DE2208752A1 - Energiefuehrungskette - Google Patents

Energiefuehrungskette

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DE2208752A1
DE2208752A1 DE19722208752 DE2208752A DE2208752A1 DE 2208752 A1 DE2208752 A1 DE 2208752A1 DE 19722208752 DE19722208752 DE 19722208752 DE 2208752 A DE2208752 A DE 2208752A DE 2208752 A1 DE2208752 A1 DE 2208752A1
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DE
Germany
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sheet metal
base body
plastic parts
metal base
energy guiding
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722208752
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Schmidberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hennig GmbH
Original Assignee
Gebrueder Hennig GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2208752A1 publication Critical patent/DE2208752A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/2235Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a common element fastened to the base
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • H02G3/085Inlets including knock-out or tear-out sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Energieführungskette Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette, bestehend aus zwei Kettenbändern und dazwischen angeordneten Verbindungsstegen, die Durchbrüche zur Aufnahme von Energieleitungen aufweisen und in der Mittelebene dieser Durchbrüche längsgeteilt sind.
  • Bei einer bekannten Energieführungskette der vorstehend genannten Art sind die Verbindungsstege aus gezogenem Flachmaterial hergestellt und durch eine spanabhebende Bearbeitung mit Bohrungen versehen, die zur Aufnahme der Energieleitungen dienen. Die Herstellung von Energieführungsketten mit derartigen Verbindungsstegen ist verhältnismäßig teuer. Die für die spanabhebende Fertigung benötigten teueren Spezialwerkzeuge sind einem erheblichen Verschleiß unterworfen.
  • Hinzu kommt, daß das Herstellen größerer Bohrungen ein mehrmaliges Vorbohren erfordert. Aufwendig ist weiterhin das Anbringen von Gewindebohrungen an den Stirnseiten der Verbindungsstege (zur Befestigung an den Kettenbändern). Besonders kompliziert gestaltet sich die Fertigung, wenn Langlöcher (zur Unterbringung mehrerer Energieleitungen) vorgesehen werden sollen; hier müssen außer den Bohrarbeiten auch noch Fräsarbeiten durchgeführt werden. Es ist schließlich verhältnismäßig aufwendig, diese bekannte Energieführungskette so auszubilden, daß sie bequem auf andere Leitungsdurchmesser umgerüstet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführung eine Energieführungskette zu entwickeln, deren Verbindungsstege bei gleichwertiger bzw. verbesserter Funktion einen wesentlich geringeren Fertigungsaufwand erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstegteile aus einem gestanzten und an drei Außenseiten abgekanteten Blech-Grundkörper sowie in gestanzte Ausnehmungen dieses Blech-Grundkörpers eingesetzten, die Durchbrüche für die Energieleitungen bildenden Kunststoffteilen bestehen.
  • Die spanlose Fertigung und die hierbei erzielte Verringerung und Vereinfachung der einzelnen Arbeitsgänge führt zu einer wesentlichen Verkleinerung des Fertigungsaufwandes.
  • Zugleich führt der Aufbau der Verbindungsstegteile aus einem Blech-Grundkörper und eingesetzten Kunststoffteilen insbesondere bei großen Verbindungsstegen zu einer beträchtlichen Gewichtsersparnis. Die Benutzung von Kunststoffteilen zur Bildung der Durchbrüche für die Energie leitungen führt zu einer wesentlichen Schonung der Leitungen und gestattet ein einfaches Austauschen der die Durchbrüche bildenden Teile zum Umrüsten der Energieführungskette auf andere Leitungsdurchmesser.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Blech-Grundkörper im Bereich der beiden seitlichen abgekanteten Blechlappen gestanzte Löcher auf, in die Gewindeniete zur Befestigung des Verbindungssteges zwischen den beiden Kettenbändern eingesetzt werden. Diese Löcher werden zweckmäßig bei dem Stanzvorgang hergestellt, in dem die abzukantenden Blechlappen gestanzt werden.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Fig.1 eine Perspektivansicht eines Verbindungssteges der erfindungsgemäßen Energieführungskette; Fig.2 eine Teilansicht des Steges gemäß Fig.1 (in verkleinertem Maßstab) zur Erläuterung des Eingriffes der Kunststoffteile in den Blech-Grundkörper; Fig.3 einen Schnitt durch Fig.2 (im zusammengesetzten Zustand); Fig.4 eine Teilansicht eines Verbindungssteges mit einem Langloch.
  • Der in Fig.1 dargestellte Verbindungssteg besteht aus zwei Verbindungsstegteilen 1, 1', die Jeweils aus einem Blech-Grundkörper 2 und Kunststoffteilen 3 zusammengesetzt sind.
  • Der Blech-Grundkörper 2 ist in einem Stanzvorgang hergestellt und durch Abkanten von drei Außenseiten mit Blech-1 appen 2a, 2b und 2c versehen. Diese drei abgekanteten Lappen 2a, 2b und 2c des Blech-Grundkörpers 2 sind an den beiden Stoßstellen 4 bzw. 5 miteinander verschweißt, und zwar derart, daß die Schweißstellen keine Nacharbeit mehr erfordern.
  • Im Bereich der beiden seitlichen abgekanteten Blechlappen 2b und 2c ist der Blech-Grundkörper 2 mit gestanzten Löchern versehen, in die Gewindeniete 6 bzw. 7 eingesetzt sind, die zur Befestigung des Verbindungssteges 1 zwischen den beiden (nicht dargestellten) Kettenbändern dienen.
  • Zur Aufnahme der Kunststoffteile 3 ist der Blech-Grundkörper 2 mit gestanzten Ausnehmungen 8 versehen, die etwa trapezförmig ausgebildet sind und eine leichte Hinterschneidung 8a bzw. 8b aufweisen. Die Kunststoffteile 3 (vgl. Fig.2 und 3) besitzen eine nach außen hin offene Rille 9, in die der Blech-Grundkörper 2 mit seinen die gestanzten Ausnehmungen 8 begrenzenden Randzonen eingreift.
  • Dabei wird die Stärke der Rille 9 vorzugsweise etwas kleiner als die Blechstärke des Grundkörpers 2 gewählt, so daß die Kunststoffteile 3 unter elastischer Verformung reibschlüssig am Blech-Grundkörper gehalten sind. Außerdem besitzt der Rillengrund der Kunststoffteile 3 auf beiden Seiten einen leichten Vorsprung 9a bzw. 9b, der durch Zusammenwirken mit den Hinterschneidungen 8a bzw. 8b der Ausnehmungen 8 die Kunststoffteile 3 am Blech-Grundköper 2 sichert.
  • Die Kunststoffteile 3 bilden die Durchbrüche 10 zur Aufnahme der Energieleitungen 11. Der Verbindungssteg (Teile 1, 1') ist ebenso wie die Kunststoffteile 3 in der gemeinsamen Mittelebene der Durchbrüche 10 längsgeteilt, so daß sich durch einfaches Abnehmen des oberen Verbindungsstegteiles 1 die Leitungen 11 herausnehmen lassen. Durch Einsetzen anderer Kunststoffteile 3 mit unterschiedlichem Innendurchmesser läßt sich ferner der Verbindungssteg mühelos auf andere Leitungsdurchmesser umrüsten.
  • Fig.4 zeigt eine Variante, bei der die gestanzte Ausnehmung 8' langgestreckt ausgebildet ist. In diese Ausnehmung sind im Bereich des oberen und des unteren Verbindungsstegteiles Je drei Kunststoffteile 3a, 3b und 3c eingesetzt, die zusammen mit den Kunststoffteilen des anderen Verbindungsstegteiles einen langgestreckten Durchbruch 10' begrenzen, der zur Aufnahme mehrerer Leitungen 11' dient. Der mittlere Kunststoffteil 3a ist an seinen Enden schräg ausgebildet, so daß er von den beiden äußeren Kunststoffteilen 3b und 3c einwandfrei in seiner Lage gehalten wird.
  • Die Kunststoffteile können beispielsweise im Spritzgußverfahren aus Polyamid hergestellt werden. Sie können gewünschtenfalls zusätzlich mit den Blech-Grundkörpern verklebt werden.
  • Zur Erzielung einer erhöhten Steifigkeit kann man-ferner die Verbindungsstegteile im Bereich der oberen bzw. unteren Längsseite (d.h. im Bereich des Blechlappens 2a) U-förmig abkanten.
  • Die Fertigung eines erfindungsgemäßen Verbindungssteges geschieht damit folgendermaßen: Es werden zunächst die Blechteile zugeschnitten und entgratet. Dann werden in einem Arbeitsgang die Blechlappen 2a, 2b und 2c ausgeklinkt und die Löcher (zum späteren Einsetzen der Gewindeniete 6» 7) hergestellt. Dann erfolgt ein Abkanten nach Anschlag und ein Schweißen der Blechlappen an den Stoßstellen. Hiernach werden die Ausstanzungen für die Kunststoffteile hergestellt; diese lagerhaltigen Elemente werden dann eingesetzt. Schließlich werden noch die Gevindeniete 6 und 7 angebracht.
  • Es versteht sich, daß die Ausnehmungen 8 des Blech-Grundkörpers 2 auch mit einem anderen Profil, beispielsweise halbkreisförmig, gestanzt werden können, sofern nur für eine entsprechende Verbindung der Kunststoffteile 3 mit dem Blech-Grundkörper 2 gesorgt wird.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    Energieführungskette, bestehend aus zwei Kettenbändern und dazwischen angeordneten Verbindungsstegen, die Durchbrüche zur Aufnahme von Energieleitungen aufweisen und in der Mittelebene dieser Durchbrüche längsgeteilt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindungsstegteile (1, 1') aus einem gestanzten und an drei Außenseiten abgekanteten Blech-Grundkörper (2) sowie in gestanzte Ausnehmungen (8) dieses Blech-Grundkörpers eingesetzten, die Durchbrüche (10) für die Energieleitungen (11) bildenden Kunststoffteilen (3) bestehen.
  2. 2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech-Grundkörper (2) im Bereich der beiden seitlichen abgekanteten Blechlappen (2b, 2c) gestanzte Löcher aufweist, in die Gewindeniete (6, 7) zur Befestigung des Verbindungssteges zwischen den beiden Kettenbändern einsetzbar sind.
  3. 3. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung von Durchbrüchen (10, 10') mit kreisförmigem oder langgestrecktem Querschnitt bestimmten Kunststoffteile (3 3a, 3b, 3c) entsprechend der Längsteilung der Verbi: ungsstege in der Mittelebene der Durchbrüche geteilt sina.
  4. 4. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Xunststoffteile <3) eine nach außen hin offene Rille (9) aufweisen, in die der Blech-Grundkörper (2) mit seinen die gestanzten Ausnehmungen (8) begrenzenden Randzonen eingreift, wobei die Stärke der Rille vorzugsweise etwas kleiner als die Blechstärke des Grundkörpers ist, so daß die Kunststoffteile unter elastischer Verformung reibichlüssig am Grundkörper gehalten sind.
  5. 5. Energieführungskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Kunststoffteile (3) bestimmten, gestanzten Ausnehmungen (8) des Blech-Grundkörpers (2) eine leichte Hinterschneidung (8a3 8b) aufweisen, in die die Kunststoffteile (3) mit einem entsprechenden Vorsprung (9a, 9b) des Rillengrundes eingreifen.
  6. 6. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstegteile (1, 1') im Bereich der oberen bzw. unteren Längsseite zur Erzielung einer erhöhten Steifigkeit U-förmig abgekantet sind.
  7. 7. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei abgekanteten Lappen (2a, 2b, 2c) des Blech-Grundkörpers (2) an den beiden Stoßstellen (4, 5) verschweißt sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162181A1 (de) * 1984-04-24 1985-11-27 BASSANI TICINO S.p.A. Verfahren zum Installieren von modularen elektrischen Einrichtungen
US20200253681A1 (en) * 2017-02-10 2020-08-13 Maurice Andre Recanati Cable, wire and tube organizer for laparoscopic and hysteroscopic surgery

Cited By (3)

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US10945803B2 (en) * 2017-02-10 2021-03-16 Maurice Andre Recanati Cable, wire and tube organizer for laparoscopic and hysteroscopic surgery

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