DE2207777A1 - Vorrichtung zum Aufblähen von Nahrungsmittelprodukten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufblähen von NahrungsmittelproduktenInfo
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Description
DR. MOLLER-BORe DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. dr. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW 2207777
„.. . IB, FEB. 1972
München, |0'
Hl/U - C 24-89
COtIPAGNIE GERVAIS-DiITOKE
51 Eue Margolin
92 LEVALLOIS-PEEEEI / FBANKREICH
Vorrichtung zum Aufblähen von Itfahrungsmittel-
produkten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die das Aufblähen
von ITalirungsmitt eiprodukt en wie Milchprodukten, die Stabilisationsmittel
enthalten, durch """uflösung von Gas unter hohem
Druck in dem Produkt und nachfolgender Entspannung auf Atmosphärendruck gestattet.
Es ist von Vorteil, das Aufblähen von Milchprodukten durch Entspannung von Gas, das vorher unter Druck gelöst worden
ist, auszuführen. Die bekannten, für das Aufblähen durch
Auflösung benutzten Verfahren weisen tatsächlich gegenüber den bekannten Verfahren für mechanisches Aufblähen den
Vorteil auf, dass sie das Aufblähen von Milchprodukten unabhängig von dem Gehalt an Fettmasse beziehungstireise
ist, auszuführen. Die bekannten, für das Aufblähen durch
Auflösung benutzten Verfahren weisen tatsächlich gegenüber den bekannten Verfahren für mechanisches Aufblähen den
Vorteil auf, dass sie das Aufblähen von Milchprodukten unabhängig von dem Gehalt an Fettmasse beziehungstireise
209838/0684
Dr. Mtnllz · Dr. Deufel · CHpl.-lng. F
• München 22, ltob«rt-Kt>*-3tn
Teltlon (0011) 2*3648. Tal»x 9-2209
Unk: ZwitrtikMM Bmyir.VollmbinkM, München, Kto.-Hr.M22 Pottioheck: München 8β4ββ
mXela. Am BOrc^rp.rk · · München 22, «c-b.rt-Kod.-Slr.e. 1 7 «uttgMd « M.rM.ir.8.
Fett gestatten: χ,ε können scait insoesondere Kilchprodukte
mit sehr geringem Fettgehalt durcn -auflösung aufgebläht v/erden.
Die einfachsten Vorrichtungen zum Aufblähen durch Auflösung sind Behältnisse unter Druck des lyps einer "Aerosolbombe"
die ein Ventil aufweist und es beispielsweise gestattet, geschlagene Sahne zu erhalten. Die benutzten Drücke sind relativ
gering und liegen in der Grössenordnung von 5-7 Atmosphären
(bars), und es verdau infolgedessen bevorzugt Gcse gelöst,
deren Löslichkeit in Wasser genügend hoch iet, wie
'-•!'60:-, ISt
beispielsweise Ιί^,Ο, CO0 oder Freono ('eingetragene3 Warenzeichen).
Die erhaltenen aufgeblähten Produkte nüssen folglich schnell verbrcucht werden, da die Gr se mit hoher Löslichkeit
in Wasser bei Atmo sphär endrucl; in die luft diffundieren,
was zur Folge Iu t, dass die Aufblähung in einigen Stunden verlorengeht.
Die Auflösung von Gas unter hohem D3?uc1: unter Verwendung
von Gasen mit schwacher Löslichkeit in V/asser kenn gleichfalls in bekannter Veise ausgeführt werden, indem das
flüssige Hilchprodukt in ein GefÜss, d?s das Gas unter
hohem Druck umschliesst, zerstäubt wird.
Es ist gleichfalls bekannt, die Losung unter hohe;a Druck
in einer rohrförmigen Kammer auszuführen, die Hindernisse
bzw. Prallplatten oder irgend eine Füllung unthüit, die
dazu bestimmt ^.sj, las Umrühren bzw. Durchwix-bel_i zu
steigern und die 'lösung zu verbessern, «in -.aiDla
i,:it einstellbarer g.) sichter Fedco- ο.lor oins .:rl3go
riohcung ist an de:i? Austritt der iiischkeumer .;. "τόι·-
Diese ünrichtun ■ 1-..A- /lecuteilij ;.r τ.«*«-;1^ώ b&. out ■.."".■.; .:oLvriex-i
zu reinigen.
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...lic iie^c bekrjiii'coi. Ji/irichtunrren, vesii \:>±t ihnen die
:\S.Y'.i:xa:: υ'j..Lr. icslichor G-t-.se erhalten -,-/erden kann, reisen
der· Tcsseren xT achteil auf, dass sie niclit in der Lege sind,
ei,, .-.λι^.,θ blähte s Produkt konstanter Qualität zu liefern,
wobei der Grad der erhaltenen Aufblähung sehr schnell in
Krossen Verhältnissen variiert. las ist tat schlich nicht
nLvylich, :::it 'jcn-.uigkeit die in de.s Produkt einzuführende
Gas.-ienge z-;. ocstimmen, "-lic das Experiment zeigt, dass es
jüit einer.: groesen G-asüber schuss nicht möglich ist, das
errechnete theoretische Ergebnis, nämlich, einen stabilen
jb-ufblllhungsgrad zu erhalten.
Der Aufblähungsgrad, der als das Verhältnis des Volumens
des aufgeblühten Produkts au dem Volumen des flüssigen
ΡΐΌ-luk'jes -/or der AufLlähong definiert ist, hängt tatsächlich
von der iDeriper&tur, dem Druck und dem Auflösungsgrad
des G-Ases in den χ lässigen Produlct ab. Bei den bekannten
,.uf":.lähurie,&eirii-ichtungen ist es nicht möglich, diese verschiedenen
Parameter in geeigneter Weise zu beherrschen, Un; einen gleicliKäSöig.en Aufblähungsgred zu erhalten. Die
iScm.'ierir.keit i-jirc. *-*enoch dadurch, vergrössert, dass bestirmte
benuuSte Produlcte St&.bilisationsiaittel enthsdten,
die eine sehr -;*eseitliche Variation der Viskosität in Ablil'.:-i,v,igkeit
von der 'Temperatur nach sich ziehen. Der Grad
der erhaltenen Aufblähung variiert euch deshalb, weil er
von deiü Druck in der liischkanmier abhängt, der eine Punktion
des Druckverlustes ist.
Erfindung sgeraäs s v: erde η diese Hachteile vermieden und viird
exs- Produlzt, dessen Aufblähung ε gr ad, der drei erreicht und
selbst "cersciii'eiterj. kaiui, auf 10 yo genau konstant bleibt,
mit guten or^s^oleptisehen Qualitäten mittels einer Vorrichtuix^:
ediif ::cher Honstruktion und sehr sicherer Punkuionsveise
erhalten. Die erfinduu5;sger.iässe Vorrichtung reist die
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η.
Besonderheit auf, dass sie sehr leicht zu reügen ist und
ausgezeichnete hygienische Bedingungen aufrecht erhält.
Sine Vorrichtung zum Aufblähen durch Auflösung von Ges unter
hohem Druck umfasst.erfindungsgemäss im wesentlichen einen
Trichter zur Zuführung des Produktes im warmen Zustand, eine bevorzugt volumetrische Pumpe mit hohem Druck, ein glattes
Rohr mit kleinem Durchmesser und p;rosser Länge, das gekühlt v;erden kann, und einen Gegendruckschieber, der automatisch
durch einen Druckanzeiger gesteuert wird, der stromaufwärts einer Düse zum einspritzen von Ge ε anter,Pruck angeordnet
ist.
Die in der erfinäungsgemässen Vorrichtung benutzten Go.se
sind Gb se nit sehr geringe^Löslichkeit in V/asser, bevorzugt
niedriger als 20 cnrVlOO ml Wasser bei G , um das
ZusraiTTienfallen, da· Aufblähung des Produktes bei Atmosphärendruck
durch Diffusion des Gases in die Luft zu vermeiden, üs werden somit beispielsweise Gese wie Stickstoff, Luft,
Arp.on ... benutzt.
Um ein gleichmässiges .Aufblähungsverhältnis zu erhalten,
ist es vor allem von Bedeutung, dass der Anteil des in das flüssige Produkt eingespritzten bzw. eingeführten Gases
konstant ist, wenn der Durchsatz des Produktes nicht variiert, was bei der Benutzung einer volumetrisehen Pumpe der
Fall ist. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird das
Gas mit einem Druck eingeführt, der höher als der Druck ist, der in der Flüssigkeit und am Austritt der volumetrisehen
Pumpe herrscht. Bin wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen
Vorrichtung besteht darin, dass der überdruck zwischen dem Gas und der Flüssigkeit konstant gehalten wird
mittels eines Gegendruckschiebers, der am Ausgang der Vorrichtung angeordnet ist und durch einen unmittelbar am Aus-
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tritt der volumetrisehen Pumpe und stromaufwärts der Gas-Einführdüse
gelegenen Detektor gesteuert wird. Auf diese Weise bleiben die unvermeidlichen Variationen bzw. Schwankungen
der TeHr1. e-atur und der Viskosität im Inneren des
Rohres ohne Einfluss auf das Aufblähungsverhältnis des
am Austritt der erfindungsgemässen Vorrichtung erhaltenen Produktes.
Die Auflösung des Gases unter hohem Druck in dem flüssigen Produkt wird zugleich durch eine angemessene Aufenthaltszeit des Produktes und des Gases in dem Rohr und durch
ein wesentliches, durch die Turbulenz in der Strömung mit zwei Phasen erzeugtes Umrühren erhalten. Nach einem
erfindungsgemässen Merkmal sind die Länge des Rohres und der Durchsatz der volumetrisehen Pumpe so bemessen, dass
die Aufenthaltszeit des Produktes in dem Rohr zumindest eine Sekunde be'trägt.
Vorteilhafterweise wird ein Rohr mit geringem Durchmesser benutzt, das schlangenförmig.gerollt und in einer einen
Wärmetauscher bildenden Umhüllung angeordnet ist. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird dann das Produkt mit hoher Temperatur eingeführt,
was es gestattet, gute hygienische Eigenschaften aufrecht zu erhalten und dabei die Viskosität herabzusetzen,
wodurch die Turbulenz gesteigert wird. Geeigneterxireise wird
indessen das Produkt vor der Entspannung gekühlt, was das eigentliche Aufblähen erzeugt. Tatsächlich ist, wenn das
Produkt nicht gekühlt wird, die erhaltene Struktur schlecht und weist das Aussehen-eines steifen Gels auf. Durch das
Aufblähen bei Kälte wird dagegen eine ölige ind nicht gelierte Textur erhalten. Bei dieser Ausführungsform lässt man
somit in dem Wärmetauscher Wasser bei niedriger Temperatur zirkulieren, so dass die Temperatur des-Produktes am Aus-
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gang, höchstens 2? C und bevorzugt weniger als 100C beträgt.
Bei einer weiteren ^Usführungsforai der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist das schlangenförmig ausgebildete Kolir in
zwei aufeinanderfolgenden V/arme tauschern angeordnet, wodurch
ein zusätzliches Aufheizen bis zxx der Pasteurisierungsterrroeratur
in dem strömeuTwärtigen Wäraet-Jispher und ein
■-"■- Γΐ-C' iLy
IZühlen in den stroraab;.rär eigen Tauscher '1. Uci
dieser Ausführun';sforü ist es somit möglich, die Pasbeurisierung
zur gleichen Zeit wie das Aufblähen auszuführen. Um eine ölige Struktur zu erhalten, muss das Abkühlen derart
vorgesehen sein, dass die !Temperatur des Produktes am Austritt 23 C nicli'.; übersteigt und "bevorzugt ^ei-inger als
1O0C ist.
Die Erfindung wird in folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; die einzige Figur der Zeichmm^
zeigt eine erfiiicimgsgemässe jtiusführunssform einer Aufblllh-"/orrichtung.
KiC-J. der Zeichnung urifosst eine Yorrichtun&j zoil Aufblähen
durch Auflösung eine volumetrische Hoclidruckpunpe 1, die
von oinera Hotor 2 angetrieben und mit einem Hilchprodukt
mit relativ hoher "Temperatur gespeist wird, das von einem
Auf[3£.betrichter >
kommt. Bas in einer Gaslasche L\- enthaltene
Gas unter hohen Druck wird in ein glattes Rohr mit geringem Durchmesser ~y mittels eines Druckreduzierventlls
6 in der V/eise eingeführt, dass der Druck des entspannten Ciuseö höher als dex* Druck -Ies Ililchprcduktes
BmI Ausgang der volumetriocli-Jix Pumpe 1 ist. Das ilohr 5 ist
schlangenförmig gerollt und in einem Wärmetauscher 7 angeordnet,
ilin auGuaE tisches Gegöiidruckventil L-, Iv.ο am
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BAD ORiGINAL
austritt der schlänge >
angeordnet ist, wird durch einen Druckfühler 9 gesteuert, ^er den Druck des Kilchproäktes
unmittelbar am Ausgang der volumetrischen Fumpe 1 und stromauf
v/ürts der -a.ss-Sinführdüse misst. Der Druck des Hilchoroduktes
εϋΐ Austritt des glatten Rohres 5 un<3- auf diese
Weise das Aufblähungsverhältnis können so auf etwa 10 %
genau um einen vorbestimmten, durch eine Einstelleinrichtung
10 eilige führt en Wert konstant gehalten werden.
BeisOiel 1
Das in <äüe volumetrische Pumpe eingeführte HiIchprodukt
ist ein Gemisch mit 76 Teilen einer sterilisierten Milch,
die einen Fettgehalt von 113 g/l aufweist, 13,8 Teilen Saccharose, 7,1 Teilen Glucose, 1 Teil Stärke, 0,05 Teilen
eines Gummis oder eines Hydrocolloidstabilisators, 0,15
Teilen Oarrageenate, C,J Teilern Gelatine, 1,2 Teilen
eines flüssigen Kaffeeextraktes und. 0,3 Teilen eines löslichen Kaffeeextraktes in Pulverform.
Der Druck des Milchproduktes am Ausgang der volumetrischen
Pumpe beträgt etwa 60 Atmosphären (cO bars).
In das Eilcliprodukt wird Stickstoff mit einem Druck von
etwa 95 Atmosphären (95 bars) eingespritzt bzw. eingeführt
.
Der Durchmesser des Rohres, inxelehern die Auflösung erfolgt,
beträgt IC mm und die Gesamtlänge der abgewickelten Schlange beträgt EC in. Der von dex^ volumetrischen Pumpe gelieferte
Durchsatz beträgt 400 1 pro Stunde. Die Aufenthaltszeit des Produktes und des Gases in der Schlange beträgt somit
eine Einute.
Der in der Zeichnung dargestellte Wärmetauscher 7 ist in
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zwei Teile unterteilt, von. denen der erste Wärmetauscher
oder stromaufwärtige Wärmetauscher von Wasser gekühlt und
der zweite Wärmetauscher oder stromabwärtige Wärmetauscher
mit Eiswasser gekühlt wird. Die Temperaturbedingungen sind in der Tabelle I dargestellt.
Produkttemperatur
- Eintritt 1. Wärmetauscher 7O0C
- Austritt 1. Wärmetauscher 400G
- Eintritt 2. Wärmetauscher 400C
- Austritt 2. Wärmetauscher 60C
Wassertemperatur
- Eintritt 1. Wärmetauscher 200C
- Austritt 1. Wärmetauscher 35°C
- eintritt 1. Wärmetauscher 1»5
- Austritt 2. Wärmetauscher 60C
Der Druck des Produktes am Austritt des 2. Wärmetauschers beträgt etwa 60 Atmosphären (60 bars). Das Aufblähungsverhältnis
des erhaltenen Produktes bltibt zwischen 1,8 und
1,9.
IT ach dem Aufblähen wird das 'Produkt in dem Trichter einer
nicht dargestellten Verpackungsmaschine aufgenommen. Das
erhaltene Produkt besitzt eine fettige Struktur und die Aufblähung ist sehr stabil. Des Produkt kann mehrere Haie
eingefroren und wieder aufgetaut werden, ohne seine organoleptischen Eigenschaften oder seine Anfangsstruktur zu verlieren,
insbesondere ohne seine Aufblähung zu verlieren,
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ohne ausgeprägte Synäresis uiiö Ohne irgendeine Bildung
von wesentlichen Eiskristallen sondern nur einer sehr feinen Kristallisation, wobei das Produkt darüberhinaus
ohne Verlust seiner oben zitierten Eigenschaften während 8-10 '. .^agen bei einer Temperatur von 40C - 80C aufbewahrt
werden kann.
Das in die volumetrische Pumpe eingeführte Milchprodukt weist die folgende Mischung auf:
Milch mit 15 g lettsubstn pro Liter (8S&/1) 50 %
Magermilchpulver 0,9 %
■ Sahne mit 320 g Fett pro Liter 24 %
Zucker ' 11,8 #
Glucose 4,4-· %
Gelatine . · 0,3 96
Carrageenate ' 0,3 %
Stärke 0,5 %
Schokolade 7 %
Kakao: . 0,9 %
Die Temperatur des Produktes am Austritt der Pumpe beträgt
7°°ö "und sein Druck etwa 70 Atmosphären (70 bars).
In das Produkt wird Argon mit etwa 80 Atmosphären (80 bars) eingeführt» Die benutzte Schlange ist dieselbe wie in dem
Beispiel 1 ebenso wie der Durchsatz der Pumpe und die Temperaturbedingungen
in den Wärmetauschern.
Der erhaltene Aufblähungsgrad beträgt 2,35 mit 10 % Ge™
nauigkeit.
Das erhaltene Produkt besitzt eine fettige Struktur; es
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ist geeignet, im frischen Zustand während L - IG
verteilt und verbraucht zu werden und lüehrz'aches aufeinεnderf
oleende a Einfrieren und -auftauen zu erfahren, ohne seine
orgsnoleptiseilen ^i ,enschaften noch seine Anfengsstrulrtur
zu variieren und ohne irgendeine Bildung von bedeutenden Eiskristallen während des Einfrierens sondern nur einer
sehr feinen Kristallisation.
Das in die volumetrische Pumpe eingeführte liilchprodukt
ist de.sselbe wie in Beispiel 5.
Die Temperatur des Produktes am Austritt der Pumpe betragt
7ü°G und der Druck etwa %) -tmoSphären (^O bars).
In das Px-odukt v.drd Argon nit etv/a 60 Atmosphären (60 bars)
eingeführt. Die benutzte Schlange isI; J.ie gleiche wie in
Beispiel 1 ebenso wie der Durchsatz der Pumpe und die Tenperaturbedingrongen in den Wärmetauschern.
Das erhaltene Aufblähungsverhältnis beträgt Z mil: IO ',j
Genauigkeit.
Das erhaltene Produkt besitzt eine fettige Sti-uktur-, es ist
geeignet, im frischen Zustand \/Uhrenel C - 10 Stunden verteilt
Lind verbraucht zu werden und mehrfaches aufeinanderfolgendes
.Cizifrieren und ■/.'iedei'auftauen zu erfahren, ohne
seine organoleptischen Eigenschaften noch seine juifc-nrsstruktur
zu verlieren und ohne irgendeine Bildung von bedeutenden Liskri st allen, während des Linfrierens sondern
nur einer sehr feinen Krist&llisatiou.
209838/0684 BAD ORIGINAL
Ls werden durch Rühren in eineia Behälter vermischt 64
T'eile Kö.'-erffiilch, 2,3 Teile Hagermilchpulver und 8 Teile
£ ett und das ganze wird bei 90 - 95 G
homogenisiert und pasteurisiert. Hach. efen Abkühlen auf
':-4°C wird ein Teil dofdiurtfernent/ hinzugefügt.
Die !Fermentation erfolgt während einer Dauer von einigen Stunden, bevorsugt 3-5 Stunden, bis eine Azidität von
etwa SO0 erhalten wird. Es wird so eine Joghurt!>asis
erhalten.
IJs werden nachfolgend der Mischung unter Rühren hinzugefügt
12 Teile Saccharose ^j 5 Teile Gerelose, C,6 Teile
Gelatine, 0,1 Teile eines Eydrocolloidstabilisators und 0,5 Teile eines "£rdbeer"-Aromas und die Mischung wird
in die erfindungsgeiaässe Vorrichtung eingeführt.
Die benutzte Vorrichtung ist die gleiche wie in Beispiel 1 ebenso sind die Druckbedingungen für das Milchprodukt und
den eingeführten Stickstoff, der Durchsatz der Pumpe und die Eigenschaften der Schlange die gleichen.
Der Wärmetauscher 7 in 'der Zeichnung ärd durch einen ersten
Wärmetauscher oder stromaufwärtigeη Wärmetauscher ersetzt,
in -velchem die Temperatur des Produktes so erhöht wird, dass eine PastevarLsierung erfolgt. Mit einem zweiten Wärmtauscher
oder stromabwärtigen. Wärmetauscher wird die Temperatur des Produktes vor den Aufblähen wieder abgesenkt.
Die Temperaturbedingungen für das Produkt und das Wasser,
das die Kalorien befördert, sind die folgenden:
209838/068A
Lc. —
Pr ο dukt t eiape r atur
- Eintritt 1. Wärmetauscher 4O°O
- Austritt 1. Wärmetauscher 660G
- Eintritt 2. Wärmetauscher 680C
- Austritt 2. Wärmetauscher 13°C
Wassertemperatur
- Eintritt 1. Wärmetauscher 720G
- Austritt 1. Wärmetauscher 7C0C
- Eintritt 2. Wärmetauscher 1,5° C
- Austritt 2. Wärmetauscher 60C
Der Druck des Produktes am Austritt des zweiten Wärmetauschers beträgt etwa 60 Atmosphären (60 bars).
Das erhaltene Aufblähungsverhältnis verbleibt zwischen 1,ε und 1,
Das erhaltene Produkt v/eist exzellente organoleptische
Eigenschaften auf. Es kann im frischen Zustand oder im gefrorenen Zustand aufbewahrt werden und es kann in
diesem lrall mehrere Haie eingefroren und wieder aufgetaut
werden, wobei es seine Anfangsstruktur behält.
Wenn es im frischen Zustand verbraucht wird, liegt es in der folgenden Form vor: .Leichte und fettige jedoch
feste nasse.
bzw. etwas fließfähig Das Produkt fliesst nicht unter 1O0C. ^s ist leicht flüssig
über 100C. Es besitzt einen schwachsauren Geschmafc. Im
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gefrorenen Zustand zeigt es sich, in der folgenden Form: Ein
gefrorenes Produkt, das gut mit dem Löffel abnehmbar ist, ji.it feiner Kristallisation.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufblähen durch
Auflösung ist es möglich aufgeblähte Produkte konstanter Qualität herzustellen. Die Vorrichtung kann immer dann benutzt
werden, wenn ein gleichmässiges Aufblähungsverhältnis erreicht werden soll, das bis 3 und selbst darüber gehen
kann. Da das Produkt im warmen Zustand in die Vorrichtung eingeführt wird, werden die Hygienebedingungen auf einem
hohen Niveau aufrecht erhalten. Darüberhinaus ist die Vorrichtung sehr einfach zu reinigen, da das benutzte Rohr
über seine gesamte länge glatt ist.
Die erfindungsgamässe Vorrichtung kann benutzt werden, um
insbesondere die zu gefrierenden Produkte wie zu gefrierende Sahneprodukte, halbgefrorene Produkte etc. aufzublähen.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- _ 1L. _tentansprücheVorrichtung zum Aufblähen von Lebensmittelprodukten v/ie Milchprodukten, die Stabxlisationsmxttel enthalten, durch "^uflösung von Gas unter hohem Druck gefolgt von einer Entspannung auf .atmo sr>härendruck mit einemeru'krnten zur Zuführung eines/ Produktes 'g·mit einer Hochdruckpumpe für das Produkt, mit einer G-as-Sinf ührungsdüse, die stromab wärt ε der Pumpe angeordnet ist, v/obei das Gas mit einem Druck eingeführt wird, der höher als der aes Produktes ist, mit Einrichtungen zura Kisehen des Produktes und des Gases und zum Kühlen dieser Hischung und mit einem Gegendruckschieber, der stromabwärts der Mischeinrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennz eichnet dass der Gegendruckschieber durch einen Druckdetektor steuerbar ist, der stromaufwärts der G.s-Einführungsdüse und der Ilischeinrichtungen gelegen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtungen zum Hisehen und Kühlen ein Rohr umfassen, das einen -reringen Durchmesser und eine grosse Länge aufweist, so dass die Sättigung des Gases in dem Produkt ir.it hohem Druck vor dem Austrittsende des Rohres erreicht wird.Z>. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Rohr in der ϊ'οιή einer Schlange vorjesehen ist, die in einer -ekühlten Umhüllung angeordnet ist.209838/0684tung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das eingerührte Cas eine sehr schwache Löslichkeit in ¥as-O 7Iser bei C G unterhalb von 20 emv 100 ml ausweist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet , dass das Rohr über seine gesamte Länge kühlbar ist, so dass die Temperatur· dee Eilchproduktes an dem Austritt höchstens 25°C beträgt.VorriclitUi-^ ns-ch einem der Ansprüche 2-4, dadurch r; e k einzeichnet , dass die Schlange auf die Pisteurisieruiigstesperatur in den: stronaufv.rürti,ven T^iI aufgeheizt und denn in ihrem stromab-Ksrti^ei. üeil gelcühlt wird, so dass die Temperatur Ie3 Produktes sii Austritt höchstens 2y°G be"i^.gt.209838/0684BADLee rseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336187A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Otto Hänsel GmbH, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufbereiten von gekochten und vakuumierten suesswarenmassen |
EP3571938A1 (de) * | 2018-05-24 | 2019-11-27 | Uwe Friedrichs | Emulgiervorrichtung |
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FR2125601B1 (de) | 1974-12-13 |
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