DE2209771A1 - Integrierte Schwellenschaltung - Google Patents

Integrierte Schwellenschaltung

Info

Publication number
DE2209771A1
DE2209771A1 DE19722209771 DE2209771A DE2209771A1 DE 2209771 A1 DE2209771 A1 DE 2209771A1 DE 19722209771 DE19722209771 DE 19722209771 DE 2209771 A DE2209771 A DE 2209771A DE 2209771 A1 DE2209771 A1 DE 2209771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
base
diode
emitter
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722209771
Other languages
English (en)
Other versions
DE2209771C3 (de
DE2209771B2 (de
Inventor
Andriaan; Straaten Jan van; Nijmegen Cense (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2209771A1 publication Critical patent/DE2209771A1/de
Publication of DE2209771B2 publication Critical patent/DE2209771B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2209771C3 publication Critical patent/DE2209771C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3068Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control

Description

Dipl.-tng. ERICH E. V/ALTHER /RJ
Akte: PHN- 5474
Anmeldung vom« 28. Febr. 1972
"Integrierte Schwellenschaltung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schwellenschaltung für eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung eines Fernsehempfängers .
Die Erfindung bezweckt, eine Schwellenschaltung zu schaffen, die eine im allgemeinen für integrierte Verstärkungsregelungen erforderliche minimale Anzahl Ausführungspunkte hat, einen gegenüber der Speisespannung grossen Ausgangsspannungsbereich aufweist und zwei Ausgangsspannungen geben kann, die aneinander anschliessende Regelbereiche
209838/0788
PHN
mindestens zweier Empfängerstufen mit einem gut definierten Übergang zwischen diesen Regelbereichen versorgen können.
Eine erfindungsgemässe integrierte Schwellenschaltung weist daher das Kennzeichen auf, dass diese einen ersten Transistor enthält, dessen Basis der Eingang der Schwellenschaltung ist, dessen Emitter mit der Parallelschaltung einer Diode und eines Basis-Emitterüberganges eines zweiten Transistors verbunden ist, und wobei der Kollektor des ersten Transistors gleichstrommässig mit einem ersten Anschlusspunkt der integrierten Schaltung zur Lieferung einer Regelspannung für einen Teil des Fernsehempfängers verbunden ist, und wobei der Kollektor des zweiten Transistors gleichstrommässig mit einem zweiten Anschlusspunkt der integrierten Schaltung zur Lieferung einer Regelspannung für einen anderen Teil eines Fernsehempfängers gekoppelt ist.
Durch Verwendung der parallel zum Basis-Emitterübergang des zweiten Transistors liegenden Diode ist erreicht, dass ein zusätzlicher Anschlusspunkt zur Einstellung eines geeigneten Ubernahmegebietes zwischen den Regelbereichen der beiden Teile überflüssig ist. Dieses Einstellen kannn nun dadurch erfolgen, dass am ersten Anschlusspunkt eine einstellbare oder angepasste Wiederstandsschaltung an-
209838/0788
PHN
gebracht wird. Die Diode parallel zum Basis-Emitterübergang des zweiten Transistors dient dabei weiter dazu, das Gebiet, in dem der Schwellenwert liegen
soll, bei der Herstellung der integrierten Schaltung festzulegen.
Mit der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung ist es weiter durchaus möcligh, zwei Regelstufen mit etwa gleichem Eingangswiderstand zu regeln, wie dies in der Praxis meistens erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer erfindungsgemässen Schwellenschaltung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer erfindungsgemässen: Schwellenschaltung, mit der Regelspannungen unterschiedlichen Regeis und für unterschiedliche Regelanordnungen erhalten werden können.
In Fig. 1 hat eine integrierte Schwellenspannungsschaltung 1 einen ersten npn-Transistor 3» dessen Emitter mit einem Ende einer Parallelschaltung eines als Diode geschalteten pnp- Transistors 5 und des Basis-Emitterüberganges eines zweiten npn-Transistors 7 verbunden ist, von welcher Parallelschaltung das andere Endean einen Anschluss O einer Speisequelle gelegt ist.
209838/0788
PHN
Der Kollektor des ersten Transistors 3 liegt an einem ersten Anschlusspunkt 9 der Schwellenschaltung 1. Dieser erste Anschlusspunkt 9 ist über einen Widerstand 11 an eine positive Speisespannung (+) gelegt und ist weiter mit einem Regelspannungseingang eines Zwischenfrequenzverstärkers 15 eines Fernsehempfängers verbunden. Die positive Speisespannung ist weiter an einen Anschluss 12 der integrierten Schaltung 1 gelegt wodurch beispielsweise etwaige andere mit der Schwellenschaltung integrierte Schaltungen gespeist werden können·
Der Kollektor des zweiten Transistors 7 liegt an einem zweiten Anschlusspunkti, 17 der Schwellenschaltung 1. Dieser zweite Anschlusspunkt 17 ist über einen Widertstand 19 an die positive Speisespannung (+) gelegt lind weiter mit einem Regeleingang 21 eines Hochfrequent teils 23 des Fernsehempfängers verbunden.
Der Hochfrequenzteil 23 erhält über einen Eingang 25 ein Fernsehsignal, das in ein Zwischenfrequenz signal umgewandelt wird. Dieses Zwischenfrequenz signal wird durch den Zwischenfrequenzverstärker 15 verstärkt, detektiert und mit Hilfe eines automatischen Regelspannungssignaldetektors 27 abermals detektiert und in eine Regelspannung umgewandelt, die der Basis des ersten Transistors 3 zugeführt wird.
209838/0788
PHN
Bei Empfang eines 'Fernsehsignals geringer Stärke am Eingang 25 gibt der Regelspannungssignaldetektor 27 eine derartige Spannung ab, dass der erste Transistor 3 und auch, der zweite Transistor 7 voll ausgesteuert sind, (Sättigungszustand) und die Ausgangsspannungen an den ersten und zweiten Anschlusspunkten 9 bzw. 17 niedrig sind, wodurch die Verstärkungen des Hochfrequenz- und Zwischenfrequenz teils 23 bzw. 15 maximal sind.
Nimmt die Signalstärke am Eingang 25 zu, so sinkt die Spannung an der Basis der ersten Transistors 3· Dieser erste Transistor 3 wird bei einem bestimmten Signalwert nicht mehr voll ausgesteuert und der Kollektorstrom nimmt ab, wodurch die Ausgangsspannung am ersten Anschlusspunkt 9 zunimmt und die Verstärkung des Zwischenfrequenzteils 15 verringert. Der Strom durch den Transistor 3 geht weiter durch die Parallelschaltung der Diode 5 und des Basis-Emitterüberganges des zweiten Transistors 7· Der zweite Transistor 7 bleibt weiterhin noch voll ausgesteuert. Zwar geht ein Teil dieses Stromes durch die Diode 5 aber der restliche Teil reicht noch aus um den zweiten Transistor 7 voll auszusteuern.
Der Widerstand 11 und das Verhältnis zwischen den Oberflächen der Diodenelektroden und der
209838/0788
PHN
Basis-Emitterelektroden des zweiten Transistors 7 sind derart gewählt worden, dass erst, wenn der Kollektorstrom am ersten Transistor bis auf etwa weniger als 15 bis 20% seines Wertes bei voller Aussteuerung gesunken ist, der Strom durch den zweiten Transistor 7 klein genug wird, um die Aussteuerung desselben weniger als vollständig zu machen (aus dem Sättigungszustand kommen zu lassen), wodurch auf die Kollektorspannung des zweiten Transistors bei weiterer Abnahme der Spannung an der Basis des ersten Transistors 3 ansteigen wird. Die Kollektorspannung des ersten Transistor 3 kann dann nur wenig ansteigen, so dass die Regelung des Zwischenfrequenzteils 15 praktisch aufhört und die Regelung des Empfängers durch den Hochfrequenzteil 21 übernommen wird.
Die Regelspannung, die den Anschlüssen 9 und 17 entnommen wird, weist eine gegenüber der Speisespannung grosse Änderung auf, weil bei Vollaussteuerung der Transistoren 3 und 7 die Spannung daran fast Null ist und im gesperrten Zustand der Transistoren 3 und 7 der Speisespannung entsprechen kann.
Weil die Regelung des Hochfrequenzteils, wie dies obenstehend beschrieben worden ist, unter einem bestimmten Wert des Kollektorstromes durch den ersten Transistor 3 anfängt, ist mit der Wahl
209838/0788
PHN
des Wertes des Widerstandes 11 der Spannungswert zu wählen, der zu diesem Kollektorstrom gehört und dadurch ist dieser Spannungswert an den Regelbereich des Zwischenfrequenzteils 15 anzupassen. Dadurch kann eine sehr definierte Übernahme der Regelung durch den Hochfrequenzteil 23 erzielt werden. Der Widerstand 11 kann völlig oder' teilweise ausserhalb der integrierten Schaltung 1 angebracht sein und kann gewünschtenfalls von einem einstellbaren Typ sein. Weil der Widerstand 11 zwischen einem Speisepunkt und dem ersten Anschlusspunkt 9 liegt, braucht dazu kein zusätzlicher Anschlusspunkt der Schaltungsanordnung vorhanden zu sein. Für ein in vielen Fällen brauchbares Stromverhältnis durch die Diode 5 und den Basis-Emitterübergang des zweiten Transistors 7 ist etwa ein Sechstel des Stromverstärkungsfaktor des zweiten Transistors 7 ein günstigert Wert. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Diode 5 in einer integrierten Schaltung im allgemeinen ein als Diode geschalteter Transistor sein. Das gewünschte Stromverhältnis wird dann auf einfache Weise durch die Wahl des Verhältnisses der Basis-Emitteroberfläche des zweiten Transistors 7 zu der des als Diode geschalteten Transistors 5 erreicht, welches Verhältnis im betreffenden Fall etwa sechs sein muss. Bekanntlich darf man voraussetzen, dass
209838/0788
PHN
das Verhältnis zwischen den Basis-Emitterübergangsoberflächen des zweiten Transistors 7 und des als Diode geschalteten Transistors 5 den Stromverstärkungsfaktor der Kombination bedeutet.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2. weicht von der nach Fig. 1 in den nachfolgenden Punkten ab.
Der zweite Transistor 7 der Schwellenschaltung 1 und der als Diode geschaltete Transistor 5 sind nun in einem anderen Verhältnis bemessen und dienen als Invertierschaltung um eine andere Richtung der RegelSpannungsänderung am zweiten Anschlusspunkt 17 zu erhalten. Der Kollektor des zweiten Transistors ist deswegen über einen Widerstand 21 mit dem Speisepunkt 12 verbunden und liegt weiter an der Verbindung des Kollektors und der Basis eines als zweite Diode 23 geschal*·
teten npn-Transistors und an der Basis eines dritten npn-Transistors 25, dessen Kollektor am zweiten Anschlusspunkt 17 liegt.
Vom Hochfrequenzteil 11 wird nun vorausgesetzt, dass er vom Typ ist, der eine in entgegengesetzter Richtung fliessende Regelspannung gegenüber der nach Fig. 1 braucht.
Die Wirkungsweise der Invertierschaltung ist wie folgt. Der Strom im Emitterkreis des ersten
209838/0788
PHN 5474
Transistors 3 wird mit einem Verstärkungsfaktor, der beispielsweise praktisch eins ist, auf den Kollektorkreis des zweiten Transistors 7 übertragen. Das Verhältnis der Oberfläche des Basis-Emitterüberganges des zweiten Transistors 7 zu der des Basis-Emitterüberganges der Diode 5 ist in diesem Fall also praktisch eins gewählt. Der Widerstand 21 in der Kollektorleitung des zweiten Transistors 7 wird derart gewählt, dass beim gesperrten Zustand des zweiten Transistors 7 der Strom durch den dritten Transistor 25 gross genug ist um diesen vollauszusteuern. Die Spannungen an den Kollektorelektroden der Transistoren 7 und 25 ändern sich dann gerade entgegengesetzt .
Wird das Verhältnis der Oberfläche des Basis-Emitterüberganges des dritten Transistors 25 1^u dem des als Diode geschalteten Transistors 23 wieder dem gewünschten Verhältnis der Aussteuerungswerte des ersten Transistors zum Auftreten des maximalen Stromes und des Stromes, bei dem die Schwelle in der Regelung des Hochfrequenzteils 23 überschritten wird, also beispielsweise etwa sechs, gemacht, so wird dieselbe Regelung erhalten wie in dem Fall aus Fig. 1, in dem Sinne, dass die Regelspannung am zweiten Anschlusspunkt 17 nun in entgegengesetztem Sinne also von Maximum nach Minimum ändert bei einem
209838/0788
PHN 5474
abnehmenden Wert der Spannung an der Basis des ersten Transistors 3» nachdem die Spannung am ersten Anschlusspunkt 9 einen weiter durch den Widerstand 11 bestimmten Wert überschritten hat.
Obschon obenstehend für die üblichsten Belastungen durch die Regeleingänge 13 und 21 der Empfängerteile 15 und 23 günstige Werte der Oberflächenverhältnisse angegeben sind, dürfte es einleuchten, dass diese anders gewählt werden können, ohne dass vom Wesentlichen der Erfindung abgewichen wird.
Statt des Widerstandes 11 kann auch der Eingangswiderstand der Regeleingänge 13 an das gewünschte Ubernahmegebiet angepasst werden.
Die Regelsteilheiten der an die Anschlusspunkte angeschlossenen Teile 25 und 23 zusammen mit der Schwellenschaltung können gewünschtenfalls auch durch eine andere Wahl der Oberflächenverhältnisse und/oder Belastungswiderstände als die obenstehende angepasst werden.
Es ist weiter möglich, die Schaltungsanordnung aus Fig. 1 mit der aus Fig. 2 zu kombinieren und zwar durch Parallelschaltung der mit dem Emitter des ersten Transistors 3 verbundenen Eingänge der in den beidem Figuren unterschiedlichen weiteren Schaltungsanordnungen, wobei dann Regelspannungen, die unterhalb eines Schwellenwertes der Eingangsspannung
209838/0788
PHN
im negativen Sinne sowie Regelspannungen, die sich in positivem Sinne ändern, erhalten werden können.
Es dürfte weiter einleuchten, dass obschon in diesen Beispielen npn-Transistorsn als die zur Zeit üblichsten Transistoren für integrierte Schaltungen verwendet worden sind, gewünschtenfalls auch Transistoren eines anderen Typs verwendbar sind. Die Wahl der unterschiedlichen Grossen der Schaltung aus Fig. 2 wird an Hand einer Berechnung erläutert.
Folgendes wird vorausgesztet. i. = der Eingangsstrom der Schwellenschaltung, also der Strom zur Basis des ersten Transistors 3»
I1 = der Kollektorstrom des ersten Transistors 3» der dem Eingangsstrom der Diode-Transistorkombination 5i7 praktisch entspricht.
i„ = der Strom durch den Widerstand 21,
i = der Kollektorstrom des zweiten Tran-C2
sistors 7i
i = der Strom zur Diode-Basiskombination
am Eingang des dritten Transistors 25, i = der Strom durch den Widerstand 19» V 1 die Speisespannung,
B1 = die Stromverstärkung des ersten Tran-
209838/0788
PHN
sistors 3f
B st die Stromverstärkung der Diode-Transistorkombination 5» 7»
B s die Stromverstärkung der zweiten
Diode-Transistorkombination 23, 25,
V, = die Basis-Emitterspannung des zweibe2
ten Transistors 7 '3
V, = die Basis-Emitterspannung des dritten
Transistors 25, VQ = die Spannung am Anschlusspunkt 9»
V = die Kollektorspannung des zweiten C2
Transistors 7»
V17 = die Spannung am Anschlusspunkt 17· Weiter wird vorausgesetzt, dass der Kollektorstrom der Transistoren dem Emitterstom derselben praktisch entspricht.
Nun ist i, = B'i.
1 1 in
Also V9 = V - B1I1nR11.
Weiter ist i = BoB,i.
C2 2 1 in
V * Vbe
Daraus folgt: i, = —= - B0B4i. .
3 21 2 1 in
V~Vbe
Nun ist i„ = B„i, = B„ -B^B-B1I. 3 3 b„ 3 Rp-i 3 2 1 in
209838/0788
PHN 5^474
Und V17 = V-B,
Mit O^V17^V^9^ Wenn der erste Transistor 3 gerade aus der Vollaussteurrung kommt, gilt:
Für den entsprechenden Stromwert i. des Eingangs-
in1 stromes gilt dann:
V-V,
be2
Wenn der dritte Transistor 25 gerade in den leitenden Zustand gelangt, gilt:
V - V
V17 - ν
Also dann ist:
Vorausgesetzt wird nun, dass das Verhältnis zwischen den Stromwerten i. und i. , wobei die Regelspannungsbereiche an den beiden Ausgängen 9 und 17 anfangen, gleich ρ ist.
Dann ist
209838/0788
PHN
±ln1 B2B1R21 (V"Vbe3} R21 .Ί
P = T = g-D v_v = B2 R weil
1In2 ΰ1Κ11 be2 2 R11
Vbe R
R = 1 - Oder B = jr-i-ί ( 1)
= 1 - Oder B j be
Damit V1- von O bis V laufen kann, muss weiter im Ausdruck
v -E3
V ~Bo _12 J
O sein ü seln·
Das heissi: R . ^ B3Rio i2)
Zum Beispiel
R21 = B3R19 p, R11 und R1Q liegen praktisch fest durch die
Anforderungen, welche die weitere Regelschaltung stellt.
Frei wählbar sind nun entweder B_ oder B2 oder aber R21, damit die Bedingungen (1) und (2) erfüllt werden.
Zur Erhaltung eines günstigen Verhältnisses der Ströme und Widertandswerte in der Schwellenschal-
209838/0788
PHN
tung wird B_ = 1 gewählt.
Zur Erfüllung der Bedingung (1) wird dann:
— = ρ oder R21 = p&^
und zur Erfüllung der Bedingung (2) für einen gros sen Regelbereich wird dann zugleich:
Also P^11 ^j B3R19 ztun BeisPiel = B3R19 und weil in der Praxis meistens R11 = R1Q ist, wird
z.B. B„ = p,
209838/0788

Claims (1)

  1. PHN
    Patentansprüche:
    (Ij Integrierte Schwellenschaltung für eine automatische Verstärkungsregelun&s&chaltung eines. Fernsehempfängers , dadurch gekennzeichnet, dass diese einen ersten Transistor enthält, dessen Basis der Eingang der Schwellenschaltung ist, dessen Emitter mit der Parallelschaltung einer Diode und eines
    Basis-Emitterüberganges eines zweiten Transistors verbunden ist, wobei der Kollektor des ersten Transistors gleichstrommässig mit einem ersten Anschlusspunkt der integrierten Schaltung zur Lieferung einer Regelspannung für einen Teil des Fernsehempfängers verbunden ist und wobei der Kollektor des zweiten Transistors gleichstrommässig mit einem zweiten
    Anschlusspunkt der integrierten Schaltung zur Lieferung einer Regelspannung für einen anderen Teil eines Fernsehempfängers gekoppelt ist.
    2. Integrierte Schwellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor des zweiten Transistors mit dem zweiten Anschlusspunkt verbunden ist.
    3· Integrierte Schwellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor des zweiten Transistors mit einem Widerstand nach einem Speisepunkt und mit einer Parallelschaltung einer zweiten Diode und eines Basis-Emitterüberganges
    209838/0788
    PHN
    eines dritten Transistors verbunden ist, von welchem dritten Transistor der Kollektor mit dem zweiten Anschlusspunkt gleichstrommässig verbunden ist. h. Integrierte Schwellenschaltung nach Anspruch 2, wobei die Diode ein Transistor ist, dessen Basis und dessen Kollektor miteinander und der Basis des zweiten Transistors verbunden sind, und dessen Emitter mit dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Oberfläche des Basis-Emitterüberganges des zweiten Transistors und der des Basis-Emitterüberganges des als Diode geschalteten Transistors, welches Verhältnis dem Verhältnis zwischen dem Strom durch den zweiten Transistor in teilweise ausgesteuertem Zustand und dem zugehörAnden Strom durch den ersten Transistor in teilweise ausgesteuertem Zustand entspricht, zwischen vier und zehn liegt. 5. Integrierte Schwellenschaltung nach Anspruch 3, wobei die genannten Dioden Transistoren sind, deren Basis- und Kollektorelektroden miteinander und mit der Basis des parallelgeschalteten Basis-Emitterüberganges verbunden sind, während die Emitterelektroden der als Dioden geschalteten Transistoren mit dem Emitter dee parallelgeschalteten Basis-Emitterüberganges verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen <ä*»r Oberfläche des Basis-
    209838/0788
    PHN
    Emitteruberganges des zweiten Transistors und der des Basis-Emitterüberganges des als Diode ihm parallelgeschalteten Transistors praktisch gleich eins ist
    und das Verhältnis zwischen der Oberfläche des Basis-Emitterüberganges des dritten Transistors und der des Basis-Emitterüberganges des als zweite Diode ihm
    parallelgeschalteten Transistors einem zwischen vier
    und zehn liegenden Wert praktisch entspricht.
    209838/0788
DE2209771A 1971-03-06 1972-03-01 Integrierte Schwellenschaltung für Fernsehempfänger Expired DE2209771C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7103018,A NL170084C (nl) 1971-03-06 1971-03-06 Televisieontvanger met een geintegreerde schakeling voor het leveren van twee versterkingsregelspanningen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2209771A1 true DE2209771A1 (de) 1972-09-14
DE2209771B2 DE2209771B2 (de) 1977-12-29
DE2209771C3 DE2209771C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=19812632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2209771A Expired DE2209771C3 (de) 1971-03-06 1972-03-01 Integrierte Schwellenschaltung für Fernsehempfänger

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3813603A (de)
JP (1) JPS5335414B1 (de)
AT (1) AT325120B (de)
BE (1) BE780284A (de)
DE (1) DE2209771C3 (de)
ES (1) ES400456A1 (de)
FR (1) FR2128646B1 (de)
GB (1) GB1374540A (de)
IT (1) IT949867B (de)
NL (1) NL170084C (de)
SE (1) SE379139B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7903625A (nl) * 1979-05-09 1980-11-11 Philips Nv Televisiebeeldweergeefinrichting.
JPS5787244A (en) * 1980-11-19 1982-05-31 Toshiba Corp Wide band television tuner
JPS58180242U (ja) * 1982-05-27 1983-12-02 株式会社西海 帽子
NL8502861A (nl) * 1985-10-21 1987-05-18 Philips Nv Stroomdrempelschakeling.
US4870372A (en) * 1988-05-20 1989-09-26 At&E Corporation AGC delay on an integrated circuit

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH407238A (de) * 1963-08-23 1966-02-15 Siemens Ag Albis Schaltungsanordnung zur Regelung des Verstärkungsgrades mehrerer gleicher Transistor-Wechselstrom-Verstärkerstufen
US3555182A (en) * 1968-05-20 1971-01-12 Rca Corp Plural operating mode automatic gain control system

Also Published As

Publication number Publication date
FR2128646A1 (de) 1972-10-20
NL170084B (nl) 1982-04-16
ES400456A1 (es) 1974-12-16
JPS5335414B1 (de) 1978-09-27
NL170084C (nl) 1982-09-16
DE2209771C3 (de) 1978-08-24
FR2128646B1 (de) 1978-08-04
BE780284A (fr) 1972-09-06
IT949867B (it) 1973-06-11
US3813603A (en) 1974-05-28
AT325120B (de) 1975-10-10
DE2209771B2 (de) 1977-12-29
SE379139B (de) 1975-09-22
NL7103018A (de) 1972-09-08
GB1374540A (en) 1974-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660968C3 (de) Differentialverstärker
DE1906213B2 (de) Stromregelschaltung
DE2423478A1 (de) Stromquellenschaltung
DE1487340B2 (de) Als inverter wirkender transistorverstaerker mit von temperatur und versorgungsspannungsschwankungen weitgehend unabhaengigem verstaerkungsgrad
DE69935198T2 (de) Leistungsverstärkervorrichtung
DE1905993A1 (de) Regeleinrichtung
DE2147606A1 (de) Schaltungsanordnung insbesondere zum Erzeugen von Spannungen
DE2057532C2 (de) Regelschaltung zur Regelung der Verstärkung des HF-Verstärkers und des ZF-Verstärkers eines Überlagerungsempfängers
DE2308835C3 (de) Regelbarer Verstärker für elektrische Signale
DE2533421A1 (de) Monolithischer verstaerker
DE2429245A1 (de) Transistorregelkreis
DE2800200C3 (de) Gegentakt-Transistorverstärker
DE2209771A1 (de) Integrierte Schwellenschaltung
DE1909721B2 (de) Schaltungsanordnung zur gleichspannungsteilung
DE3102398C2 (de)
DE3626817C2 (de) Antisättigungsschaltung für einen integrierten PNP-Transistor mit einer gemäß einer voreingestellten Funktion definierbaren Interventionscharakteristik
DE2458880A1 (de) Ueberstromschutzschaltung fuer die transistoren eines verstaerkers
DE3328201A1 (de) Leistungsaudioverstaerker mit automatischer anpassung des von der endstufe aufgenommenen ruhestromes
DE1512671B1 (de) Schaltung mit veränderlicher Dämpfung grosser Amplituden
DE2728945C3 (de) Halbleiter-Schalteinheit mit 4-Elektroden-PNPN-Schaltern
DE2037695A1 (de) Integrierter Differenzverstärker mit gesteuerter Gegenkopplung
DE3120689A1 (de) &#34;gegentaktendstufe&#34;
DE2438219A1 (de) Differenzverstaerker mit verstaerkungsregelung
DE2526309A1 (de) Symmetrische anordnung zur bildung eines regelbaren wechselstromwiderstandes
DE3024422C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee