DE2210536A1 - Luftfilteranordnung - Google Patents

Luftfilteranordnung

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DE2210536A1 DE19722210536 DE2210536A DE2210536A1 DE 2210536 A1 DE2210536 A1 DE 2210536A1 DE 19722210536 DE19722210536 DE 19722210536 DE 2210536 A DE2210536 A DE 2210536A DE 2210536 A1 DE2210536 A1 DE 2210536A1
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Description

F 369
PATENTAriWlLTE
Dr.-lng. HAH3 RUSCHKC
DipliH-'H'Z A..-.ULAH
a r r Company, El Segundo / California (V,St»v.Ae)
Luftfilteranordnung
Gegenstand der Erfindung ist eine kompakte filteranordnung mit einer großen Filterfläche in einem verhältnismäßig kleinen und unzugänglichen Raum, die ein Gehäuse mit einem Lufteinlass, mit einem Luftauslass und mit einer Anzahl von Filterelementen im Gehäuse aufweist, die den Lufteinlass vom Luftauslass trennen. Jedes Filterelement besteht aus zwei Filterplatten, die mit Falten versehen sind und an beiden Enden konvertieren, und die ein steifes hohles säulenförmiges Glied bilden, das an beiden Enden am Gehäuse abgedichtet befestigt ist, wobei der Innenraum des hohlen Gliedes den Luftauslass umgibt. Die durch den Einlass in das Gehäuse eintretende Luft strömt durch die Filterplatten radial nach innen in den Innenraum der säulenförmigen Glieder und verlässt diese durch den Luftauslass·
Die vorliegende Anmeldung ist eine Ergänzungsanmeldung zur amerikanischen Patentanmeldung Wr. 120 079 für eine Luftfilteranordnung, eingereicht am 2. März 1971.Die in dieser Anmeldung offenbarte Erfindung betrifft ein Luftfilter mit einer verhältnismäßig großen Filterfläche, das in einen verhältnismäßig
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kleinen Baum, z.B. in den Motorraum eines Lastkraftwagens eingesetzt werden soll, und daa weiterhin widerstandsfest für die durch den Motor verursachten Erschütterungen und anderen Beanspruchungen ist, die im Betrieb eines großen und leistungsstarken Motors auftreten.
Dass die Ansaugluft bei Brennkraftmotoren gefiltert werden muss, um Beschädigungen und vorzeitige Abnutzung zu vermeiden, ist allgemein bekannt. Bei großen Lastkraftwagen schreiben mehrere Faktoren die Notwendigkeit vor, ein Ansaugluftfilter mit einer hohen Staubabsorptionsfähigkeit vorzusehen. Von diesen Paktoren seien angeführt die hohen Kosten des Fahrzeugmotors, die im allgemeinen bestehenden nachteiligen Umgebungsbedingungen, die vielen Betriebsstunden, die zu erwartende Zuverlässigkeit der Arbeit des Motors usw. Außerdem mus bei dem großen Volumen der angesaugten Luft bei starken Lastkraftwagenmotoren das filter eine große Luftströmungskapazität aufweisen· Aufgrund dieser Anforderungen mussten die herkömmlichen Luftfilter für große Lastkraftwagen so groß bemessen werden, dass sie nicht direkt am Motor angebracht werden konnten, und in vielen Fällen konnten diese Filter nicht einmal im Motorraum untergebracht werden. Ss mussten daher Luftleitungen vorgesehen werden, die die Luft aus dem Filter zum Ansaugstutzen des Motors leiteten, wodurch ein Druckabfall erzeugt unddie Leistung des Motors herabgesetzt wurde» Außerdem können bei einer solchen Luftleitung undichte Stellen auftreten, so dass dem Motor ungefilterte Luft zugeführt wird.
Es steht mindestens ein Filter zur Verfügung, das die erforderliche große Filterfläche aufweist, mit der der Staub wirksam, ausgefiltert werden kann y und das einen genügend gedrängten Aufbau aufweist, um am Motor direkt angebracht werden zu können. Dieses Filter ist in der noch schwebenden amerikanischen Patentanmeldung Nr, 843 587 (Robert M.Culbert und Richard V.Southworth) mit dem Titel "Air Filter für Trucks" offenbart und beschrieben. Obwohl dieses besondere Filter die meisten Mängel anderer größerer Filtereinheiten nicht aufweist und für die meisten Zwecke geeignet ist, so hat sich doch gezeigt, dass eine direkte Anbringung am Motor in gewissen Fällen zu zusätzlichen Schwierigkeiten führt,
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die eine Folge der Einwirkung der von gewissen Hochleistungsmotoren erzeugten pulsierenden Luftströmung und der Erschütterungen beim Lauf des Motors auf das filtergehäuse sind. Weitere Schwierigkeiten entstehen dadurch, dass durch die Erschütterungen beim Lauf des Motors die Abdichtungen des Filtermittels beschädigt werden«
Die Erfindung bezweckt in der Hauptsache ein neues Luftreinigungsfilter mit einem gedrängten Aufbau vorzusehen, das in einem verhältnismäßig kleinen Raum angeordnet werden kann und mit einer eine Einheit bildenden dauerhaften Filterpatrone versehen ist, die widerstandsfest gegen die pulsierende Luftströmung und gegen die vom Motor verursachten Erschütterungen ist. Die Erfindung sieht ferner ein verhältnismäßig steifes Filtermittel mit einer großen Filterfläche vor, das die Seitenwandungen der filterpatrone abstützt· Wach der Erfindung wird das Filtermittel so angeordnet, dass die Kanten des Filtermittels genügend abgedichtet werden und den Erschütterungen und anderen Beanspruchungen widerstehen«,
Ein weiterer Erfindungsgegenstaiid ist in einem kompakten Luftfilter für große Lastkraftwagen zu sehen, das am Ansaugstutzen des Motors direkt angebracht werden kann und eine allgemein flache rechteckige Patrone mit einem Lufteinlass und mit einem Luftauslass aufweist, der mit dem Ansaugstutzen des Motors in Verbindung steht, welche Patrone mehrere Filterelemente enthält, die den Lufteinlass vom Luftauslass trennen und aus zwei gewellteten Papierfilterelementen bestehen, die zusammen eine steife Anordnung bilden, !fach der Erfindung sind die Filterelemente zu einer geschlossenen und langgestreckten Schleife angeordnet und bilden eine im wesentlichen ununterbrochen verlaufende Filterfläche, die von der Luft durchströmt wird, wobei der geradlinig verlaufende !Ceil wesentlich größer ist als der gekrümmte Teil, so dass in bezug auf den verfügbaren Raum die größte Filterfläche vorliegt und der Druckabfall gering gehalten wird, wenn die Luft durch das Filtermittel strömt.
Die Erfindung sieht ferner ein Luftfilter vor, bei dem kein Gehäuse oder dergleichen für die Filterpatrone benötigt wird,
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sondern stattdessen eine dauerhafte, in sich abgeschlossene Einheit mit einer Filterpatrone, die das Filterpapier während der Beförderung und des Einbaus vollständig schützte
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben, In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung des Motorgehäuses eines großen Lastkraftwagens mit dem am oberen Teil des Motors angebrachten Luftfilter nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Luftfilters im Motorgehäuse, wobei mit unterbrochenen Linien die ungefähre Lage des unteren Teiles des Fahrerhauses dargestellt ist, der den oberen Teil des Motorgehäuses bildet,
Fig.3 eine Draufsicht auf den oberen Teil der Luftfilterpatrone, die die Anordnung der Filterelemente zeigt,
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung der Luftfilteranordnung und des Ansaugstutzens, wobei die Anordnung der Filterelemente gezeigt wird,
Fig·5 eine schaubildliche Darstellung der zusammengefalteten Filterelemente und deren Luftdurchlasse und die
Fig·6 eine Schnittzeichnung im wesentlichen nach der Linie 6-6 in der Fige3.
Es wird darauf hingewiesen, dass in den Zeichnungen eine besondere Ausführung und Anbringung eines erfindungsgemäßen Luftfilters für ein bestimmtes Lastkraftwagenmodell dargestellt ist. Natürlich können an der dargestellten Ausführungsform von Sachkundigen entsprechende Änderungen vorgenommen werden, um die erfindungsgemäße Filteranordnung an andere Lastkraftwagentypen anpassen zu können.
Die Fig.1 zeigt einen Lastkraftwagen, dessen Fahrerhaus 10 angekippt ist, so dass der Motor 11 vom rückwärtigen Teil aus zugänglich ist. Der Kühler 12 ist unmittelbar vor dem Motor gelegen. Wird das Fahrerhaus abgesenkt, so bildet dessen Unterseite nach den Figuren 1 und 2 das den Motor vollständig umgebende Gehäuse. Ein Teil des Motorgehäuses bildet einen erhöhten Tunnel 13 im Fahrerhaus zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer des 209838/0854
Lastkraftwagens. Dieser Tunnel 13 wird vom Hersteller normalerweise so knapp bemessen, dass zwischen dem Motor und dem Motortunnel 13 nur ein ganz geringer Spielraum besteilt, um den Raum
im Fahrerhaus nicht unnötig einzuengen. Dieser außerordentlich
kleine Raum zwischen dem Motor und den Wandungen des Motorgehäuses und des Tunnels 13 lässt die Anbringung von Luftfiltern
direkt am oberen Teil des lmotors nicht zu und in einigen Fällen nicht einmal im Fahrerhaus0
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen als Ganzes mit 2G bezeichneten Luftfilter nach der Erfindung, der am Motor 11 angebracht ist ο Der geringe Raum zwischen dem Motor 11 und dem ivlotortunnel 13 ist in der Fig«2 sehematisch dargestellt, und in diesem Raum ist der Luftfilter 20 nach der Erfindung angeordnet. Von einem
Luftfeuchtigkeitsseparator 22 aus am vorderen Teil des GeMuses des Luftfilters 20 aus erstreckt sich ein Luftschöpfer 21 bis
zu einem nicht dargestellten Lufteinlass am vorderen Teil des
Fahrerhauses 10. Der Einlass 23a des Luftschöpfers 2ΐ ist vorzugsweise überhalb des Radiators 12 angeordnet, um eine Erhitzung der Luft vor dem Eintritt in den Luftfilter zu vermeiden. Diese Anordnung bewirkt, dass während der Fahrt des Lastkraftwagens
die Luft in größter kenge dem Motor zugeführt wird.
Wie aus den Figuren 3 - 6 zu ersehen ist, weist das Luftfilter 20 nach der Erfindung eine allgemein rechteckige Patrone 23 auf, deren Breite und Länge wesentlich größer sindals die
senkrechte Dicke, und die z.B. aus einem Metallblech hergestellt werden kann. Die Patrone 23 ist an dem einen Sndee 24 im wesentlichen offen, welches Ende einen Lufteinlass bildet, der mit
der Ausgangsseite des Feuchtigkeitsseparators 22 verbunden ist. Dieser Separator 22 entfernt überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft am vordersten Ende des Lastkraftwagens, die zu einer Beschädigung der Filterelemente führen könnte. In gewissen fällen,
kann dieser keinen Teil der Erfindung bildende Feuchtigkeitsseparator weggelassen werden, obwohl deren Verwendung im allgemeinen vorzuziehen ist.
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Die erforderliche Luftfiltrierung ohne übermäßig hohen Druckabfall wird mit Hilfe einer Anzahl von Filterelementen 30 durchgeführt , die nach der Darstellung den größten Teil des Filtergehäuses 23 einnehmen. Jedes Filterelement 30 besteht aus zwei in Falten gelegte Papierstreifen 31, die an beiden Enden konvergieren, eine geschlossene langgestreckte Schleife 32 bilden und eine verhältnismäßig große, im wesentlichen gerade verlaufende jj'ilterfläche 33 aufweisen. Steife und vorzugsweise aus Metall bestehende Platten 33a an jedem Ende einer jeden Schleife nehmen die konvergierenden !enden eines jeden Paares Filterstreifen 31 auf, wobei die Flansche 34a_ um die Enden der Streifen 31 herumgelegt sind und diese festhalten. Die Platten 33a sindam Gehäuse 23 befestigt und bilden zusammen nit den Filterstreifen 31 eine steife hohle Säule 34, die sich zwischen den oberen und unteren Seitenwandungen 35, 36 des Filtergehäuses 23 erstreckt. Diese Seitenwandungen 35, 36, die von den Säulen 34· abgestützt werden, bewirken, dass mit Sicherheit die gesamte, in den Innenraum 37 eines jeden Filterelementes 30 einströmende Luft aus dem lufteinlass 24 radial nach innen durch das Filterpapier strömen muss. Zu diesem Zweck sind die Seitenwandungen 35 und 36 mit den Elementen 30 durch ein Material 30 verbunden, das aus einer Flüssigkeit besteht, die zu einem verhältnismäßig weichen und biegsamen oder gummiartifen Kunststoff aushärtet und dio Säulen 34 bis zu einer ausreichenden Tiefe aufnimmt, wodurch eine gute Abdichtung erzeugt wird.
Dieses biegsame Material lässt jedoch eine begrenzte Bewegung der Teile des Filters zu und dämpft ferner die vom Fahrzeugmotor verursachten Erschütterungen. Es wird im besonderen darauf hingewiesen, dass jedes Filterelement 30 wegen der Steife der Säulen 34 die aus Metall bestehenden ebenen Seitenwandungen 35» 36 abstützt, so dass für die Filterpatrone kein besonderes Gehäuse vorgesehen zu werden braucht. Da diese iJeitenwandungen sicher abgestützt werden, so besteht auch keine Gefahr, dass die Nahtstellen der Patrone sich bei den pulsierenden Luftströmungen und den vom Motor verursachten Erschütterungen auflösen. La die Enden der Säulen genügend steif sind, so unterstützen sie die Bildung ordnungsgemäßer Abdichtungen und verhindern, dass diese
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im Betrieb undicht werden.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist,bilden die in Falten zusammengelegten Filteretreifen 31 eines jeden FiIterelementes
30 eine Vielzahl von konvergierenden und divergierenden Durchlässen 39, die von der Luft aus dem Gehäuse in das Innere 37 eines jeden Elementes 30 durchströmt werden müssen» Diese Durchlässe 39 sind im allgemeinen gleich große Würden die Streifen
31 jedoch gekrümmt verlaufen, so würden die Falten im Innern der Säule zusammengebündelt werden, so dass die Durchlässe verengt würden« Um eine solche Verengung der Durchlässe so weit wie möglich zu begrenzen und dabei einen unerwünschten Druckabfall zu verhindern, wird die Krümmung oder Biegung an den konvergierenden Enden 40 der Seite 33 begrenzt, und die gerade verlaufenden Teile oder Seiten 41 des Filterstreifens werden ausgedehnt und zwar dadurch, dass die beiden in Falten gelegten Streifen mit geringem Abstand von einander im wesentlichen parallel angeordnet werden, wobei eine langgestreckte Schleife gebildet wird, deren Hauptachse wesentlich größer ist als die Nebenachse. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass aufgrund dieser Ausgestaltung die Filterfläche bei dem zur Verfügung stehenden Raum die größtmögliche Ausdehnung erhalten kann. Der Filterstreifen in einer Schleife ist daher wesentlich länger als breit zum Unterschied von einer Anordnung, bei der das Filtermittel in einer einzelnen Säule einen kreisrunden Querschnitt aufweist, oder wenn mehrere Säulen mit je einem kreisrunäen Querschnitt vorgesehen werden« Werden in einem gegebenen Raum mehrere kreisrunde Säulen des Filtermittels angeordnet, so weist die Fläche des Filtermittels am Einlass des Filters den größten Wert auf, Wegen der Dicke des Streifens des in Falten zusammengelegten Filtermaterial oder wegen dsr Entfernung zwischen der Außenseite und der Innenseite der Säule weist die Fläche des Filtermittels am Auslass cies Filters nicht den gewünschten Wert auf β Eine Anordnung des jHlterQdtteX^ s~i einer einzelnen kreisrunden Säule führt bei einem gehobenen usam au einer größten Auslassfläche jedoch nicht zu einem gewünschten Wert bei der Siraassfläche. Um in den Ijurciilässen 39 den gewünschten Abstand aufrechtzuerhalten, wird das filterpapier vorzugsweise gewellt,
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wie am besten aus der Fig.5 zu ersehen ist, wobei die Wellungen quer zu den Palten verlaufen. Aufgrund dieser Maßnahme wird in den Durchlässen 39 der erforderliche Raum geschaffen·
Die untere Seitenwandung 36 ist mit langgestreckten Luftauslassöffnungen 42 versehen, die auf die Filterelemente 30 ausgerichtet sind, während die obere Seitenwandung 35 das Ende eines jeden Filterelementes 30 vollständig verschließt. Ein an jeder Öffnung 42 vorgesehener Flansch 43 erstreckt sich in jede hohle Säule hinein und verhindert ein Zusammenfallen der hohlen Säulen 34 nach innen, von denen jede Säule das eine Ende der Auslassöffnung 42 und den Flansch 43 umgibt· Sie geschlossenen Schleifen des Filtermittels bilden daher eine im wesentlichen ununterbrochen verlaufende Fläche um jeden Auslass 42 herum, und selbet bei Auftreten von undichten Stellen an den Nahtstellen der Filterpatrone muss die Luft immer noch durch das Filtermittel strömen, bevor sie durch einen Auslass ausströmen kann.
Die Filterelemente 30 werden von den aus Blech bestehenden Seitenwandungen und von der Endwandung 45 der Patrone vollständig eingeschlossen und sind daher während dee Transportes und beim Einbau geschützt. Die Filterelemente 30 sind in der Patrone 23 parallel und mit Abstand von einander angeordnet und bilden die Durchlässe 46. Die Filterelemente 30 verlaufen in der Längserstreckung vom Lufteinlassende 24 aus zum rückwärtigen Ende 45 der Patrone, wobei die geraden Seitenteile 41 der Fläche 33 im wesentlichen parallel zur einströmenden Luft verlaufen, während die konvergierenden Endteile 40 eines jeden Elementes 30 sich bis zu den Platten 33a erstrecken.
Die Platten 33a am Einlassende 24 leiten die Luft in die Durchlässe 46 und schützen das Filter während der Handhabung. Die Platten 33a am rückwärtigen Ende 45 dienen zum Befestigen der Filterplatten·
Die Filterpatrone 23 wird an einer Auslasskammer 49 angebracht, die die gesamte untere Seitenwandung 36 und damit die Auslassöffnungen 42 umschließt. Die Kammer 49 ist ihrerseits mit Auslässen 50 versehen, diemit dem Ansaugstutzen des Motors direkt in Verbindung stehen. Die Kammer 49 leitet die gefilterte
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Luft aus den Luftaueläasen 42 zum Ansaugstutzen des Motors mit geringstem Druckabfall·
Im Betrieb tritt die luft am vorderen Teil des Fahrerhauses ein, durchströmt den Luftansaugstutzen oder Schöpfer 21 und den Feuchtigkeitsabscheider 22 und den lufteinlass der Patrone 23· Hiernach wird die Luft in die Durchlässe 46 zwischen den Filterelementen 30 über die Filtermittelflächen geleitet und strömt radial nach innen durch das die Säulen bildende Filterpapier in den Innenraum der Filterelemente und danach axial heraus durch die Luftauslässe 42 in die Auslasskammer 49·
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass mit der -Erfindung eine neue Ausführung eines Luftfilters geschaffen wurde mit einem großen FiltervoluBien, das bei starken Lastkraftwagenmotoren erforderlich ist, welches Filter trotzdem einen verhältnismäßig kleinen Raum einnimmt, der im allgemeinen bei solchen Lastkraftwagen nur zur Verfügung steht. Das erfindungsgemäße Filter wird am Ansaugstutzen des Motors direkt angebracht, so dass nur kurze Luftleitungswege benötigt werden. Auf diese Weise werden die Nachteile vermieden, die bei Luftfiltern auftreten, die an einer vom Motor entfernten Stelle angeordnet werden, und ferner werden die mit einer solchen Anordnung verbundenen nachteiligen Betriebsbedingungen vermieden. Im besonderen weisen die erfindungsgemäßen Filterelemente zwei in Falten gelegte Papierfilterstreifen auf, die zusammen eine geschlossene Schleife bilden, so dass eine im wesentlichen ununterbrochen verlaufende Filterfläche sowie ein steifes Element vorliegt, das zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses angeordnet werden kann und daher gegen eine Beschädigung oder ein Ausfall der Patrone geschützt ist, das die Filterelemente umschließt.
An der voratehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Pat entansprüche 209838/0854

Claims (1)

  1. - 10 -
    Patentansprüche
    Filteranordnung, gekennzeichnet durch eine Filterpatrone mit einem Lufteinlass und einem Luftauslass, durch mindestens ein Filterelement in der Filterpatrone, das den Luft einlass vom Luftauslass trennt, und das aus einem in Falten gelegten und eine geschlossene langgestreckte Schleife bildenden Filtermaterial besteht, welche Schleife den Luftauslass umgibt und eine steife hohle Säule bildet, die die Filterpatrone abstützt, welche Schleife wesentlich länger als breit ist, so dass die gesamte Einlass- und Auslassfläche des Filtermaterials in dem Innenraum der Patrone klein gehalten wird.
    2· Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Säule sich zwischen zwei Seitenwandungen der Filterpatrone erstreckt, und dass das Filtermaterial an den Enden der Säule mit den Seitenwandungen abgedichtet verbunden ist.
    3· Fliteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Falten gelegte Filtermaterial eine Vielzahl von divergierenden und konvergierenden Durchlässen bildet, die die Luft in das Innere der genannten Säule leiten, und dass das Filtermaterial quer zu den genannten Falten gewellt ist, so dass in den genannten Durchlässen ein gewünschter Zwischenraum aufrechterhalten wird.
    4· Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone an den Auslässen mit einem Abstützflansch versehen ist, der das Filtermaterial an der Innenseite der hohlen Säule abstützt und ein Zusammenfallen nach innen verhindert.
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    5· Filteranordnung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel eines jeden Filterelementes aus zwei im wesentlichen geraden Streifen besteht, die an jedem Ende konvergieren, und dass in der Längserstreckung der genannten Säule verlaufende steife Platten die genannten konvergierenden Enden abdichten.
    6β Filteranordnung, gekennzeichnet durch eine Filterpatrone mit einem Lufteinlass und mit zwei gegenüberstehenden Seitenwandungen, durch eine Anzahl von Filterelementen in der Filterpatrone, wobei jedes Filterelement aus in Falten gelegten und zu einer geschlossenen Schleife angeordneten Filtermitteln besteht, wobei jede Schleife eine steife hohle Säule bildet, die sieb, zwischen den genannten Seitenwandungen erstreckt und diese abstützt, welche Seitenwandungen mit den Enden der Säule abgedichtet verbunden sind, durch Luftauslässe, die mit dem Innenraum jeder hohlen Filtermittelsäule in Verbindung stehen, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen eine um die Auslässe herum im wesentlichen ununterbrochen verlaufende Filtermittelfläche bilden, wobei die Luft veranlasst wird, vom Lufteinlass aus radial nach innen durch das Filtermittel und aus dem Innenraum der hohlen Säule durch die Auslässe axial nach außen zu strömen.
    7· Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel an den Enden jeder Säule in einen biegsamen Klebstoff eingebettet ist, der die abgedichtete Verbindung mit den genannten Seitenwandungen herstellt und eine begrenzte Bewegung zwischen diesen zulässt, wobei die vom Fahlrzeugmotor verursachten Erschütterungen gedämpft werden.
    8. Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Schleifen zwei langgestreckte gerade Seiten und zwei konvergierende Enden aufweist, dass die Seiten mit geringem Abstand von einander angeordnet sind, so dass der Konvergenzwinkel der genannten Enden klein ist, wobei zwischen den Falten des Filtermittels im wesentlichen gleichförmige Durchlässe gebildet werden.
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    i'ilteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente in der Filterpatrone so angeordnet sind, dass die geraden Seiten parallel verlaufen und Luftdurchlässe bilden, die sich vom Lufteinlass aus in der Längsrichtung erstrecken.
    10. Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die konvergierenden Enden der genannten Schleife am Einlass von Platten aufgenommen werden, die längs der genannten Säule verlaufen und die einströmende Luft in die Durchlässe leiten.
    11. Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Falten gelegten Filtermittel eines jeden Filterelementes eine Vielzahl von divergierenden und konvergierenden Durchlässen für die durch die Filterelemente strömende Luft bilden, und dass die Filtermittel quer zu den Falten gewellt sind, so dass in den Durchlässen ein gewünschter Zwischenraum aufrechterhalten wird.
    12· Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Luftauslass aus einer Anzahl langgestreckter Öffnungen an mindestens einer der genannten Seitenwandungen besteht, dass jede der genannten Schleifen um mindestens eine der öffnungen herum eine im wesentlichen ununterbrochen verlaufende Filtermittelfläche bildet, und dass mindestens ein Ende jeder hohlen Filtermittelsäule eine der genannten langgestreckten Öffnungen umgibt.
    13· Filteranordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein an jeder langgestreckten öffnung angeordnetes Flanschglied, das sich in die hohle Säule hinein und um die genannte Öffnung herum erstreckt und das Filtermittel abstützt.
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    14o Einheitliche leiteranordnung zum Filtern der Ansaugluft von Brennkraftmotoren, welche Filteranordnung am Motor anzubringen ist, gekennzeichnet durch eine flache Filterpatrone mit auf Abstand stehenden oberen und unteren Seitenwandungen und mit einem Lufteinlass, durch eine Anzahl von hohlen und säulenförmigen Filterelementen, die in der Filterpatrone angeordnet sind und zwischen den genannten Seitenwandungen verlaufen und diese abstützen, so dass die Filterpatrone widerstandsfähig ist gegen die vom Motor verursachten Erschütterungen und die Strömungspulsationen, wobei jedes säulenförmige Filterelement von zwei in Falten gelegte Filterpapierstreifen gebildet wird, deren Enden konvergieren, und die eine geschlossene langgestreckte Schleife bilden, durch eine Anzahl von Luftauslassen an der unteren Seitenwandung, wobei jede der genannten Schleifen eine große und im wesentlichen ununterbrochen verlaufende Filtermittelfläche aufweist, die einen der genannten Auslässe umgibt, wobei die Enden eines jeden hohlen und säulenförmigen Filterelementes mit den Seitenwandungen abgedichtet verbunden sind, so dass die luft vom lufteinlass aus radial nach innen durch die Filterelemente strömen muss, bevor sie aus den Auslässen ausströmen kann, und durch eine Kammer, die die Luft aus den Luftauslässen zum Ansaugstutzen des Motors leitete
    15o Filteranordnung nach Anspruch 14f dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Falten der Filtermittel axial längs den säulenförmigen Elementen verlaufen und eine Vielzahl von divergierenden und konvergierenden Durchlässen bilden, die in den Innenraum eines jeden Filterelementes führen, und dass die Filtermittel gewellt sind, so dass in den Durchlässen ein gewünschter Zwischenraum aufrechterhalten wird·
    16. FiIteranOrdnung nach Anspruch 14» gekennzeichnet durch eine steife Platte an jedem Ende einer jeden Schleife, welche Platte in der Längserstreckung des säulenförmigen Filterelementes verläuft, die genannten beiden konvergierenden Enden der Filtermittelstreifen aufnimmt und mit Mitteln versehen
    ist, 209838/0854
    mit denen die konvergierenden Enden abgedichtet an die Platte angeklemmt werden, wobei die genannte Schleife geschlossen wird.
    209838/0854
    Leerseite
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