DE2209783A1 - Halbleiteranordnung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen - Google Patents

Halbleiteranordnung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen

Info

Publication number
DE2209783A1
DE2209783A1 DE19722209783 DE2209783A DE2209783A1 DE 2209783 A1 DE2209783 A1 DE 2209783A1 DE 19722209783 DE19722209783 DE 19722209783 DE 2209783 A DE2209783 A DE 2209783A DE 2209783 A1 DE2209783 A1 DE 2209783A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
region
area
junction
diode
semiconductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722209783
Other languages
English (en)
Inventor
J J Goedbloed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2209783A1 publication Critical patent/DE2209783A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
    • H03B9/12Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)

Description

Günther μ. david
Patentassessor ΛμμΜιτ: N.y.
5*78 28# 2. 1972
Halbleiteranordnung zum Ersetzen elektrischer Hochfrequens-β chwlngungen ·
Dl·"Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiteranordnung am· Erseue«n elektrischer Hoohfrequensschwingungen, dl· eine L*wi»enlaufseitdiode mit einem Körper entbJllt, der ein erstes Gebiet aus einem Halbleitermaterial von einem ersten Leitfähigkeitβtyp und ein zweite» Gebiet aus einem anderen Material aufweist, das mit dem ersten Gebiet einen schroffen gleiehriohtenden üebergang bildet, wobei das erste und das zweite Gebiet mit Anschlussleitern versehen «lud, Ober die eine derart hohe Spannung in dor Sparrichtiing an den gleichrichtenden Üebergang angelegt wird, dass an dieaaiB Uebergang Lawinenvervielfachung von Ladungeträgern auftritt, zwischen welchen Anechlusaleitern ein Ausgangesignal einer bestimmten Frequenz entnommen werden kann«
209838/0794 bad
- 2 - PHN.5^78.
Unter einem schroffen gleichrichtenden Uebergang iat hler ein derartiger asymmetrischer Uebergang zu verstehen, dass bein Anlegen einer Spannung in der Sperrichtung an diesen Uebergang sich die Erschopfungszone praktisch nur in dem erwähnten ersten Gebiet erstreckt«
Halbleiteranordnungen mit Lawinenlaufzeitdioden % (impatt»Dioden) der beschriebenen Art sind bekannt. Dabei wird sum Erzeugen elektrischer Schwingungen der negative Differentialwiderstand benutzt, der in einer Lawinenlaufzeltdiode durch Lawinenvervielfachung Innerhalb eines Lawinengebiets in der Nthe des gleichrichtenden Uebergangs hervorgerufen wird, welche Vervielfachung durch Stoesionisation in dem Halbleitermaterial in Verbindung mit der Laufzeit der Majoritätsladungsträger durch das Driftgebiet herbeigeführt wird, wobei unter dem Driftgebiet das Gebiet su verstehen ist, das ausserhalb des Lawinengebietes liegt und in dem die Feldstärke wenigstens gleich der Stttigungsfeldstlrke ist, so dass die Ladungsträger dieses-Gebiet mit einer für die betreffende Art Ladungsträger (Elektronen oder Löcher) und für das verwendete Halbleitermaterial charakteristischen Sättigungsdriftgaachwindigkeit durchlaufen.
Die Schwingungsfrequenz (f) der Lawinenlaufzeitdiode wird dabei durch die Diodenpararaeter (Struktur, Dotierung, Abmeseungen) und durch die Wahl der in der verwendeten Schaltung über der Diode auftretenden Suflseren Impedanz bestimmt.
Ferner ist es bekannt, dass die zwischen den Anachlussleitern maximal entnehmbare Ausgangsleistung einer
BAD ORK3INAL
209838/0794
Lawlnenlaufzeitdlode «It einer bestimmten Struktur und Bemessung stark von der gewählten Schwingungβfrequenz abhlngig ist· Ib Zusammenhang mit dieser Abhängigkeit wird im al1;·«·inen für eine bestimmt· Lawinenlaufzeitdlode die Schwingungsfrequenz in bezug auf die Diodenparameter χ derart gewlhlt, dass die erhaltene Ausgangsleistung maximal ist. Es lSsst sich errechnen (siehe Delagebeaudeuf, l«Onde Electrique, Heft kB, 1968, S. 724, Formel (2)), dass dies der Fall ist, wenn der Laufwinkel
etwa ' *· m 2,4 rad betrlgt, wobei f die Schwingungsfrequenz, ▼ die Stttigungsdriftgesohwindigkeit der MajoritlteladungstrSger und ld die LBnge des erwähnten Driftgebietes darstellt· Auf Grund dieser Erwlgung wird in der Praxis eine bestimmte Lawinealaufsseitdiode praktisch stets innerhalb eines bestimmten Frequenzbereicheβ verwendet, in dem die Ausgangs* leistung optimal ist.
Ein bekannter Nachteil der beschriebenen Anordnung 1st aber der verhSltnlsmlsslg hohe Pegel des Oszillatorrausohens, der insbesondere durch die starke Stossionisation herbeigeführt wird· Von diesem Rauschen, das in AM-(Amplituden modulations)- und FM-(Frequenzmodulations)-Rauschen unterschieden werden kann, 1st insbesondere das FM-Rauschen
für viele Anwendungen» z.B. bei Ortsoszillatoren ("local peculators"") oder Messendem, besonders nachteilig·
Die Erfindung bezweckt u.a., eine Anordnung zu schliffen, deren Struktur und Bemessung tont er den gewfihlten Betriebsbedingungen einen möglichst niedrigen FM-Rauschpegel veranlaßβen.
209638/0794
Die vorliegende Erfindung gründet sich u.a. auf die Erkenntnis, dass für Anwendungen, für die es sehr wichtig ist, dass ein möglichst niedriger FM-Rauschpegel erreicht wird, vorteilhaft eine Schwingungsfrequenz gewählt wird, die von der Frequenz verschieden ist, bei der eine möglichst hohe Ausgangsleistung erhalten wird.
Ferner liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass für eine bestimmte Lawinenlaufzeitdiode der FM-Rauschpegel bei einer bestimmten optimalen Schwingungsfrequenz, die durch die Diodenparameter bedingt wird, ein Minimum aufweist, wobei dennoch die Ausgangsleistung, wenn auch nicht maximal, einen für viele Anwendungen akzeptablen Wert aufweist.
Eine Halbleiteranordnung der in der Einleitung erwähnten Art ist naoh der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsfrequenz in bezug auf die Diodenparameter derart gewählt wird, dass der Wert des Laufwinkels
2 X i ld
ν ' mindestens k rad und höchstens 5t2 rad beträgt, wobei f die Schwingungsfrequenz der Lawinenlaufzeitdiode, ν die Sättigungsdriftgeschwindigkeit von Majoritätsladungsträgern in dem ersten Gebiet, und 1. die Länge des von diesen Ladungsträgern mit der Sättigungsdriftgeschwindigkeit durchlaufenen Teiles des ersten Gebietes (des Driftgebietes) darstellt*
Es stellt sich heraus, dass bei Werten des oben definierten Laufwinkels zwisohen den angegebenen Grenzen das FM-Rauschen für die bei der Herstellung von Lawinen-
209838/0794
- 5 - PHN.5^78.
laufzeitdioden üblichen Halbleitermaterialien, z.B. Silicium, Germanium und Galliumarsenid., einen verhältnismässig sehr niedrigen Wert und ausserdem zwischen den angegebenen Grenzen des Laufwinkels einen Mindestwert aufweist. Es stellt sich heraus, dass dieser Mindestwert bei einem Laufwinkelwert von etwa k,6 rad auftritt, so dass die Beziehung zwischen f, ld und ν vorzugsweise derart gewählt wird, dass
praktisch gleich kt6 rad ist.
Die Sättigungsdriftgeschwindigkeit ν hat für eine bestimmte Art Ladungsträger (Elektronen oder Löcher) und für ein bestimmtes Halbleitermaterial einen bestimmten Wert und beträgt z.B. für Elektronen in Germanium etwa 6.10 cm.see"
7 -1
und für Silicium 10 cm.see bei Feldstärken, die grosser
als die Sättigungsfeldstärke sind, die für Germanium etwa 3.1O3 V.cm"1 und für Silicium etwa 2.10 V.cm"1 beträgt.
Die Länge 1, des Driftgebietes lässt sich für eine beliebige Lawinendiode aus dem Dotierungsprofil der Diode und der Durchschlagspannung des gleichrichtenden Uebergangs errechnen. Bei den üblichen Typen von Lawinenlauf zeitdioden der beschriebenen Art hängt die Länge 1. auf einfache Weise mit den anderen, direkt an der Diode ssu messenden GrSssen zusammen.
Bei einem bekannten Typ einer Lawinenlaufzeitdiode, der sogenannten "Read"-Diode, enthält das erste Gebiet eine an den gleichrichtenden Uebergang grenzende hochdotierte Zone (das Lawinengebiet), innerhalb deren Lawinenvervielfachung auftritt, und ein an diese Z*me grenzendes niedrig
209838/0794
- 6 - PHN.5^78.
dotiertes Driftgebiet, in dem die Dotierung derart niedrig ist, dass die elektrische Feldstärke innerhalb dieses
Driftgebietee beim Anlegen einer Sperrspannung gleich der Durchschlagspannung an den gleichrichtenden Uebergang
oberhalb der SSttigungsfeldstSrke liegt« Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist daher die Lawinenlaufzeitdiode eine "Read"-Diode, bei der das erste Gebiet ein an den gleichrichtenden Uebergang grenzendes hochdotiertes
Lawinengebiet und ein an diese Zone grenzendes niedriger dotiertes Driftgebiet enthalt.
Bei einem anderen bekannten Typ einer Lawinenlauf zeitdiode weist wenigstens eine an den gleichrichtenden Uebergang grenzende Zone des ersten Gebietes eine Dotierung auf, die praktisch homogen ist und einen derartigen Wert hat, dass die zu dem gleichrichtenden Uebergang gehörige Erschöpfungszone sich beim Anlegen der Sperrspannung an
den gleichrichtenden Uebergang, welche Spannung gleich oder etwas grOsser als die Durchschlagspannung ist, innerhalb des ersten Gebietes nicht weiter als die erwBhnte homogen dotierte Zone erstreckt. Messungen haben in diesem Falle ergeben, dass die Lange 1. des Driftgebietes etwa gleich 2/3 der Dicke der bei der Durchschlagspannung des gleichrichtenden Uebergangs gebildeten ErschBpfungszone ist.
Es lftsst sich errechnen, dass die Dicke dieser ErschBpfungszone (in m) gleicht
qN» B
ist, wobei ζ die Dielektrizitätskonstante des Vakuums =
8,854.10~12 Farad/m"1, £ die relative DielektrizitHts-
209838/0794
- 7 - PHN.5^78.
konstante des Halbleitermaterials, q die Ladung eines
— 19 Elektrons = 1,6.10 Coulomb, N' die Dotierung der er wähnten homogenen Zone in Atomen.m und V„ die Durchschlagspannung am gleichrichtenden Uebergang in Volts darstellt.
Dabei ist nach Obenstehendem:
2 C & !
wobei d1 die Dicke der homogen, dotierten Zone (in m) und
°i^VB, (2)
ist, wahrend nach der Erfindung«
5,2 (3)
2\ /
5 V
ist. Aus den Gleichungen (2) und (3) folgt, unter Berücksichtigung der obenstehenden Zahlenwerte für £ und q, dass
wobei ν = die sattigungsdriftgeschwindigkeit der Majoritats-
ladungstrager im Halbleitermaterial in cm.see" und N s die Dotierungskonzentration in Atomen.cm ist.
Aus Gleichung (1) folgt ferner, dass
~ 1 , _ V, d ^1,05.10"-*
ist (d in cm, N in Atomen.cm" J ),
Daher ist eine weitere besondere Ausführungsform nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebiet eine an den gleichrichtenden Uebergang grenzende praktisch homogen dotierte Zone enthalt, deren Dicke in cm
209838/0794
- 8 - PHN.5^78
mindestens gleich
ist, wflhrend die Schwingungsfrequenz mindestens gleich
VB
und höchstens gleich 1,18.10"*3 v
V εΓνΒ ·
und vorzugsweise praktisch gleich
1.O5.1CT3 ν\, e v
ist.
Der gleichrichtende Uebergang kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der gleichrichtende Uebergang ein pn-Uebergang zwischen dem ersten Gebiet vom ersten Leitfähigkeitstyp und dem zweiten Gebiet aus einem Halbleitermaterial vom zweiten, entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp mit einer höheren Dotierungskonzentration als der an den pn-Uebergang grenzende Teil des ersten Gebietes. Dabei können das erste und das zweite Gebiet aus verschiedenen Halbleitermaterialien bestehen, wobei der gleichrichtende Uebergang ein sogenannter Hetero-Uebergang ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen jedoch das erste und das zweite Gebiet aus dem gleichen Halbleitermaterial, aber weisen entgegengesetzte Leitfähigkeitstypen auf.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das zweite Gebiet aus einem Metall, das mit dem
209838/0794
22097S3
ersten Gebiet einen gleichrichtenden Metall-Halbleiter-Uebergang (Schottky-Uebergang) bildet.
Das Halbleitermaterial wenigstens des ersten ^ebietes besteht vorzugsweise aus Silicium, Germanium oder Galliumarsenid, obgleich unter Umstanden auch andere Halbleitermaterialien Anwendung finden können.
Eine Lawinenlaufzeitdiode zur Anwendung in einer Anordnung nach der Erfindung kann selbstverständlich jede bei bekannten Lawinenlaufzeitdioden übliche Bauart aufweisen und z.B. durch bekannte MESA» oder Planartechniken unter Verwendung bekannter Techniken, wie Legierungs-, Diffusions- oder Ionenimplantationstechniken, hergestellt werden, wobei gegebenenfalls ein epitaktisches Anwachsverfahren verwendet wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine Anordnung nach der Erfindung,
Pig. 2 eine andere Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung und
Pigt 3 den Verlauf der Halbw©rtsbreite 2Au) der Kreisfrequenz als Funktion des Laufwinkels © für ©ine Ausgangsleistung von 18 mW und für zwei verschiedene Halbleitermaterialien »
Die Figuren sind achematlsch und nicht masstSblieh. gezeichnet. Entsprechende Teile sind in den Figuren im der Regel mit den gleichen Rezugsseichen bezeichnet a
209838/079
Fig, 1 zeigt schematise!!, mit der Lawinenlauf zeitdiode im Querschnitt, eine Halbleiteranordnung nach der Erfindung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen. Die Anordnung enthalt eine Lawinenlaufzeitdiode mit einem Körper, der ein erstes Gebiet (1, 2) aus η-leitendem Silicium aufweist, das aus einer epitaktischen Schicht 1 mit einer Dicke von 7/um und einer Dotierung von 5«10 Phosphoratomen/cm (spezifischer Widerstand 1,1 α.cm) besteht, die auf einem Substrat 2 mit einer Dicke von 50/um und einem spezifischen Widerstand von 0,008 n.cm (Dotierung 8.10 Antimonatome/cm ) angebracht ist. Ferner enthalt die Diode ein zweites Gebiet in Form einer Metallschicht, die aus einer Palladiumschicht 3 mit einer Dicke von 0,1 /um und einer Goldschicht h mit einer Dicke von 0,5 /um besteht. Die Palladiumschicht 3 bildet einen schroffen, gleichrichtenden Schottky-Uebergang mit dem Teil 1 des ersten Gebietes, Der Teil 2 des ersten Gebietes ist mit einem Anschlussleiter 6 versehen, der mittels einer Goldschicht 7 und einer Palladiumschicht 8 der gleichen Dicke wie die Schichten k und 3 mit dem Substrat 2 in Verbindung steht. Das zweite Gebiet, das aus der Metallschicht (3· Ό besteht, ist mit einem Anschlussleiter in Form einer kupfernen Kühlplatte 9 versehen, auf der die Schichten 3 und k angebracht sind.
Mittels einer Gleichspannungsquelle E mit einem hohen Innenwiderstand R1 ist Ober die Anschlussleiter 6 und an den gleichrichtenden Uebergang 5 eine Spannung in der Sperrichtung angelegt, die gleich oder etwas grosser als
20Θ838/079/»
- 11 - PHIi. 5^78.
die Durchschlag spannung ΥΏ des (JeT^ergangs ist. Diese
±3
Spannung beträgt im vorliegenden Falle atwa 100 V,
Durch das Anlegen dieser Gleichspannung tritt in der Nähe des Uebergangs 5 in der Schicht 1 Lawinenvervielfachung auf, wodurch Elektronen und Löcher gebildet werden. Dabei bewegen sich die Elektronen durch die Schicht von der Palladiumschicht 3 zu der n+-Schicht 2 unter der Einwirkung des elektrischen Feldes.
In der Schaltungsanordnung sind ferner ein veränderlicher Widerstand R2 und eine veränderliche Impedanz (mit einem reellen und einem induktiven imaginären Teil) aufgenommen, die zwischen den Anschlussleitern 6 und 9 in Reihe angeordnet sind. Indem R2 und Z derart geregelt werden, dass Rd + JX, + R„ + Z = 0 ist, wobei R, + jX, die Innenimpedanz der Lawinenlaufzeitdiode zwischen den Leitern und 9 darstellt, kann die Diode durch die bekannte Wechselwirkung zwischen Stossionisation und Elektronenläufzeit in Schwingung versetzt werden, wobei ein Ausgangssignal U über dem Widerstand Rp zwischen den Klemmen 12 und 13 entnommen wird. Indem R2 und 2 unter Berücksichtigung der obenerwähnten Bedingung geändert werden, kann die Frequenz f des Signals U geändert werden*
Für Silicium ist ξ = 12, während die Sättigungs-
7 -1 driftgeschwindlgkeit von Elektronen in Silicium 10 cm»see beträgt. Die Dicke der homogenen dotierten, an den Uebergang grenzenden Zone 1 des ersten Gebietes ist 7»10 cm, was mehr als
1.Ο5.1Ο3
ist, d.h. die Dicke der ErschBpftmgszone '-bei der Burehseüilag-
209838/0794
spannung am Uebergang 5· Die Grenze dieser Erschöpfungszone ist in Fig, 1 durch die gestrichelte Linie 10 angedeutet. Nach der Erfindung wird nun die Frequenz f derart
gewählt ι dass der Laufwinkel
2X f L
mindestens k und höchstens 5,2 rad und vorzugsweise 4,6 rad betrBgt. Für die beschriebene Diode ist mit guter Annäherung die LBnge ld des Driftgebietes gleich 2/3 der Dicke der
ErschSpfungszone, alsot t
. 1,05.10-* \j ~
= -r · iiUi.iu \i rt = j.hh.iu cm,
Das Driftgebiet liegt in Fig. 1 zwischen den gestrichelten Linien 10 und 11. Aus der erwähnten Bedingung für θ folgt daher, dass
1.86.1Ο10 see"1 = 9.1.10"1* ν \ / X f < 1,18.1O"3 v.
, ■ V r B
■ 2.41.1010 see"1
Y vr B
und vorzugsweise (Oe
f - 1,05.103 ν
.1O10 see"1, ist.
In Fig. 3 ist der Verlauf des FM-Rauschpegels über dem Laufwinkel 0 für eine Gesamtausgangsleistung (über R2 + 2) von 18 mW für eine Germanium-n+p-Diode und für eine Silicium-p+n- (bzw. Metall-η)-Diode aufgetragen. Dabei ist als ein Mass für das Geräusch die Halbwertsbreite 2 A co0 der Schwingungskreisfrequenz in rad/sec als Ordinate und der Laufwinkel in rad als Abszisse aufgetragen·
209838/0794
Aus Pig. 3 ist ersichtlich, dass das FM-Geräusch zwischen den gewählten Grenzen bei θ ·= 4,6 ein Mininram aufweist. Um eine maximale Ausgangsleistung zu erhalten, müsste der zu wählende Laufwinkel θ = ■ sein, was einer Frequenz f = 4,65·10 see" entspricht. Es geht aber aus Fig. 3 hervor, dass für diese Frequenz der Rauschpegel, in der Halbwertsbreite ausgedrückt, um mehr als einen Faktor 20 höher als bei der optimalen Frequenz nach der Erfindung liegt.
Die Diode nach Fig. 1 kann durch allgemein übliche Techniken hergestellt werden, wobei die Schicht 1 auf dem Substrat 2 durch epitaktisches Anwachsen angebracht wird, wonach die Palladium- und Goldschichten 3, 4, 7 und 8 aufgedampft werden und die so erhaltene Platte durch Maskierung und Aetzung in gesonderte Dioden unterteilt wird. Dabei wird während des Aetzvorganges das zum Erhalten einer möglichst hohen Durchschlagspannung günstige Profil des Randes 14 (siehe Fig. 1) erzielt. Die Herstellung einer derartigen Lawinenlaufzeitdiode wird im Detail in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 7.012.831 (PHN.5127) der Anmelderin beschrieben.
Statt durch die Palladium-Goldschicht (3* 4) kann der gleichrichtende Uebergang auch durch eine an die Schicht 1 grenzende, stark p-dotierte Schicht gebildet werden, wie z.B. in "Electronics Letters", 27.Dezember 1969» vS. 693-69^, beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt schematisch im Querschnitt eine andere Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung mit einer Lawinenlaufzeitdiode vom "Read"-Typ, die ferner
209838/0794
PHN.5^78.
auf die bereits im vorangehenden Beispiel beschriebene Weise in einer Schaltungsanordnung aufgenommen ist. Die Diode enthalt einen Siliciumhalbleiterkörper mit einem ersten η-leitenden Gebiet, das ein praktisch homogen dotiertes Driftgebiet 21 mit einer Dotierung von 7.10 Anti-
3
monatomen.cm und einer Dicke 1. »
enthalt, das in
Form einer epitaktischen Schicht auf einem Substrat 22 mit
* 1 ft *\
einer Dotierung von 10 Antimonatomen.cm" angebracht ist.
Ferner enthalt das erste Gebiet noch eine hochdotierte η-leitende Schicht 23 (das Lawinengebiet), die durch eine Phosphordiffusion in der epitaktischen Schicht 21 angebracht ist und eine Dicke von 2,U/um aufweist. Das zweite Gebiet Zk besteht aus einer durch eine Bordiffusion angebrachten p-leitenden Schicht mit einer Dicke von 5t3/um, die mit der Schicht 23 einen gleichrichtenden pn-Uebergang bildet. Die Oberflachenkonzentration der Phosphordiffusion
17 —3 an der Stelle der Oberflache Zh betragt 10 ' Atome.cm
20 —3 und die der Bordiffusion U,10 Atome.cm .
Die Gebiete 2^ und 25 sind mittels Metallschichten und 29 und Anschlussleiter 26 und 27 mit Anschlusskontakten versehen, wobei die Schicht 28 vorzugsweise auf einer Kühlplatte angebracht ist. Die Struktur der Diode ist in der Figur sehr schematisch dargestellt, weil nur die Reihenfolge und die Dicken der Schichten fUr die Erfindung von wesentlicher Bedeutung sind. Die Diode kann z.B. eine der der Fig. 1 entsprechende Form aufweisen. Die Durchschlagspannung des pn-Ueberganges 25 betragt 50 V.
209838/079A
Nach der Erf inching" wird die Frequenz auf die im vorangehenden Beispiel beschriebene Weise derart geregelt,
2* f 1.
ν ν ν ■"
und vorzugsweise derart, dass
- £ 4,6 ist.
Bei einer Diode dieser Art ist 1. praktisch gleich der Dicke der Schicht 21, so dass die zu wählende Frequenz von der Dotierung der verschiedenen Schichten nahezu unabhängig ist, vorausgesetzt, dass nur die an jede wReadw-Diode zu stellenden Bedingungen erfüllt sind, und zwar dass der pn-Uebergang 25 schroff verläuft und dass sich das Raumladungsgebiet bei der Durchschlagspannung am Uebergang 25 mindestens bis zu der Schicht 22 erstreckt, während dabei in dem Gebiet 21 die Feldstärke grosser als die Sättigungsfeldstärke ist· Es stellt sich heraus, dass die Bedingungen bei dem beschriebenen Dotierungsprofil erfüllt werden*
Da 1. m 9,3.10 cm ist, folgt aus Obenstehendem,dass 6,8.ΊΟ9 sec"1 ^ f ^ 8,9.1O9 sec"1 und vorzugsweise
f = 7,9.109 see"1 ist.
Es ist einleuchtend, dass sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern dass im Rahmen der Erfindung für den Fachmann viele Abarten möglich sind. So kann in der Lawinenlaufzeitdiode nach Fig. 2 die p-leitende Schicht Zk auch durch eine Metallschicht ersetzt werden, die mit der Schicht 23 einen gleichrichtenden Schottky-Uebergang bildet. Ferner können statt
20Θ838/079Α
Silicium andere Halbleitermaterialien, z.B. Germanium oder Galliumarsenid, Anwendung finden. Die Leitfähigkeitstypen der Halbleiterschichten können durch die entgegengesetzten Leitfähigkeitstypen ersetzt werden, wobei die der Erfindung zugrunde liegenden Bedingungen berücksichtigt werden sollen. Auch, können andere geeignete Metalle zur Bildung von Schottky-Uebergängen verwendet werden, während die äussere Schaltungsanordnung auch in Einzelheiten von der in den Beispielen angegebenen Schaltungsanordnung verschieden sein kann und für die Lawinenlaufzeitdiode andere Strukturen als MESA-Strukturen, z.B. völlig oder teilweise planare Strukturen, angewandt werden können.
Es sei weiter noch bemerkt, dass, obwohl oben von einer gegebenen Lawinenlaufzeitdiode ausgegangen wurde, von der danach die Schwingungsfrequenz gemäss der Laufwiiikelbedingung der Erfindung gewählt wurde, statt dessen auch -vm edner gegebenen erwünschten Schwingungsfrequenz ausgegangen werden kann, auf Basis welcher Frequenz eine Lawinenlaufzeitdiode einer derartigen Struktur verwendet wird, dass die Sättigungsdrift geschwindigkeit ν und die Länge 1. des Driftgebietes mit den gemäss der Erfindung an den Laufwinkel gestellten Bedingungen in Uebereinstimmung sind. Für ein bestimmtes Halbleitermaterial des ersten Gebietes bedeutet die Massnahme nach der Erfindung dann u.a., dass zum Erhalten eines möglichst niedrigen FM-Rauschens für eine bestimmte Schwingungsfrequenz eine Diode mit einem längeren Driftgebiet oder aber einer höheren Durchschlagspannung gewählt wird als bisher zum Erhalten einer optimalen Ausgangsleistung üblich war,
209838/0794

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    1 ,J Halbleiteranordnung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen mit einer Lawinenlaufzeitdiode, die einen Körper enthält, der ein erstes Gebiet aus einem Halbleitermaterial von einem ersten Leitfähigkeitstyp und ein zweites Gebiet aus einem anderen Material aufweist, das mit dem ersten Gebiet einen schroffen gleichrichtenden Uebergang bildet, wobei das erste und das zweite Gebiet mit Anschlussleitern versehen sind, mit deren Hilfe eine derart hohe Spannung in der Sperrichtung fen den gleichrichtenden Uebergang angelegt wird, dass an diesem Übergang Lawinenvervielfachung von Ladungsträgern auftritt, zwischen welchen Anschlussleitern ein Ausgangssignal einer bestimmten Frequenz entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsfrequenz in bezug auf die Diodenparameter derart gewählt wird, dass der Wert des Laufwinkels:
    2%tla
    mindestens h rad und höchstens 5»2 rad beträgt, wobei f die Schwingungsfrequenz der Lawinenlaufzeitdiode, ν die Sättigungsdriftgeschwindigkeit von Majoritätsladungsträgern in dem ersten Gebiet, und
    1. die Länge des von diesen Ladungsträgern mit der Sättigungsdi iftgeschwindigkeit durchlaufenen Teiles des ersten Gebietes (due Driftgebietes) darstellt*
    '· „ Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch geki;!i(V.'c:L<;hjiet, dass der Wert des Laufwinkels!
    e. flüa.
    praktisch gleich kt6 rad ist.
    209838/0794
    3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lawinenlaufzeitdiode eine "Readw-Diode ist, wobei das erste Gebiet ein an den gleichrichtenden Uebergang grenzendes hochdotiertes Lawinengebiet und ein an diese Zone grenzendes niedrigdotiertes Driftgebiet enthalt.
    h. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebiet eine an den gleichrichtenden Uebergang grenzende praktisch homogen dotierte Zone enthalt, deren Dicke in cm mindestens gleich
    ist, während die Schwingungsfrequenz mindestens gleich:
    und höchstens gleicht 1,18.10" ν \
    VrB und vorzugsweise praktisch gleich:
    VrV
    V ''-n T
    1 f(
    'r 'B
    ist, wobei ν die sattigungsdriftgeschwindigkeit der Majoritats-Iadungstr8ger in dieser Zone in cm.see , N die Dotierung der Zone in Atomen.cm , £ die relative DielektrizitSts-
    konstante des Halbleitermaterials der Zone und V die Durchschlagspannung des gleichrichtenden Uebergangs in Volts darstellt.
    5, Halbleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichrichtende Uebergang ein pn-Uebergang zwischen dem
    209838/0794
    - 19 - PHN.5^78.
    ersten Gebiet vom ersten Leitfähigkeitstyp und einem zweiten Gebiet aus einem Halbmaterial vom zweiten, entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp mit einer höheren Dotierungskonzentration als der an den pn-Uebergang grenzende Teil des ersten Gebietes ist.
    6. Halbleiteranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gebiet aus dem gleichen Halbleitermaterial bestehen, aber entgegengesetzte Leitfähigkeitstypen aufweisen.
    7. Halbleiteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gebiet aus einem Metall besteht, das mit dem ersten Gebiet einen gleichrichtenden Metall-Halbleiter-Uebergang (Schottky-Uebergang) bildet·
    8. Halbleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermaterial wenigstens des ersten Gebietes aus Silicium, Germanium oder Galliumarsenid besteht.
    209838/0794
DE19722209783 1971-03-10 1972-03-01 Halbleiteranordnung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen Ceased DE2209783A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7103156A NL7103156A (de) 1971-03-10 1971-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2209783A1 true DE2209783A1 (de) 1972-09-14

Family

ID=19812649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722209783 Ceased DE2209783A1 (de) 1971-03-10 1972-03-01 Halbleiteranordnung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3808555A (de)
JP (1) JPS5221873B1 (de)
AT (1) AT354517B (de)
AU (1) AU469438B2 (de)
CA (1) CA953431A (de)
CH (1) CH539979A (de)
DE (1) DE2209783A1 (de)
FR (1) FR2128768B1 (de)
GB (1) GB1379274A (de)
IT (1) IT949966B (de)
NL (1) NL7103156A (de)
SE (1) SE374985B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743905A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Kone Oy Elektromechanische antriebseinrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1485015A (en) * 1974-10-29 1977-09-08 Mullard Ltd Semi-conductor device manufacture
US3986192A (en) * 1975-01-02 1976-10-12 Bell Telephone Laboratories, Incorporated High efficiency gallium arsenide impatt diodes
US10352970B2 (en) 2011-12-21 2019-07-16 Sony Corporation Detection apparatus, power receiving apparatus, non-contact power transmission system and detection method

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1932842B2 (de) * 1968-08-01 1972-08-17 Semiconductor Research Foundation, Sendai, Miyagi (Japan) Laufzeitdiodenoszillator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743905A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Kone Oy Elektromechanische antriebseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7103156A (de) 1972-09-12
AT354517B (de) 1979-01-10
JPS5221873B1 (de) 1977-06-14
FR2128768A1 (de) 1972-10-20
IT949966B (it) 1973-06-11
CA953431A (en) 1974-08-20
GB1379274A (en) 1975-01-02
FR2128768B1 (de) 1977-07-15
SE374985B (de) 1975-03-24
CH539979A (de) 1973-07-31
AU469438B2 (en) 1973-09-13
AU3967172A (en) 1973-09-13
US3808555A (en) 1974-04-30
ATA188572A (de) 1979-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127314T2 (de) Diamant-Halbleiteranordnung
DE2611338C3 (de) Feldeffekttransistor mit sehr kurzer Kanallange
DE3047738C2 (de) Halbleiteranordnung
DE2913068A1 (de) Heterostruktur-halbleiterkoerper und verwendung hierfuer
DE1162488B (de) Halbleiterbauelement mit zwei Elektroden an einer Zone und Verfahren zum Betrieb
DE19947020A1 (de) Kompensationsbauelement mit variabler Ladungsbilanz
DE1614300B2 (de) Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode
DE2847451C2 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zum Herstellen
DE2414142A1 (de) Spannungsveraenderliche kondensatoranordnung
DE2165417A1 (de) Elektronische Schaltung
DE2209783A1 (de) Halbleiteranordnung zum Erzeugen elektrischer Hochfrequenzschwingungen
DE2061689C3 (de) Tunnel-Laufzeitdiode mit Schottky-Kontakt
DE2833543A1 (de) Lawinendiode mit hetero-uebergang
DE1564940B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halb leiteranordnung sowie danach hergestellte Anordnung, insbesondere Transistor
DE1950478A1 (de) Halbleiterbauelement mit steuerbarer Kapazitaet
DE2540354A1 (de) Als thermoionische injektionsdiode geeignete halbleiterstruktur
DE1639041A1 (de) Halbleiter-Verstaerker unter Verwendung einer Feldeffekt-Modulierung der Tunnelwirkung
DE2725115A1 (de) Vorrichtung zum mischen von signalen
DE2209979C3 (de) Halbleiterbauelement
DE2417933A1 (de) Lawinendiode
DE2357640A1 (de) Halbleiteranordnung mit elektronenuebertragung
DE3686087T2 (de) Feldeffekttransistor.
DE1154879B (de) Verfahren zum Erzeugen eines negativen Widerstandes in einem Halbleiterbauelement
DE2229717C3 (de) Gunndiode zum Erzeugen elektromagnetischer Hochfrequenzschwingungen
DE1015153B (de) Halbleiter-Verstaerker mit einem Koerper aus Einkristall-Halbleitermaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection