüssigkeit tritt in ein Gehäuse A durch einen Anschluß B in, strömt durch ein Filter C und Löcher D in einen Rotor E, dann durch einen Ringkanal F im Rotor E und durch den Kanal G in einen Kopf H, der der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung entspricht. Der Faden N verläuft durch eine zentral Bohrung J im Rotor E und von dort durch eine radiale Öffnung K in einen Fadeneinlaß L des Kopfes H. Die Kanten der Öffnungen K und L sind abgerundet, geglättet und gehärtet, um den Reibwiderstand für den Faden so klein wie möglich zu halten. Dichtungen M verhindern eine Leckage der Matrixflüssigkeit.
  • Im Betrieb wird der Rotor E durch einen nicht gezeigten Motor in Umlauf versetzt, während der Faden N gleichzeitig durch den Kopf H gezogen und von der Matrixflüssigkeit getränkt und auf die Wand der Form P geschleudert wird, auf welche er sich in einem im wesentlichom kreisförmigen Mu ster legt. Die Form P oder der Kopf H wird so bewegt, daß die erforderliche Bedeckung der Formwand ereicht wird.
  • Durch Veränderung der Drehzahl des Rotors relativ zur Geschwindigkeit des Fadens kann der Durchmesser der Kreise des Musters verändert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der dem kunstharzbeschichteten Faden wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine Drehbewegung erteilt wird. In Fig. 4 kann der Tränk- und Antribskmpf 30 fUr den Faden ähnlich demjenigen von Fig. 1 oder der Abwandlung gemäß Fig. 3 ausgeführt sein. Der Kopf 30 ist an einer umlaufenden Welle 31 derart angebracht, daß rote Längsuittelachse 32 schräg zur Drehachse der Welle 31 verläuft. Die Welle 31 hat einen zentralen Kanal 33, durch welchen der Faden oder der Faserstrang dem Kopf zugeführt wird, sowie einen seitlichen Kanal 34, durch welchen das flüssige Kunstharz zugeführt wird. Die Welle 31 erstreckt sich durch einen Behälter 35, dem das flüssige Kunstharz unter Druck durch einen Anschluß 36 zugeführt wird. Das Kunstharz kann in den Xanal 34 durch eine seitliche Öffnung 37 eintreten. Die il 1 ist gegenüber den Stirnwänden des BehWlters 3 lurch Dichtungen 38 abgedichtet. Das von dem Kopf 30 abgewandte Ye der Welle 31 ist nahe der Mündung 40 eines Kanals 41 angeordnot, durch den die Glasfasern der Vorrichtung zugeführt werden. Diese Mündung 40 ist von einer ringförmigen ruckluft-Ausströmdüse 42 umgeben, der Druckluft durch einen Anschluß 43 zugeführt wird. Es ist ersichtlich, daß die Strömungsrichtung der aus der Düse 42 austretenden Druckluft schräg nach vorn auf die Drehachse der Welle 31 zu gesicht ist, sodaß der Luftstrahl die Vorschubbewegung des Fadens oder Faserstranges durch die Welle 31 hindurch unterstützt. Diese Maßnahme unterstUtzt auch den Durchzug der Fäden durch die Vorrichtung, wenn diese in Betrieb gesetzt wird. Ein Katalysator oder Beschleuniger kann durch einen seitlichen Kanal 44 zugeführt werden, um die Fäden oder Fasern zu imprägnieren, bevor sie in den Zentralkanal 33 eintreten. Die Welle 31 wird von einem Motor 45 angetrieben, der auf dem Behälter 35 angeordnet ist und über einen Riemen 47 eine auf der Welle 31 befestigte Riemenscheibe 46 antreibt. Das Gewicht des Kopfes 30 wird durch ein Gegengewicht 48 ausgeglichen. Die gesamte Vorrichtung kann als tragbares Handwerksoug ausgebildet sein und mit den verschiedenen Zuführsystemen für das flüssige Kunstharz, die Druckluft und chemische Katalysatoren und mit der Fadenabwickelspule mittels biegsamer Leitungen verbunden werden.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem dem Faden-anstelle einer Drehbewegung eine oszillierende Bewegung erteilt wird. In Fig. 5 ist der eigentliche Faden-Tränk- und Antriebskopf 50 wieder von der gleichen Art wie in Fig. 1 dargestellt und an einem Arm 51 befestigt, der einen Zentralkanal 52 für den Faden und einen diesen umgebenden Ringkanal 53 für das flüssige Kunstharz enthält. Der Arm 51 ist an seinem anderen Ende mittels eines biegsamen Rohres 54 an einem Zapfen 55 be, festigt, der von einem Lagerbock 66 vorsteht. Der Bock 66 enthält einen horizontalen Kanal 57, der mit dem Fadenführungakanal 52 über das flexible Rohr 54 in Verbindung steht.
  • Eine Feder 56 kann in dem Rohr 54 angeordnet sein, um die Führung des Fadens zu unterstützen. Der Faden oder Faserstrang tritt in den Kanal 57 durch einen Eingang 58 ein.
  • Eine Luftaustrittadüse 59 ähnlich der Düse 42 in Fig. 4 ist vorgesehen1 um Druckluft in den Fadenführungskanal einzublasen. Die Zuführung der Druckluft erfolgt durch den Anschluß 60. Ein flüssiger chemischer Härter oder Katalysator kann durch einen weiteren Anschluß 61 zugeführt worden, und der Anschluß 62 für die Zuführung des flüssigen Kunstharzes ist mit dem Ringkanal 53 im Arm 51 durch einen Druckschlauch 61 verbunden.
  • Dem Kopf 50 wird eine oszillierende Bewegung durch einen doppelten Kurbeltrieb erteilt, der insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist. Beide Schubstangen 67,68 sind Jeweils an ihren oberen Enden mittels Kugelgelenken 69 an einem Fortsatz 70 des Armes 31 befestigt. Das untere Ende Jeder Schubstange ist mittels eines Kugelgelenkes 71 an einer ulaufenden Kurbel 72 bzw. 73 befestigt1 die an einer horizontalen Welle 74 bzw. 75 angebracht ist. Die beiden Wellen 741 75 werden über ein Getriebe 76 von einem Motor 77 angetrieben, wobei das Getriebe so ausgebildet ist, daß es Jedes gewünscht. Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Wellen 74 und 75 erzeugen kann. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von verschiedenen Bewegungen erzeugt werden. Wenn beispielsweise die beiden Wellen 74 und 75 synchron mit der gleichen Drehzahl laufen, bewegt sich der Kopf 50 auf einem kroisförniigen Weg. Durch V6ränderung der Phasenlage und/oder der Relativgeschwindigke' t zwischen den beiden Kurbeln 72 und 73 kann der Verlaimf de es, den der Kopf beschreibt, von einer kreisförmigen zu siner elliptischen oder einer linearen hin- und hergehenden Bewegung verändert werden. Durch Veränderung der Drehzahl der einen Welle relativ zur anderen kann eine Vielzahl von komplizierten Bewegungen erzeugt werden1 die nützlich sind, um eine regellose Bewegung des getränkten und auf die Formwand auftreffenden Fadens zu erzeugen.
  • Es können auch andere Mittel vorgesehen werden, um die schnelle Bewegung des Weges des Fadens zu erreichen, die erforderlich ist, um eine gute Bedeckung zu erzielen. Beispielsweise kan der Faden, bevor er in den Tränkkopf eintritt, über eine exzentrische Scheibe oder Rolle geführt werden. Alternativ kann der Weg des Fadens durch einen Luft-oder Gasstrom verändert werden, beispielsweise, indem der Faden durch eine Kammer geleitet wird, in der ein Luftwirbel erzeugt wurde. Durch geeignete Ausbildung des Inneren dieser Kammer kann es erreicht werden, daß das Zentrum des Wirbels sich in einer kreisförmigen Behn bewegt. Diese Hittel können für sich oder in Kombination angewandt werden, um den Weg des Fadens zu beeinflussen, wenn dieser den Tränkkopf verläßt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopf kann eine Bewegung des Weges des Fadens erreicht werden, in dem die Geschwindigkeit und/oder das Volumen des flüssigen Kunstharzstromes oder von Teilen des auf den Faden auftreffanden Flüssigkeitsstromes verändert werden, beispielsweise indem der innere Umfang der ringförmigen Öffnung 11 relativ zum äußeren Umfang bewegt wird oder indem verschiedene Teile des Ringraumes mit verschiedenen Kammern in Verbindung stehen1 in welchen unterschiedliche Flüssigkeitsfrücke herrschen.
  • Die Flüssigkeit kann von einer üblichen Pumpe oder Druckkammer unter Druck zugeführt werden , wobei die Pumpe außerhalb oder innerhalb der Vorrichtung angebracht sein und von der gleichen Kraftquelle angetrieben werden kann. binde Erwärmung kann, falls erforderlich, durch Beizelewente oder durch Dissipation von viskoser Energie in der Flüssigkeit erzeugt werden Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Herstellung von dünnwandigen Gesnständen beschränkt ist, sondern auch zur Anbringung von Faserverstärkungen auf 2nderen Flächen brauchbar ist, beispielsweiso zur Fertigbe arbeitung von Gegenständen, die mit einer Oberflächenbeschichtung aus faserverstärktem Material versehen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Stoffen, Gegenständen oder Oberflächenschichten, wobei die Verstärkungsfasern zusammen mit einer Matrixflüssigkeit in eine For eingebracht oder auf eine Unterlage aufgebracht werden und der faserverstärkte Stoff durch Erhärten der Flüssigkeit gebildet wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstärkung in Form eines kontinuierlichen Fadens oder Faserstranges zugeführt wird, der mit der Flüssigkeit beschichtet oder getränkt und gleichzeitig auf die Formwand oder auf die Unterlage zu vorgeschoben wird, derart, daß die Auftreffstelle relativ zur Formwand bzw. Unterlage über diese bewegt und dadurch die Verstärkung über die Formwand bzw. Unterlage verteilt und gleichzeitig die Matrixflüssigkeit aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixflüssigkeit der Verstärkung mit einem solchen Druck und in einer solchen Richtung zugeführt wird, daß die Verstärkung hierdurch auf die Formwand bzw. Unterlage zu vorangetrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung und die Flüssigkeit einer kombinierten Tränk- und Vortriebsdüse zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Verstärkung relativ zur Formwand bzw. Unterlage zumindest teilweise automatisch erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß als Verstärkung Glasfasern und als Tränkflüssigkeit ein wärmehärtendes Kunstharz verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekenazei¢hnet, daß die Verstärkung auf die Oberfläche einer Form geschleudert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung auf die Oberfläche eines Gegenstandes zur Bildung einer Verstärkungsschicht geschleudert wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Stoffen, Gegenständen oder Oberflächenschichten1 gekennzeichnet durch Mittel zum Schleudern eines kontinuierlichen Verstärkungsfadens oder -faserstranges auf eine 0-berfläche und Mittel zum gleichzeitigen Tränken oder Beschichten dieser Verstärkung mit einer Matrixflüssigkeit vor ihrem Auftreffen auf der Oberfläche.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch oinen Kopf mit einem Eingang (14) und einem Ausgang (9) für die Verstärkung, und mit einer Fissigkeitsleitung (11), die nach vorne in Vorschubrichtung der V.rstärkung schräg verläuft und den Ausgang (9) umgibt, sodaß bei Zuführung der Matrixflüssigkeit unter Druck durch die Leitung (11) eine Vorschubkraft auf die Verstärkung ausgeübt wird
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet1 4ßB der Kopf so ausgebildet ist, daß er mit der Verstärkung nach ihrer Tränkung oder Beschichtung mit der Flüssigkeit nicht mehr in Berührung kommt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen schnellen Dreh- oder Schwingantrieb für den Kopf
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekeinzeichnet durch eine umlaufende Welle (E,31), an der der Kopf (H,30) angebracht ist und die mit Kanälen (J,F; 33,34) für den Durchgang der Matrix flüssigkeit sowie zur Führung der Verstärkung zu dem Kopf versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennseichnet, daß der Kopf an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, um das Eintreten von Matrixflüssigkeit in den Ausgang (21) für die Verstärkung zu verhindern.
  14. 14. Faserverstärkter Stoff, Gegenstand oder dergleichen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7.
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