DE2210887A1 - Dichtring fuer waelzlager - Google Patents

Dichtring fuer waelzlager

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DE2210887A1
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Germany
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sealing
sealing ring
ring
rolling bearings
sealing washer
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DE2210887A
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Guenter Zahn
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ZILLER AND CO
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ZILLER AND CO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7889Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to an inner race and extending toward the outer race
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
    • F16C19/364Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Dichtring für Wälzlager Zusatz zu Patent 1 625 661 Die Erfindung betrifft einen Dichtring für Wälzlager, der mit seiner Dichtkante etwa senkrecht gegen die Stirnfïäche des einen Wälzlagerringes @edernd anliegt und mit einer in axialer Richtung verlaufenden, zentrierenden Anlage@l@@ße versehen ist, die kegelförmig verlä@ft, wobei der kegeïwinkel kleiner als der Reibungswinkel zwischen Anlagefläch und Kegelsitzfläche und derart geneigt ist. daß der Dichtring axial, in Richtung vom Wälzlager weg, aufpreßbar ist, Zusatz zu Patent 1 625 66i Bei dem Hauptpatent jt eine In Dicht@ @@ beansprucht, der aus zwei verschiedenen metallischen Eichtscheiben gebildet wird und dessen gemeinsame Aniagefläche nach den vorgenannten Merkmalen ausgebildet ist, Ein derartiger Dichtring ist aus zwei selbständiger. Teiler zusammengesetzt, wobei jeder Teil für sich allein fede@@ szw. sich im Betrieb elastisch oder plastisch verformen kann. Reln @unktionsmäß@@ sind die beiden Teile, im Folgenden als @nnere bzw @@bere Dichtscheiben bezeichnet, unterschiedlichen Ver@@@@ang@@ ausgesetzt. Die innere Dichtscheibe hat sewend das T@lerannen der Gesamtlagerbreite als auch die moleran@ der Breite des äußeren Wälzlagerringes zu überbrü@@@ Die äußere Dichtscheibe hat dagegen nur die Breitentoleranz der Gesamtlagerbreite zu überbrücken. Da aber speziell bei Kegelrollenlagern die Breitentoleranz des äußeren Wälzlagerringes mit durchschnittlich o,3 mm erheblich ist, muß die Dichtkante der inneren Dichtscheibe vielfach eine erhebliche Gesamttoleranz Uberbrücken.
  • Dazu kommt, daß die im Hauptpatent beschriebenen Dichtringe aus zwei metallischen Dichtscheiben trotz gleicher Beschaffenheit verschiedenen Aufgabenstellungen unterworfen sind. Die äußere Dichtscheibe soll den Schutz gegen Verunreinigungen von außen übernehmen, während die innere Dichtscheibe als eigentliche Abdichtung gegen den Fettaustritt aus dem Wälzlager dienen soll. Beide Dichtscheiben sollen nach einer bestimmten Einlauf zeit in der Gegenfläche eine Einlaufrille schaffen, so daß sie im Betrieb praktisch berührungsfrei arbeiten.
  • Für die immer schwieriger werdenden Abdichtungsfälle, insbesondere bei Fahrzeugachsen, ist eine derartige Dichtringform nachteilig, da nieder kleinste Fettaustritt ein Verölen der Bremsen bewirkt. Andererseits muß auch das Eindringen von Spritzwasser, versetzt mit Straßenschmutz oder Streusalz, absolut sicher vermieden werden. Dazu kommt, daß die immer höher werdenden Geschwindigkeiten und die deshalb abzubremsenden Massenkräfte auch immer höheren Temperaturen der Lagerstellen mit sich bringen, denen die bekannten Dichtringe nicht immer gewachsen sind.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Dichtring der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere bei Fahrzeugachsen auch große Gesamttoleranzen überbrückt, den Fettaustritt sicher vermeidet, jegliches Eindringen von Schmutz oder aggressivem Wasser in das Lager sicher verhindert und auch bei höheren Temperaturen diese Forderungen voll erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen in bekannter Weise aus zwei Dichtscheiben bestehenden Dichtring, dessen äußere Dichtscheibe mit ihrer etwa senkrecht stehenden Dichtkante gegen eine Stirnfläche des Gehäuses anliegt, dadurch gelöst, daß die innere Dichtscheibe aus Gummi, Kunststoff o. dgl. gebildet wird und gleichzeitig an der Stirnfläche des Wälzlagerringes sowie an der zylindrischen Fläche des Gehäuses dichtend anliegt. Bei einer solchen Ausführung ist besonders vorteilhaft, daß die innere Dichtscheibe zur einwandfreien Anlage an ihrem äußeren Rand dicker ausgeführt ist als in dem übrigen Bereich und an ihrer Kante einen etwa dachförmigen Querschnitt besitzt.
  • Eine solche Dichtscheibe kann sowohl aus Gummi als auch aus ölbeständigem Kunststoff bestehen, wobei beide Werkstoffe so gewählt werden können, daß sie auch grGRerer Erwärmung standhalten. Es ist aber auch denkbar, eine solche Dichtscheibe noch zusätzlich durch eine eingelegte Sternfeder zu versteifen.
  • Die innere Dichtscheibe kann an der äußeren Dichtscheibe entweder durch Vulkanisieren, Kleben, Nieten oder andere mechanische Verbindemittel befestigE sei , Beim Vulkanisieren oder auch beim Herstellen der inneren Dichtscheibe aus Kunststoffen ist es auch möglich, die Innenfläche der äußeren Dichtscheibe vollständig mit einer dünnen Schicht aus dem betreffenden Material zu versehen, so daß damit eine besonders gute Verbindung zwischen innerer una äußerer Dicitschribe erfolgt. Letztlich ist es auch möglich, die äußere Dichtscheibe in ihrem geraden Rücken mit einer umlaufenden Sicke zu versehen, um einerseits die äußere Dichtscheibe zu verfestigen und andererseits eine gute Abstützung an der Stelle der Abwinkelung der inneren Dichtscheibe zu bewirken.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 einen Dichtring an einem Kegelrollenlager, Fig. 2 einen Dichtring mit Versteifungseinlage an einem einreihigen Kugellager und Fig. 3 einen weiteren Dichtring an einem Kegelrollenlager.
  • Alle Dichtringe liegen nach dem Hauptpatent mit ihrer Dichtkante etwa senkrecht an den betreffenden Gegenflächen an und sind mit einer in axialer Richtung verlaufenden, zentrierenden Anlage fläche auf eine Kegelsitzfläche an einem Wellenabsatz in Richtung vom Wälzlager weg aufgepreßt, wobei der Kegelwinkel kleiner als der Reibungswinkel zwischen der genannten Anlagefläche und Kegelsitzfläche ist.
  • Das Kegelrollenlager nach Fig. 1 besteht üblicherweise aus dem Innenring 2 und dem Außenring 3 und ist durch einen erfindungsgemäßen, aus den beiden Dichtscheiben 11 und 12 gebildeten Dichtungsring abgedichtet. Dabei liegt die äußere Dichtscheibe 11 mit ihrer etwa senkrecht stehenden Dichtkante 7 gegen eine Stirnfläche des Gehäuses 13 dichtend an.
  • Die aus Gummi, Kunststoff o. dgl. bestehende innere Dichtscheibe 12 ist mit der äußeren Dichtscheibe 11 durch Vulkanisieren, Kleben, Nieten o. dgl. fest verbunden und liegt mit einer, an ihrem äußeren Rand befindlichen, im Querschnitt etwa dachförmigen Verdickung gleichzeitig an der Stirnfläche'des Wälzlagerringes 3 sowie an der zylIndrischen Flache des Gehäuses 13 dichtend an. Der aus den beiden fest mlte nander verbundenen Dichtscheiben 11, 12 gebildete Dichtung ring ist vor dem Einbau des Wälzlagers mit seiner kegel förmig verlaufenden Anlagefläche 9 auf die Kegelsitzfläche lo am Wellenabsatz aufgepreßt und durch den Wälzlagerring 2 zusätzlich gegen Lösen in axialer Richtung gesichert In Fig. 2 ist ein mit den gleichen Merkmalen ausgestatteter Dichtring an einem einreihigen Kugellager dargestelit. S dieser Ausführung ist die innere Dichtscheibe l@ durch eine eingelegte Sternfeder 17 versteift. DIe Herstellung einem solchen Dichtscheibe kann z.B. durch Vulkanisieren erfolgen, wobei die Sternfeder 17 bereits vorher mit der äußerer: Dichtscheibe 11 fest verbunden ist. Es ist bei der Vulkanisation möglich, auch die dem Kugei-iac;er zugewandte Seite der Anlagefläche 9 mit Gummi zu versehen, um eine besonders gute Verbindung der beiden Dichtscheibe zu erreichten. ~r gleicher Weise wie bei Fig. 1 ist die Anlagefläche au eine Kegelsitzfläche lo am Wellenabsatz aufgepreßt, wobei dIe äußere Dichtscheibe 11 mit ihrer Dichtkante 7 am Gehäuse 1o anliegt.
  • Schließlich ist in Fig. 3 ein Dichtring an einem Kegelrollenlager dargestellt, bei dem die äußere Dichtscheibe 13 in ihrem geraden Rücken mit einer umlaufenden Sicke 16 versehen ist. Die innere Dichtscheibe 12 besteht hierbei aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen ölbeständigen Werkstoff, sie besitzt an ihrem äußeren Rand ebenfalls eine im Querschnitt etwa dachförmige Verdickung 16 und ist an der Innenseite der äußeren Dichtscheibe befestigt. Bei der HerstellunS dieser inneren Dichtscheibe 12 aus Gummi oder Kunststoff kann auch die gesamte Innenfläche der äußeren Dichtscheibe vollständig mit einer dünnen Schicht aus dem betreffenden Material versehen werden, womit eine besonders gute Verbindung zwischen den beiden Dichtscheiben sowie im Zusammenwirken mit der Sicke 18 eine hervorragende Abstützung der inneren Dichtscheibe 12 erreicht wird. Der aus den beiden Dichtscheiben 11 und 12 gebildete Dichtungsring ist ebenfalls nach dem Hauptpatent mit seiner Anlagefläche 9 auf die Kegelsitzfläche lo am Wellenabsatz aufgepreßt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen wird durch die Befestigung mittels Kegelsitz ein besonders guter schlupffester Sitz des Dichtungsringes erreicht, der jeweils durch einen Wälzlagerring zusätzlich gegen Lösen in axialer Richtung gesichert wird. Es ist aber auch durch die Anordnung einer inneren Dichtscheibe 12 aus Gummi oder Kunststoff ein Dichtring geschaffen worden, der insbesondere bei Fahrzeugachsen auch große Gesamttoleranzen überbrücken kann, der dadurch den Fettaustritt sicher vermeidet und jegliches Eindringen von Schmutz oder aggressivem Wasser in das Lager sicher verhindert. Bei geeigneter Werkstoffwahl können auch bei höheren Temperaturen, die z.B. im Fahrzeugbau durch immer höher werdende Geschwindigkeiten und dabei abzubremsende Massenkräfte entstehen, die vorgenannten Forderungen erfüllt werden.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann nach entsprechender Anpassung für alle vorkommenden Wälzlagertypen verwendet werden. Wesentlich dabei ist, daß die gegenseitige Abstimmung der Werkstoffe für innere und äußere Dichtscheibe und die ausreichende Uberbrückung der Toleranzen nach dem Einbau der Dichtung entsprechend berücksichtigt wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Dichtring für Wälzlager, der mit seiner Dichtkante etwa senkrecht gegen die Stirnfläche des einen Wälzlagerringes federnd anliegt und mit eine in axialer Richtung verlaufenden, zentrierenden Anlagefläche versehen ist, die kegelförmig verläuft, wobei der Kegelwinkel kleiner als der Reibungswinkel zwischen Anlagefläche und Kegelsitzfläche und derart geneigt ist, daß der Dichtring axial, in Richtung vom Wälzlager weg, aufpreßbar ist, (Zusatz zu Patent 1 625 661) dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring in bekannter Weise aus zwei fctscheiben (11, 12) gebildet ist, dessen äußere Dichtscheibe (11) mit ihrer etwa senkrecht stehenden Dichtkante gegen eine Stirnfläche des Gehäuses (13) anliegt und dessen innere Dichtscheibe (12) aus Gummi, Kunststoff o. dgl. besteht und gleichzeitig an der Stirnfläche des Wälzlagerringes (3) sowie an der zylindrischen Fläche des Gehäuses (13) dichtend anliegt.
2. Dichtring für Wälzlager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtscheibe (12) an ihrem äußeren Rand eine im Querschnitt etwa dachförmige VerdicRun.g (163 aufweist.
3. Dichtring für Wälzlager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtscheibe (12) durch eie eingelegte Sternfeder (17) versteift ist.
4. Dichtring für Wälzlager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtscheibe (12) an der äußeren Dichtscheibe (11) durch Vulkanisieren, Kleben, Nieten o. dgl.
befestigt ist.
5. Dichtring für Wälzlager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der äußeren Dichtscheibe (11) vollständig mit einer dünnen Schicht aus Gummi, Kunststoff o. dgl. versehen ist.
6. Dichtring für Wälzlager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dichtscheibe mit einer Sicke (18) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421540A1 (fr) * 1978-04-06 1979-11-02 Deere & Co Palier pour outils pour le travail du sol, en particulier pour pulveriseur a disques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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