DE2212195A1 - Wirbelstromantrieb - Google Patents

Wirbelstromantrieb

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DE2212195A1
DE2212195A1 DE19722212195 DE2212195A DE2212195A1 DE 2212195 A1 DE2212195 A1 DE 2212195A1 DE 19722212195 DE19722212195 DE 19722212195 DE 2212195 A DE2212195 A DE 2212195A DE 2212195 A1 DE2212195 A1 DE 2212195A1
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DE
Germany
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eddy current
ring
current drive
stator
bearing
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DE19722212195
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Dr Ing Boehm
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Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/043Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/11Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with dynamo-electric clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Wirbelstromantrieb Die Erfindung betrifft einen Wirbelstromantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotor, der aus einem Stator und einem Rotor besteht, der auf einer Hohlwelle sitzt, durch die sich eine Abtriebswelle erstreckt, die über ein auf ihr angeordnetes Polrad in Abhängigkeit von dem von einer elektromagnetischen Spule in einem auf der Hohlwelle sitzenden Kupplungsring mit Gebläseschaufeln induzierten Feld in Drehungen versetzt wird.
  • Wirbeistromantriebe dieser Art weisen den Vorteil auf, daß sie besondere preisgünstig herzustellen sind* da da die benötigten Regel- und Steuergeräte sehr einfach sein können. Der Nachteil der bekannten Wirbeistromantriebe ist Jedoch darin zu sehen, daß sie eine verhältnismäßig voluminöse 3bauart voraussetzen, da im allgemeinen die Motorwelle in einer Flucht mit der Abtriebswelle sitzt, 8o daß eine aehr große Baulänge entsteht.
  • Es ist zwar bekannt geworden, Wirbelstromantriebe in der eingangs erwähnten Weise aufzubauen, wobei dann die Abtriebswelle innerhalb der hohlen Antriebswelle gelagert ist. Dadurch entsteht zwar eine im wesentlichen zylinderförmige Baueinheit, deren Durchmesser Jedoch ein gewisses Maß nicht unterschreiten kann; einmal, weil bereits die Hohlwelle zur Aufnahme der Lager für die Abtriebswelle einen sehr großen Durchmesser aufweisen muß und zum anderen, weil die auf der Wirbelstromseite vorgesehene Kühlung durch die am Kupplungsring angeordneten Gebläseschaufeln nicht ausreicht, um auch den Stator des Motors mitzukuhlen, so daß dieser ebenfalls nicht unter einer gewissen Baugröße gewählt werden kann. Bei den bekannten Bauarten von Wirbelstromantrieben der eingangs genannten Art ist das insofern kein Nachteil, als der große Durchmesser der als Lagerung dienenden Hohlwelle ohnehin schon einen großen Motor aus baulichen Gründen notwendig macht.
  • Bei allen bekannten Bauarten bleibt somit der Nachteil bestehen, daß die Baugröße stets eine Ständerausführung voraussetzt, so daß "irbelstromantriebe dieser Art von vorneherein für manche Regelaufgaben wegen ihrer Baugroße und wegen der Unmöglichkeit einer Anflanschung nicht eingesetzt werden können. Es gibt zwar Wirbelstromantriebe, die anflanschbar und auch austauschbar sind.
  • Wirbelstromantriebe dieser Art sind Jedoch in ihrer Leistung beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wirbelstromantrieb zu schaffen, der als eine kompakte Baueinheit mit mtSAliohst kleinen AbmesBungen, aber dennoch mit großer Leistung herstellbar ist, und der demzufolge auoh die Nögliohkeit für eine Ausführung als Planochmotor und als austauschbare Antriebseinheit bietet.
  • Ausgehend von der Überlegung, daß das stabile Gehäuse der bekannten Bauarten die Kühlmöglichkeiten beeinträchtigt, und daß die Hohlwelle pur dann kleinere Ajbmessmlgen annehmen kann, wenn sie nicht als Lagerung für die Abtriebswelo dient, besteht die Erfindung dat »w daß sowohl die Hohiwelle als auch die Abtriebswelle beidseitig in Je einem topfförmig gestalteten Ringkörper gelagert sind, die untereinander durch den Stator des motors fest verbunden sind. Der Erfindung liegt daher die Erkenntnis zugrunde, daß das übliche stabile und aufwendige Gehäuse entfallen kann, wenn der Stator des Motors als tragendes Element ausgenutzt wird, so daß es dann genügt, beidseitig des Statore Abschlußschalen anzuordnen, welche die Lagerung für die beiden Wellen aufnehmen und von denen eine auch den Wirbelstromteil umfassen kann. Zweckmäßig ist es dabei, wenn dieser eine topfförmige Ringkörper einen Abschlußdeckel mit einem zentralen Lager für die Abtriebswelle und einen Lagerkragen für die Hohlwelle besitzt, und wenn in dem Ringraum zwischen Lagerkragen und Abschlußdeckel der aus Kupplungsring, Polrad und elektromagnetischer Spule bestehende Wirbelstromteil untergebracht ist.
  • Diese Ausführungsform weist den entscheidenden Vorteil auf, daß einmal der Bauaufwand so klein wie möglich gehalten werden kann, und daß zum anderen der Stator selbst in sehr einfacher Weise für die Zufuhr von Kühlluft offen ist, eo daß der Motor wegen der besseren Kühlung trotz gleicher Leistung geringere Abmessungen aufweisen kann. Da zudem auch die Hohlwelle kleineren Durchmesser besitzen kann, kann durch die Erfindung eine sehr einfache und in ihren Abmessungen auf ein Minimum beschränkte Aus führung sform für einen Wirbelstroiantrieb geschaffen werden.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn der Lagerkragen in dem topfförmigen Ringkörper aus einen über radiale Stege gehaltenen Lagerring besteht, weil dann eine Verbindung zwischen dem Wirbelstromteil und dem Motorteil entsteht, durch die von den am Eupplungo ring befindlichen Gebläseschaufeln auch eine Kühlluftströmung um den Stator herum erzeugt werden kann. Da die Kühlluft in diesem Fall sol außen nach innen eintritt, ergibt sich auch der Vorteil, daß die Kühlluft zunächst auf den heißesten Teil des Motors, nämlich auf die Wickelköpfe auftrifft, 8o daß hier eine intensive Kühlung möglich ist. Diese Ausführungsform kann noch verbessert werden, wenn der Ringkörper, der dem Wirbelstromteil gegenüberliegt und der den Motor abschließt, ebenfalls aus einem über radiale Stege gehaltenen Lagerring besteht; dann wird eine von dem Stirnende des Motorteiles her über die Wickelköpfe des Stators zum Wirbelstromteil erfolgende Luftströmung ermöglicht, welche eine ausgezeichnete Kühlung ergibt, die wiederum einen kleineren Motor einzusetzen erlaubt. Zweckmäßig kann dabei die Ummantelung des Stators einen geringeren Durchmesser als den Durchmesser der Ringkörper besitzen und zwischen den äußeren Stirnenden der Ringkörper ein Luftführungsring angeordnet sein, der dazu beiträgt, die Kühlluft im wesentlichen axial zu den An- und Abtriebswellen zu führen.
  • Um am Wirbelstromteil die sich dort stark entwickelnde Wärme abzuführen, kann vorgesehen sein, daß der wirbelstromseitige Ringkörper im Bereich des Endes des Luftführungsringes mit zusätzlichen Eintrittsöffnungen für Kühlluft vorgesehen ist und daß der den Wirbelstrom aufnehmende Ringkörper auf seinem Umfang mit Luftaustrittsöffnungen ausgestattet ist. Diese Ausführungsfomn erlaubt sowohl eine Kühlung des Stators als auch eine durch eine größere Luftmenge bewirkte intensive Kühlung des Wirbelstromteiles, so daß auch hier verhältnismäßig geringe Abmessungen eingehalten werden können. Durch die Erfindung wird somit eine kompakte Baueinheit für einen Wirbelstromantrieb erzielt, die trotz hoher Leistung kleine Abmessungen aufweisen kann, so daß die Antriebseinheit auch in Flanschausführung als Austauscheinheit gegen nicht regelbare Motoren eingesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfühfungsbeispieles dargestellt, das eine als Ständerausführung ausgebildete Wirbelstromantriebseinheit gemäß der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung ist der Stator 1 eines elektrischen Antriebsmotores als tragendes Bauteil zwischen die topfförmig ausgebildeten Ringkörper 2 und 3 eingesetzt. Zu diesem Zweck ist, der Stator 1 stirnseitig Jeweils über rippenförmige Stege 1a in die Ringkörper 2 und 3 eingesetzt und an diesen Ringkörpern 2 und 3 befestigt. Der motorseitige Ringkörper 2 besitzt einen über im wesentlichen radiale Stege 2a gehaltenen Lagerring 2b, in dem einmal ein Kugellager 4 zur Lagerung einer Hohlwelle 5 für den Rotor 6 des elektrischen Antriebsmotors und, zum anderen ein Kugellager 7 zur Lagerung der Abtriebswelle 8 angeordnet ist. Die Hohlwelle 5 und die Abtriebswelle 8 sind auf der anderen Seite in dem Ringkörper 3 gelagert, und zwar einmal über das in einem Lagerring 3a sitzende Kugellager 9 und zum anderen über ein Kugellager 10, das in einem Abschlußdeckel 11 sitzt, der an dem wirbelstromseitigen Ringkörper 3 angeschraubt ist.
  • Auf der Abtriebswelle 8 ist in an sich bekannter Weise ein Polrad 12 befestigt, dessen Klauen 12a mit einem Kupplungsring 19 zusammenwirken, der auf der Antriebswelle 5 aufgekeilt ist.
  • Dieser Kupplungsring 13 ist mit Rippen 14 versehen, die als Gebläseschaufeln wirken und zudem auch von vorneherein als solche ausgebildet sein können. Fest mit dem Abschlußdeckel 11 ist ein Haltering 15 für eine elektromagnetische Spule 16 vervon rundens die außen erregt werden kann und so ein mehr oder minder starkes elektromagnetisches Feld erzeugt, das wiederum Spannungen und Ströme in dem Polrad 12 und dem Kupplungsring 13 induziert und über die dadurch entstehenden Kraftwirkungen die Abtriebswelle 68 mit der Antriebawelle 5 mitnimmt, und zwar Jeweils mit einer über die Spule, a6a S1Drehzahl.
  • Um die auf diese Weise in dem Wirbelstromteil 12, 13 sich entwickelnde Wärme abzuführen, ist der Ringkörper 3 auf seinem gesamten Umfang mit Austrittsöffnungen 17 für Kühlluft versehen, die durch d Wirkung der Gebläseschaufeln 14 durch die zwischen den Stegen 3b gebildeten Luftdurchtrittsöff;i'ungen 18 und durch die im Bereich des Stators angeordneten Lufteintrittsöffnungen 19 in den Wirbelstromteil hereingezogen wird. Gleichzeitig mit dieser BuStströmung entsteht Jedoch jedoch bei der gezeigten Ausführungaform noch ein zweiter Kühlluftstrom im Sinne derpfile 20, der dadurch bewirkt wird, daß der Außendurchmesser des Stators 1 nicht so groß ist wie der stirnseitige Durchmesser der Ringkörper 2 und 3, die zwischen ihren Stirnseiten durch ein ringförmiges Buftführungs bleah 21 abgedeckt sind. Kühlluft wird daher durch die zwischen den Stegen 2a gebildeten Eintrittsöffnungen über die Wickelköpfe 1b des Stators hinweggezogen. Da diese Luft bei ihrem Eintritt zwischen den Stegen 2a noch die Umgebungstemperatur aufweist, werden die Wickelköpfe 1b auf dieser Seite des Stators 1 besonders wirkungsvoll gekühlt, was insofern von Bedeutung ist, als die Wickelköpfe des Stators bekanntlich nur etwa Temperaturen von ca. 70° erreichen können, wenn eine Beschädigung sicher vermieden werden soll. Die rechte Seite des Stators mit den zum Wirbelstromteil hingewandten Wickelköpfen lb wird ebenfalls intensiv gekühlt, da hierzuZuãtzliche Luft durch die Öffnungen 19 eintreten kann, die dann auch zur intensiven Kühlung des Wirbelstromteiles zur Verfügung steht.
  • Es wäre auch möglich, auf die Anordnung eines Luftführungsbleches 21 zu verzichten und nur einSchutzgitter o.dgl. vorzusehen.
  • Auch in diesem Fall ist eine ausgezeichnete Kühlung des Stators möglich, der dann nicht von einem Gehäuse eingeschlossen ist.
  • Dazu kost bei der erfindungsgemäßen Aueführungaform aber auch noch, daß der Gesamtaufbau der neuen Wirbelatromantriebseinheit sehr einfach ist, und daß alle Einzelteile, die im wesentlichen nur aus einfachen Ringteilen bestehen, sehr einfach bearbeitet werden können. Durch die Erfindung wird es somit möglich, einen äußerst preisgünstigen, in seinen Abmessungen aber wegen der gewählten Eonstruktion und wegen der besonders günstigen Eiiblmoglichkeiten trotz hoher Leistung sehr klein zu haltenden Wirbelstromantrieb zu schaffen, der außer in der gezeigten Ausfühungsform als Ständerausführung wegen seines geringen Gewichtes auch sehr einfach als Flanschausfübrung hergestellt werden kann. in dieser Ausführung ist es dann möglich,-den Regelantrieb gegen nicht regelbare Motoren auBzutauschen, was in vielen fällen sehr wünschenswert ist. Dabei sind die Gesamtabmessungen des Regelantriebes gemäß der Erfindung nicht wesentlich größer als die eines üblichen Antriebes mit gleicher Leistung, was entscheidend für die Austauschbarkeit der Aggregate ist.

Claims (7)

Patent- und Schutzansprüche
1. Wirbelstromantrieb mit einem elektrischen Antriebemotor, der aus einem Stator und einem Rotor besteht, der auf einer Hohlwelle sitzt, durch die sich eine Abtriebswelle erstreckt, die über ein auf ihr angeordnet es Polrad in Abhängigkeit von dem von einer elektromagnetischen Spule in einem auf der Hohlwelle sitzenden Kupplungsring mit Gebläseschaufeln induzierten Peld in Drehungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hohlwelle (5) als auch die Abtriebswelle (8) beidseitig in je einem topfförming gestalteten Ringkörper (2 bzw. 3) gelagert ' sind, die untereinander durch den Stator (1) des Antriebsmotors fest verbunden sind.
2. Wirbelstromantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkörper (3) einen Abschlußdeckel (11) mit einem zentralen Lager (10) für die Abtriebswelle (8) und einen Lagerkragen (3a) für die Hohlwelle (5) besitzt und daß in dem Ringraum zwischen Lagerkragen (3a, 3b) und AbschWußdeckel (11) der aus Kupplungsring (13), Polrad (12) und elektromagnetischer Spule (16) bestehende Wirbelstromteil untergebracht ist.
3. Wirbelstromantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkragen aus einem über radiale Stege (3b) gehaltenen Lagerring (3a) besteht.
4. Wirbeistromantrieb nach den Ansprüchen -1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2), der dem Wirbel stromteil (12, 13, 16 ) gegenüberliegt, ebenfalls aus einem über radiale Stege (2a) gehaltenen lagerring (2b) besteht.
5. Wirbelstromantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des Stators (i) einen geringeren Durchmesser als den Durchmesser der Ringkörper (2, 3) besitzt, und daß zwischen den äußeren Stirnenden der Ringkörper ein Luftführungsring (21) angeordnet ist.
6. Wirbelstromantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Virbelstromseitige Ringkörper (3) im Bereich des Endes des Buftführungsringes (21) mit zusätzlichen Eintrittsöffnungen (19) für Kühlluft vorgesehen ist.
7. Wirbelstromantrieb nach den ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wirbelstromteil (12, 13, 16) aufnehmende Ringkörper (3) auf seinem gesamten Umfang mit Luftaustrittsöffnungen (17) ausgestattet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136132A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Nova Scotia Research Foundation Corp., Dartmouth, Nova Scotia Magnetische kupplung
EP1480321A1 (de) * 2003-05-19 2004-11-24 Robert Bosch Gmbh Elektrisches Antriebsaggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136132A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-19 Nova Scotia Research Foundation Corp., Dartmouth, Nova Scotia Magnetische kupplung
EP1480321A1 (de) * 2003-05-19 2004-11-24 Robert Bosch Gmbh Elektrisches Antriebsaggregat

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BE796148A (fr) 1973-07-02
NL7303073A (de) 1973-09-18

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