DE2209734A1 - Spannungswandler - Google Patents

Spannungswandler

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DE2209734A1
DE2209734A1 DE19722209734 DE2209734A DE2209734A1 DE 2209734 A1 DE2209734 A1 DE 2209734A1 DE 19722209734 DE19722209734 DE 19722209734 DE 2209734 A DE2209734 A DE 2209734A DE 2209734 A1 DE2209734 A1 DE 2209734A1
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voltage
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iron core
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DE19722209734
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Heinz Schiemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/34Combined voltage and current transformers
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    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Spannungswandler Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungswandler mit einem auf Hochspannungspotential befindlichen Eisenkern und mit einer Wicklungsanordnung, die eine auf den Eisenkern aufgebrachte Hochspannungswicklung und eine die Hochspannungswicklung umfassende Niederspannungswicklung enthält.
  • Ein bekannter Spannungswandler dieser Art (DU-OS 1 638 539) besitzt einen senkrecht stehenden Schenkelkern. Der Spannungswandler ist vorzugsweise für Schaltanlagen geeignet, wo es oft erforderlich ist, aus Gründen eines kleinen zur Verfügung stehenden Raumes die Spannungswandler mehrerer Phasen möglichst dicht zusammenzustellen. Deshalb liegt bei dem bekannten Spannungswandler der Schenkelkern auf Netzpotential und erstreckt sich in Richtung der ihm zugeordneten Leiterschiene; die Primärwicklung des bekannten Spannungswandlers liegt unmittelbar auf dem Eisenkern und befindet sich daher mit ihrer innersten lage ebenfalls auf Netzpotential. Die Primrwicklung ist von der Sekundärwicklung umgeben. Die gesamte Wicklungsanordnung ist auf dem der Leiterschiene abgewandten Teil des So?-ienkelernes angeordnet, und die das Wandlergehäuse bildende Kunststoffisolierung weist mindestens im Bereich der ein sich in Richtung des Schenkelkernes erstreckenden Flächen nur eine die mechanische Festigkeit gewährleistende Wandstärke auf. Es ist dann ein Aneinanderstellen der Spannungswandler unter Einhaltung der jeweiligen Mindestabstände zwischen benachbarten Leiterschienen des Netzes möglich.
  • Bei dem bekannten Spannungswandler ist die gesamte Wicklungsanordnung auf einem Schenkel eines Schenkelkernes angeordnet, was dazu führt, daß die Abmessungen des bekannten Spannungswandlers quer zur Kernebene verhältnismäßig groß werden. Der Platzbedarf des bekannten Spannungswandlers ist daher weitgehend durch den Durchmesser der Wicklungsanordnung bestimmt und kann nicht kleiner werden, als es durch die Abmessungen der Wicklungsanordnung vorgegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen Spannungswandler zu schaffen, der einen äußerst geringen Raumbedarf hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist ein Spannungswandler der eingangs genannten Art geeignet, bei dem erfindungsgemäß der Eisenkern ein Ringkern und die Wicklungsanordnung über den Umfang des Eisenkernes verteilt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler ergibt sich infolge der Verteilung der Wicklungsanordnung über den Kernumfang eine große Wicklungslagenbreite und damit eine kleine Wickelhöhe. Dies führt zu einer vorteilhaft flachen Bauweise des erfindungsgemäßen Spannungswandlers. Dies ist aber nicht der einzige Vorteil; denn mit der kleinen Wicklungshöhe verringern sich auch die aus unterschiedlichen Wärmedehnungen der Wicklungs- und Isolierwerkstoffe herrührenden mechanischen Gesamtspannungen im Wand-1er.
  • An dem erfindungsgemäßen Spannungswandler kann eine Hochspannungsdurchfuhrung unterschiedlich angebracht sein.
  • Beispielsweise kann die Hochspannungsdurchführung vom Umfange des erfindungsgemäßen Spannungswandlers mit Verlauf in der Kernebene abgehen, wenn ein enges Zusainmenstellen mehrerer Spannungswandler der erfindungsgemamen Art in einer Schaltanlage angestrebt wird.
  • In den meisten Anwendungsfällen des erfindungsgemäßen Spannungswandlers dürfte es hingegen vorteilhaft sein, wenn die Hochspannungsdurchführung zur Aufnahme der hochsnalmunCsseitigen Anschlußleitung von Eisenkern und tioohspannungswicklung im Bereich einer Seitenfläche des Sisenkernes angeordnet ist, also etwa in einer senkrecht zur Kernebene verlaufenden Richtung verläuft.
  • Die Hochspannungsdurchführung kann dabei zentrisch zum Eisenkern angeordnet sein oder einem Abschnitt des Eisenkernes gegenüberliegend seitlich von der Kernachse verlaufen. Besonders vorteilhaft erscheint die zuletzt erwähnte Anordnung der Hochspannungsdurchführung, da bei -dieser die Hochspannungszuleitung nicht in das Kernfenster geführt wird, sondern außen an den Kern herangeführt wird.
  • Dies bringt nämlich den Vorteil mit sich, daß sich die Feldgeometrie in Kernnähe verbessern läßt, so daß der Kerndurchmesser und damit auch der Durchmesser des gesamten Spannungswandlers verkleinert und der Jerkstoffaufwand verringert wird.
  • Der erfindungsgemäße Spannungswandler ist vorteilhafterweise derart von einer Umhüllung umgeben, daß eine flache Scheibe mit einem Ansatz für die Hochspannungsdurchführung entsteht. Die Umhüllung besteht dabei vorteilhafterweise aus Gießharz. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler beispielsweise eine Öl-Papier-Isolation vorzusehen, jedoch bietet - wie unten noch näher ausgeführt wird - die Anwendung einer Gießharzisolation die meisten Vorteile.
  • Die Hochspannungsdurchführung des erfindungsgemäßen Spannungswandlers kann ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie in einfachster Weise aus einer in einem Ansatz der Umhüllung des Wandlers eingebetteten Hochspannungszuleitung bestehen. Als vorteilhaft wird es aber angesehen, wenn die Hochspannungsdurchführung zumindest ein Rohr enthält, das von außen bis zum Eisenkern führt.
  • Entsprechend der Anordnung der Hochspannungsdurchführung ist dieses Rohr unterschiedlich ausgeführt. Bei zentrisch zum Eisenkern angeordneter Hochspannungsdurchführung beispielsweise ist das Rohr bis in das Eisenkernfenster geführt und von dort in der Kern ebene zum Eisenkern abgelenkt. Bei einer seitlichen Anordnung der Hochspannungsdurchführung enthält diese vorteilhafterweise ein einziges gerades Rohr.
  • Die Wicklungsanordnung kann zur Vermeidung von inneren Teile entladungen unterschiedlich imprägniert sein. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn die Wicklungsanordnung mit einer Harzimprägnierung versehen ist. Diese Imprägnierung wird man meist dann vorsehen, wenn der erfindungsgemäße Spannungswandler als Bauelement für sich separat irgendwo aufgestellt wird.
  • Es ist aber auch möglich und unter Umständen vorteilhaft, wenn sich innerhalb der Wicklungsanordnung zur Vermeidung von Teilentladungen ein flüssiges oder gasförmiges Isoliermittel befindet. Das flüssige oder gasförmige Isoliermittel kann über ein durch die Umhüllung des Spannungswandlers hindurchführendes Ausgleichsrohr mit einem Ausdehnungskörper verbunden sein.
  • Der Ausdehnungskörper ist vorteiShafterwei.se zur Vermeidung eines größeren Aufwandes von einer auf der Umhüllung des Spannungswandlers an ihrem Rande flüssigkeits- oder gasdicht befestigten Membran gebildet.
  • Besondere Vorteile bietet der erfindungsgemäße Spannungswandler dann, wenn er in einer mittels Isoliergas vollisolierten Hochspannungs-Schaltanlae eingesetzt wird, deren Metallkapsel eine Öffnung zum Anschluß eines Spannungswandlers aufweist. Gemäß einer Weiterbildung der erfindung kann nämlich der Spannungswandler einen scheibenartigen Verschluß der Öffnung in der Metallkapsel bilden und in an sich bekannter Weise mit seiner einen Flansch bildenden Umhüllung gasdicht mit der Metallkapsel der Schaltanlage verbunden sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler können bei einem Einsatz in Schaltanlagen die Abstände zum geerdeten Schaltanlagengehäuse verhältnismäßig klein gehalten werden, da durch den gewählten Wicklungsaufbau mit einem Spannungsabbau vom Kern zu den äußeren Wicklungslagen eine Außenisolation des Wandlers von geringer Dicke ermöglicht ist. Dadurch und durch die geringe Bauhöhe des erfindungsgemäßen Spannungswandlers selbst ergibt sich eine vorteilhafte niedrige Bauhöhe und eine Gebäudehöheneinsparung insbesondere dort, wo bisher die Größe der Spannungswandler die Höhle der Anlage mitbestimmte. Dies gilt für die Fälle, wo cXie Spannungswandler auf die Metallkapsel der Schaltanlagen aufgesetzt sind.
  • Der erfindungsgemäße Spannungswnü?Ler ermöglicht neben der bekannten Anordnung der Wandler auf der Metall'Kapsel der Schaltanlagen auch die Anbringung an einer Seite der Metallkapsel, so daß dann die Kernachse waagerecht verläuft. Bei dieser Anbringungsart des erfindungsgemäßen Spannungswandlers werden nur kleine Biegemomente auf die Rohranschlüsse der metallgekapselten Schaltanlage ausgeübt, da der Hebelarm vom Schwerpunkt des Spannungswandlers bis zur. Befestigungsstelle kurz ist.
  • Es ist zwar bereits ein Spannungswandler für eine mittels Isoliergas vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlage bekannt (DU-AS 1 807 997), dessen Hochspannungswicklung innerhalb eines Isolierkörpers liegt, der einen Flansch zum Befestigen des Spannungswandlers an einer Montageplatte der Metallkapsel der Hochspannungs-Schaltanlage besitzt, jedoch weist dieser bekannte Spannungswandler einen Schenkelkern auf, auf dessen einem Schenkel die Sekundärwicklung und die diese umgeberdg im Isolierkörper untergebrachte Hochspannungswicklung aufgebracht ist. Der Eisenkern des bekannten Spannungswandlers liegt daher auf Niederspannungspotential. Bei dem bekannten Spannungswandler ist der Kern stehend angeordnet und das gesamte aktive System ist von einem an die Schaltanlage gasdicht anflanschbaren Druckkessel umgeben. Dies alles führt dazu, daß der bekannte Spannungswandler verhältnismäßig große Abmessungen aufweist und daher unter Umständen zu einer nicht unbeträchtlichen Vergrößerung einer vollisolierten metallgekapselten Hochspannungs-Schaltanlage beiträgt.
  • Bei dem mit einer metallgekapselten Hochspannungs-Schaltanlage verbundenen Spannungswandler nach der Erfindung ist das innerhalb der Hochspannungsdurchfuhrung des Wandlers verlaufende Rohr im Falle eines flüssigen Isoliermittels in der Wicklungsanordnung an seinem in der Metallkapsel befindlichen Ende verschlossen, um einen Austritt des flüssigen Isoliermittels aus dem Wandler in die Metallkapsel zu verhindern. Zur Aufnahme von Volumenänderungen des flüssigen Isoliermittels kann der erfindungsgemäße Spannungswandler mit einem Ausgleichsrohr und einer außen an dem Spannungswandler angebrachten Membran versehen sein, wie das oben bereits schon einmal ausführlich beschrieben worden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Spannungswandlers bei einer Verwendung im Rahmen einer Hochspannungsschaltanlage ergibt sich dann, wenn das innerhalb der Hochspannungsdurchführung verlaufende Rohr im Falle eines gasförmigen Isoliermittels der Wicklungsanordnung an seinem in der Metallkapsel befindet lichen Ende offen ist, so da2 das Innere der Wicklungsanordnung mit dem Innenraum der Metallkapsel iii Verbindung steht. In diesem Falle brauchen für Volumenausdehnungen des innerhalb der Wicklungsanordnung des Spannungswandlers vorhandenen gasförmigen Isoliermittels keine besonderen Vorrichtungen, wie Ausgleichsrohr und Ausdehnungskörper, vorgesehen zu werden, da diese Volumenänderungen im Rahmen der gesamten Schaltanlage kompensiert werden.
  • Besondere Vorteile bietet der erfindungsgemäße Spannungswandler auch dann, wenn er in einer aus einer Spannungswandler und einem Stromwandler bestehenden Jandlerkombination in Topfbauweise eingesetzt wird. Gemaß einer!eiterbildung der Erfindung kann nämlich der Spannungswandler flach auf dem Boden des Topfgehäuses unterhalb des Stromwandlers angeordnet sein. Der Vorteil einer solchen Meßwandlerkombination besteht darin, daß das Depfgehäuse und damit die gesamte Wandlerkombination eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe aufweist, was auf die außerordentlich flache Bauweise des erfindungsgemäßen Spannungswandlers zurückzuführen ist.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Spannungswandlers in einer Meßwandlerkombination in Topfbauweise bietet mehrere Möglichkeiten, die beiden Wandler zusammenzufassen. Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, die an die Primärwicklung des Stromwandlers herangeführte Durchführung des Spannungswandlers zusammen mit seiner Umhüllung als Auflagerfläche für den Stromwandler zu benutzen. Dabei kann die Verbindung der Hochspannungsdurchführung mit der Primärwicklung des Stromwandlers nach Art einer Steckverbindung erfolgen.
  • Unter Umständen kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die Umhüllung des Spannungswandlers mit der des Stromwandlers eine Einheit bildet. Eine derartige Ausführung wird man vor allem dann bevorzugen, wenn Gießharz verwendet wird, also in einem Gießvorgang die Isolierung des Stromwandlers gemeinsam mit der Umhüllung des Spannungswandlers zu einem einzigen Block vergossen werden kann Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Wandlerkombination nicht darauf beschränkt, daß die aktiven Teile von Strom- und Spannungswandler in einem Topfgehäuse untergebracht werden; denn es dürfte selbstverständlich sein, daß bei einer Gießharzausführung unter Umständen auf ein die Wandlerteile umgebendes Topfgehäuse verzichtet werden kann.
  • Aber auch in einem derartigen Falle wird eine Anordnung des Spannungswandlers mit waagerecht liegender Kernebene unterhalb eines Stromwandlers im Hinblick auf eine vorteilhaft günstige Bauhöhe als vorteilhaft angesehen.
  • Es ist zwar bereits ein kombinierter Strom- und Spannungswandler bekannt (DT-PS 976 080), bei dem der Kern des Spannungswandlers auf Hochpotential liegt und den Kern unmittelbar die Hochspannungswicklung umgibt, Jedoch ist diese Ausbildung des Spannungswandlers der bekannten Kombination lediglich im Hinblick auf eine Verkleinerung der Isolationsstrecke im Rahmen einer Wandlerkombination vorgenommen worden, bei der Strom- und Spannungswandler jeweils auf das Topf- bzw. Kopfgehäuse verteilt sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 jeweils in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten je ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannungswandlers im Zusammenhang mit einer metallgeRapselten Schaltanlage dargestellt; in den Figuren 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spannungswandlers in einer Wandlerkombination gezeigt.
  • Wendet man sich zunächst den Figuren 1 und 2 zu, dann erkennt man einen Abschnitt einer metallgekapselten Schaltanlage 1, die aus einem Innenleiter 2 und einem die Metallkapsel bildenden Außenrohr 3 besteht; das Außenrohr 3 bzw.
  • die Metallkapsel liegt auf Erdpotential. Das Außenrohr 3 weist eine Öffnung 4 auf, an der ein Flansch 5 angebracht ist. Auf dem Flansch 5 ist mittels einer Dichtung 6 ein Spannungswandler 7 gasdicht befestigt.
  • Der Spannungswandler 7 enthält einen Ringkern 8, der von einer Primärwicklung 9 umgeben ist. Die Primärwicklung 9 ist von einer Sekundärwicklung 10 umfaßt. Die von dem Eisenkern 8, der Primärwicklung 9 und der Sekundärwicklung 10 gebildeten aktiven Teile des Spannungswandlers 7 sind in Gießharz 11 derart eingebettet, daß der gesamte Spannungswandler eine scheibenartige Gestalt erhält. Der Gießharzkörper 11 bzw. die Umhüllung des Spannungswandlers 8 ist außen mit einem Brdbelag 12 versehen, der sich bis zum Flansch 5 erstreckt, wodurch eine galvanische Verbindung zwischen dem Erdbelag 12 und üem Außenrohr 3 der Schaltanlage 1 hergestellt wird.
  • Zum hochspannungsseitigen Anschluß des Spannungswandlers 8 an den Innenleiter 2 der Hochspannungsschaltanlage 1 ist eine Hochspannungsdurchführung 13 vorgesehen, die indem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem ersten Rohr 14 und einem weiteren Rohr 15 besteht. Das Rohr 14 führt von dem Innenleiter 2 in das Fenster 16 des Ringkernes 8 und verläuft von dort als Rohr 15 in der Kernebene zum Ringkern 8. Ist das Rohr 14 und auch das Rohr 15 aus Metall hergestellt, was vorzugsweise vorgesehen ist, dann ist über die Rohre 14 und 15 ein elektrischer Anschluß zwischen dem Innenleiter 2 und dem auf Hochspannungspotential liegenden Ringkern 8 und der Hochspannungswicklung 9 hergestellt. Das Rohr 14 der Hochspannungsdurchführung 13 verläuft in einem Ansatz 19 der Umhüllung 11, der zur Verlängerung des Kriechweges mit im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Rippe 20 versehen ist.
  • Die Enden 17 und 18 der bSekundärwicklung des Spannungswandlers 8 sind durch die Umhüllung 11 nach außen an Klemmen 21 und 22 geführt.
  • Wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt, die einen waagerechten Schnitt in der Kernebene des Spannungswandlers 8 nach Figur 1 wiedergibt, ist die aus der Hochspannungswicklung 9 und der Sekundärwicklung 10 bestehende Wicklungsanordnung des Spannungswandlers 7 weitgehend über den Eernumfang verteilt. Lediglich der Bereich des Ringkernes 8, an den das Rohr 15 der Hochs pannungs durchführung 13 herangeführt ist, ist aus isolationstechnischen Gründen nicht bewickelt worden. Zur Feldsteuerung sind metallische Ringe 23 und 24 in die Umhüllung 11 bzw. das Gießharz eingebettet.
  • Zusätzlich dazu können zum Zwecke der Spannungssteuerung auch in die Umhüllung leitende Beläge eingebettet sein.
  • Uber die Rohre 14 und 15 ist nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen dem Innenleiter 2 der Schaltanlage 1 und dem Ringkern 8 bzw. der Hochspannungswicklung 9 des Spannungswandlers 8 möglich, sondern auch eine mechanische Verbindung, die es ermöglicht, den Raum innerhalb der Hochspannungswicklung 9 und der Seirundärwicklung 10 mit dem gasförmigen Isoliermittel zu füllen, das innerhalb des Außenrohres 3 der Schaltanlage 1 vorhanden ist.
  • Dazu ist es lediglich erforderlich, daß das Rohr 14 an seinem innerhalb der Schaltanlage 1 befindlichen Ende offen ist, so daß durch diese Öffnung das gasförmige Isoliermittel in den Spannungswandler 7 eintreten kann.
  • Wird aus irgendwelchen Gründen von dieser Mögliclikeit nicht Gebrauch gemacht, und ist der Spannungswandler 7 im Innern der Wicklungsanordnung mit einem flüssigen Isoliermittel gefüllt, dann ist zur Verhinderung eines Austrittes dieses Isoliermittels in die Hochspannungsschaltanlage 1 das Rohr 14 an seinem in die Sdsltanlage 1 hineinragenden Ende dicht zu verschließen. Zur Aufnahme von Volumenänderungen des flüssigen Isoliermittels innerhalb des Spannungswandlers 7 ist dann in der Umhüllung 11 ein Ausgleichsrohr 25 vorgesehen, das mit einem Ausdehnungskörper 26 in Verbindung steht. Dieser Ausdehnungskörper enthält eine Membran 27, die an ihrem Rande mittels einer Dichtung 28 gasdicht an der Umhüllung 11 des Spannungswandlers 7 befestigt ist Bei Volumenänderungen des flüssigen Isoliermittels lenkt sich die Membran 27 dann mehr oder weniger weit aus.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungswandlers ist ein Ringkern 30 wiederum auf Hochspannungspotential angeordnet und von einer Hochspannungswicklung 31 umgeben, die von einer Sekundärwicklung 32 umfaßt ist. Die aktiven Teile des Spannungswandlers 33 sind wiederum vorzugsweise in einer aus Gießharz bestehenden Umhüllung 34 eingebettet, die auch die Enden 35 und 36 der Sekundärwicklung 32 aufnimmt. Die Umhüllung 34 bildet wiederum einen Flansch zur Befestigung des Spannungswandlers 33 an einem Flanschteil 37 der Hochspannungsschaltanlage. Um einen gasdichten Anschluß des Spannungswandlers zu ermöglichen, ist wiederum ein Dichtungsring 38 vorgesehen.
  • In Abweichung von dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei dem Spannungswandler nach den Figuren 3 und 4 eine Hochspannungsdurchführung 39 außerhalb der Kernachse 40 angeordnet. Die Hochspannungsdurchführung verläuft nämlich so, daß sie einem Abschnitt des Eisenkernes gegenliegt bzw. an diesen Abschnitt unmittelbar heranführt. Die Hochspannungsdurchführung 39 braucht deshalb nur ein einziges Rohr 41 aufzuweisen, das in einem aus der Umhüllung 34 austretenden Ansatz 42 geführt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur ein einziges Rohr in der Hochs pannungsdurchfuhrung benötigt, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt. Neben dieser Ersparnis ergibt sich ein weiterer Vorteil gegenüber dem zuerst beschriebenen Spannungswandler durch günstigere Isolationsverhältnisse im Innern des Eisenkernes, so daß dieser im Vergleich mit dem Ringkern nach dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 einen geringeren Durchmesser aufweisen kann. Außerdem läßt sich die Wicklungsanordnung besser als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 über den Kernumfang verteilen, so daß sich insgesamt eine raumsparende Ausführung ergibt, die auch mit einem geringeren Werkstoffaufwand auskommt.
  • Wie die Figur 4 erkennen läßt, in der ein waagerechter Schnitt in der Kernebene durch den Wandler nach Figur 3 wiedergegeben ist, sind zur Feldsteuerung auch bei diesem Ausführungsbeispiel leitende Ringe 43 und 44 vorgesehen.
  • Gegebenenfalls kann auch in den Ansatz 42 der Umhüllung 34 eine Anzahl von Leitbelägen zur Spannungssteuerung vorgesehen werden.
  • In der Figur 5 ist ein teilweiser Schnitt durch eine Wandlerkombination dargestellt, wobei der besseren Ubersichtlichkeit halber das Kopfteil der Kombination nicht dargestellt ist. Im Topfgehäuse 50 der dargestellten Kombination ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Spannungswandler 51 auf dem Boden 52 angeordnet; oberhalb des Spannungswandlers 51 befindet sich ein Stromwandler 53, dessen Isolierung 54 sich nach oben hin in einer Durchführung 55 fortsetzt. Die Hochspannungsdurchführung 56 des Spannungswandlers 51 bildet eine Auflagerfläche 57 für den Stromwandler 53.
  • Der Spannungswandler 51 weist einen auf Hochspannungspotential liegenden Ringkern 58 auf, auf den eine Hochspannungswicklung 59 aufgebracht ist. Auf die Hochspannungswicklung 59 ist die Sekundärwicklung 60 gewickelt. Die gesamten aktiven Teile des Spannungswandlers 51 sind zusammen mit Rohren 61 und 62 einer Hochspannungsdurchführung in einer Gießharz-Umhüllung 63 eingebettet, die zum Stromwandler 53 hin in einem kegelartigen Ansatz 64 ausläuft.
  • Innerhalb des kegelartigen Ansatzes 64 ist eine Ausnehmung 65 vorgesehen, die mittels leitender Ringe 66 und 67 kapazitiv gesteuert ist. Der Ring 66 ist vorteilhafterweise mit einem Belag 68 verbunden, der mit einem äußeren Belag 69 des Stromwandlers 53 galvanisch verbunden ist.
  • Im Innern der Ausnehmung 65 verläuft das nohr 61 der T-vNochs pannungs dur chf uhrung, das an seinem oberen Ende mit einer in der Figur 5 nur schematisch dargestellten Primärwicklung 70 des Stromwandlers 53 verbunden ist.
  • Der Stromwandler 53 kann mehrere Sekundärsysteme 71, 72, 73 und 74 aufweisen, die jeweils aus einem Kern 75 und einer auf diesen Kern aufgebrachten Sekundärwicklung 76 bestehen.
  • Die Enden der Sekundärwicklungen des Stromwandlers 53 sind an Anschlußklemmen 77 nach außen geführt.
  • Auf das Topfgehäuse. 50 ist in bekannter Weise ein Isolator 78 aufgesetzt, in dem die Durchführung 55 des Stromwandlers 53 verläuft.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der Primärwicklung 70 des Stromwandlers 53 und dem Ringkern 58 bzw. der Hochspannungswicklung 59 des Spannungswandlers 51 erfolgen zweckmäßigerweise über eine Steckverbindung.
  • Bei dem in der Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein einen Ringkern 80, eine Hochspannungswicklung 81 und eine Sekundärwicklung 82 enthaltender Spannungswandler 83 wiederum auf dem Boden 84 eines Topfgehäuses 85 flach angeordnet. Die Umhüllung 86 des Spannungswandlers 83 bildet zusammen mit der Isolierung eines oberhalb des Spannungswandlers 83 angeordneten Stromwandlers 87 eine Einheit. In dieser Isoliereinheit verläuft ein mit dem Kern 80 verbundenes Rohr 88 zu einer Primärwicklung 89 des Stromwandlers 87 und ist galvanisch mit der Primärwicklung 89 verbunden. Der Stromwandler 87 kann wiederum mehrere Sekundärsysteme 90, 91, 92 und 93 aufweisen, die jeweils einen Eisenkern 94 und eine Sekundärwicklung 95 besitzen.
  • Die gemeinsame Isolierung von Spannungswandler 83 und Stromwandler 87 geht im Bereich eines auf das Topfgehäuse 85 aufgesetzten Isolators 96 in eine Durchführung 97 über, mittels der ein Anschluß des Stromwandlers und damit auch des Spannungswandlers an den in der Figur nicht dargestellten Hochspannungsanschluß der dargestellten Wandlerkombination bewirkt wird.
  • Die in der Figur 6 dargestellte Wandlerkombination hat den Vorteil, daß sie nur ein relativ flaches Topfgehäuse benötigt, da der verwendete Spannungswandler gemäß der Erfindung verhältnismäßig flach ausgeführt ist. Außerdem hat sie auch in seitlicher Richtung relativ geringe Abmessungen, was auf die vorteilhafte Anordnung der Hochspannungsdurchfuhrung in bezug auf den Kern des Spannungswandlers zurückzuführen ist; wie oben bereits erläutert wurde, ergibt sich bei einem Spannungswandler der beschriebenen Bauart ein verhältnismäßig kleiner Kern- und Wandlerdurchmesser.
  • Mit der Erfindung wird ein Spannungswandler vorgeschlagen, der sich durch eine flache Bauform auszeichnet und der daher besonders gut zum Einsatz in Hochspannungsschältanlagen geeignet ist. Im Hinblick auf die gewählte Anordnung von Kern, Hochspannungs- und Niederspannungswicklung zueinander ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, mehrere Spannungswandler der erfindungsgemäßen Bauart dicht nebeneinander bzw. übereinander in geringem Abstand auch dann anzuordnen, wenn die Hochspannungsleiter, an welche die Spannungswandler angeschlossen sind, auf unterschiedlichem Potential liegen oder verschiedenen Phasen zugeordnet sind.
  • 6 Figuren 19 Patentansprüche

Claims (19)

  1. PatentanstrUche Spannungswandler mit einem auf Hochspannungspotential e findlichen Eisenkern und mit einer Wicklungsanordnung, die eine auf den Eisenkern aufgebrachte Hochspannungswicklung und eine die Hochspannungswicklung umfassende Niederspannungswicklung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern ein Ringkern ist und daß die Wicklungsanordnung über den Umfang des Eisenkernes verteilt ist.
  2. 2. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochspannungsdurchführung zur Aufnahme der hochspannungsseitigen Anschlußleitung von Eisenkern und Hochspannungswicklung im Bereich einer Seitenfläche des Eisenkernes angeordnet ist.
  3. 3. Spannungswandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsdurchführung zentrisch zum Eisenkern angeordnet ist.
  4. 4. Spannungswandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsdurchführung einem Abschnitt des Eisenkernes gegenüberliegend seitlich von der Kernachse angeordnet ist.
  5. 5. Spannungswandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler derart von einer Umhüllung umgeben ist, daß eine flache Scheibe mit einem Ansatz für die Hochspannungsdurchführung entsteht.
  6. 6. Spannungswandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Gießharz besteht.
  7. 7. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 2 bis 6.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hochstannungsdurchführung zumindest ein Rohr enthält, das von außen bis zum Eisenkern führt.
  8. 8. Spannungswandler nach Anspruch 7, dadurch gekemizeiclinet, daß das Rohr bei zentrisch zum Eisenkern angeordneter Hochspannungsdurchführung bis in das Eisenkernfenster fuht und von dort in der Kernebene zum Eisenkern verläuft.
  9. 9. Spannungswandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsanordnung mit einer Harzimprägnierung versehen ist.
  10. 10. Spannungswandler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Wicklungsanordnung ein flüssiges oder gasförmiges Isoliermittel befindet.
  11. 11. Spannungswandler nach Anspruch 10, dadurch ge;ennzeichnet, daß das flüssige oder gasförmige Isoliermittel über ein durch die Umhüllung hindurchführendes Ausgleichsrohr mit einem Ausdehnungskörper verbunden ist.
  12. 12. Spannungswandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskörper von einer auf der Umhüllung an ihrem Rande flüssigkeits- oder gasdicht befestigten Membran gebildet ist.
  13. 13. Spannungswandler nach einem der vorangehenden Ansprüche für eine mittels Isoliergas vollisolierte Hochspannungsschaltanlage, deren Metallkapsel eine Öffnung zum Anschluß eines Spannungswandlers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler einen scheibenartigen Verschluß der Öffnung in der Metallkapsel bildet und in an sich bekannter Weise mit seiner einen Flansch bildenden Umhüllung gasdicht mit der Metallkapsel der Schaltanlage verbunden ist.
  14. 14. Spannungswandler nach Anspruch 13, dadurch.gekennzeichnet, daß das innerhalb der Hochspannungsdurchführung verlaufende Rohr des Spannungswandlers im Falle eines flüssigen Isoliermittels in der iclungsanordnung an seinem in der Metallkapsel der Schaltanlage befindlichen Ende verschlossen ist.
  15. 15. Spannungswandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,. daß das innerhalb der Hochspannungsdurchführung verlaufende Rohr des Spannungswandlers im Falle eines gasförmigen Isoliermittels in der Wicklungsanordnung an seinem in der Metallkapsel der Schaltanlage befindlichen Ende offen ist, so daß das Innere der Wicklungsanordnung mit dem'Innenraum der Metallkapsel in Verbindung steht.
  16. 16. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12,für eine aus Spannungs- und Stromwandler bestehende Wandlerkombination in Topfbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler flach auf dem Boden des Topfgehäuses unterhalb des Stromwandlers angeordnet ist.
  17. 17. Spannungswandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Primärwicklung des Stromwandlers herangeführte Hochspannungsdurchführung des Spannungswandlers zusammen mit seiner Umhüllung eine Auflagerfläche für den Stromwandler bildet.
  18. 18. Spannungswandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Spannungswandlers mit der des Stromwandlers eine Einheit bildet.
  19. 19. Spannungswandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Gießharz besteht.
    L e e r s e i t e
DE19722209734 1972-02-25 1972-02-25 Spannungswandler Pending DE2209734A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641911A1 (fr) * 1989-01-13 1990-07-20 Raupach Peter Transformateur de tension capacitif

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FR2641911A1 (fr) * 1989-01-13 1990-07-20 Raupach Peter Transformateur de tension capacitif

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