DE2208366A1 - Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung - Google Patents
Zeitmultiplex-VermittlungseinrichtungInfo
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Böblingen, den 21. Februar 1972 Ie-sk
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmeld.: Docket FR 970 021
Die Erfindung betrifft eine Vermittlungseinrichtung zur Zeitmultiplexvermittlung
von Informationseinheiten im symmetrischen Duplexbetrieb.
Bei der Zeitmultiplexvermittlung in Datenübertragungssystemen oder Telefonzentralen besteht die Aufgabe, auf einer Eingangsleitung sequentiell eintreffende Informationseinheiten, z.B.
PCM-Zeichen, in einer anderen Reihenfolge auf einer Ausgangsleitung wieder abzugeben. Eingangs- wie ausgangsseitig sind
die Kanäle, deren jeder einer einzelnen Teilnehmerleitung entspricht, durch zyklisch wiederkehrende Zeitschlitze dargestellt,
die in Zeitrahmen organisiert sind. Beispielsweise haben die Zeitrahmen eine Zeitdauer von 125 ^is und sind in 32 Zeitschlitze
mit je acht Bitzeiten unterteilt. Es kann auf jedem Kanal pro Zyklus (pro Zeitrahmen) , also alle 125 jis, ein 8-Bit-Zeichen
übertragen werden.
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Es sind Vermittlungseinrxchtungen bekannt, in denen zur Vermittlung
zwei Speicher oder Speicherbereiche vorgesehen sind. Die Anzahl der Speicherplätze in jedem der beiden Speicher
entspricht der Anzahl von Kanälen auf der Eingangs- bzw. Ausgangsseite. Einer der beiden Speicher, den man Informationsspeicher
oder Datenspeicher nennen kann, wird benutzt, um die ankommenden Informationseinheiten zu speichern, so daß man sie
in anderer Reihenfolge wieder abgeben kann. Der zweite Speicher, den man Zuordnungsspeicher oder Adressspeicher nennen kann,
enthält Angaben darüber, welcher Eingangskanal mit welchem Ausgangskanal "verbunden" ist. Eine Zuordnung gilt immer nur
für die Dauer einer Verbindung und wird durch Einschreiben bzw. Löschen der entsprechenden Information im Zuordnungsspeicher bewirkt bzw. beendet.
Bei einigen bekannt gewordenen Vermittlungseinrichtungen werden die eintreffenden Informationseinheiten in den Datenspeicher
sequentiell eingelesen, d.h. der erste Speicherplatz nimmt immer die Information vom ersten Kanal, der zweite Speicherplatz
die vom zweiten Kanal auf, usw. Das Auslesen geschieht unter Steuerung vom Adresspeicher: dieser wird sequentiell
und synchron mit den Zeitschlitzen der Ausgangskanäle ausgelesen. Jeder einem Ausgangskanal zugeordnete Speicherplatz
im Adresspeicher enthält eine Angabe über den temporär zugeordneten Eingangskanal, und zwar die Adresse des betreffenden
Speicherplatzes im Datenspeicher.
Die Informationseinheiten werden also in aufeinanderfolgende Speicherplätze des Datenspeichers sequentiell eingelesen, und
in einer anderen Reihenfolge (Randomzugriff) wieder ausgelesen mit Hilfe von Adressen, die man aufeinanderfolgenden Speicherplätzen
eines Adresspeichers sequentiell entnimmt.
Es ist hierbei ein Nachteil, daß man innerhalb eines Zeitschlitzintervalles
zweimal einen Zugriff im Datenspeicher
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vornehmen muss, und zwar mit verschiedenen Adressen, d.h. zu zwei verschiedenen Speicherplätzen: einmal zum Einlesen einer
Informationseinheit von einem Eingangskanal, und einmal zum Auslesen einer Informationseinheit zu einem Ausgangskanal.
Dabei kommen überdies die Adressen abwechselnd aus verschiedenen Quellen (sequentielle Adressierung bzw. Adresspeicherzugriff).
Der oben beschriebene Stand der Technik wird durch die folgenden Veröffentlichungen illustriert:
1) Transactions IEEE, CCM-16, Dezember 1968, S.759-770
2) US-Patentschrift 3 049 593
3) Schweizerische Patentschrift 479 220
Die aus der US-Patentschrift 3 263 030 bekannt gewordene Vermittlungseinrichtung
benutzt einen zweiteiligen Datenspeicher, deren jeder soviel Plätze hat, wie Eingangskanäle vorgesehen
sind, sowie einen Adresspeicher wie oben erläutert. Die beiden Datenspeicherteile werden abwechselnd zum Einlesen (sequentiell)
und zum Auslesen (mit Hilfe des Adresspeichers) benutzt: während in einen Speicherteil Informationseinheiten eingegeben
werden, werden sie aus dem anderen ausgelesen, dann wird abgewechselt, usw. Hierbei ist nur ein Zugriff, also nur eine
Adressierung pro Zeitschlitzintervall in jedem der beiden Speicherteile nötig. Der Nachteil ist aber, daß man für den
Informationsspeicher die doppelte Kapazität benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vermittlungseinrichtung anzugeben, die nur einen Zugriff pro Zeitschlitzintervall
erfordert und trotzdem mit geringer Speicherkapazität auskommt.
Für eine Vermittlungseinrichtung zur Zeitmultxplexvermittlung von Informationseinheiten im symmetrischen Duplexbetrieb
zwischen η Eingangskanälen und η Ausgangskanälen, wobei sowori.;.
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eingangs- als auch ausgangsseitig jedem Kanal je ein Zeitschlitz in zyklisch aufeinanderfolgenden, in Zeitschlitze
unterteilten Zeitrahmen zugeordnet ist und pro Kanal und Zeitrahmen je eine Informationseinheit übertragen wird,
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicherbereich mit η Speicherplätzen vorgesehen ist, deren
jeder eine Zuordnungsangabe zur Identifizierung eines Speicherplatzes
in einem zweiten Speicherbereich aufnehmen kann; daß der zweite Speicherbereich η Speicherplätze für je eine Informationseinheit
enthält; daß im zweiten Speicherbereich bei einem Zugriff zu einem Speicherplatz sowohl eine Informationseinheit
entnommen als auch eine neue eingegeben werden kann; und daß eine Anordnung vorgesehen ist, um zu den Plätzen
des zweiten Speicherbereiches entweder
a) mit Zuordnungsangaben, die sequentiell dem ersten Speicherbereich
entnommen werden, zuzugreifen; oder
b) in ihrer gegebenen Reihenfolge sequentiell zuzugreifen.
Die Erfindung nützt die Tatsache aus, daß bei den meisten Vermittlungen
eine symmetrische Duplexverbindung hergestellt wird, d.h. daß immer dann, wenn eine Verbindung zwischen einem Eingangskanal
a und einem Ausgangskanal b hergestellt wird, auch eine Verbindung zwischen Eingangskanal b und Ausgangskanal a
hergestellt werden muß.
Neben einer raschen Arbeitsweise bei geringer Speicherkapazität hat die Erfindung auch den Vorteil, daß die Daten vor ihrer
Wiederaussendung nicht zwischen einzelnen Speicherbereichen übertragen werden müssen. Dadurch, daß sofort nachdem ein
Zeichen ausgelesen wurde, ein neues Zeichen in den freigewordenen Platz eingeschrieben wird, wird eine gute Speicherausnutzung
erzielt.
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Während früher pro Kanal in verschiedenen Speicherzyklen ein- und ausgelesen wurde, findet dies nach der Erfindung nunmehr
in einem einzigen Zyklus statt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.la, Ib den Inhalt der Bereiche eines Vermittlungsund
Ic Speichers gemäß Fig.3 zu verschiedenen Zeitpunkten
während eines Multiplexzyklus, bei einer ersten Betriebsart mit indirektem
Zugriff über den Adresspeicherbereich;
Fig.2a, 2b den Inhalt der Bereiche des Vermittlungsund
2c Speichers gemäß Fig.3 zu verschiedenen Zeitpunkten während eines Multiplexzyklus, bei
einer zweiten Betriebsart mit direktem sequentiellen Zugriff;
Fig.3 schematisch eine erfindungsgemäße Vermittlungseinrichtung;
Fig.4 ein Ablaufdiagramm der Vorgänge in einer Vermittlungseinrichtung
gemäß Fig.3 während eines Zeitschlitzintervalles;
Fig.5 schematisch die Einteilung der Multiplex-Zeitrahmen
auf der Eingangs- und der Ausgangsseite mit symmetrischer Zuordnung je zweier Kanalpaare.
Eine erfindungsgemäße Vermittlungseinrichtung, die einen Vermittlungsspeicher
mit zwei Bereichen A und B enthält, von denen jeder η Speicherplätze umfasst, erlaubt eine wahlweise
Verbindung zwischen η ankommenden und η abgehenden Zeitmulti-
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plex-Kanälen, das heißt, eine Vermittlung zwischen η Duplex-Kanälen.
Für η Teilnehmer ist also je ein ankommender und je ein abgehender Kanal vorgesehen. Die Vermittlungseinrichtung
empfängt demnach Daten von η Leitungen, deren Signale im Zeitmultiplex verschachtelt sind, ordnet diese Daten um und
verteilt sie wieder auf η Leitungen. Der Vermittlungsspeicher arbeitet also im Zeitmultiplexbetrieb; er empfängt Informationseinheiten,
im folgenden vereinfachend "Zeichen" genannt, auf der Eingangsleitung in der Form einer Folge von Zeitrahmen,
wobei jeder von diesen Zeitrahmen einem Multiplexzyklus entspricht. Diese Zeitrahmen sind in je η Zeitschlitze eingeteilt,
wobei der erste Zeitschlitz jedes Zeitrahmens dem Kanal 1 zugeteilt ist, der zweite Zeitschlitz dem Kanal 2, usw. (siehe
Fig.5). Dazu kommen eventuell noch ein oder zwei Zeitschlitze pro Zeitrahmen für Synchronisierung, Steuerung usw. Jeder Zeitschlitz
enthält eine bestimmte Anzahl von Bits, zum Beispiel ein PCM-Zeichen, das gewöhnlich durch 8 Bits dargestellt wird.
In der gleichen Form gibt der Vermittlungsspeicher die umgeordneten
Zeichen wieder ab.
Die Zeichen, welche in den Vermittlungsspeicher eingegeben werden, erscheinen in nachstehender Reihenfolge:
[(D
f
f
Dabei bedeutet "(x)i" dasjenige Zeichen,das im iten Zeitrahmen
im Eingangskanal χ (d.h. im Zeitschlitz x) eintraf.
Die Folge von Zeichen, welche der Vermittlungsspeicher abgibt,
sollte folgendermaßen aussehen:
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(y)i
Dabei ist vorausgesetzt, daß es sich um symmetrische Duplex-Verbindungen
handeln soll, Das bedeutet, daß wenn der Eingangskanal eines Teilnehmers 1 mit dem Ausgangskanal eines Teilnehmers
χ verbunden wird, der Eingangskanal des Teilnehmers χ mit dem Ausgangskanal des Teilnehmers 1 verbunden werden muß.
Zur Verdeutlichung kann auf Figur 5 Bezug genommen werden.
Im obigen Beispiel wird angenommen, daß Teilnehmer 1 Daten an Teilnehmer χ sendet, Teilnehmer 2 an Teilnehmer y, ... usw.
und Teilnehmer η an Teilnehmer z. Im Voll-Duplexbetrieb sendet
dann auch Teilnehmer χ an Teilnehmer 1, Teilnehmer y an Teilnehmer
2, usw., und Teilnehmer ζ an Teilnehmer n. Natürlich brauchen Teilnehmer mit aufeinanderfolgender Numerierung
nicht mit Teilnehmern verbunden sein, deren Numerierung ebenfalls aufeinanderfolgend ist. Die Daten, welche vom Teilnehmer
1 in der Vermittlungseinrichtung im Zeitschlitz 1 empfangen werden, müssen an den Teilnehmer χ natürlich im Zeitschlitz χ
ausgesendet werden. Während eines Zeitrahmens werden von allen verbundenen Teilnehmern Zeichen empfangen, und an alle vorhandene
Teilnehmer Zeichen.ausgesendet.
Eine erfindungsgemäße Vermittlungseinrichtung und ihre Arbeitsweise
werden nun im Zusammenhang mit den Figuren la, Ib, Ic,
2a, 2b, 2c und 3 beschrieben. Die Figuren 1 und 2 zeigen in anderer Form die in Fig.5 dargestellten Zusammenhänge.
Der Vermittlungsspeicher besteht im wesentlichen aus zwei B-reichen,
einem Steuerbereich, der in den Zeichnungen mit A bezeichnet ist, und einem Datenbereich,der mit B bezeichnet ist.
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Steuerbereich A enthält η Speicherplätze, wovon jeder einem der Eingangskanäle zugeteilt ist, d.h. mit anderen Worten,
einem der Zeitschlitze pro Zeitrahmen. Der erste Platz, welcher dem Eingangskanal 1 zugeteilt ist, enthält eine Adressangabe
für den Ausgangskanal, mit dem der Eingangskanal 1 verbunden sein soll. Das ist in diesem Beispiel die Adresse
für den Ausgangskanal x. Der zweite Platz, welcher dem Eingangskanal 2 zugeteilt ist, enthält eine Adressangabe für den
Ausgangskanal, mit dem der Eingangskanal 2 verbunden sein soll, in diesem Falle also Ausgangskanal y, usw. Jeder Speicherplatz
des Steuerbereiches A enthält so viele Bitstellen, wie zur Speicherung einer Adressangabe nötig sind. Die Herstellung
einer temporären Verbindung zwischen einem Eingangs- und einem Ausgangskanal geschieht also durch Einschreiben einer Adresse
(bzw. einer Identifikation, die eine Adressierung ermöglicht). Durch Löschen dieser Adresse wird die Verbindung wieder getrennt.
Das Einschreiben und Löschen dieser Adressen wird z.B. von einem Vermittlungsrechner gesteuert, der jedoch nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Datenbereich B besteht auch aus η Speicherplätzen, deren jeder
ein Zeichen (eine Informationseinheit) aufnehmen kann, das von einem Eingangskanal abgegeben wurde und an einen temporär zugeordneten
Ausgangskanal abgegeben werden soll.
Die Arbeitsweise des Vermittlungsspeichers ist folgendermaßen: Der Vermittlungsspeicher arbeitet vorteilhafterweise abwechselnd
in zwei verschiedenen nachfolgend beschriebenen Betriebsarten, die mit Betriebsart I bzw. II bezeichnet werden, je nach der
Parität der laufenden Nummer des gerade ablaufenden Zeitrahmenzyklus. Es ist jedoch auch möglich, den Speicher nur in Betriebsart
I arbeiten zu lassen.
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Betriebsart I (Fig.la, Ib, lc)
Es sei angenommen, daß der Zeitrahmen i zuvor gerade die Vermittlungseinrichtung
erreicht hatte (Fig.la). Die Adressen für die Ausgangskanäle Al, A2 ... An, mit denen die Eingangskanäle
El, E2 ... En verbunden werden müssen, sind in den Speicherplätzen
des Steuerbereiches A gespeichert, wie weiter oben beschrieben. Die auf den Eingangskanälen (in den Zeitschlitzen
des Zeitrahmens i) sequentiell eingetroffenen Zeichen wurden nacheinander in der gleichen Reihenfolge in den Datenbereich B
geladen (Fig.la). In den Figuren ist folgende Notation für die Zeichen benutzt: Eine Zahl bzw. ein Buchstabe in Klammern bezeichnet
den Eingangskanal (den Zeitschlitz), dem dieses Zeichen entnommen wurde, und der dahinter stehende Index (z.B."i")
bezeichnet den Zeitrahmen, aus dem dieses Zeichen entnommen wurde.
Im nun betrachteten Zeitrahmenzyklus, während dem in Betriebsart I gearbeitet wird, treffen auf der Eingangsseite die Zeichen
des Zeitrahmens i+1 ein und müssen in den Bereich B geladen werden; die im Bereich B gespeicherten Zeichen müssen
dagegen ausgangsseitig abgegeben werden (Phasenverschiebung zwischen Eingang und Ausgang um einen Zeitrahmenzyklus). Der
Speicherplatz des Steuerbereiches A, welcher dem Eingangskanal 1 zugeteilt ist, enthält die Adresse χ desjenigen Zeichens,
das im ersten Zeitschlitz des Ausgangszeitrahmens 1 abgegeben werden muß. Das Zeichen (x)i wird aus diesem Speicherplatz
des Datenbereiches B entnommen und wird in den ersten Zeitschlitz des Zeitrahmens eingegeben, den der Speicher
nun abgibt; dieses Zeichen wird also an den Ausgangskanal Al abgegeben. Wenn das Zeichen (x)i aus dem Datenbereich
B entnommen wurde, wird gleich darauf das erste Zeichen des eintreffenden Zeitrahmens i+1 in diesem nun freigewordenen
Platz gespeichert, usw. Dieser Fall ist in Fig.Ib gezeigt. Es findet also für die jeweils adressierten Plätze ein gleichzeitiges
Aus-und Einspeichern bei einem einzigen Speicherzu-
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- ίο -
griff statt.
Das Auslesen der Zuordnungsinformation aus dem Bereich A und das Auslesen eines Zeichens aus dem zugeordneten Platz im
Bereich B, sowie das Einschreiben eines neuen Zeichens des folgenden Zeitrahmens findet in einem einzigen Zeitschlitz
statt. Nach dem Auslesen des Zeichens (x)i steht das Zeichen (l)i+l des nächsten Zeitrahmens bei der Vermittlungseinrichtung
an und wird an der Stelle χ im Bereich B gespeichert. Hiernach wird Platz 2 im Bereich A ausgelesen, in dem die Zuordnungsinformation y steht, usw. (siehe Fig.Ib). Durch die Zwischenspeicherung
in der Vermittlungseinrichtung wird demnach eine Phasenverschiebung von einem Zeitrahmen bewirkt.
Nach einem vollständigen sequentiellen Auslesen des Steuerbereiches
A# und damit einem vollständigen Austausch aller Informationseinheiten im Datenbereich B, hat der Speicher
einen Inhalt, wie er in Fig.Ic dargestellt ist. Nun aber sind die Zeichen genau in der räumlichen Reihenfolge im Datenbereich
B angeordnet, wie sie ausgelesen werden müssen, um den umgeordneten Inhalt des Zeitrahmens i+1 abzugeben.
In Betriebsart I erfolgt also ein sequentieller Zugriff an den Plätzen des Speicher-Steuerbereiches A und mit den entnommenden
Adressen erfolgt ein Zugriff zum Speicher-Datenbereich B in räumlich nicht sequentieller Reihenfolge (Random-Zugriff)
.
Betriebsart II (Fig.2a, 2b und 2c)
Die Zeichen, die im Datenbereich B gespeichert sind, werden nun in dieser Reihenfolge ausgelesen, ohne daß ein Zugriff zum
Steuerbereich A nötig ist.
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Zeichen (x)i+l wird zuerst ausgelesen, danach Zeichen (y)i+l, usw. Sobald aber das Zeichen (x)i+l aus dem Speicherplatz ausgelesen
wurde, den es im Datenbereich B einnimmt/ wird das erste Zeichen des nächsten Eingangszeitrahmens, nämlich das
Zeichen (l)i+2 in dem nun freigewordenen Platz gespeichert. In der gleichen Weise ersetzt das Zeichen (2)i+2 das Zeichen
(y)i+l, usw. Dies ist in.Fig.2b dargestellt. Sobald alle Zeichen,
welche zum Zeitrahmen i+1 gehören, aus dem Datenbereich B ausgelesen wurden, sieht der Inhalt des Vermittlungsspeichers
aus wie in Fig.2c gezeigt.
Dies entspricht dem Zustand, wie er zu Beginn der Arbeit in Betriebsart
I vorgelegen hatte (Fig.la). Darum wird der Vermittlungsspeicher jetzt wieder auf Betriebsart I umgeschaltet,
usw.
Es wurde bis jetzt angenommen, daß die Informationseinheiten PCM-Zeichen sind. Dies ist natürlich nur ein Ausführungsbeispiel.
Es könnte auch, z.B. für Sprachsignalübertragung, vorgesehen werden, daß die Signale abgetastet und im Bereich B
in analoger Form gespeichert werden.
In Fig." ist eine Vermittlungseinrichtung gezeigt, die wie oben
beschrieben, abwechselnd in Betriebsarten I und II arbeiten kann. In Fig.3 sind (anders als in Fig.l und 2) der Steuerbereich
A und der Datenbereich B des Vermittlungsspeichers getrennt dargestellt.
Die η Eingangsleitungen El ... En werden von einer Eingabeschaltung
1 abgetastet. Diese führt eine Analog-Digital-Umsetzung der Signale durch und bewirkt eine Verschachtelung
der Zeichen in Zeitmultiplex, so daß die gewünschte Folge von zyklischen Zeitrahmen mit je η Zeitschlitzen entsteht.
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Die Folge von Zeichen wird einem Serie-Parallel-Umsetzer 2
zugeführt, der die Bits eines Zeichens jeweils parallel an einen Speicherplat2 des Datenbereiches B abgibt.
Die Steuersignale, welche auf den η Eingangsleitungen eintreffen,
werden separat entnommen und durch eine Signalisier-Steuersignalschaltung 3 verarbeitet, welche an den Steuerbereich
A des Speichers die Adressenangaben zur Identifikation der Ausgangs leitungen abgibt, mit denen die Eingangsleitungen
zu verbinden sind.
Eine sequentielle Entnahme dieser Adressenangaben aus den einzelnen Speicherplätzen des Speicherbereiches A, die den
η Eingangsleitungen zugeordnet sind, wird unter Steuerung eines Zeitschlitzzählers 4 vorgenommen, dem ein Taktsignal
zugeführt wird, welches der Dauer der Zeitschlitze entspricht. Dieser Zähler wird am Ende jedes Multiplexzyklus durch ein
besonderes Signal R auf seinen Anfangswert zurückgestellt.
Der Zugriff zu den Plätzen des Speicherbereichs B zwecks Entnahme und Eingabe von Zeichen wird mit Hilfe eines Speicheradressregisters
5 vorgenommen, welches entweder aus dem Steuerbereich A geladen wird, nämlich dann, wenn der Speicher in Betriebsart
I arbeitet, oder aus dem Zeitschlitzzähler 4, nämlich dann, wenn der Speicher in Betriebsart II arbeitet, wobei die
betreffenden Steuersignale über die entsprechend bezeichneten Leitungen zugeführt werden.
Außerdem wird der Zählstand des Zählers 4 zur Signalisier-Steuersignalschaltung
3 übertragen, um eintreffende neue Zuordnungsadressen zum richtigen Zeitpunkt an den Steuerbereich A
abgeben zu können.
Die aus dem Datenbereich B ausgelesenen Zeichen werden einem Parallel/Serie-Umsetzer 6 zugeführt, der wiederum eine Zeichen-
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folge abgibt, wobei die Bits, aus denen jedes Zeichen zusammengesetzt
ist, sequentiell erscheinen. Diese Zeichenfolge wird einer Ausgabeschaltung 7 zugeführt, in welcher eine Digital-Analog-Umsetzung
vorgenommen wird. Danach werden die aus den Zeichen gewonnenen Abtastwerte als Signale auf die η Ausgangsleitungen
zyklisch verteilt.
Die Arbeitsweise dieser Vermittlungseinrichtung wird nun mit Bezug auf Fig.4 beschrieben. Fig.4 ist ein Ablaufdiagramm,
in dem die Reihenfolge der verschiedenen Operationen eines Zeitschlitz-Intervalls dargestellt sind. Je nachdem, ob der
gerade vorliegende Zeitrahmen-Zyklus eine ungerade oder eine gerade laufende Nummer hat, arbeitet der Speicher in Betriebsart
I oder in Betriebsart II.
In Betriebsart Γ ist der Leiter BETRIEBSART I aktiviert. Wenn ein Zeichen imSerie/Parallel-Umsetzer 2 erscheint, muß es
in einem Speicherplatz des Datenbereiches B gespeichert werden. Dessen Adresse steht in dem Speicherplatz des Steuerbereiches
A, der dem Eingangskanal zugeteilt ist, der das betreffende Zeichen gerade abgab. Diese Adresse wird in das
Speicheradressregister 5 geladen. Der Inhalt des Speicheradressregisters steuert den Zugriff zu dem gewünschten Speicherplatz
des Datenbereichs B. Diesem Speicherplatz wird zunächst das dort gespeicherte Zeichen entnommen, in den Parallel
/Serie-Umsetzer 6 geladen und dann zur Ausgabeschaltung 7 übertragen. Anschließend wird das neu eingetroffene Zeichen, das
im Serie/Parallel-Umsetzer 2 enthalten ist, in den soeben freigewordenen Speicherplatz des Datenbereichs B geladen.
Diese Operatiansweise setzt sich während des ganzen Multiplexzyklus
fort. Zu Beginn des nächsten Multiplexzyklus, d.h. zu Beginn des nächsten Zeitrahmens, wird der Vermittlungsspeicher
auf Betriebsart II umgeschaltet und daher wird der Leiter,
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welcher mit BETRIEBSART II bezeichnet ist, aktiviert. Die eintreffenden Zeichen werden nun in der gleichen Reihenfolge,
in der sie am Eingang erscheinen, in räumlich aufeinanderfolgende Plätze des Speicherbereichs B eingelesen.
Wenn also ein Zeichen im Serie/Parallel-Umsetzer 2 erscheint,
muß es in dem Speicherplatz des Datenbereiches B gespeichert werden, welcher dem Platz (Zeitschlitz) dieses Zeichens innerhalb
des eintreffenden Zeitrahmens entspricht. Das heißt aber, daß die Adresse dieses Speicherplatzes vom Zeitschlitzzähler
bestimmt wird. Deshalb wird der Inhalt dieses Zählers in das Speicheradressregister 5 geladen. Der Inhalt des Speicheradressregisters
steuert den Zugriff zu einem Speicherplatz im Bereich B, dem ein Zeichen entnommen, in den Parallel-Serie-Umsetzer
übertragen und dann an die Ausgabeschaltung 7 abgegeben wird. Daraufhin wird das im Serie/Parallel-Umsetzer 2 enthaltene
Zeichen in den soeben freigewordenen Speicherplatz eingegeben. Diese Arbeitsweise wird auch während eines ganzen Multiplexzyklus
fortgesetzt. Im nächsten Multiplexzyklus arbeitet der Vermittlungsspeicher wieder in Betriebsart I, usw., immer
abwechselnd.
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Claims (6)
1.) Vermittlungseinrichtung zur Zeitmultiplexvermittlung
^ von Informationseinheiten im symmetrischen Duplexbetrieb zwischen η Eingangskanälen und η Ausgangskanälen, wobei
sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig jedem Kanal je ein Zeitschlitz in zyklisch aufeinanderfolgenden, in
Zeitschlitze unterteilten Zeitrahmen zugeordnet ist und pro Kanal und Zeitrahmen je eine Informationseinheit übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Speicherbereich (A) mit η Speicherplätzen vorgesehen ist, deren jeder eine Zuordnungsangabe zur Identifizierung eines Speicherplatzes in
einem zweiten Speicherbereich (B) aufnehmen kann; daß der zweite Speicherbereich η Speicherplätze für
je eine Informationseinheit enthält; daß im zweiten Speicherbereich bei einem Zugriff zu
einem Speicherplatz sowohl eine Informationseinheit entnommen als auch eine neue eingegeben werden kann;
und daß eine Anordnung (4, 5, A) vorgesehen ist, um zu den Plätzen des zweiten Speicherbereiches entweder
a) mit Zuordnungsangaben, die sequentiell dem ersten Speicherbereich entnommen werden, zuzugreifen;
oder
b) in ihrer gegebenen Reihenfolge sequentiell zuzugreifen.
2. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zeitschlitzzähler (4), dessen nach jedem
Speicherzugriff um 1 erhöhter Inhalt jeweils während eines ganzen Zeitrahmenzyklvs entweder zur fortlaufenden
Adressierung der Speicherplätze des ersten (A) oder zur
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fortlaufenden Adressierung der Speicherplätze des zweiten (B) Speicherbereiches dient.
3. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung während aufeinanderfolgender Zeitrahmenzyklen jeweils abwechselnd in einer ersten
und in einer zweiten Betriebsart arbeitet, wobei ein zur Adressierung des zweiten Speicherbereiches
(B) vorgesehenes Adressenregister (5) während des Zeitrahmenzyklus der ersten Betriebsart sequentiell von den
Speicherstellen des ersten Speicherbereichs (A) und während des Zeitrahmenzyklus der zweiten Betriebsart
vom Zeitschlitzzähler (4) gespeist wird, wobei die Speicherstellen des ersten Speicherbereiches (A)
der Reihenfolge nach den Eingangsleitungen zugeordnet sind.
4. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Steuersignalschaltung (3), welche sequentiell von den Eingangskanälen beim Eintreffen von Zeichen Steuersignale
erhält und daraufhin jeweils an den ersten Speicherbereich (A) eine Adressenangabe zur Identifikation
derjenigen Ausgangsleitung, mit der die signalgebende Eingangsleitung zu verbinden ist, liefert.
5. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsleitungen (El-En) der Reihe nach abgetastet werden und synchron damit die Steuersignalschaltung
(3) die Zuordnungsangabe zur Identifizierung
einer Ausgangsleitung und damit einer Speicherstelle des zweiten Speicherbereiches (B) in die Speieherstelie
des ersten Speicherbereiches (A) speichert, die der gerade abgetasteten Eingangsleitung zugeordnet ist,
■ daß synchron damit ein Zeichen aus der Speicherstelle des zweiten Speicherbereiches (B) ausgelesen wird, die durch
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die Zuordnungsangabe in der gerade adressierten Speicherstelle
des ersten Speicherbereiches identifiziert ist und daß in diese Speicherstelle daraufhin das nächste
von dieser Eingangsleitung kommende Zeichen gespeichert wird.
6. Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressierung der Speicherbereiche (A,B) nach Anspruch 5 während ungeradzahligen Zeitrahmenzyklen
erfolgt, während in geradzahligen Zeitrahmenzyklen nur eine Adressierung des zweiten Speicherbereiches der
Reihenfolge nach stattfindet,
wobei von jeder Speicherstelle ein Zeichen ausgelesen wird und gleich darauf das nächste Zeichen von der Eingangsleitung,
welche ihrer Nummer nach der Nummer der adressierten Speicherstelle entspricht, in diese Speicherstelle
eingespeichert wird.
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