DE2210581B2 - Vorrichtung zur Verminderung des ungleichförmigen, insbesondere des periodischen Verschleißes und des Geräusches und/oder zur Erhöhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier Rollpartner - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung des ungleichförmigen, insbesondere des periodischen Verschleißes und des Geräusches und/oder zur Erhöhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier RollpartnerInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Rollkörpern konnte man wegen Fehlens ausreichenkennzeichnet,
daß der Ultraschallabsorber ein der Kenntnis über ihre Ursache nicht grundsatzlich
fester Stoff ist und fest mit dem Rollpartner ver- entgegenwirken. Aus den reibungschemischen Vorbunden
ist. a5 gangen in den Berührungsflächen zweier Rollpartiner,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die für die Riffelbildung verantwortlich gemacht werkennzeichnet,
daß der Ultraschallabsorber gegen- den, lassen sich allein nicht die detailreichen Riffeln,
über dem Rollkörper beweglich ist. wie sie bei Rollversuchen an Stahlrollen beobachtet
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, da- wurden, deuten. Es hat auch nicht an Versuchen gedurch
gekennzeichnet, daß der Ultraschallabsor- 30 fehlt, die Eisenbahnriffeln auf eine periodische Beber
ein Roll- oder Gleitkörper ist. wegung zwischen Rad und Schiene zurückzuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, da- Dabei stellte man sich vor, daß Riffelberge bzw. Rifdurch
gekennzeichnet, daß der Ultraschallabsor- feltäler jeweils bestimmten, gegenseitig um 180° verber
eine Flüssigkeit ist. setzten Schwingungsphasen entsprechen. Man sah
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 daher als riffelerzeugende Eigenschwingungen solche
kennzeichnet, daß die Grenzflächen durch viele an, deren Eigenfrequenz / der obengenannten Bezie-Vorsprünge
oder Einlassungen pyramiden-, keil-, hung genügen. Bei solchen niederfrequenten Eigenzylinder-,
kegel- oder kugelförmiger oder ande- schwingungen sind die Bewegungen der Volumelerer
Gestalt groß gemacht sind. mente des Rads und die Schiene im Bereich der Be-
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 40 rührungsfläche jeweils untereinander gleichphasig. In
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertie- Eisenbahnschienen treten bis etwa 1400 Hz nur
fungen und/oder Räume zwischen den Vorsprün- Schwingungsformen auf, bei denen sogar noch der
gen mit absorbierendem Material ausgefüllt sind. gesamte Schienenquerschnitt im wesentlichen gleich-
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 7 phasig schwingt. Erst bei 1400 Hz tritt eine Schwin-
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber 45 gungsform auf, bei der Kopf und Fuß der Schiene
Reinblei ist. die träge Masse und der Schienensteg die auf Biegung
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, beanspruchte Feder eines Masse-Feder-Systems dar-7
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das absor- stellen. Im Bereich der sogenannten Riffelfrequenzen,
bierende Material abgedeckt ist. wie sie nach obiger Beziehung definiert sind, werden
so bei einer Eisenbahnschiene Kopf und Fuß von dei
Schwingung erfaßt. Es ist daher unerheblich, ob ein Mittel zur Dämpfung von Schwingungen im Riffel-
frequenzbereich im Schienenfuß oder Schienenkopl
angreift. Wenn in der DT-PS 9 66 656 über ein Ver-55
fahren zur Riffelverhinderung bestimmte Formgebungen des Schienenfußes als riffelverhindernd genamv
werden, dann zeigt dies, daß dem Schutzanspruch die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- Beeinflussung tonfrequenter Schwingungen als Ur
nderung des ungleichförmigen, insbesondere des sache der Riffelbildung bei Schienen zu Grunde ge
riodischen Verschleißes und des Geräusches und/ 60 legt wird. Dies bestätigt auch die in der DT-Pi
er zur Erhöhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen 9 66 656 in Betracht gezogene DT-PS 2 62 330.
eier Rollpartner durch Schwächung der in den Es ist ein der vorliegenden Erfindung zugrundi
eier Rollpartner durch Schwächung der in den Es ist ein der vorliegenden Erfindung zugrundi
)llpartnem auftretenden Ultraschallwellen. liegender Gedanke, die Riffelbildung auf unterteilt!
Bei Rollpaarungen, z. B. bei einem über eine Schwingungen im Querschnitt des Schienenkopf:
hiene rollenden Eisenbahnrad, treten mit wachsen- 65 und/oder des Radkranzes zurückzufühien. Nimm
r Geschwindigkeit zunehmende Rollgeräusche auf, man die Verfolgung dieses Gedankens beispielsweisi
bst wenn die Werkgrenzmaße der Rollkörper ein- an, daß sich in axialer Richtung nach 60 bis 70 mn
halten werden und die Laufgüte nicht zu beanstan- — entsprechend der Schienenkopfbreite — dii
Schwingungsphase nur um 180° ändert, dann ist dies 3,.. ist. Bei einem Rollkörper tritt grundsätzlich die
gleichbedeutend mit einer Wellenlänge von etwa Bedingung hinzu, daß nach einem Umlauf der Ultra-
140 mm. Line solche Wellenlänge entspricht bei einer schallwelle wieder die gleiche Phase herrschen muß.
Longitudmalwellengeschwindigkeit in Stahl von Danach ist die Phasenwellenlänge in x-Richtung/x
5900 m/s bereits einer Frequenz von 42 kHz. Diese 5 gleich dem Radumfang « oder einem ganzzahligen
schon weit über der Hörgrenze liegende Frequenz / c
steht nicht mehr in dem sich in obengenannter Bezie- Bruchteil davon, also u = m ■ λχ = m-^^ = mA-,
hung darstellenden Zusammenhang mit den beispiels- wobei m = 1, 2, 3,... ist. Faßt man beide Bedingun-
weise bei Schienen beobachteten Riffelperiodenlän- gen zusammen, dann zeigt sich, daß grundsätzlich
gen Lx von etwa 45 mm im Durchschnitt und den io ... _ ., ...... m Ib ..
vorkommenden Fahrgeschwindigkeiten ν bei Eisen- bei den Rollgescnwindigkeiten ν = — · c die
bahnen. günstigsten Bedingungen für die Ultraschallerzeu-
Der zweite der Erfindung zugrunde liegende Ge- gung bestehen.
danke ist, daß beim Abrollen zweier Körper, z. B. Es ist ein weiterer erfinderischer Gedanke, die in
eines Eisenbahnrads auf einer Schiene, durch einen 15 Längsrichtung (.v-Richtung) verlaufenden, meistens
der Erzeugung elektromagnetischer Wellen (im cm- äquidistanten Verschleiß- oder Aufhärtungsstreifen
Wellenbereich) in der Wanderfe'.dröhre ähnlichen auf Rollkörpern, z. B. auf Eisenbahn- oder Straßen-Selbsterregungsmechanismus
Ultraschallwellen ent- bahnschienen, auf das Auftreten von Ultraschallstehen, die in den Rollkörpern (z. B. Schienenkopf, wellen im Verein mit der Erniedrigung der Streck-Radkranz)
durch Vielfachreflexion an deren seitli- 20 grenze, des Gleitbeiwertes und der Wechselfestigkeit
chen Begrenzungen geführt werden und deren Grup- bei hochfrequenten Schwingungen zurückzuführen,
pengeschwindigkeit cK gleich der Rollgeschwindigkeit In Fortführung des erfinderischen Gedankens ist dav
'st- von auszugehen, daß in gekoppelten Systemen, wie
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die es auc"inander abrollende Körper darstellen, in Anaoben
beschriebene Riffelbildung und damit den Ver- 25 logie zu gekoppelten Pendeln kopplungsbedingt verschleiß
und die Geräuschentwicklung zu vermindern schiedene Eigenfrequenzen auftreten. Wie bei freien
und den Gleitwert zu erhöhen. Schwingungen gekoppelter Pendel können solche
Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin. Eigenfrequenzdifferenzen zu einem wechselseitigen
daß an mindestens einem der Rollpartner Ultraschall- periodischen An- und Abschwellen der Schwingungsabsorber angekoppelt sind oder daß mindestens einer 30 amplituden des Rollkörpers führen. Solche Schweder
Rollpartner außerhalb der Rollfläche ultraschall- bungserscheinungen der Ultraschallamplitude unter
zerstreuende Grenzflächen aufweist. dem rollenden Rad haben dann außer der Ent-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol- stehung tonfrequenter Schwingungen durch nicht-
genden an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen linare Effekte, wie sie z. B. die Festkörperreibung
zeigt 35 darstellt, eine periodische Ausprägung der vor-
F i g. 1 schematisch die Übereinstimmung der genannten äquidistanten längsgerichteten Verschleiß-Gruppengeschwindigkeit
selbsterregter Ultraschall- oder Aufhärtuncsstreifen zur Fo'ee. Das vielmai;oe
wellen mit der Rollgeschwindigkeit, Überrollen solcher periodischer Streifengruppen hat
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Phasen- schließlich im Rad-Schiene-System die Schienenwellenlängen
in .r- und y-Richtung, 40 oder Radreifenriffeln mit ihren charakteristischen
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele für ultraschall- Riffelbergen und Riffeltälern zum Ergebnis,
zerstreuende und'oder absorbierende Anordnungen Um die vorerwähnten Effekte in Rollkörpern zu
und vermeiden, sind, ohne Einschränkungen hinsichtlich
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel über die Anord- zulässiger Geschwindigkeiten zu machen, im Sinne
nung von Absorberrollen. 45 der Erfindung Ultraschallwellen im Rollkörper dort
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird unter der Grup- zu unterdrücken, wo sie erzeugt werden oder wohin
pengeschwindigkeit cg der Ultraschallwelle die Pro- sie sich ausbreiten können. Beiden Möglichkeiten
jektion des Ausbreitungsgeschwindigkeitsvektors c wird entsprochen, wenn die Rollkörper, z. B. Schieder
Wellenfront W auf die Rollrichtung, die mit der nenkopf oder Radkranz, aus ultraschallabsorbierenjc-Richtung
gleichgesetzt ist, verstanden. Da die Roll- 50 den Werkstoffen hergestellt werden. Allein der
geschwindigkeit ν immer sehr klein gegen die Aus- zweiten Möglichkeit, die Ausbreitung von Ultrabreitungsgeschwindigkeit
C1, der Ultraschallwelle ist, schallwellen und deren phasengleiche Superposition
ist der Winkel λ zwischen der Ausbreitungsrichtung mit an den Grenzflächen reflektierten Wellen zu verder
Ultraschallwelle und der .v-Achse, gemäß hindern oder zu erschweren, dienen folgende Ver-
COSx= —, nur wenig kleiner als 90°. 55 fahren:
c' 6 Ultraschallabsorbierende Stoffe werden so nahe,
Für die Phasenwellenlänge in y-Richtung Iy .vie es der Rollvorgang zuläßt, neben der Rollfläche
= J^, die gleich dem Abschnitt auf der y-Achse f R est ™l .fm RollfrPer verbunden Um «Jen große"
sin y. ' ° 7 Bruchteil der auf die Grenzflache zwischen Kollist,
der von zwei im Abstand einner Wellenlänge auf- 60 körperwerkstoff und Absorbermaterial auftretenden
einander folgenden Wellenfronten gebildet wird, hat Ultraschallenergie in das Absorbermaterial zu leiten,
dies zur Folge, daß wegen sin\s=l/.y praktisch wird der Wellenwiderstand des Absorbermaterials
mit /. übereinstimmt, Fi g. 2. Für die Wellenlänge der dem des Radkörperstoffs möglichst angepaßt und die
abgestrahlten und an den Seitenflächen reflektierten Grenzflächen zwischen den Stoffen so groß wie mög-Ultraschallwelle
gilt dann die Bedingung, daß sie ein 65 lieh gemacht. Wegen seiner hohen echten Absorpganzzahliger
Bruchteil der doppelten Querabmcs- tion ist reines Blei ein geeignetes Absorbermaterial,
sung 26 des Rollkörpers, z.B. des Radkranzes oder Der Querschnitt des die Rollfläche aufweisenden
SrhienenkoDfes ist, also 2b = «/., wobei η =1,2, Teils des Rolllcörpers, z.B. des Radkranzes eines
Eisenbahnrads, wird in Rollrichtung veränderlich gemacht, so daß durch unterschiedliche Reflexion an
den Grenzflächen der Aufbau einer Resonanzschwirigung erschwert ist. Einen Rollkörper mit veränderlichem
Querschnitt stellt z. B. ein Eisenbahnrad dar, bei dem die äußere Radkranzstirnfläche stimzahnradartig
ausgebildet ist (Fig. 3).
Der Umriß eines Rollkörperquerschnitts erhält sägezahnartige oder ähnliche ultraschallzerstreuende
Formen, wie Fi g. 4 veranschaulicht.
Die beiden vorgenannten Verfahren zur Verstärkung der zerstreuenden Wirkung werden kombiniert,
wie Fi g. 5 verdeutlicht.
Die ultraschällzcrstreuenden Grenzflächen werden
überdeckt mit ultraschallabsorbierenden Stoffen.
F i g. 6 zeigt in einem Beispiel einen in eine Sägezahnbegrenzung eingebetteten Ultraschallabsorber. Ein
gegenseitiges Durchdringen von Rollkörper- und Absorbermaterial sorgt für einen stetigen Übergang der
Mediumeigenschaften als Voraussetzung für einen reflexionsfreien Übergang des Ultraschalls in das
Absorbermaterial.
Die Ultraschalldämpfung des Rollkörpers erfolgt durch Ableitung des Ultraschalls auf einen gegen die
ίο Rollfläche gedrückten und auf ihr abrollenden oder
gleitenden Absorberkörper. F i g. 7 zeigt ein solches Verfahren am Beispiel eines rollenden Eisenbahnrads.
Jeweils zwei Rollen aus einem gummielastischen, ultraschallabsorbierenden Material drücken
gegen die Rollflächen der Schiene und des Rades.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verminderung des ungleich- riffeln bekannt. Das überrollen periodischer Abnutförmigen,
insbesondere des periodischen Ver- 5 zungsformen verursacht Er^hutterungen. deren
schleißes und des Geräusches und/oder zur Er- Grundfrequenz/ gleich dem Quotienten aus Fahrhöhung
des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier geschwindigkeit ν und Penodenlange Lx ist, entspre-Rollpartner
durch Schwächung der in den Roll- chend der Beziehung / = -j— ■ Bei den heute von
Partnern auftretenden Ultraschallweilen, da- r-u-^i»
durch gekennzeichnet, daß an minde- io den Eisenbahnen gefahrenen Geschwindigkeiten und stens einem der Rollpartner Ultraschallabsorber den bekannten Riffelabstanden von wenigen Zentiangekoppelt sind metcrn folgen daraus Frequenzen von nicht mehr als
durch gekennzeichnet, daß an minde- io den Eisenbahnen gefahrenen Geschwindigkeiten und stens einem der Rollpartner Ultraschallabsorber den bekannten Riffelabstanden von wenigen Zentiangekoppelt sind metcrn folgen daraus Frequenzen von nicht mehr als
2. Vorrichtung zur Verminderung des ungleich- 1400 Hz. Bei den Eisenbahnen führen die Erschüttefönsaigen,
insbesondere des periodischen Ver- rungen zu Beanspruchungen des Oberbaues und des
schleißes und des Geräusches und/oder zur Er- 15 rollenden Materials. Schienennffeln werden heute bei
höhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier den Eisenbahnen mit hohem Aufwand durch Schleif-Rollpartner
durch Schwächung der in den RoH- fahrzeuge beseitigt. Riffelbildung und Riffelbeseitipartnern
auftretenden Ultraschallwellen, dadurch gung tragen beide zu einem stärkeren Verbrauch von
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Roll- Schienenmaterial und damit zu einer Verkürzung der
partner außerhalb der Rollfläche ultraschallzer- ao Liegedauer der Schienen bei.
streuende Grenzflächen aufweist. Der Entstehung periodischer Verschleißformen auf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722210581 DE2210581B2 (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Vorrichtung zur Verminderung des ungleichförmigen, insbesondere des periodischen Verschleißes und des Geräusches und/oder zur Erhöhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier Rollpartner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722210581 DE2210581B2 (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Vorrichtung zur Verminderung des ungleichförmigen, insbesondere des periodischen Verschleißes und des Geräusches und/oder zur Erhöhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier Rollpartner |
Publications (2)
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---|---|
DE2210581A1 DE2210581A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2210581B2 true DE2210581B2 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5837966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722210581 Granted DE2210581B2 (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Vorrichtung zur Verminderung des ungleichförmigen, insbesondere des periodischen Verschleißes und des Geräusches und/oder zur Erhöhung des Gleitbeiwerts beim Abrollen zweier Rollpartner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210581B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816561C3 (de) * | 1978-04-17 | 1981-10-15 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | System aus Schienenrad und Gleis für Schienenfahrzeuge |
-
1972
- 1972-03-04 DE DE19722210581 patent/DE2210581B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2210581A1 (de) | 1973-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |