DE2206794B2 - Verfahren zum Herstellen einer T Nut in einem Werkzeugmaschinentisch - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer T Nut in einem Werkzeugmaschinentisch

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Kearney and Trecker Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/0046Welding
    • B23K15/0053Seam welding
    • B23K15/006Seam welding of rectilinear seams
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)

Description

Fig. 3 ist eine Einzelheiten zeigende Teilansicht in Beschreibung in dem Kanal 18 angeordnet sind, wer-
waagereehtem Schnitt entlang der Ebene 5-3 der den die Verbindungen 35 und 36 zunehmend einem
F ig-2: Strahl unterworfen, der von einer Elektronenstrahl-
F i g. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Tisches .-,chweißvorrichtung 40 erhalten ist, wodurch eine Fu-
gemäß Fig. 1, nachdem die Streifen fest verbunden 5 sion bzw. ein Verschmelzen des Metalls der Streifen
oder angeschmolzen sind und die Keile und die Trag- 22 und 23 mit dem Material des Tisches 10 stattfin-
füllstange abgenommen sind. " det. wie es in F i g. 3 dargesiellt ist. Durch diese Ver-
Bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Er- bindung werden die Materialien so kombinier'., daß findung werden zunächst in einem Werkzeugmaschi- ein vollständiger Identitätsverlust der getrennten nentisch 10 eine Mehrzahl im Abstand voneinander ig Teile erhalten ist. Wenn der von der Elektronenbefindlicher paralleler Kanäle 16, 17 und 18 usw. ge- Strahlschweißvorrichtung 40 erhaltene Strahl probildet, und diese Kanäle sind beispielsweise mittels gressiv entlang der Verbindungen 35 und 36 durch eines Fräsvorganges gebildet. Die Anzahl der in dem relative Bewegung zwischen dem Tisch 10 und der Tisch 10 gebildeten Kanäle ist gleich der Anzahl von Schweißvorrichtung 40 bewegt wird, wird eine ge-T-Nuten. die der Tisch 10 haben soll Da die Kanäle 15 ringe Raupe 41 gebildet, die durch Schleifen der obe-16. 17 und 18 identisch sind ·■ nd die Herstellung der ren Fläche des Tisches 10 nach Beendigung der Her-T-Nutform für jeden Kanal die gleiche ist, wird nach- stellung aller T-Nuten beseitigt wird. Wenn die Streistehend die Erfindung an Hand des Kanals 18 be- fen 22 und 23 in ihrer Stellung in dem Kanal 18 anschrieben, wobei jedoch zu verstehen ist, daß diese geschmolzen sind, werden die Keilstangen 31 und 32 Beschreibung auch für alle anderen Kanäle gilt. 20 enifcrnt, und auch die Stange 24 wird entfernt. Jeder
Die Tiefe D des Kanals 18 ist gleich der~Tiefe der Kanal des Tisches 10 wird ; ähnlicher Weise behan-
Kehle plus der Tiefe des Kopfraumes, die die fertige delt, um einen Arbeitstisch od :r Werkstücktisch zu
T-Nut haben soll. Die Breite W des Kanals 18 ist erhalten, wie er in F i g. 4 dargestellt ist, und in wel-
gleich der gewünschten Kopfraumabmessung der fer- chem T-Nuten gebildet sind, welche Kehlenteile 21
tiggestellten T-Nut. 25 und Kopfnuten 21Λ haben. Die fertiggestellten
Um die Kehle 21 in dem Kanal 18 zu bilden, wer- T Nuten können nicht dargestellte T-Bolzen aufnehden zwei eisenhaltige Metallstreifen 22 und 23, deren men für den Zweck, in bekannter Weise, ein Werk-Länge der Länge des Kanals 18 gleich ist, in dem stück an dem Tisch 10 zu befestigen.
Kanal 18 so angeordnet, daß sie an den Seiten des Wenn die T-Nuten in allen Kanälen gemäß vorste-Kanals anliegen, wie es in den F i g. 2 und 3 darge- 30 hender Beschreibung gebildet sind und die Tragstellt ist. Jeder Streifen 22, 23 ist so angeordnet, daß stange 24 und die Keile 31 und 32 abgenommen sind, seine obere Fläche in der gleichen Ebene wiu die kann die obere Fläche des Tisches 10 geschliffen obere Fläche des Tisches 10 liegt. Um die Streifen werden, um diese Fläche zu säubern und glatt zu ma-22, 23 in der gewünschten Stellung anzuordnen und chen, so daß ein endgültiges Aussehen erhalten wird, zu halten, wird zuerst eine Tragstange 24 in den Ka- 35 wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
nal 18 eingesetzt. Die Tragstange 24 ist bequem ver- Die Unterfläche und die dem Kehlenkeil des
fügbares Walzvorratsmaterial mit Standardwalzab- T-Schlitzes benachbarte Fläche der Streifen 22 und
messungen, so daß die Stange 24 nicht geformt oder 23 können gehärtet werden, bevor die Greifen 22, 23
bearbeitet werden muß und es lediglich erforderlich in ihrer Stellung in dem Kanal angeordnet werden,
ist, sie auf die gewünschte Länge zu schneiden. Die 40 Auf diese Weise brauchen nur die einem Verschleiß
Länge jedes Streifens 22, 23 ist gleich der Länge des ausgesetzten Flächen gehärtet zu werden, und ein
Kanals 18. Die gefräste Breitenabme.;sung W des Ka- solches Härten kann an dem verhältnismäßig schma-
nals 18 ist geringfügig größer als die Standardbrei- len, leicht zu handhabenden Streifenmaterial leichter
tenabmessung der Stange 24, so daß auf jeder Seite ausgeführt werden als an einem Tisch, in welchem
der Tragstange 24 ein Spielraum 26 bzw. 27 zwi- 45 die T-Nuten gefräst sind. Durch Verwendung einer
sehen der Seile der Tragstange 24 und der benach- Tragstange 24 zum Abstützen der Streifen 22 und 23
harten Seitenwand des Kanals 18 erhalten ist. in der gewünschten Stellung in dem Kanal dient die
Wenn die Tragstange 24 in ihrer Stellung in dem Stange 24 als Wärmesenke. Auf diese Weise wird die
Kanal 18 angeordnet ist, werden die Streifen 22 und untere Fläche des Streifens, die sich mit der Stange
23 in ihrer Stellung in dem Kanal 18 auf der Ober- 50 24 in Berührung befindet und die zuvor gehärtet
seite der Stange 24 in einer Stellung abgestützt, in der worden ist, durch das Schmelzschweißverfahren nicht
sie sich der zugeordneten Seitenwand des Kanals 18 geglüht. In ähnlicher Weise dienen auch die Keilstan-
benachbart befinden. Die Streifen 22 und 23 werden gen 31 und 32 als Wärmesenken, um zu verhindern,
in der gewünschten Stellung mittels zweier Keilstan- daß die zuvor gehärteten Innenseitenflächen der gen 31, 32 festgelegt, die miteinander in Eingriff 55 Streifen 22 und 23 geglüht werden. Die Tragstange
treten und dahingehend wirken, die Streifen 22, 23 in 24 und die Keilstangen 31 und 32 halten die benach-
innige Berührung mit den benachbarten senk- harten Flächen der Streifen 22 und 23, mit denen sie
rechten Seitenwandflächen des Kanals 18 zu drücken. im Eingrif" stehen, auf einer Temperatur unterhalb
Die Berührungsfläche zwischen der Seitenfläche der Strecktemperatur.
des Streifens 22 und der benachbarten senkrechten ßo Da die Tragstange oder Abstützstange 24 aus Ma-
Seitenwandfläche des Kanals 18 ist als Verbindung terial mit Standardwalzabmessungen besteht, wobei
35 bezeichnet. In ähnlicher Weise ist die Berührungs- ihre Breite geringfügig kleiner als die Breite W des
fläche zwischen der Seitenfläche des Streifens 23 und Kanals ist, wird sie in dem Kanal so angeordnet, daß
der benachbarten senkrechten gegenüberliegenden an jeder Seite ein Luftspalt 26 bzw. 27 vorhanden ist. Seitenwandfläche des Kanals 18 als Verbindung 36 65 Wenn somit der Strahl der Elektronenstrahlschweiß-
bezeichnet, wie es m Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellt vorrichtung 40 durch die Tiefenabmessung der Vet-
ist. bindungen 35, 36 hindurch nach unten eintritt, liegen
Wenn die Streifen 22 und 23 gemäß vorstehender die Seiten der Abstützstange 24 nicht ir» dem Weg
des Strah'es und unbeabsichtigtes Anschmelzen der Abstützstange 24 an den lisch 10 und/oder an die Streifen 22 und 23 ist verhindert.
Die Abstützslange 24 besteht vorzugsweise aus eisenhaltigem Material, jedoch braucht sie nicht aus einem solchen Material zu bestehen. Ein Kupfermaterial oder irgendein Legierungsmaterial auf Kupferbasis oder sogar Holz kann für die Abstützstange 24 verwendet werden. Durch Verwendung eines anderen als eines eisenhaltigen Materials für die Abstützstange 24 wird der Vorteil, daß die Abstützstange als Wärmesenke dient, nicht erhalten. Jedoch beeinflußt dies nicht die Strukturqualitiit der hergestellten T-Nut, sondern bewirkt oder beeinflußt lediglich die Verfärbung des Materials. Die Keile 31 und 32, die aus einem eisenhaltigen Material bestehen, stellen eine ausreichende Wärmesenke dar, um ein Glühen der Streifen 22, 23 zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

maß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gePatentansprüche: löst, daß die Nut mit rechteckigem Querschnitt mit der Breite des den Kopf der T-Nutcn-Schrauben auf-
1. Verfahren zum Herstellen einer T-Nut in nehmenden Teils der T-Nut ausgeführt wird und daß einem Werkzeugmaschinentisch, bei dem im 5 an beiden Wandungen dieser Nut, bündig mit der Werkzeugmaschinentisch zunächst eine Nut mit Tischoberfläche zur Bildung des Fertigprofils der rechteckigem Querschnitt und einer Tiefe gleich T-Nut je ein Metallstreifen durch Schmelzschweißung der Tiefe der T-Nut eingearbeitet wird, da- befestigt wird.
durch gekennzeichnet, daß die Nut mit Zur Bildung von T-Nuten für Spannfutteibacken
rechteckigem Querschnitt mit der Breite des den io (deutsche Patentschrift 656 664) ist es bekannt, ausKopf der T-Nuten-Schrauben aufnehmenden wechselbare Führungsleisten vorzusehen, die zwecks Teils der T-Nut ausgeführt wird und daß an bei- Nachstellung bei Verschleiß in Längsrichtung der den Wandungen dieser Nut, bündig mit der Tisch- T-Nut verstellbar sind. Für die Passung der Fühoberrläche zur Bildung des Fertigprofils der rungsleisten müssen mehrere Fräs- und Bearbei-T-Nut je ein Metallstreifen durch Schmelzschwei- 15 tu~:gsvorgänge am Spannfutterkörper und an den ßung befestigt wird. Führungsleisten ausgeführt werden, wobei zusätzlich
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- im Spannfutterkörper eine Nut gefräst werden muß, kennzeichnet, daß am Boden der Nut ein Ab- die den Kopf von T-Bolzen aufnimmt. Somit ist diestützteil angeordnet wird und die Metallstreifen ses Verfahren noch aufwendiger als das obenerauf dem Ab5.>'\tzteil angeordnet werden, um sie 20 wähnte bekannte Verfahren, insbesondere, wenn beüber dem Boden der Nut anzuordnen, und daß rücksichtigt wird, daß die T-Nuten in einem Werkder Abstützteil nach der Verbindung der Metall- zeugtisch eine Länge haben müssen, die das Vielstreifen mit dem Tisch entfernt wird, um den Bo- fache der Länge eines Spannfutters beträgt. Außerden der auf diese Weise gebildeten T-Nut zur dem hat eine solche bekannte Ausführung nicht die Aufnahme des Kopfes eines T-Bolzens freizuma- 25 Festigkeit, die erforderlich ist, um den bei der Bearchen. beitung auftretenden Kräften zu widerstehen. Weiter-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- hin sind auch Senklöcher, wie sie bei den bekannten kennzeichnet, daß zwei Keile zwischen den Me- Führungsleisten für die Befestigungsbolzen vorgesetallstreifen angeordnet und in entgegengesetzten hen sind, an der Oberfläche eines Werkzeugmaschi-Richtungen gedruckt werden, um die gegen die 30 nentisches nicht zulässig.
Streifen wirkende Kraft zu erzeugen, um die Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Streifen in festen Eingriff mit len Seitenwänden ist dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Nut der Nut während der Vercchweißur.g zu drücken, ein Abstützteil angeordnet wird und die Metallstrei- und daß die Keile und der Abstü ;teil nach Been- fen auf dem Abstützteil angeordnet werden, um sie digung des Schweißvorganges entfernt werden. 35 über dem Boden der Nut anzuordnen, und daß der
Abstützteil nach der Verbindung der Metallstreifen mit dem Tisch entfernt wird, um den Boden der auf
diese Weise gebildeten T-Nut zu. Aufnahme des
Kopfes eines T-Bolzcns freizumachen.
40 Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum form der Erfindung werden zwei Keile zwischen den Herstellen einer T-Nut in einem Werkzeugmaschinen- Metallstreifen angeordnet und in entgegengesetzten tisch, bei dem im Werkzeugmaschinentisch zunächst Richtungen gedrückt, um die gegen die Streifen wireine Nut mit rechteckigem Querschnitt und einer kendc Kraft zu erzeugen, um die Streifen in festen Tiefe gleich der Tiefe der T-Nut eingearbeitet wird. 45 Eingriff mit den Seitenwänden der Nut während der Tische, auf welche die Erfindung sich bezieht und Verschweißung zu drücken, und die Keile und der wie sie bei Werkzeugmaschinen verwendet werden, Abstützteil werden nach Beendigung des Schweißsind üblicherweise mit T-Nuten zur Aufnahme von Vorganges entfernt.
T-Bolzen versehen, die zum Festlegen von Werkstük- Durch die Erfindung ist ein Verfahren geschaffen,
ken an dem Tisch verwendet werden, damit die 50 welches nur eine minimale Anzahl von Bearbeitungs-Werkstücke während der Bearbeitung durch Werk- vorgängen erfordert, die außerdem noch außerorzeuge starr gehalten werden können. Die bisher üb- dentlich einfach ausgeführt werden können. Bei-Hche Praxis besteht darin, die T-Nuten aus dem Ma- spielsweise können die Metallstreifen aus kaltgewalzterial des Tisches herauszuarbeiten. Hierbei wird ein tem Stahl gebildet und einem einfachen und schnel-Schlitzfräser dazu verwendet, eine Nut mit der Breite 55 len Schleifvorgang unterworfen werden, wobei es der Kehle der T-Nut und mit deren Tiefe zu fräsen. nicht einmal erforderlich ist, alle vier Flächen zu Danach wird mittels eines T-Nutfräsers unter der schleifen. Außerdem braucht für jede T-Nut nur eine Kehle der Kopfraum der T-Nut gebildet, in welchem einzige rechteckige Nut gefräst zu werden,
der Kopf des T-Bolzens aufgenommen werden kann. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Die Bildung der T-Nuten durch zwei Fräsvorgänge ist 60 Zeichnung beispielsweise erläutert,
ein zeitraubender Arbeitsvorgang, selbst unter Be- F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Werk-
rücksichtigung der Tatsache, daß besondere Maschi- zeugmaschinentisches, in welchem Kanäle gebildet nen entwickelt wurden, um mehrere T-Nuten in sind;
einem Tisch gleichzeitig herzustellen. F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der 65 schaubildliche Teilansicht eines Teiles des Tisches einleitend genannten Art so zu gestalten, daß T-Nu- gemäß Fig.], wobei eine Abstützung, die Streifen ten in Werkzeugmaschinentischen einfacher und und die Keile in ihrer Stellung in einem Kanal dargeschneller als bisher hergestellt werden können. Ge- stellt sind;
DE2206794A 1971-02-17 1972-02-12 Verfahren zum Herstellen einer T-Nut in einem Werkzeugmaschinentisch Expired DE2206794C3 (de)

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