DE2208283A1 - Vorrichtung zur Speisung und Entlastung von hydraulischen Stromkreisen bei einem hydrostatischen Getriebe - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung und Entlastung von hydraulischen Stromkreisen bei einem hydrostatischen Getriebe

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DE2208283A1 DE19722208283 DE2208283A DE2208283A1 DE 2208283 A1 DE2208283 A1 DE 2208283A1 DE 19722208283 DE19722208283 DE 19722208283 DE 2208283 A DE2208283 A DE 2208283A DE 2208283 A1 DE2208283 A1 DE 2208283A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH ■ 8 MÖNCHEN 22,
SteinsdorfstraSe 10
Dr. rer. nat. W. KORBER
DipL.lng. K. GUNSCHMANN Telefon: ,„,„, .296684
22. Februar 1972 PATENTANWÄLTE Str.
HEGIL WATlGMALE UEL ÜLIHES IiEHiULT
8/10 Avenue Emile Zola,
BILLAIICOURT (Hauts de Seine) / I'rankreich
Patentanmeldung
Vorrichtung zur Speisung und Entlastung von hydraulischen Stromkreisen bei einem hydrostatischen Getriebe
Die Erfindung betrifft eineVorrichtung zur Speisung und Entlastung von hydraulischen Stromkreisen eines hydrostatischen Getriebes, das zwei Entlastungsventile, zwei Speiseventile und zwei Offnungen aufweist, die Jeweils mit den Hauptleitungsnetzen des Getriebes verbunden sind, in ITüssigkeitskammern münden, die mit den Ventilen verbunden sind.
Zu den für eine einwandfreie Wirkungsweise eines hydrostatischen Getriebes notwendigen Organen gehören in den meisten Fällen eine Ausgleichspumpe sowie Ehtlastungs- und Speiseventile. Die Ausgleichspumpe verhindert die Hohlraumbildung in dem hydraulischen Hauptstromkreis, der im allgemeinen eine Pumpe mit veränderlichem Zylinderinhalt zur Speisung eines oder mehrerer hydraulischer Motoren enthält. Die Entlastuiigsventile schützen die Vorrichtung gegen Überlastung und begrenzen den hydraulischen Druck auf den Entlastungsdruck der Ventile. Die Speiseventile gewährleisten die ^iederzuführung von Öl zu
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dem Abzweig des Ilauptstromkreises, der nicht mit dein Hochdruck verbunden ist. Da dieses Ol von der Ausgleichspumpe geliefert wird, werden die Leckverluste der verschiedenen Organe des hydrostatischen Getriebes ausgeglichen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, welche die erwähnten Entlastungs- und Speiseventile enthält.
Es sind hydrostatische Getriebe bekannt, bei denen eine Pumpe mit veränderlichem Zylinderinhalt bzw. Hubraum und ein hydraulischer Motor Verluststellen für Flüssigkeit bilden, die in einem Sammelbeli-älter wiedergewonnen wird. Dabei ist ein Nebenstromkreis angeordnet, der im wesentlichen aus einer Ausgleichspumpe mit Druckbegrenzer besteht und zwei SpeiseventiIe enthält, die mit zwei Abzweigen des Hauptstromkreises des hydrostatischen Getriebes verbunden sind. Die Speiseventile sind als an sich bekannte Rückschlagventile ausgebildet, die sich schliessen, wenn das Leitungsnetz, mit dem sie verbunden sind, unter hohem Druck steht. Das Öffnen der Speiseventile ermöglicht die Herbeiführung eines Druckes, der gleich dem Ausgleichsdruck in dem Abzweig des Hauptstromkreises ist, der nicht unter dem hohen Druck steht.
Wenn ein mit einem hydrostatischen Getriebe ausgestattetes Fahrzeug bei der Fahrt gebremst wird, so steigt der Druck im Hauptleitungsnetz an und könnte dabei eine unzulässige Höhe erreichen« Damit solche hohen Drücke nicht auftreten, werden üblicherweise zwei Entlastungsventile angeordnet, die jeweils mit dem Hochdruck- und dem Niederdruck-Leitungsnetz des Hauptstromkreises verbunden sind. Diese Entlastungsventile sind so eingeregelt, dass sie bei einem Druck öffnen, dessen Grosse unter Berücksichtigung des Maximaldruckes bestimmt ist, dem die verschiedenen Teile des hydrostatischen Getriebes ausgesetzt werden können. Da die Auslassöffnung dieser Ventile bisweilen mit dem Sammelbehälter verbunden ist, kann, sobald ein Entlastungsventil betätigt wird, die gesamte Fördermenge der Pumpe mit veränderlichem Zylinderinhalt in den Sammelbehälter zurückge-
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langen, line derartige iuiordnuiig erfordert einen sehr gross en Z-zlinderinhalt für die Ausgleichspumpe, da diese den liauptsti-üüikreis wieder auffüllen muss. In diesem iall muss der Zylinderinhalt der is-usgleichspumpe grosser sein als der Zylinderinhalt der Pumpe mit veränderlichem Hubraun.
dies vermieden wird, kann das aus dem Entlastungsventil austretende ül den bpeiseventilen zugeleitet werden, die es deiii Leitungsnetz des Hauptstroiakreises zuführen, in dern der niedrige Druck herrscht. In dieseu i'all gleicht die is.usgleich.spuiiix)e allein die inneren Leckverluste aus, so dass ihr Zylinderinl'ialt erheblich kleiner sein kann wie ira vorhergehenden !'all. Bei dieser iaiordnung, die im allgemeinen bevorzugt wird, gelangt in den Ii£iuptstromkreis ül, das zuvor beim Durchgang durch das -iiitlastungsventil erwärmt worden ist. Das ül und die von ihm uaspülten Organe können hierdurch sehr hohe Temperaturen annehmen. Es ist dalier in diesem ITaIl notwendig, besondere Iiasszux1 Begrenzung der Erwärmung anzuwenden.
Bei einei1 Lekamiten Vorrichtung, die als geschlossenes Ganzes ausgebildet ist, sind die beiden Speiseventile unabhängig voneinander in dem Gehäuseteil angeordnet, der die Pumpe und den Kotor trennt. Sie sind ferner als Kugel-Eückschlagventile ausgebildet, und die lintlastungsventile sind durch ein gesteuertes Ventil ersetzt, das lait einem Wegwähler versehen ist. Der Wegwähler ermöglicht, zwei durch die Enden eines Steuerschiebers begrenzte La:.:::ie:::i ::iit deia höheren Druck des Hauptstroiakreices 2u speicCii, VvU. denen die eine Lämmer über eine kalibrierte of f η tu. g gespeist wird und mit de::, gemeinsamen gesteuerten Entlastungsventil in Verbindung ist, das mit dem Sammelbehälter vcrbuiicLei: ir. υ ILL& dessen Steuerdruck mittels einer Stellschraube cii-sc^xlbar ist. Der Schieberkörper des Steuerschiebers virü duro.. eine in dieser Lai-iLiei' angeordnete i'eder in einer scCciic:. .---i; el lung gehalten, dass, wenn die Kammern drucklos sind, sv.rei Scliicbernuten, die jeweils niit den Leitungsnetzen des LauptGi;rc.:.i^rc-i,sGr; vex'-bundeu siric·, voneinander getrennt sinä.
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BAD ORKSiNAL
Wenn der Druck in einem dieser Leitungsnetze grosser wird als der Steuerdruck des Entlastungsventiles, dann wird der Schieberkörper so verschoben, dass das Ol von dem einen in das andere Leitungsnetz übertreten kann. Eine solche Ausbildung ist jedoch wegen der grossen Anzahl der verschiedenen Bestandteile aufwendig und sperrig.
Es ist weiterhin bekannt, die gesteuerten Ventile so auszubilden, dass sie eine genügend lange Ansprechzeit haben. In diesem Fall besteht keine Gewähr dafür, dass das Entlastungsventil bei starkem und kurzem Druckanstieg in dem Getriebe geöffnet wird. Es ergibt sich ausserdem eine baldige Ermüdung , der hydraulischen und mechanischen Elemente des hydrostatischen Getriebes. Schliesslich ermöglicht eine solche Ausbildung nicht die Anwendung von verschieden grossen Entlastungsdrücken in den verschiedenen Leitungsnetzen des Getriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kachteile zu vermeiden und bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art! direkte Entlastungsventile anwenden zu können, die zur Vermeidung von Überlastungen, wie sie bei gesteuerten Ventilen vorkommen können, eine sehr kurze Ansprechzeit haben. Dabei soll ein Entlastungsventil vorhanden sein, deßßen Öffnungsdruck als Funktion von der ülmenge, die es durchfliessen lässt, sich nur wenig ändert. Ausserdem soll ein Ausgleichsentlastungsventil gebildet sein, das durch eine Feder auf seinen Sitz gedruckt wird, und die Vorrichtung soll zwei Entlastungsventile aufweisen, die eine gemeinsame Belastungsfeder, aber verschieden grosse Öffnungsdrücke haben können. Dabei sollen mit den Entlastungsventilen Speiseventile vereinigt sein, die in dem Deckel einer Pumpe oder eines hydraulischen Motors angeordnet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass bei einer Vorrichtung zur Speisung und Entlastung von hydraulischen Stromkreisen eines hydrostatischen Getriebes, das zwei Entlastungsventile, zwei Speiseventile und zwei Uff-
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nungen aufweist, die jeweils mit den Hauptleiungsnetzen des Getriebes verbunden sind, in Iflüssigkeitskammern münden, die mit.den Ventilen verbunden sind, die beiden Kammern, die an den 'beiden Enden einer mit einer Ausgleichspumpe verbundenen Hauptbohrung eines Gehäuses od. dgl. angeordnet sind und mit dieser Hauptbohrung zwei Ringschultern bzw. Ventilsitze für die Speiseventile bilden, die zur dichten Anlage an den Ringschultern jeweils mit einem Ventilsitzkörper versehen sind und jeweils zwei die beiden Enden der Speiseventile verbindende Bohrungen aufweisen, von denen die Bohrung grösseren Durchmessers mit ihrem offenen Ende jeweils der Hauptbohrung zugewendet ist und in ihrer sie umgebenden Wandung jeweils mit mindestens einer radialen Bohrung zur Verbindung der Bohrung mit der Oberfläche einer Gleitführung des jeweiligen Speiseventiles in der Hauptbohrung versehen ist, und dass jedes der Entlastungsventile, von denen jedes gleichachsig in dem jeweiligen Speiseventil an- j geordnet ist, auf einem durch die Übergangsstelle der einen j Bohrung zu der anderen Bohrung gebildeten Ventilsitz aufsitzt und auf diesen Ventilsitz durch eine gemeinsame, zwischen den ' beiden Entlastungsventilen angeordnete Feder gedrückt wird, wobei die axialen Verschiebungen der Entlastungsventile im Schliessungssinne dieser Ventile durch Anschläge begrenzt sind, derart, dass, wenn das eine Entlastungsventil an dem zugehörigen Anschlag unter der Wirkung der gemeinsamen Feder anliegt, der ' Ventilsitzkörper des Speiseventiles von der entsprechenden Hing- ' schulter abgehoben ist und die radiale Bohrung dieses Speiseventiles durch die Hauptbohrung verschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der j nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten hydrostatischen Getriebes,
Hg. 2 eine schematische Darstellung eines hydrostatischen Getriebes mit Ventilen gemäss der Erfindung, und
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Fig. 7j einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte bekannte hydrostatische Getriebe ist mit einem Brennkraftmotor 1 verbunden, der über seine Welle 2 eine Pumpe mit veränderlichem Zylinderinhalt 3 sowie eine Ausgleichspumpe 4 antreibt. Der Förderdruck der Ausgleichspumpe 4 ist durch ein Entlastungsventil 5 begrenzt. Die Pumpe 3 führt über Leitungen 6 und 7 einem hydraulischen Motor 8 Ül zu, dessen Welle 9 eine Last 10 antreibt, die z. B. durch eines oder mehrere Laufräder eines Fahrzeuges gebildet sein kann. Theoretisch müsste es genügen, den gesamten hydraulischen Stromkreis, der aus der Pumpe 3» dem Motor 8 und den Leitungen 6 und 7 besteht, einmal mit Flüssigkeit zu füllen . Dies ist indessen aus zahlreichen Gründen nicht möglich, von denen einer darin besteht, dass der Motor 8 ebenso wie die Pumpe 3 innere · Verluststellen aufweisen, die schematisch durch die mit Pfeilen versehenen strichpunktierten Linien 11 und 12 angedeutet sind und die insbesondere von dem Druck und von der Betriebsgeschwindigkeit des Fahrzeuges abhängig sind. Da die aus den Verluststellen 11 und 12 stammende Flüssigkeit ständig dem Sammelbehälter ^3 zugeleitet wird, entleert sich der Hauptstromkreis 3, 6j 7» 8 sehr schnell. Zu seiner Wiederauffüllung wird die Ausgleichspumpe 4 verwendet, deren Förderdruck im allgemeinen einige bar, z.B. 12 bis 15 bar beträgt. Die Ausgleichspumpe 4 "beliefert zwei Vi ederauf füll- bzw. Speiseventile 14 und 1^, die jeweils mit den Leitungen 7 und 6 verbunden sind. Diese Speiseventile schliessen sich jeweils wieder, wenn de zugehörige Leitung 7 bzw. 6 unter hohem Druck steht und ermöglichen so den Aufbau eines Druckes, der dem Druckabfall aus dtr Verluststelle in dem anderen Leitungszweig ausgleicht.
Damit eine zu grosse Druckerhöhung in dem HauptStromkreis vermieden wird, siÄd zwei Entlastungsventile 16 und 17 angeordnet, die jeweils mit den Leitungen 7 und 6 des Hauptstromkreises verbunden sind. Die Entlastungsventile sind so eingestellt, dass
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sie sich bei einem Druck öffnen, der unter Berücksichtigung des Maximaldruckes, dem die verschiedenen Bestandteile des hydrostatischen Getriebes ausgesetzt werden können, bestimmt ist. Da die aus einem der Eatlastungsventxle austretende !flüssigkeit dem jeweiligen Speiseventil zugeleitet wird und dieses die i'lussigkeit der unter niedrigem Druck stehenden Leitung zuführt, muss die Ausgleichspumpe genügend leistungsfähig sein, um die an den Verluststellen des Getriebes austretende !flüssigkeit zu ersetzen.
Gemäss ifig. 3 sind die Ventile in einem Gehäuse 101 angeordnet, das an einem Deckel oder an der Verteilerplatte der Pumpe befestigt werden kann, mit der die Ventile verbunden sind. Das Gehäuses 101 ist hierzu mit zwei öffnungen 102 und 10J für den Einlass von !flüssigkeit versehen und enthält ausserdem eine Öffnung 104, die mit der in 3?ig. 3 nicht dargestellten Ausgleichspumpe verbunden ist. Die JETüssigkeits-Einlassöffnungen 102 und 103 münden jeweils in eine Kammer 105 bzw. 106 des Gehäuses 101, die über eine Hauptbohrung 107 des Gehäuses miteinander verbunden sind. Die Öffnung 104 führt in den mittleren Teil der Hauptbohrung 107- Die Kammern 105 und 106 sind nach aussen jeweils durch einen Deckel 108 bzw. 109 abgeschlossen, die mit Dichtungen versehen sind.
Die beiden Speiseventile, die in !fig. 2 und 3 mit 110 und 111 · bezeichnet sind, sind bei unter sich gleicher Ausbildung gemäss Fig. 3 jeweils mit einem hohlzylindrischen Teil 112 bzw. 112' versehen, der in der Hauptbohxung 107 geführt und nach aussen jeweils in einem Ventilsitzkörper 113, 113' von grösserem Durchmesser als dem der Hauptbohrung 107 endet. Die Ventilsitzkörper 113, 113' liegen jeweils dichtschliessend an Ringschultern 114, 114' des Gehäuses 101 an, die die Kammern 105 und 106 von der Hauptbohrung 107 trennen. Die jeweils hohlzylindrischen Teile 112, 112' verhindern, dass sich die Ventilsitzkörper 113» 113' quer bewegen können, ermöglichen aber durch ihre Gleitführung in der Hauptbohrung 107» dass sich der
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jeweilige Ventilsitzkörper 113 bzw. 11$' unter der Wirkung von Belastungsfedern 115» 115' dichtschliessend an die Ringschultern 114, 114' anlegen können. Die Belastungs- bzw. ! Rückholfedern 115» 115' stützen sich an den Deckeln 108 und 109 ab. ;
Die hohlzylindrischen Ventilteile 112, 112' schliessen jeweils eine mit der anderen gleichechesige Brohrung 117 bzw. 117' ein und sind mit einer oder mehreren radialen Bohrungen 116, 116' versehen, die jeweils in einigem Abstand auf der Innenseite der sich an die Ringschultern 114, 114* anlegenden Dichtflächen der Ventilsitzkörper 113» 113' angeordnet sind und deren Zweck noch erläutert wird. Ausserdem ist jeder Ventilsitzkörper 113, 113' mit einer jeweils zu der Bohrung 117 bzw. 117' konzentrischen Bohrung 118 bzw. 118' von kleinerem Durchmesser versehen, die am inneren Ende in die zugehörige grössere Bohrung 117 bzw. 117' mündet und an der Mündungsstelle von einem Sitzrand 119, 119' umgeben ist. Am anderen Ende ist jede Bohrung 118, 118' mit der Kammer 105 bzw. 106 in Verbindung. Die Sitzränder 119, 119' bilden die Ventilsitze für zwei Entlastungsventile 120 und 121 bzw. deren konische Ventilverschlusskörpern. Die Entlastungsventile sind nach den Deckeln 108 und 109 hin mit zylindrischen lflührungszapfen 122, 122' versehen, die jeweils durch die Bohrung 118 bzw. 118' hindurchragcn und deren Durchmesser jeweils erheblich kleiner ist als die zugehörige Bohrung 118, 118'.
Jeder der Führungszapfen 122, 122' greift in eine Bohrung: 123» 123' ein, die in einem jeweils auf der Innenseite der Deckel 108, 109 angeordneten Anschlagstück 124, 124' angeordnet ist. Gegen diese Anschlagstücke, die in jedem der Deckel 108, 109 mit einem gewissen Spiel zentrisch angeordnet sind, stützen sich die Rückholfedern 115» 115' mit ihren äusseren Enden ab, während deren innere Enden an den Ventilsitzkörpern 113, 113' anliegen. Wenn die Verschlusskörper der Entlastungsventile 120, 121 jeweils auf ihren Sitzen 119» 119' aufsitzen, so kann der dichte Abschluss der Entlastungsventile durch keine
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äussere Einwirkung gestört werden, da die Führungszapfen 122, 122' und die Ans chi ags tück e 124·, 124·' selbsttätig immer die richtige Verschlusstellung einnehmen. Jedes der Entlastungsventile 120, 121 ist mit einer Leit- bzw. Ablenkfläche 125 bzw. 126 versehen, die den Flüssigkeitsstrahl, der beim Abheben des Verschlusskörpers der Entlastungsvent-ile 120, 121 von dem Sitz 119 > 119' durch die Bohrung 118 bzw. 118' in das Ventilgehäuse eintritt, ablenkt.· Diese an sich bekannte Ausbildung ermöglicht, dass für den Fall der besonderen Verwendung von gesteuerten Entlastungsventilen ein Druck erreicht werden kann, der sich wenig mit der Flüssigkeitsmenge ändert.
Der Verschlusskörper des Entlastungsventiles 120 ist auf seiner Innenseite mit einem zylindrischen Führungszapfen 127 versehen, der mit geringem Spiel in einer Bohrung 128 eines auf der Innenseite des Verschlusskörpers des anderen Entlastungsventiles 121 angebrachten Hohlzapfens axial verschiebbar eingreift. Die Bohrung 128, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Ventilsitze 119* 119' enthält ausserdem ein Krennventil 129. Der axiale Zwischenraum zwischen diesem Trennventil und dem inneren Ende des Führungszapfens 127 ist über Bohrungen 130, 131 des Entlastungsventiles 120 mit der Kammer 105 in Verbindung. Ebenso steht der axiale Zwischenraum zwischen dem Trennventil 129 und dem Ende der Bohrung 128 des Entlastungsventiles 121 mit der Kammer 106 über Bohrungen 132, 133 cLes Entlastungsventiles 121 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Ventilanordnung ist folgende:
I. Wenn der Druck an der Einlassöffnung 102 ansteigt, so wird das Speiseventil 110 fest auf die Eingschulter 114· aufgepresst, und der Druck, der auf das Entlastungsventil 120 ausgeübt wird, ist gleich dem Unterschied der Drücke, die in der Bohrung 118 und in der Bohrung 128 herrschen, d. h. gleich dem durch die Druckkraft in der Einlassöffnung 102 auf dem
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Querschnitt der Bohrung 118 erzeugten Druck minus dem auf dem' Querschnitt der Bohrung 128 durch dieselbe Druckkraft erzeugten Druck. Dies kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
F(12O) - P (102) ZS(118) - S(128^7 ,
wobei S jeweils den Querschnitt der betreffenden Bohrung bezeichnet. Die Aufgabe des Trenngchiebers 129 besteht darin, das Übertreten von Flüssigkeit aus der Kammer 105 in die Kammer 106 über die Bohrungen 131» 130, 132 und 133. zu..verhindern.. Die Feder 134 drückt den Verschlusskörper des Entlastungsventiles 120 auf seinen Sitz 119 und den Verschlusskörper des Entlastungsventiles 121 auf seinen Sitz 119'» da der Druck in der Öffnung 103 und in der Kammer 106 erheblich niedriger ist. In dieser Stellung liegt der Ventilsitzkörper 113' des Speiseventiles 111 nicht an der Hingschulter 114' an, da die durch die Feder 134· auf das Entlastungsventil 121 ausgeübte Kraft grosser ist, als die durch den geringen Druck in der Kammer 106 auf das Speiseventil 111 ausgeübte Kraft.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung verlassen in dieser Stellung die radialen Bohrungen 116' des Speiseventiles 111 nicht den Bereich der Hauptbohrung 107, so dass hierbei keine Verbindung zwischen der Bohrimg 117' und der Kammer 106 besteht. In diesem Fall ist vorausgesetzt, dass der Druck in der Kammer 106 und der Druck in der Öffnung 103 angenähert gleich dem Ausgleichsdruck sind, der in der Öffnung 104 des Gehäuses 101 herrscht. Wenn diese Drücke stark unter den Ausgleichsdruck sinken, so verschiebt sich das Speiseventil 111 nach rechts in Fig. 3» so dass die radialen Bohrungen 116* freigegeben und die Öffnung 104 und die Kammer 106 miteinander verbunden werden.
Wenn sich die Drücke plötzlich umkehren, d. h. wenn in der Kammer 105 niedriger Druck und in der Kammer 106 hoher Druck herrscht, so besteht zwischen der Öffnung 103 und der Bohrung
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117' kein merklicher Durchlassweg, da die radialen Bohrungen 116' unter der Wirkung der Feder 115 im Bereich der Hauptbohrung 107 durch die Wandung des Gehäuses 101 wiederverdeckt werden, bevor der Druckunterschied an den Öffnungen 104 und IO3 Hull wird. Sobald daher der Druck in der Öffnung 103 etwas angestiegen ist, kommt der Ventilsitzkörper 113' des Speiseventiles 111 in Anlage an die Ringschulter 114'.
Wenn die Durchmesser der Bohrungen 118 und 118' verschieden gross sind, so kann für die beiden Entlastungsventile 120 und 121 leicht erreicht werden, dass sie bei verschiedenen Drücken ansprechen. Dies kann auch erreicht werden, wenn die Bohrungen 123, 123' verschieden tief ausgebildet werden. Dabei ändern sich je nach dem in den Kammern IO5 und 106 herrschenden Drücken die Länge und die Belastung der Feder 134. Die Tiefe der Bohrungen 123, 123' , cLie die Einstellung des Ansprechdruckes der Entlastungsventile 120, 121 ermöglichen, könnte 2. B. durch eine Vorrichtung geändert werden, die durch die Deckel 108, I09 bzw. die Anschlagstücke 124, 124' hindurch wirksam ist.
Z v/i sehen den l|lührungszapf en 122, 122' und den Bohrungen 123, 123' kann ein gewisses Spiel bestehen, das beim Öchliessen der Entlastungsventil eine Dämpfung ermöglicht. Ebenso kann, wenn die Bohrungen 13I und 133 einen genügend kleinen Durchmesser haben, eine gewisse Dämpfung beim öffnen der Entlastungsventile erreicht werden, Schliesslich kann das Trennventil 129 durch eine einfache Kugel gebildet sein, die entweder die Bohrung 130 oder die Bohrung 132 verschliessen kann.
II. Wenn der Druck in der Kammer 105 bis zu einer dem liitlastungsdruck entsprechenden Grosse ansteigt, so öffnet sich das Entlastungsventil 120, wobei das öl auf die Leit- bzw. Ablenkfläche 125 auftrifft. Die Durchlassquerschnitte zwischen der Ablenkfläche 125 und der Bohrung 117 sowie zwischen der Feder 134 und dieser Bohrung sollen genügend gross sein, damit die Belastungsverluste klein bleiben. Das aus dem Entla stungsventil 120 austretende Öl öffnet das Speiseventil 111 und
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dringt in die Kammer 106 ein. Wenn alle Durchlässe gross genug berechnet sind, damit der gesamte Belastungsverlust stromab ' des EntlastungBventiles 120 kleiner ist als der Ausgleichsdruck, mischt sich das aus der Öffnung 104 kommende Ül mit dem aus dem Entlastungsventil 120 ausfliessenden Öl, und die ! Höhe des Druckes, in der Kammer 106 verhindert Jegliche Hohl-
raumbildung in dem hydraulischen Stromkreis. ι
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die hier j beschriebene Speise- und Entlastungsvorrichtung die bekannten · Ventilanordnungen und Leitungszweige vorteilhaft ersetzt. Die Speisevorrichtung und die Entlastungsvorrichtung ist dabei in · einer hydrostatischen Übertragung angeordnet, in der der Druck I in dem Stromkreis durch eine vorteilhafte Ausbildung immer auf ; einer Höhe gehalten wird, der niedriger ist als der Entlastungsdruck. Die Ölmenge, die hierbei durch die Entlastungsventile bei Erschütterungen oder Stössen, die zu schnell sind, um durch die Druckbetätigung angezeigt zu werden, hindurchgeht, ist immer klein. Es ist daher nutzlos, Entlastungs- und Speiseventile anzuordnen, die für die volle Plussigkeitsmenge des hydrostatischen Getriebes bemessen sind. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist somit einen erheblichen Fortschritt auf.
209846/0655 Ansprüche:

Claims (8)

  1. - 13 Ansprüche
    Vorrichtung zur Speisung und Entlastung von hydraulischen Stromkreisen eines hydrostatischen Getriebes, das zwei Entlastungsventile, zwei Speiseventile und zwei Öffnungen aufweist, die jeweils mit den Hauptleitungsnetzen des Getriebes verbunden sind, in ITüssigkeitskammern münden, die mit den Ventilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (105, 106), die an den beiden Enden einer mit einer Ausgleichspumpe verbundenen Hauptbohrung (107) eines Gehäuses (101) od. dgl. angeordnet sind und mit dieser Hauptbohrung zwei Ringschultern (114, 114') bzw. Ventilsitze für die Speiseventile (110, Hl) bilden, die zur dichten Anlage an den Eingschultern jeweils mit einem Ventilsitzkörper (113, 1131) versehen sind und jeweils zwei die beiden Enden der Speiseventile (HO, Hl) verbindende Bohrungen (117» II85 II71, 1181) aufweisen, von denen die Bohrung (117, 117') grösseren Durchmessers mit ihrem offenen Ende jeweils der Hauptbohrung (107) zugewendet ist und in ihrer sie umgebenden Wandung (112, 112') jeweils mit mindestens einer radialen Bohrung (Ho, 116") zur Verbindung der Bohrung (117» 117') mit der Oberfläche einer Gleitführung (122, 122') des jeweiligen Speiseventiles in der .Hauptbohrung (107) versehen ist, und dass jedes der Entlastungsventile (120, 121), von denen jedes gleichachsig in dem jeweiligen Speiseventil angeordnet ist, auf einem durch die Übergangsstelle der einen Bohrung (118, 118') zu der anderen Bohrung (118, 118') gebildeten Ventilsitz (119» 119') aufsitzt und auf diesen Ventilsitz durch eine gemeinsame zwischen den beiden Entlastungsventilen angeordnete Feder (134) gedrückt wird, wobei die axialen Verschiebungen der Entlastungsventile im bchliessungssinne dieser Ventile durch Anschläge (124, 124') begrenzt sind, derart, dass, wenn das eine Entlastungsventil an dem zugehörigen Anschlag unter der Wirkung der gemeinsamen Feder (134) anliegt, der Ventilsitz-
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    körper des Speiseventiles von der entsprechenden Ringschulter abgehoben ist und die radiale Bohrung dieses Speiseventilea durch die Hauptbohrung verschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Entlastungsventil (120) einen zylindrischen Führungszapfen.(127) aufweist, der in einer Bohrung (128) des anderen Entlastungsventiles (121) verschiebbar ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den zylindrischen Führungszapfen (127) und die Bohrung (128) begrenzte Saum mit den in Verbindung mit den Ventilen stehenden Flüssigkeitskammern (105, 106) jeweils durch Bohrungen (13O, 131} 132, 1333 verbunden und durch ein Trennventil (129) unterteilt ist, das in der Bohrung (128) zur hydraulischen Trennung der Bohrungen (130, 131) von den Bohrungen (132, 133) verschiebbar ist, und dass der Durchmesser der Bohrung (128) kleiner ist als der Durchmesser der Ventilsitze (119, 119') der beiden Entlastungsventile (120, 121).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsventile (120, 121) mit einem Ablenkorgan (125, 126) für die ausfliessende Flüssigkeit versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilsitze (119, 119') der Entlastungsventile (120, 121) verschieden grossen Durchmesser haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der axialen Anschläge (124, 124') der Entlastungsvent-ile (120, 121) verschieden und/oder für jedes Entlastungsventil einstellbar ist.
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  7. 7· Vorrichtung nacli Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige axiale Anschlag (124, 124-') der Entlastungeventile (120, 121) an einem Verschlussdeckel (108, 109) der Kammern (105» 106) angeordnet ist, in denen der Druck der Leitungsnetze des Getriebes wirksam ist, und dass zwischen dem geweiligen Führungszapfen (122, 122') und ihn aufnehmenden, mit Öl gefüllten Bohrung (123, 12J') ein Gleitspiel angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Verteilerplatte oder an dem Deckel einer Pumpe oder eines hydraulischen Motors angeordnet ist, wobei die Verteilerplatte oder der Deckel mit Einlass- und Auslassöffnungen versehen ist.
    Der Patentanwalt
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DE19722208283 1971-02-23 1972-02-22 Vorrichtung zur Speisung und Entlastung des Stromkreislaufes eines hydrostatischen Getriebes Expired DE2208283C3 (de)

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FR7106089 1971-02-23
FR7106089A FR2130805A5 (de) 1971-02-23 1971-02-23

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Publication Number Publication Date
DE2208283A1 true DE2208283A1 (de) 1972-11-09
DE2208283B2 DE2208283B2 (de) 1974-05-22
DE2208283C3 DE2208283C3 (de) 1977-09-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505582A1 (de) * 1974-02-14 1975-08-21 Srm Hydromekanik Ab Mehrfach-ventilanordnung, insbesondere zur richtungsumkehr und druckregelung der die wandlerkammer eines hydrodynamisch-mechanischen getriebes durchstroemenden arbeitsfluessigkeit
DE3539561A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München Hydrostatisches getriebe

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DE2505582A1 (de) * 1974-02-14 1975-08-21 Srm Hydromekanik Ab Mehrfach-ventilanordnung, insbesondere zur richtungsumkehr und druckregelung der die wandlerkammer eines hydrodynamisch-mechanischen getriebes durchstroemenden arbeitsfluessigkeit
DE3539561A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München Hydrostatisches getriebe

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DE2208283B2 (de) 1974-05-22
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