DE2206721A1 - Vorrichtung zur thermoelektrischen temperaturmessung an einem oder mehreren in einem ofen bewegbaren oder sich bewegenden gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur thermoelektrischen temperaturmessung an einem oder mehreren in einem ofen bewegbaren oder sich bewegenden gegenstaenden

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DE2206721A1
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Johann Nenner
Heinz Schoer
Werner Dr Schultze
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung an einem oder mehreren in eine. Ofen bewegbaren oder sich bewegenden Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermoelektrischen Teuperaturmessung an einem oder mehreren in einem Ofen bewegbaren oder sich bewegenden Gegenständen.
  • Zur thermoelektrischen Messung von Temperaturen werden bekanntlich u.a. Thermoelemente benutzt. Diese bestehen im wesentlichen aus zwei Drähten (z.B. Thermopaar NiCr-Ni), die an ihrem einen Ende miteinander verschweißt und an den anderen Enden gegebenenfalls mit Hilfe einer Ausgleichsleitung mit einem nach dem vom pensationsprinzip arbeitenden Meß- bzw. Registrierinstrument verbunden sind. Diese Verfahrensweise zur Messung der Temperatur ist zwar an sich bewegenden Teilen in Öfen offener Bauart mit Hilfe von Schleppelementen möglich, jedoch nicht bei solchen, die durch i.B. Schleusen nach außen hin abgeschlossen sind. Da nicht söhne weiteres von der Oienraumtemperatur auf die Temperatur am bewegten Teil geschlossen werden kann, ist es insbesondere bei empfindlichen Wärmebehandlungen unerläßlich, die Temperatur direkt am bewegten Teil su messen. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um kurzzeitige Aufenthalte in einem bestimmten Temperaturintervall sowie unterschiedliche Größen und Gewichte der bewegten Teile handelt. Von Vorteil ist dies aber auch bei Inbetriebnahme eines neuen Ofens oder Umstellung des jeweiligen Häreebehandlungsprozesses auf veränderte Daten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Messung der Temperatur an bewegbaren bzw. sich bewegenden Teilen ih einem geschlossenen Oien zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem z.B. durch Schleusen geschlossenen Ofen eine beliebige Anzahl, die sich nach der Zahl der zu bestiminden Teniperaturßstellen- an einem oder mehreren Teilen richtet, von Vrhermomaterialien in Form von Draht, Stäben oder Schienen in der Zone des Ofens, in der die Temperatur gemessen werden soll, in kichtubg des bewegten Teiles gespannt bzw. angeordnet sind, wobei dieses Thermouaterial sowohl gegen das Ofengehäuse als auch gogeneinander isoliert angebracht und entweder der positive oder der negative Schenkel nur einmal vorgesehen ist, während der Schenkel mit dem anderen Potential in der Anzahl verlegt ist, die der Anzahl der Temperaturmeßstellen entspricht, und zum Abgriff der Thermospannung ein Ende des verlegten Thermomaterials aus dem Ofen isoliert herausgeführt und ggf. über Ausgleichsleitungen der nach dem Kompensationsprinzip arbeitenden TemperaturmeX- bzw.
  • -registriereinrichtung zugeführt ist, während die Messung der Temperatur am bewegten oder bewegbaren Teil im geschlossenen Oien derart erfolgt, daß man aus dem jeweils gewählten Thermomaterial die entsprechende Anzahl von Thermoelementpaaren am Teil anbringt, den positiven oder negativen Schenkel des Thermoelementpaares entsprechend dem im Ofen fest verlegten Thermomaterial, das nur einmal vorgesehen wird, zusammenfaßt und die übrigen Schenkel - ebenso wie die Verbindung der anderen Schenkel - einzeln und gegeneinander isoliert mit Spannungsüberträgern verbunden werden, die aus dem gleichen Thermomaterial wie der jeweilige Schenkel bestehen.
  • Dabei ist es von Bedeutung, daß ein hinreichender Kontakt zwischen den Spannungsüberträgern und dem im Ofen fest verlegten Theriomaterial vorhanden ist. Dies kann beispielsweise über Federdruck erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Druck durch ein entsprechendes Gegengewicht über einen Kipphebel aufzubringen. Für einen reibungslosen Einlauf des bewegten Teiles in die Meßstrecke wird das dem bewegten Teil zugewandte Ende des im Ofenfest verlegten Thermomaterials zweckmäßig kufenföruig ausgebildet.
  • Da es sich bei der Erfindung vielfach um eine kontinuierliche Art der Temperaturmessung handeln wird, kann gleichzeitig der Verlauf der vom Teil durchschrittenen Temperaturen in Abhängigkeit von der Zeit ermittelt werden. Für den Fall, daß nicht der gesamte durchschrittene Temperaturbereich von Interesse ist, besteht die Mbglichkeit, die Messung nur in der Zone des Ofens durchzuführen, in der das bewegte Teil für den jeweiligen Wärmebehandlungsfall interessante Temperaturintervalle durchschreitet. Außerdem ergibt sich hierdurch eine Möglichkeit, durch Abfrage der Thermospannung an einer diskreten Stelle die Durchlaufgeschwindigkeit des Teiles durch den Ofen derart zu steuern, daß das Teil mit Sicherheit sich eine vorgegebene Zeit innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches aufhält.
  • Die Wahl des jeweiligen Thermomaterials hängt zum einen vom Temperaturbereich, zum anderen von der Gasatmosphäre im Ofen und damit möglichen Reaktionen zwischen Thermomaterial und Ofenatmosphäre ab, z.B. wird man normalerweise in einem mit einem inerten Schutzgas gefüllten Ofen ein Thermoelementenpaar wie Cu-Konst., Fe-Konst., NiCr-Konst., Ag-Konst., NiCr-Ni, Chromel-Alumel, PtRh-Pt, Ptlth-EL 18, Pallaplat oder auch 13 % PtRh-Pt je nach der angewendeten Temperatur benutzen.
  • Bei anderen Ofenfüllungen, z.B. solchen aus Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, -sserstoff, trockener Luft, Stickstoff, Wasserdampf, Ammoniak, S02, S03, teilverbranntem Stadtgas, gasförmigen Kohlenwasserstoffen, Schwefelwaserstoff oder Mischungen aus diesen Gasen, wird man je nach den vorliegenden Bedingungen Thermoelementenpaare aus den vorstehend erwähnten Möglichkeiten auswählen.
  • Anwendungsmöglichkeiten bestehen beispielsweise bei Schutzgasglühungen im Durchlaufbetrieb oder beim Löten, Sintern, Härten unter definierten Atmosphären, die einen geschlossenen Ofenbautyp erfordern, wie beispielsweise unter Schutzgas oder trockener Luft, vorzugsweise im Durchlauf- bzw. Taktverfahren.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen wiedergegeben.
  • Es zeigen Figur 1 im senkrechten Längsschnitt einen Ofen mit den erfindungsgemäß darin vorgesehenen Vorrichtungen, deren Ausschnitt A in Figur 2 vergrößert wiedergegeben ist.
  • Figur 3 die Möglichkeit der Spannungsübertragung nach den Figuren 1 und 2 im Querschnitt (linke Bildhälfte) und eine andere Möglichkeit mit einem flächig gestalteten Übertragungselement (rechte Bildhälfte) Figur 4 in perspektivischer Ansicht eine Möglichkeit der Spannungsübertragung mit gabelartigen Spannungsüberträgern, wobei im weiteren Unterschied zu den Figuren i - 3 zwei Meßstellen am Gegenstand vorgesehen sind.
  • In Figur 1 ist mit i ein Durchlaufofen bezeichnet, der an den Stellen 2 und 3 nicht dargestellte Schleusen aufweist. Mit 4 ist eine Wärmeisolierung bezeichnet, während mit 5 der Gasumwälzung dienende Lüfter beziffert sind. Der Gegenstand, an dem die Temperatur gemessen werden soll, ist in allen Figuren mit 6 symbolisiert. Die Figuren lassen erkennen, daß sich der Gegenstand 6 auf einem Schlitten 7 befindet-, der, wie Figur 1 zeigt, auf einem nollengang bzw. Transportband 8 durch den Ofen 1 bewegbar ist.
  • Die fest verlegten Thermoelementschenkel, die in den Darstellungen nach den Figuren 1 und 2 in Bildebene hintereinander angeordnet sind, tragen das Bezugszeichen 9 bzw. 9' (siehe Figur 3 und 4). In den Figuren 1 - 3 ist das jeweils vorgesehene Thermopaar mit 10 bezeichnet, während gemäß Figur 4 ein zusätzliches Thermopaar 11 vorhanden ist.
  • Die Spannungsüberträger sind in allen Figuren mit 12 beziffert.
  • In den Figuren 1 - 3 ist jeweils eine Meßstelle 13 vorgesehen, während in Figur 4 zwei Meßstellen 13 und 13t vorhanden sind.
  • Die Anzahl der Meßstellen ist beliebig groß.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist nun die folgende. Der Schlitten 7 mit dem Gegenstand 6 wird durch die Schleuse 3 in den Ofen 1 eingeführt und über die Rollengänge bzw. das Transportband 8 durch den mit Schutzgas gefüllten Ofen i bewegt. Dabei werden infolge ansteigender Temperaturen an den Meßstellen 13 bzw. 13' unterschiedliche Thermospannungen erzeugt, die über die Thermoleitungen 10 bzw. 11 und weiter über die Spannungsüberträger i2, die isoliert gegen den Schlitten angeordnet sind, den Schienen bzw. Drähten 9 bzw. 9 zugeführt werden.
  • Diese zwischen den Schienen bzw. Drähten herrschende Thermospannung wird dann über die isolierte Austrittsstelle 14 (siehe Figur 1) mit Hilfe von Ausgleichs leitungen einem nicht dargestellten, nach dem Kompensationsprinzip arbeitenden Registrier- bzw. Anzeigegerät zugeführt.
  • Die Figuren lassen weiterhin die verschiedenartigen Ausbildungen der Spannungsüberträger 12 erkennen. Es besitzen diese gemäß den Figuren i, 2 und 3 (linke Bildhälfte) die Gestalt von gegen den Schlitten 7 isolierten Rollen, während sie nach Figur 3 (rechte Bildhälfte) als Platten gestaltet sind.
  • Figur 4 zeigt dagegen, daß die Spannungsüberträger 12 eine gabelähnliche Form haben können. Auch andere Variationen, beispielsweise Bügel, sind für die Ausbildung der Spannungsüberträger möglich.
  • Das Anpressen der Spannungsüberträger an die Thermoschienen bzw. Drähte erfolgt gemäß den Figuren i - 3 über Kipphebel 15 und Gegengewicht 16, nach Figur 4 über Anpreßfedern 17, die sich auf einer isolierten Traverse 18 abstützen.

Claims (5)

  1. Patent a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung an einem oder mehreren in einem Ofen bewegbaren oder sich bewegenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem z.B. durch Schleusen (2,3) geschlossenen Ofen(1)eine beliebige Anzahl, die sich nach der Zahl der zu bestimmenden Temperaturmeßstellen (13,13') an einem oder mehreren Teilen (6) richtet, von Thermomaterialien (9, 9') in Form von Draht, Stäben oder Schienen in der Zone des Ofens (1), in der die Temperatur gemessen werden soll, in Richtung des bewegten Teiles (6) gespannt bzw. angeordnet sind, wobei dieses Thermomaterial (9, 9') sowohl gegen das Ofengehäuse als auch gegeneinander isoliert angebracht und entweder der positive oder der negative Schenkel nur einmal vorgesehen ist, während der Schenkel mit dem anderen Potential in der Anzahl verlegt ist, die der Anzahl der Temperaturmeßstellen (13, 13') entspricht, und zum Abgriff der Thermospannung ein Ende des verlegten Thermomaterials (9, 9 ) aus dem Ofen (1) isoliert herausgeführt und ggfs. über Ausgleichsleitungen einer nach dem Kompensationsprinzip arbeitenden Temperaturmeß-bzw. -registriereinrichtung zugeführt ist, während die Messung der Temperatur am bewegten oder bewegbaren Teil (6) im geschlossenen Ofen (1) derart erfolgt, daß aus dem jeweils gewählten Thermomaterial (9, 9') die entsprechende Anzahl von Thermoelementpaares (10, 11) entsprechend dem im Ofen (1) fest verlegten Thermomaterial (9, 9'), das nur einmal vorgesehen wird, zusammengefaßt und die übrigen Schenkel - ebenso wie die Verbindung der anderen Schenkel - einzeln und gegeneinander isoliert mit Spannungsüberträgern (12) verbunden werden, die aus dem gleichen Thermomaterial (9, 9') wie der jeweilige Schenkel bestehen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spnnnungsübertrger (12) die Gestalt von isolierten Rollen aufweisen.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsüberträger (12) als Platten gestaltet sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsüberträger (12) eine gabelähnliche Form haben oder als Bügel ausgebildet sind.
  5. 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen der Spannungsüberträger (12) an die Thermoschienen bzw. Drähte über einen Kipphebel (15) und ein Gegengewicht (16) oder über Anpreßfedern (17) erfolgt.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033307A2 (de) * 1980-01-11 1981-08-05 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zum kontinuierlichen Messen der Strangoberflächentemperatur eines Gussstranges sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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