DE2209604B2 - Vorrichtung zur rekonstruktion von hologrammen - Google Patents
Vorrichtung zur rekonstruktion von hologrammenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rekonstruktion von Hologrammen mit einer koharenles
Licht abstrahlenden Lichtquelle und einer von der Lichtquelle ausgeleuchteten Bildfläche, auf der auße
dem Bild ein Tüpfelmuster entsteht, wobei in
Strahlengang zwischen Lichtquelle und Bildfläche da'
Hologramm und eine auf der Bildfläche ein zusätzliche: Tüpfelmuster erzeugende Streuvorrichtung angeordnc
sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 19 02 585) kommt es darauf an. daß die Sircuvc rrich'tung
in den Strahlengang zwischen Lichtquelle und HoIo ίο gramm eingesetzt wird. Auf diese Weise tritt das
Laserlicht durch die Streuvorrichtung hindurch, bevor es auf das Hologramm trifft. Dieser Anordnung liegt der
Gedanke zugrunde, die Reproduktion des Hologramms mit Hilfe eines Streulichtes zu erzielen, wobei für die
Herstellung des eigentlichen Hologrammbildes ein achsparalleler, starker Strahlungszipfel dient, während
die schwächeren seitlichen Strahlungszipfel das im Hologramm vorliegende Tüpfelmuster zu beseitigen
vermögen. Es erfolgt also die Ausleuchtung des Hologramms mit gestreutem Licht, das verschiedene
Sirahhmgs/ipfc} aufweist, wodurch eine Beseitigung des
Tupfelmusters bei der Wiedergabe erzielt wird. Dabei
tritt sämtliches Licht, das in der Bildfläche zur Bildung
des Hologrammbildes wirksam wird, durch das HoIogramm
hindurch. Eine Überlagerung von teils durch das Hologramm hindurchtretenden, teils einen anderen
.Strahlungsweg nehmenden Bildern auf der Bildfläche tritt nicht auf. Die Durchstrahlung des Hologramms mit
gestreutem Laserlicht kann dabei /u einer unerwünschten Verminderung der Bildqualitäi !uhren.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, cmc
Vorrichtung vorzuschlagen, bei der im ausgehend vom Hologramm reproduzierten Bild trotz der .Ausleuchtung
des Hologramms mit unbestreutcm Laserlicht das
rupfelmuster schwacher erscheint bzw. im Bild ganz in Jen Hintergrund tritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcniuß dadurch gelöst,
daß das das Hologramm bestrahlende Licht räumlich kohärent ist. daß die Streuvorrichtung zwischen
Hologramm und Bildfläche oder in einem vom Strahlengang der Hologrammrekonstruktion getrennten
Sinhlcngang mit zum rekonstruierenden Licht kohärentem Licht angeordnet ist. und daß das von der
Streuvorrichtung erzeugte zusätzliche Tüpfelmuster feiner als das durch die holographische Abbildung
erzeugte Tüpfelmuster ist.
Man erkennt, daß hier die Streuvorrichtung zwischen
Hologramm und Bildfläche bzw. in einem vom Strahlengang der Hologrammrekonstruktion getrennten
Strahlengang mit zum rekonstruierenden Licht kohärenten Licht angeordnet ist. Das Hologramm wird
mit räumlich kohärentem Licht ausgeleuchtet. Wegen der Anordnung der Streuvorrichtung ist dieses Licht
nicht gestreut. Es werden also einander in der Bildfläche zwei Bilder überlagert, nämlich die Wiedergabe des
Hologramms mit nichtgestreutem kohärentem Licht und ein von der Streuvorrichtung erzeugtes zusätzliches
feines Tüffelmuster. Die Überlagerung weiter in der Bildfläche führt dazu, daß das Tüpfelmuster bei der
Bildrekonstruktion schwächer erscheint bzw. dem Betrachter gar nicht mehr auffällt. Die Bildqualität ist
dabei gut. weil eine Durchstrahlung des Hologramms mit gestreutem Lascrlichi nicht erforderlich war.
Darüber hinaus wird die Bildqualiiüt bei der HoIogrammrekonsiruktion
auch nicht durch ein Tüpfelmuster beeinträchtigt, weil dieses in der Bildfläche
praktisch nicht mehr in Frscheinung tritt.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung
beispiclsvv eise erläutert. Es zeigt
I- ig. I schematisch eine Vnrnchiung /um Herstellen
von Hologrammen.
Fig. 2 perspektivisch cine Vorrichtung fur die
Rekonstruktion von Hologrammen.
l"ig. 3 eine Fig.! ähnliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von Hologrammen,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung iur die Rekonstruktion
von Hologrammen.
Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 eine für eine weitere Ausführungsform
bestimmte i tologrammplatte.
F i g. 7 eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung. 1-,
F 1 g. 8 eine Ausführungsform für die Rekonstruktion
des Hologramms au! einer Bildröhre.
F 1 g. 9 eine wt iterc Ausführungsform.
Fig. 10 eine Anordnung zur Rekonstruktion des mit
der Anordnung nach F 1 g. 9 hergestellten Hologramms.
F 1 g. 11 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Herstellen von Hologrammen und
Fig. !2 eine Vorrichtung zur Rekonstruktion des
nach F ig.!! hergestellten Hologramms.
Fig.! zeigt eine Anordnung zum Herstellen von
Hologrammen. Kohärentes Licht, beispielsweise L.aserlicht,
das aus einer Lichtquelle 1 herrührt, laßt man
durch eine Linse 2 mit kleiner Brennweite gegen ein Raumfrequenzfilter 3 konvergieren. Das durch ein Luch
in der Mute des Filters 3 hindurchgetretene Licht vi
breitet sich mit gleichförmiger Intensiiatsverteilung aus.
Eine Linse 4 formt es zu einem parallelen Lichtstrahl. der auf einen halbdurchlassigen Spiegel 5 auftrit'.'... Das
von dem Spiegel 5 durchgelassene Licht srelanin /u
einem Diffusor b. Das von diesem gestreuie Licht
beleuchte! ein dahinter angeordnetes ι )nginal 7.
Allgemein IaUt sich feststellen, daß djs resultierende
Licht beim Streuen win kohärentem Licht an einer
streuenden Fläche, die an allen Stellen cmc statistische
Phasenverteilung bewirkt, regellos gelichtete und (o
miteinander interferierende Komponenten enthält, so daß ein Interferenzmuster entsteht, das in Form
zahlreicher kleiner Tupfen in Erscheinung tritt. Das Original 7 wird also mit einem Licht ausgeieuchtei. das
ein solches Tüpfelmuster enthält.
Das von dem Original 7 durchgelassene und von diesem entsprechend dem Brechungsindex des Materials
gebrochene Licht trifft auf ein dahinter befindliches Aufzeichnungsmedium 8 auf. Dieses auftreffende Licht
sei im folgenden als Objektstrahl oder SignaKtrahl bezeichnet. Gleichzeitig wird das von dem Spiegel 5
reflektierte Licht nochmals an einem Planspiegel 9 reflektiert und trifft ebenfalls auf das Aufzeichnungsmedium
8 auf. Dieses Licht, das nicht gestreut ist. wird nachstehend als Referenzstrahl bezeichne'. Der Referenzstrahl
und der Objektstrahl interferieren beim Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium 8 miteinander
und das hieraus resultierende Interferenzmuster wird auf dem Aufzeichnungsmedium als Hologramm aufgezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine bekannte Methode zur Reproduktion eines solchen Hologramms. Ein Hologrammträger
8' wird mit kohärentem Reproduktionslicht ausgeleuchtet,
das in der durch den stark ausgezogenen Pfeil angedeuteten Richtung auftrifi't, so daß in der Bildebene hj
ein reelles Bild //7? reproduziert wird.
Bei dem in der beschriebenen Weise erzeugten und rekonstruierten Hologramm, d. h. bei einem Hologramm
eines mit diffusem Licht aus einer Lichtquelle für kohärentes Licht ausgeleuchteten Originals oder bei
einem Hologramm eines Originals, das selbst ein lichtstreuender Körper ist, wird dem reproduzierten
Bild nun aber unvermeidlich ein Tüpfelmuster oder ein Muster von zahlreichen Tupfen uDeriagert. die aus der
Interferenz zwischen den Komponenten des diffusen Lichts herrühren. Wenngleich diese Tupfen kaum
wahrnehmbar sind, sofern ihre Durchschnittsgröße im Vergleich zu der erforderlichen Mindestabmessung für
das einzelne Bildelement des reproduzierten Bildes hinlänglich gering ist, so treten sie doch als Störung in
Erscheinung, wenn sich ihre Durchschnittsgröße so weit erhöht, daß sie der Größe der Bildelemente des
reproduzierten Bildes vergleichbar wird, was dann zur Folge hat, daß sich die Güte des reproduzierten Bildes
erheblich verschlechtert. Dieses Problem, das bei der Herstellung von Hologrammen immer dann auftaucht,
wenn mit einem Diffusor gearbeitet wird oder wenn
eine Ausleuchtung mit diffusem Licht erfolgt, erweist
sich als schwerwiegend besonders in jenen Fallen, wo eine hohe Auflösung erforderlich ist oder die HoIogrammgröße
gering gehalten werden soll.
Bewir im folgenden bestimmte Ausfuhrungslormcn
beschrieben werden, sollen noch weitere Einzelheiten erörtert werden.
Das nach der obigen holographischen Aufzeichnungsmethode hergestellte Hologramm wird als Fresnel-Hologramiv.
bezeichnet, wenn das Original 7 und das Aufzeichnungsmedium 8 verhältnismäßig dicht beeinander
angeordnet sind und das Beugungsbild des Originals 7 auf dem Aufzeichnungsmedium 8 auf der Fresnelschen
Beugung beruht. Als Fraunhofer-Hologramm oder Fourier-Transformationshologramin wird es bezeichnet,
wenn das Bild des Originals im Bereich der Aufzeichnungsfläche ein Fr.iunhofersches Beugungsmustei
bildet, wie dies im folgenden beschrieben werden soll.
F 1 g. 3 zeigt ein typisches Beispiel einer bekannten
Anordnung zur Herstellung eines Fraunhofer-Hologramms der letztgenannten Art. Bei dieser Anordnung
gleichen die Teile I bis 9 den entsprechenden Teilen der /u\or beschriebenen Anordnung, so daß hierauf nicht
näher eingegangen zu werden braucht. Im Unterschied /u der \orautgegangenen Anordnung ist in diesem Fall
jedoch zwischen das Original 7 und das Aufzeichnungsmedium 8 eine Linse IO eingefügt.
F 1 g. 4 zeigt, wie das erhaltene Hologramm 8' bei der
Reproduktion mit dem Reproduktionslicht ausgeleuchtet und cias gebrochene Licht von dem Hologramm
durch eine Linse 10' auf eine Bildfläche 11 gebundeil wird, um so auf dieser das Originalbild Im /v
reproduzieren. Für ein solches Fraunhofer-Hoiogramnist es typisch, daß sein Bild in seiner Position festliegt.
F i g. 5 zeigt einen Zwcidimensionaldeflektor 12 durch den ein Teil des darauf auftreffenden Lichtstrahl;
in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung in eineir vorbestimmten Winkel abgelenkt wird, um hieraul aul
ein Hologramm 13 aufzutreffen, das aus zahlreicher sehr kleinen Flologrammeinheiten besteht. Somit kanr
nun eine der Hologrammeinheiten mit dem Lichtsirah aus dem Deflektor 12 ausgeleuchtet werden. Das vor
der beleuchteten Hologrammeinheit ausgehende unc deren Information (oder Bild) enthaltende Licht wird al;
reproduziertes Bild Im'auf eine vorbestimmie Bildflä
ehe 14 fokussiert. |ede Hologrammeinheit des HoIo gramms 13 wird unter Verwendung von diffusem Lieh
erzeugt, wie dies oben ausgeführt wurde, so daß da:
reproduzierte Bild zwangsläufig ein Tüpfelmusier enthält.
Gleichzeinig tritt das von dem Deflektor 12 nicht abgelenkte, sonderen geradlinig aus diesem austretende
Licht in einen Strahlerweiterer 15 ein, der den einfallenden Lichtstrahl auffächert, und der erweiterte
Lichtstrahl, der jetzt einen größeren Durchmesser hat, trifft auf ein Hilfshologramm 16 auf, das vorzugsweise
größere Abmessungen hat als die Hologrammeinheit der Hologrammspeicherplatte 13. Bei dem Hilfshologramm
handelt es sich um eine Aufzeichnung eines Tüpfelmusters, so daß dessen Reproduktion kohärent in
Überlagerung zu dem vorerwähnten Bild Im' erfolgen kann. In dieser Weise werden das bei der Reproduktion
des Hilfshologramms erscheinende Tüpfelmuster und das in dem von dem Speicherhologramm reproduzierten
Bild enthaltene Tüpfelmuster in Kohärenz miteinander kombiniert, so daß in dem Signalschema ein neues
Tüpfelmuster erscheint, das sich von jedem der beiden obigen Muster unterscheidet. Wählt man die effektive
Fläche des Hilfshologramms größer als die des Speicherhologramms, so ist das Tüpfelmuster der
Hilfshologrammreproduktion feiner als das Tüpfelmusier in der Reproduktion des Speicherhologramms, so
daß die kohärente Kombination der beiden reproduzierten Bilder den Eindruck vermittelt, als sei die
Wiedergabe des Speicherhologramms mit einer Rauschleistung moduliert. Mit anderen Worten, das
Tüpfelmuster kann im Vergleich zum Signalschema verfeinert werden, was den Sinneseindruck entstehen
läßt, daß die Bildgüte verbessert erscheint, da scheinbar eine Minderung des Tüpfelmusters eingetreten ist.
Zusätzlich zu dem Effekt einer scheinbaren Minderung des in dem reproduzierten Bild enthaltenen
Tüpfelmusters gestattet ein feineres Tüpfelmuster noch eine weitere Erhöhung der Bildgüte durch eine
geeignete Filteranordnung, wenn das reproduzierte Bild mit einer Bildaufnahmeröhre aufgenommen und in ein
elektrisches Signal umgewandelt wird.
Die Intensität der Wiedergabe von dem Hilfshologramm ist zweckdienlicherweise einigemal bis einige
zehnmal geringer als die Wiedergabeintensität des Speicherhologramms. Falls sie zu stark wäre, würde das
Hintergrundrauschen ausgeprägter werden und der Kontrast würde sich stark verschlechtern, und wenn sie 45
im umgekehrten Fall unzulänglich wäre, so würde sich • die Kombination weniger auswirken und eine wesentliche
Verbesserung der Bildgüte stünde damit nicht mehr zu erwarten.
Falls darüber hinaus eine ständige Änderung des 50 durch die kohärente Kombination der Wiedergabe des
Hilfshologramms und des Signalbildes Im' gebildeten Tüpfelmusters bewirkt wird, indem zu diesem Zweck
eine wechselseitige Bewegung der beiden Bilder hervorgerufen wird, beispielsweise durch ein Vibrieren 55
des Hilfshologramms 16, so läßt sich auf diesem Wege bei der Reproduktion erreichen, daß das Tupfenmuster
durch die Sinnestäuschung und die integrierende Wirkung der Bildaufnahmeröhre scheinbar noch feiner
wird. 60
Fig.6 zeigt einen Teil einer Hologrammplatte bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In dieser
Figur bezeichnet die Bezugszahl 17 eine Speicherhologrammplatte mit einer Matrix von Hologrammeinheiten Uh Sie unterscheidet sich von der bei der 65
voraufgegangenen Aasführungsform vorgesehenen Hologrammspeicherplatie 13 dadurch, daß der schraffiert
äargestellte Bereich Iichtstreue«d ist Falls die HoIogrammplatte
17 aus einer photographischen Platl hergestellt ist. so kann der schraffiert dargestellt
Bereich beispielsweise durch Abschleifen der entsprs chenden Teile der Glasgrundplatte hergerichtet sei.
Bei dieser Ausführungsform wird jede der Hologramm einheilen Uh mit einem Reproduktionslichtstrah
ausgeleuchtet, dessen Durchmesser größer ist als de Durchmesser einer Hologrammeinheit, jedoch nicht ur
so viel größer, daß beim Auftreffen des Lichtstrahls au die Hologrammplatte auch noch benachbarte HoIo
grammeinhciten teilweise ausgeleuchtet würden Durcl
diese Maßnahme wird erreicht, daß das diffuse Licht au dem schraffiert dargestellten Bereich das reproduziert.
Bild in Kohärenz überdecken kann, so daß da'
I upfelmuster in der bereits erwähnten Weise verfeiner
wird was eine scheinbare Verbesserung der Bildgüte
zur Folge hat. Bei dieser Ausführungsform kanr
vorgesehen sein, das Abbildungslicht und das diffuse
Licht durch geeignete Vorkehrungen ständig im Raun: alternieren zu lassen, etwa in der Weise, daß man für ein
eichtes Vibrieren des Reproduktionslichtstrahls Sorge tragt so daß aufgrund der integrierenden Wirkung, wie
SS"1'eme weitere Verbesserung der Bildgflte
aJHj,ig,'l' '"■ udCr einC Weitere Ausführungsform
gezeigt ,st. bezeichnet die Bezugszahl 18 eine Bildfläche
reell«'Sr u d,'e >nF>g-2 dargestellte, auf die ein
RHHn h Hol°gramms gebündelt wird. Vor der
Bildfläche ist in einem Abstand ΔΙ von dieser eine
;;SleStr^"e I9 -^ordnet. Die Streupla te
eLς . eine -eguell0Se Streuung des Lichts auf ihrer
Seh κΓαΤ ? ""ν6"" Seite· die der Bildlläche
zugekehrt ,st. Als Streuplatte kann zweckdienlicherwei-
' H "i"™"^ homogene, flache Glasplatte
ist wa feinen Seke Sanft und ebenmäßig
; 2"''" fcmer K°rUnd mit einer Korngröße
n'T Standardsieb mi, 2000 Maschen
er "1^ d
so cSr PIa,rH
verlern IsTd
kann
kann
Streuun^igenschaf,en zu
latte 19 nicht vorhanden, so
ΐ Streuwirku"g a"f der Bildfläche,
von dieser Η?r Η""βΓ der Platte 19 im Absta"d Al
kann ^' m°duliert oder verfei^r werden
dem 'SW,?Τ"8 desJüPfel™s.ers in Vergleich zu
s K T*^1 d™n den Sinneseindruck
i T-erB,"dgOte bei einer entsprechenden
" Tup-f u elmUSters verbessert erscheint
en£im WUrde·ist es ^ätzlich zu dem
Sfnba en vinH ffOrm erzielba™ Effekt einer
enthaltenen τΐ ??"* deS In dem rePr°duzierten Bild
muster mLr T ^mUSnerS bei einem feinere" Tüpfel-L^
' dle BlIdgÜte durch e5ne geeignete
WeUcr ZU verbessern fallf das
. ?d mit einer Bildaufnahmeröhre aufgenommen
und n, em elektrisches Signal umgewandelt
reorJurfeVnJ? ^ vera"schaulicht, daß das
reproduzierte Bild direkt auf einer Aufnahmeröhre wie
EKE?? T* Τ'*0" auf*ebaut *W In diesTm
se eineT VIi phoi°flektrische Fläche 23 beispielsweise
eines V.d.kons 20 die Lage der Bildfläche ein und auf
der von der photoelektrischen Fläche 23 abgekehrten
Seite einer transparanten Elektrode ist eine Frontplatte 21 vorgesehen, die an der Vorderseite zur Hervorbringung
der obenerwähnten Streuungseigenschaften in entsprechender Weise behandelt ist. In dieser Weise
kann man eine Bildaufnahmeröhre für holographische Bilder erhalten.
Bei der voraufgegangenen Ausführungsform der Fig. 7 ist zur Hervorbringung der beabsichtigten
Wirkung sorgsam auf eine geeignete Wahl der Oberflächenrauhigkeit der streuenden Fläche vor der
Bildfläche und des Abstandes ΔΙ zwischen den beiden Flächen zu achten. Die Rauhigkeit der Streuplatte wird
zweckentsprechend so gewählt, daß die durchschnittliche Tupfengröße des Tüpfelmusters unmittelbar hinter
der Streuplatte etwa um einige Male geringer ist als die kleinste Breite eines Bildelemenis des Signalschemas. Ist
die streuende Fläche gröber als es einer Gradation der obigen Größenordnung entspricht, so zeigt sich eine
Tendenz zur Verschlechterung der Bildgüte, und im umgekehrten Fall würde die Flächenrauhigkeit zu fein
sein, um eine merkliche Wirkung in dem gewünschten Sinne hervorzubringen. Hinsichtlich des erwähnten
Abstandes Al ist zu sagen, daß das Tüpfelmuster um so weicher ausfällt, je größer dieser Abstand ist, wobei ein
zu groß bemessener Abstand jedoch eine Unscharfe des Bildes zur Folge hat. Auch in dieser Hinsicht ist also eine
sorgfältige Auslegung angezeigt.
Eine weitere Verbesserung der scheinbaren Bildgüte ist auch in diesem Fall beispielsweise auf dem Wege
einer Integrationswirkung, wie bereits erwähnt, möglich, wenn durch geeignete Vorkehrungen für eine
ständige Änderung des Tüpfelmusters Sorge getragen ist, etwa in der Form, daß man die Streuplatte 19
vibrieren läßt.
Bei den obigen Ausführungsformen kann der Wahrnehmung des Tüpfelmusters entgegengewirkt
werden, indem man sich eine Sinnestäuschung zunutze macht, und es kann auf elektrischem Wege verringert
oder beseitigt werden.
Es sind natürliche verschiedene Abänderungen der obigen Ausführungsform möglich, im Rahmen einer
solchen Modifikation kann man sich der Anordnung der F i g. 2 bedienen. Genauer gesagt, die zweidimensional
Information (das Signalbild) des Originals 7 wird zunächst auf dem Aufzeichnungsmedium 8 aufgezeichnet.
Die so auf dem Aufzeichnungsmedium 8 erzeugte Aufzeichnung ist ein Fraunhofer-Hologramm des mit
diffusem Licht ausgeleuchteten Originals 7. Anschließend ersetzt man das Original 7 und die Linse 10 durch
eine Streuplatte, während die übrige Anordnung unverändert bleibt, um nun von der Streuplatte allein
auf dem Aufzeichnungsmedium in Überlagerung der vorherigen Aufzeichnung des Signalbildes eine Aufzeichnung in Form eines Fresnel-Hologramms herzustellen. In dieser Weise werden also das Signalbild, das
ein Tüpfelmuster enthält, und das Tüpfelmuster der Streuplatte in Mehrfachaufzeichnung auf ein und
demselben Aufzeichnungsträger als Fraunhofer-Hologramm bzw. als Fresnel-Hologramm aufgezeichnet.
Bei der Reproduktion wird der Aufzeichnungsträger mit dem so erhaltenen Mehrfachhologramm in der
Anordnung der Fig.4 ausgeleuchtet, während das
Hologramm gleichzeitig leichten Vibrationen in der Hologrammebene unterworfen wird. Sofern der Aufzeichnungsträger in der Ebene der Aufzeichnungsfläche
hin- und hergehende translatorische Bewegungen ohne Drehuiigskomponente ausführt, ist die Reproduktion
des Fraunhofer-Hologramms wegen seiner Eigenart räumlich festgelegt, so daß das Signalbild und das in
diesem enthaltene Tüpfelmuster in ihrer Lage unverändert bleiben. Die Wiedergabe des als Fresnel-Holos
gramm aufgezeichneten Tüpfelmusters unterliegt aber natürlich bei den Vibrationen des Aufzeichnungsträgers
einer Vibrationsbewegung. Dank der Linse 10' wird das Tüpfelmusterbild des vibrierenden Fresnel-Hologramms
auf eine vor der Bildfläche 11 liegende Ebene
ίο gebündelt und auf der Bildfläche als defokussiertes Bild
wiedergegeben, obwohl bei dieser Wiedergabe noch der Charakter des Tüpfelmusters beibehalten bleibt. Nötigenfalls
kann das Tüpfelmuster des Fresnel-Hologramms bei der Reproduktion auf der Bildfläche
15 maßstäblich verkleinert werden. In dieser Weise wird
erreicht, daß in der Konbination der beiden in kohärenter Überlagerung gleichzeitig auf der Bildfläche
wiedergegebenen Teilbilder ein ständigen Änderungen unterliegendes Tüpfelmuster enthalten ist, da es sich bei
diesem sich ändernden Tüpfelmuster um eine Kombination der beiden einander überlagerten Tüpfelmuster
handelt, wobei das eine seine Form mit den Vibrationen des Aufzeichnungsträgers ändert, während das andere
festliegt. Die Änderungen des resultierenden Tüpfelmusters erfolgen absolut unsystematisch, da es sich bei dem
Muster selbst um ein Zufallsmuster handelt. Durch geeignete Integrationsmaßnahmen kann das in dem
reproduzierten Bild enthaltene Tüpfelmuster also geglättet und scheinbar entfernt werden. Ist die
Änderungsgeschwindigkeit hoch genug, so kann man sich die auf einer Sinnestäuschung beruhende Wirkung
oder die auf die Ansprechverzögerung zurückzuführende integrierende Wirkung einer Bildaufnahmeröhre
zunutze machen. Falls das reproduzierte Bild photographiert wird, ist es auch möglich, im Verlauf einer
geeigneten Expositionszeit eine zeitliche Integration vorzunehmen. In jedem dieser Fälle kann das Tüpfelmuster
abgeschwächt oder beseitigt und die Bildgüte verbessert werden.
Bei der obigen abgeänderten Ausführungsform wurde das Signalbild als Fraunhofer-Hologramm
aufgezeichnet, doch kann für den Fall, daß die Bildfläche
ständigen Verschiebungsbewegungen im Verein mit leichten Vibrationsbewegungen des Hologramms unterliegt,
auch vorgesehen sein, das Signalbild als Fresnel-Hologramm aufzuzeichnen. Da das Tüpfelmuster des
Fresnel-Hologramms als Hintergrundrauschen im Sinne einer Verschlechterung des !Contrasts des Signalbildes
wirkt, muß bei der Festlegung der Intensität seiner Reproduktion mit Sorgfalt zu Werke gegangen werden,
um eine optimale Wirkung zu erzielen, die Intensität muß geringer sein als die des reproduzierten Signalbildes.
In F i g. 9 ist eine holographische Aufzeichnungsmethode gemäß einer weiteren Ausführungsform veran
schaulicht Bei der Anordnung dieser Figur trifft kohärentes Licht wie beispielsweise Laserlicht in der
durch den Pfeil angedeuteten Richtung auf eine Streuplatte 24 auf und mit dem von dieser ausgehenden
diffusen Licht wird ein Original 25 ausgeleuchtet Das durch das Original 25 hindurchtretende Licht wird durch
eine Linse 26 auf ein Aufzeichnungsmedium 27 gebündelt Gleichzeitig treffen auf das Aufzeichnungsmedium 27 mit unterschiedlichen Einfallswinkeln
Referenzstrahlen 28 und 29 auf, welche zu dem von dem Original ausgehenden Licht kohärent sind Die Referenzlichtströme und der Lichtstrom von dem Original
25 interferieren miteinander und das resultierende
609534/56
684!
Muster wird auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Das in dieser Weise erhaltene Hologramm
kann man sich natürlich zusammengesetzt denken aus zwei Hologrammen, welche die gleiche
Information enthalten und einander überlagert sind.
Wie in Fig. 10 gezeigt wird, kann die Hologrammplatte 30. die das in der obigen Weise hergestellte
Hologramm trägt, bei der Reproduktion entweder mit einem Reproduktionslichtstrahl 33 ausgeleuchtet werden,
der in gleicher Richtung darauf auftrifft wie der Strahl 28 in Fi g. 9, oder mit einem Reproduktionslichtstrahl
34, dessen Richtung die gleiche ist wie die des Strahls 29 in Fig. 9, um so das gleiche reproduzierte
Bild Im zu erhalten, das in der gleichen Lage auf eine Bildfläche 32 gebündelt ist, sofern die gleiche Wiedergabelinse
31 in dergleichen Stellung vorgesehen ist. Wird die Hologrammplatte gleichzeitig mit beiden Lichtstrahlen
33 und 34 ausgeleuchtet, so kann man zwei Reproduktionsbilder in kohärenter Überlagerung
zueinander erhalten. Bei einem mit der obigen Anordnung hergestellten Fraunhofer-Hologramm liegt
allgemein das reproduzierte Bild in seiner Stellung lest,
auch wenn das Hologramm in seiner Ebene eine translatorische Bewegung ausführt, doch falls es
beispielsweise in seiner Ebene eine Drehbewegung ι ausführen sollte, so dreht sich auch das reproduzierte
Bild in der Ebene der Bildfläche. Wird also die Hologrammplatte 30 in entgegengesetzten Richtungen
leicht hin- und hergedreht, wie dies durch die gestrichelten Pfeile angedeutet ist, so unterliegen die y.
reproduzierten Bilder Im[I) und Im (I I) der betreffenden
Reproduktionslichtstrahlen 33 und 34 wiederholten Abweichungen voneinander, cut die beiden Reproduktionslichtstrahlen
unterschiedliche Einfallswinkel haben. Da es sich bei dem resultierenden reproduzierten Bild
Im, das betrachtet wird, um eine kohärente Kombination der beiden einander überlagerten Teilbilder Im(I)
und Im (W) handelt, ändert sich entsprechend diesen Abweichungen auch das aus den darin enthaltenen
Tüpfelmustern resultierende Tüpfelmuster. Die Änderung des resultierenden Tüpfelmusters erfolgt in völlig
unsystematischer Weise, da das Muster selbst regellos ist. Durch Ausnutzung der integrierenden Wirkung
geeigneter verfügbarer Mittel kann das in dem reproduzierten Bild enthaltene Tüpfelmuster also
geglättet und scheinbar beseitigt werden. Ist die Änderungsgeschwindigkeit hoch genug, so kann man
sich beispielsweise einen Sinnestäuschungseffekt oder die integrierende, auf Ansprechverzögerung beruhende
Wirkung einer Bildaufnahmeröhre zunutze machen. Wird das reproduzierte Bild photographiert, so kann
während einer geeigneten Belichtungszeit auch eine zeitliche Integration bewirkt werden. Das Tüpfelmuster
kann so auf die eine wie auf die andere Art gemindert oder beseitigt werden und die Bildgüte kann verbessert
werden.
Es ist zu beachten, daß die Abweichung der beiden Teilbilder voneinander die Defokussierungskomponente des resultierenden Bildes darstellt so daß bei der
Wahl der Ausschlagweite der geringfügigen repetitiven ι
Drehbewegungen der Hologrammplatte die erforderli- :he Auflösung berücksichtigt werden muß.
Bei der obigen Ausführungsform wurde das Tüpfelnuster dadurch verändert, daß man die Hologramm-)latte in Wiederholung Drehbewegungen ausführen <
ißt, doch kann die Änderung auch nach verschiedenen nderen Methoden hervorgebracht werden, beispielsweise durch Betätigung der Hologrammplatte zur
■o mit
ϊ
ir Obl^n Ausführungsform mit
71? fÜr dle ^'zeichnung sowie
n. h w"iIChtMrahlcn ^arbeit«. doch
Bei F i * μ ι g'
ars l S 1 "
von
schrieben werden. Um einc «nematische
eme Komb ηiond λ A ( nordnung "eilt praktisch
dar In FiTnT u Anordnungen der F ig. 3 und
La er ;ch q gu e "η ,nen ^ *»"*««""«, ."bis 4 eine
cn Rau^^^^· einc Nadellochplane (oder
diese Teile similirh °"10 We'lcre ünse· wobei
lCi; ^Ρ™^«"·. in F ig. 3
dlCSCr A
Gleichzeitig wenden £ hn?Smcdlum 40 Projiziert.
36 reflektierten iitn d,e T dcn Strahlenteilern 35 und
tierenden SmeJΓ J1 \ ^" :°chmals ;ln «otalreflekwerden
hiera? ή Oberfl' ZUrÜckgeworf™ «"»d
Referenzlirh,Γ, ü UbcrlaSerung *im Originalbild als
ö'aufda CAu S^e h'P „mit den Einfallswinkeln Θ. bzw.
dieser "^"'"'^"""i^ed.um 40 projiziert. Die in
rSV:i!CeAfhf.kann ™„ sich
engese.zrdenkon ■ ^ gleichen Or'ginals
von den bftref enden R f ' '" ^h^chaufzcichnung
gen werden Rcfercnzschwingungen übertra-
einFer Ve2PiOdUkTn0151'"011? Anordnung ^r Vornahme
hergestellten Mn """ dem ln der obige" Weise
ein? Ϊ „' ^ '?f"miJ: Dle Bezugszah. 1 "bezeichne,
also eine Laser|irh. k°^arenles Licht (beispielsweise
Der νοϊ dieser LCchSy η ^* der vorerwähnten).
durch einen s' S le,aUSgehCndeLichtstrahlwird
aufgespalten Der ρ- η er ^ " ™ei Strahlen
über tStaSleWerenrf dr.ab8eteilten Strahlen wird
Durchtriudu ch . P'egel 44 und 45 sowie im
Platte s Kern"?«11 ? ""^ ^ eine Holo^amm-HologramnTnroSLT
u °b'gen Weise erhaltenen
Strahl üb^r i U T^ der andere abgeteilte
t f Sid « d
Durchtrittdurch Sen S^f pieSd « U"d ™
Hologrammolatte η ° Und 51 g|eichfalls auf die
diese? TtSin sinTT' ^ Die Einfallswinkel
betreffenden Sf1. ,· d'e gleichen wie die der
SenR :reT ?r?Ibi
ansforma
Bildnäche 54
beiden Rep
Weise unter
zeichneten B
reproduzierte
μ auzierte
n H bfim V°rga"g der
Hol°grammplatte 52
durch eine Fourier
RUH
Bild,
; Natürlich enthält Jede der
dW '" der °ben beschriebenen
nngT-Vf,diffuSem Licht auf^
? TuPfelmuster, und da das
das betrachtet wird, aus der
22Ü9ÖÜ4
Überlagerung tier beiden I eilbilder resultiert, enthält
auch dieses ein daraus herrührendes, deutliches
Tüpfelmustor. Die Bezugszahl 47 bezeichnet einen Phasenschieber, der in den Strahlengang des einen der
abgeteilten Lichtstrahlen gelegt ist, um die Phase dieses abgeteilten Lichtstrahls gegen die des anderen zu
verschieben. Durch diese Maßnahme kann das in dem reproduzierten Bild erzeugte Tüpfelmuster im Zug einer
integrierenden Wirkung beseitigt werden. Mit anderen
Worten, es ist in dieser Weise möglich, die von derr
Diffusor oder aus der Verwendung von diffusem Lieh für die Ausleuchtung herrührenden nachteiligen Aus
Wirkungen auf die Bildgüte in Gestalt eines Tüpfelmu sters praktisch auszuschalten. Zur Ausleuchtung kanr
somit diffuses Licht benutzt werden, auch wenn da: Hologramm sehr kleine Abmessungen haben muß
Darüber hinaus kann auf diesem Wege ein Hologramm hoher Dichte erhalten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- 22 09 60r\ ίPatentansprüche:;. Vorrichtung zur Rekonstruktion von Hologrammen mit einer kohärentes Licht «bstrahlenden Lichtquelle und einer von der Lichtquelle ausgeleuchteten Bildfläche, auf der außer dem Bild ein Tüpfelmuster entsteht, wobei im Strahlengang zwischen Lichtquelle und Bildfläche das Hologramm und eine auf der Bildfläche ein zusätzliches Tüpfelmuster erzeugende Streuvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das das Hologramm bestrahlende Licht räumlich kohärent ist. daß die Streu vorrichtung zwischen Hologramm und Bildfläche oder in einem vom Strahlengang der Hologrammrekonstruktion getrennten Strahlengang mit /um rekonstruierenden Licht kohärenten) Licht angeordnet ist. und daß das von der Streuvorrichtung erzeugte zusätzliche Tüpfelmuster feiner ah das durch die holographische Abbildung erzeugte Tüpfelmuster ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet. d.'iÜ die Streuwiiiiciming (i6) groUere Abmessungen hat als das Hologramm (13).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung eine in geringem Abstand vor der Bildflaeie (18, 2.3) angeordnete Streuplatte (19, 21) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die der Bildfläche (18) zugekehrte Seite der Streuplatte (19) streuend ausgebildet ist (F ig. 7).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hologramm zugekehrte Seite der Streuplatte (21) streuend ausgebildet ist (K" ι g. 8).
- b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung (16, 17) und das Hologramm (13) in unterschiedlichen Strahlengangen zwischen Lichtquelle und Bildfläche (14) liegen, und die Streuvorrichtung cm die Aufzeichnung eines Tüpfelmusters aufweisendes Hilfshologramm(16)ist (Fig. 5).
- 7 Vorrichtung: nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Intens-.tät des vom Hilfshologramm(16) erhaltenen Tüpfelmusters geringer ist als die Intensität des Bildes des Hologramms, dem es überlagert ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß da;s Holog-amm als Hologrammplatie(17) ausgebildet ist, die aus kleinen von lichtstreuendem Material umgebenen Hologrammeinheiten besteht, und daß die kleinen Hologrammeinheiten mit einem Reproduktionslichtstrahl ausleuchtbar sind, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser einer Hologrammeinheit (F i g. 6).
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung und das Hologramm relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß ein vibrierender Reproduktionslichtstrahl verwendet ist.
Applications Claiming Priority (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1073871A JPS5033786B1 (de) | 1971-03-01 | 1971-03-01 | |
JP1073771A JPS5033785B1 (de) | 1971-03-01 | 1971-03-01 | |
JP1073871 | 1971-03-01 | ||
JP1073771 | 1971-03-01 | ||
JP1486371 | 1971-03-16 | ||
JP1486471 | 1971-03-16 | ||
JP1486371A JPS5036988B1 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | |
JP1486471 | 1971-03-16 | ||
JP8317971A JPS4847849A (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | |
JP8317971 | 1971-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209604A1 DE2209604A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2209604B2 true DE2209604B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2209604C3 DE2209604C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803054A1 (de) * | 1987-02-21 | 1988-09-01 | Ferranti Plc | Verfahren und vorrichtung zur herstellung holographischer optischer elemente |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803054A1 (de) * | 1987-02-21 | 1988-09-01 | Ferranti Plc | Verfahren und vorrichtung zur herstellung holographischer optischer elemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1383814A (en) | 1974-02-12 |
DE2209604A1 (de) | 1972-09-07 |
FR2128414A1 (de) | 1972-10-20 |
CA956163A (en) | 1974-10-15 |
FR2128414B1 (de) | 1974-12-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |