DE2206460A1 - Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer - Google Patents

Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer

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DE2206460A1
DE2206460A1 DE19722206460 DE2206460A DE2206460A1 DE 2206460 A1 DE2206460 A1 DE 2206460A1 DE 19722206460 DE19722206460 DE 19722206460 DE 2206460 A DE2206460 A DE 2206460A DE 2206460 A1 DE2206460 A1 DE 2206460A1
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frequency
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Hans Dipl.-Ing. SuIz-Röthis; Hauck Walter Dornbirn; Bosch (Österreich)
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RICHARD HIRSCHMANN ELECTRIC FA
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RICHARD HIRSCHMANN ELECTRIC FA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0123Frequency selective two-port networks comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1791Combined LC in shunt or branch path

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Patentanmeldung | n Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer n Die Erfindung betrifft ein Ausgangsfilter für Fernsehfrequenz umsetzer, bei dem zum Unterdrücken von außerhalb des Betriebs -kanals liegenden Störsignalen, deren Frequenzen sich um die einfache oder die doppelte Differenz der Frequenzen des Bildträgers und des Tonträgers von den Frequenzen des Bildträgers bzwO des Tonträgers unterscheiden, für jedes Störsignal je zwei abstimmbare Saugkreise vorgesehen sind, die auf die Frequenz des Störsignals abgestimmt und duroh eine Leitung miteinander verbunden sind, die für die Je -weilige Störfrequenz ungefähr die Länge einer Viertelwelle hat, wobei alle Saugkreise den gleichen Aufbau haben und an eine durchlaufende Sammelleitung angeschlossen sindo Duroh die Viertelwellenleitung wird jeweils der kleine Widerstand am Leitungsanschluss des ersten Saugkreises in einen hohen Widerstand am Leitungsanschluss des zweiten Saugkreises transformiert und durch diesen näherungsweise kurzgeschlossen. Dadurch ergibt sich eine hohe Sperrdämpfung des Saugkreispaares bei großer Flankensteilheit.
  • Bei Frequenzumsetzern, die als Fernsehfüllsender eingesetzt werden werden solche, durch die deutsche Auslegeschrift Nr. 1 217 518 bekannte Ausgangsfilter eingebaut, weil die erwähnten Störsignale nicht auege -sendet werden dürfen. Sie könnten den Fernschempfang anderer Sender in den Nachbarkanälen oder duroh Übersprechen den Empfang im eigenen Betriebskanal stören.
  • Duroh die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, ein Ausgangsfilter der beschriebenen Art zu schaffen, das im Betriebskanal eine geringe Durchgangsdämpfung und für die erwähnten Störsignale eine hohe Sperrdämpfung hat und dabei möglich einfach und kostensparend aufgebaut ist0 Die Erfindung besteht bei einem Filter der eingangs beschriebenen Art darin, dass die prismenförmigen Abschirmgehäuse der Saugkreise wenigstens gruppenweise mit ihren Mänteln dicht beieinander liegend angeordnet und dadurch zu einem kompakten Bauteil vereinigt sind und daß weiterhin Jeweils die Saminelleitungsanschlüsse der beiden auf die gleiche Frequenz abgestimmten Saugkreise einen solchen Abstand voneinander haben, daß der zwischen den beiden Anschlüssen befindliche Teil der Sammelleitung für die Störfrequenzen unterhalb des Betriebs -kanals Jeweils etwas länger und für die Störfrequenzen oberhalb des Betriebskanals Jeweils etwas kürzer ist als eine Viertel -wellenlänge bei der jeweiligen Störfrequenz.
  • Die Maßnahme, die Abschirmgehäuse der Saugkreise dicht nebenein -ander liegend zu einem kompakten Bauteil zu vereinigen, ermöglicht einen besonders einfachen und kosteneparenden Aufbau des Ausgangs -filters, weil dabei dbschirmgehäuse mit der ohnehin erforderlichen Mindestgrösse dazu ausreichen, die benötigten verschiedenen Längen der Verbindungsleitungen der einzelnen Saugkreispaare in sehr ein -faoher Weise dadurch einzustellen, daß die Reihenfolge der zu den Paaren für die verschiedenen Störfrequenzen gehörenden Saugkreise entspreohend bestimmt wird.
  • Die Abweichungen der jeweiligen Yerbindungsleitungslängen von der Viertelwellenlänge bei der Jeweiligen Störfrequenz bewirken dabei noch eine Verbesserung der Durchgangskennlinie des Ausgangsfilters, Duroh diese Maßnahme wird die Steilheit der Jeweiligen Sperrpol -flanken, die den Grenzen des Betriebskanals benachbart sind, steiler.
  • Das hat zur Folge, dass die Durohgangadämpfung im Betriebskanal an den Grenzen kleiner und im ganzen Kanal gleiohmäsaiger ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Ausgangsfilters sind als Saugkreise für Störfrequenzen der UHF -Fernsehkanäle im Frequenzbereich von 470 bis 860 NRz an sich be -kannte, durch Kurzschlussschieber abstimmbare und über einstellbare Koppelkapazitäten an die durchlaufende Sammelleitung angeschlossene Topfkreise verwendet, und als Koppelkapazität dient die Kapazität zwischen der Stirnfläche des längs verschiebbaren Innenleiters Jedes Topfkreises und der Seitenfläche eines nicht geerdeten Leiter -bandes, das parallel zu einer allen Topfkreisen gemeinsamen leitenden Deckplatte angebracht ist. Dabei ist der Topfkreis ein Parallel -schwingungskreis, dessen Resonanzfrequenz soweit abweichend von der zu unterdrückenden Störfrequenz eingestellt wird, dass der verbleibende induktive Widerstand gleich dem kapazitiven Wider -stand der eingestellten Koppelkapazität ist und sich insgesamt ein auf die Störfrequenz abgestimmter Serienresonanzkreis ergibt0 Ein solcher Saugkreis hat auch allein schon eine verhältnismässig hohe Sperrdämpfung bei grosser Flankensteilheit0 Außerdem ist es möglich, ein einziges Ausgangsfilter dieser Ausführungsform für alle UHF -Fernsehkanäle abzustimmen. Diese Ausfiihrungsform hat weiterhin einen besonders einfachen Aufbau, weil für die Koppelkapazitäten keine besonderen Bauteile benötigt werden Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungdform des erfindungs -gemässen Ausgangsfilters dienen als Saugkreise für Störfrequenzen der VHF - Fernsehkanäle im Frequenzbereich von 174 n 230 NHz aus einer einstellbaren Kapazität und einer festen Parallelinduktivität gebildete Schwingungskreise, die über eine feste Serieninduktivität an die Sammelleitung angeschlossen sind0 Dabei ist der Parallel schwinalngskreis so abgestimmt, dass sein kapazitiver Widerstand fiir die zu unterdrückende Störfrequenz gleich dem induktiven Wider -sand der Serieninduktivität ist. Für alle act Kanäle des ango -gebenen Frequenzbereiches kann das gleiche Ausgangsfilter dieser usführungsform verwendet werden. Dabei genügt für die Abstimmung der Saugkreise die Einstellung der Kapazität, weil sich frequenz -abhangige Einflüsse der beiden Induktivitäten weitgehend ausgleiohen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Iusführungsform besteht darin, dass die Parallelinduktivität und die Serieninduktivität Jedes Saug -kreises im gleichen Absohirmgehäuse untergebracht sind.
  • Es ist überraschend, dass dabei unvermeidliche Kopplungen zwischen den beiden Induktivitäten keinen nachteiligen Einfluss auf die Eigen sohaften des Ausgangsfilters haben.
  • Wenn man bei dieser Ausführungsform für den angegebenen Frequenz -bereich Abschirmgehäuße der erforderlichen Xindestgrösse dicht neben -einander anordnet wäre eine durohlaufende Sammelleitung zu kurz für die erforderlichen Vierteiwellen - Verbindungsleitungen der einzelnen Saugkreispaare. Diese Schwierigkeit wird durch die einfache Ausge staltung beseitigt, dass die Sammelleitung durch Querkondensatoren elektrisch verlängert ist. Dadurch wirkt die Sammelleitung wie ein Tiefpass, dessen Grenzfrequenz oberhalb der oberen Betriebsfrequen -grenze liegt, Die zwischen den Querkondensatoren liegenden Teile der Sammelleitung sind dabei im wesentlichen die Längsinduktivitäten des Tiefpasses0 Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Ausgangsfilters. Die Fig. 1 und 6 sind Prinzipschaltskizzen dieser Ausführungsbeispiele. In den Fig. 2, 3 und 4 sind drei Ansichten des ersten Ausführungsbeispiels wiedergegeben. Fig. 5 ist ein zugehöriger Längsschnitt in doppeltem Maßstab. Die Fig. 7 und 8 geben swei An " sichten des zweiten Ausführungsbeipiels wieder. Dabei ist in der Fig. 7 eine Seitenwand entfernt und ein Einstellkondensator im Längs -schnitt dargestellt.
  • Das erste Audführungsbeispiel ist ein Ausgangsfilter, das für alle UHF -Kanäle im Frequenzbereich von 47o -- 860 MEz abstimmbar ist. Es umfasst 9 abstimmbare Topfkreise T 0 und T 1 bis T 8@ die in einer Reihe dicht nebeneinander angeordnet sind0 In der Prinzipschaltskizze der Fig. 1 sind diese Zopfkreise als Parallelschwingungskreise darge -stellt, die aus einer festen Kapazität und einer einstellbaren Induktivität bestehen. Die Topfkreise T 1 bis T 8 sind jeweils über einstellbare Koppelkapazitäten K 1 bis K 8 an eine Sammelloitung S X angeschlossen, die den Eingangsanschluss E mit dem Anggangsansohluss A verbindet. Der Topfkreis T 0 dient dazu, den Eingangswiderstand des Filters für den Betriebskanal möglichst genau gleich dem Wellen -widerstand eines anzuschliessenden Kabels zu machen. Die eingestellte resultierende Induktivität der Topfkreise T 1 bis T 8 bildet mit den Koppelkondensatoren K 1 bis K 8 Jeweils einen Serienresonanzkreis, der auf eine zu unterdrückende Störfrequenz abgestimmt ist. Die bei praktischen Ausführungsbeispielen verwendete Reihenfolge der Saug -kreise für die verschiedenen Störfrequenzen ist in der Fig. 1 für verschiedene Gruppen von UHF r Kanälen angegeben. Diese Frequenz -angaben sind BO ZU verstehen, dass die Jeweilige Störfrequenz bei negativen Vorzeichen gleich der Bildträgerfrequenz des Betriebskanals abzüglich 5,5 bzw. 11 MEz und bei positivem Vorzeichen gleich der Prquenz des Tonträgere im Betriebskanal zuzüglich 5,5 bsw. 11 MEz ist.
  • Jeder Topfkreis besteht aus einem als Aussenleiter dienenden zylindrischen Rohr 1 und einem als Innenleiter dienenden zylindrischen Beizen 2, der mit einem Gewinde 3 in eins leitend. Stirnplatte 4 des Rohres 1 ein -geschraubt ist.
  • Zum Abstimmen des Topfkreiss dient ein Kurzchlusschieber 5, der aus einer ringförmigen Metallplatte 6 und zwei daran befestigten zylindrischen Rohren 7 und 8 besteht. An den freien Inden der Rohr 7 und 8 ist Jeweils eine ringförmige Kontaktfeder 9 bzw. lo ange -bracht, die an der Innenfläche des Aussenleiters 1 bzw. an der Aussenfläche des Innenleitere 2 anliegt0 Zum Verschieben des Kurzsohlussschiebers dient ein Stift 11, der durch einen Schlitz 12 im Aussenleiterrohr 1 hindurohragt und mit einem Griffknopf 13 ver sehen ist. Die Rohre 7 und 8 des Kurzschlussschiebers bewirken, dass der SohliX 12 stets ausserhalb des wirksamen Teils des Topfkreises liegt und dass der Strom, der über die Kontaktfedern 9 und lo fliesBt, viel kleiner ist als der Strom, der direkt von der Endplatte 6 zum Außenleiter 1 fliessen würde.
  • Die Aussenleiterrohre 1 sind alle an einer metallischen Grundplatte 14 leitend befestigt, z.B. angelötet0 Ein Führungsring 15 aus Isolier -material, der den Innenleiter 2 umgibt, ist in einen zylindrischen Rohr -Stutzen 16 an der Grundplatte 14 eingesetzt. Mit der Grundplatte 14 verbundene Seitenwände 17 und 18 tragen auf einwärts gebogenen Laschen 19 und 20 eine Deokplatte 21, die mit Schrauben 22 befestigt ieto Ein durchlaufendes Leiterband 24 ist an den Innenleitern 25 und 26 der Eingangsbuchse E und der iusgangsbuohse A leitend befestigt und duroh die Innenleiter 25 und 26 und erforderlichenfalls durch Isolierstützen in einem solchen konstanten Abstand von der Deckplatte 21 tehalten, daß die aus dem Leiterband 24 und der Deokplatte 21 bestehende Sammelleitung den benötigten Wellenwiderstand hat.
  • Die Koppelkapazitäten Kl bis K8 sind Jeweils die Kapazitäten zwischen den Stirnflächen der Innenleiter 2 und den Leiterband 24. Sie werden daduroh auf den benötigten Wert eingestellt, dass der mit einem Schraubschlitz 27 versehene Innenleiter 2 im Gewinde 3 mehr oder weniger in den Topfkreis hineingeschraubt wird. Duroh eine Kontermutter 28 wird der Innenleiter 2 in seiner endgültigen Stellung fixiert.
  • Wie die Prinzipschaltskizze in Fig. 6 zeigt, bestehen die einzelnen Saugkreise des zweiten Ausführungsbeipiels Jeweils aus einem Parallelschwingungskreis mit einer einstellbaren Kapazität C1 bis C8 und einer festen Parallelinduktivität L1 bis L80 Er wird so abgestimmt, dass seine resultierende Kapazität jeweils mit einer Längsinduktivität L9 bis L16 einen Seriensohwingungskreis bildet, der für die Jeweils zu unterdrüokende Störfrequenz in Resonanz abgestimmt und an die Sammelleitung S2 angeschlossen ist. Diese verbindet wiederum den Eingangs -anschluss E mit dem Ausgangsanschluss A. Sie ist durch eine feste Kapazität C lo und drei einstellbare Kapazitäten C9, G11 und C12 elektrisch verlängerte In der Figo 6 ist die bei praktisch ausge -führten Geräten verwendete Reihenfolge der Saugkreise für die ver sohiedenen Störfrequenzen bei den VHF - Kanälen 5 - 12 angegeben.
  • Die Frequenzangaben sind in der gleichen Weise zu verstehen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Das Gehäuse des zweiten Ausführungsbeispiels weist einen Rahmen 29 mit abgewinkelten Laschen 30 auf, an denen zwei Abdeckplatten angeschraubt sind. Davon ist in der Figo 7 eine entfernt. Durch eingesetzte Zwischenwände 31 und 32 ist das Gehäuse in acht gleiche Klammern 34 und eine Kammer 35 mit doppelter Länge unterteilt0 In einer Zwischenwand 31 sind noch zusätzliche Flansohe 33 abgewinkelt, an denen die Abieokplatten ebenfalls angeschraubt werden.
  • In Jede Kammer 34 sind Jeweils eine der Parallelinduktivitäten L1 bis L8 und eine der Längsinduktivitäten L9 bis L16 eingebaute Als einstell bare Kapazitäten C1 bis C9 dienen Koaxialkondensatoren, die am Rahmen 29 des Gehäuses befestigt sind. Ihr Innenleiter ist ein Hohlzylinder 36 mit einem Boden 37 und einem davon abragenden Gewindebolzen 382 der durch einen Durchbruch einer am Gehäuserahmen 29 befestigten Isolier -scheibe 39 geführt und daran mit einer Mutter 40 befestigt ist.
  • Der Aussenleiter besteht aus einem leitend am Gehäuserahmen 29 be -festigten äußeren Hohlzylinder 41 und einer Haube mit einer Stirnplatte 43 und einem zylindrischen Aussenmantel 42, der den äußeren Hohl -zylinder 41 umfasst. An der Stirnplatte 43 der Haube sind noch ein zylindrischer Stutzen 44, der in den Hohlraum des Innenleiters 36 hineinragt und ein innerer Hohlzylinder 45 angebracht, der in den Zwischenraum zwischen dem Innenleiter 36 und dem äußeren Hohl " zylinder 41 hineinragt0 Zwischen dem äußeren Eohlzylinder 41 und dem inneren Hohlzylinder 45 ist eine Ringfeder 46 eingelegte die einen leitenden Kontakt zwischen diesen beiden Teilen herstellt Die Haube 42/43 ist in achsialer Riohtung gegenüber dem Innenleiter 36 und dem äußeren Hohlzylinder 41 verschiebbar, um die Kapazität zu ändern.
  • Bei Jedem Saugkreis ist je ein Ende einer Parallelinduktivität L1 bis L8 und einer Serieninduktivität L9 bis L16 mit dem Gewindebolzen 38 der Kondensatoren C1 bis C8 leitend verbunden.
  • Das andere Ende der Parallelinduktivitäten L1 bis L8 ist jeweils leitend mit der Gehäuseinnenwand 32 verbunden. Das andere Ende der Induktivitäten L9 bis L16 ist Jeweils an ein Leiterband 47 bzw. 48 leitend angeschlossen, das isoliert von allen Gehäusewänden in einem solchen Abstand vom Gehäuseboden befestigt ists dass es eine Bandleitung mit dem erforderlichen Wellenwiderstand bildet. Ein Ende des Leiterbandes 47 ist an den Innenleiter 50 der Eingangeklemme E und ein Ende des Leiterbandes 48 über einen Verbindungsleiter 49 an den Innenleiter 51 der Ausgangsbuchse A und den Gewindebolzen 38 des Kondensators C 9 angeschlossen. Die beiden anderen Enden der Leiterbänder 47 und 48 sind durch eine Verbindungsleitung 52 mit einander verbunden An die Leitungsbänder 47 und 48 ist noch Je eine einstellbare Querkapazität Cli bzw. C12 und an die Eingangsbuchse E eine feste Querkapazität C lo angeschlossen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer, bei dem zum Unter -drücken von außerhalb des Betriebskanals liegenden Störsignalen, deren Frequenzen eich um die einfache oder die doppelte Differenz der Frequenzen des Bildträgers und des Tonträgers von den Frequen2en des Bildträgers bzw des Tonträgers unterscheiden, für Jedes Stör signal Je zwei abstimmbare Saugkreise vorgesehen sinds die auf die Frequenz des Störsignale abgestimmt und durch eine Leitung miteinander verbunden sind, die für die Jeweilige Störfrequenz ungefähr die Länge einer Viertelwelle hat, wobei alle Saugkreise den gleichen Aufbau haben und an eine durchlaufende Sammelleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die prismenförmigen Abschirmgehäuse (1, 34) der Saugkreise wenigstens gruppenweise mit ihren Mänteln dicht beieinander liegend angeordnet und dadurch zu einem kompakten Bauteil vereinigt sind und daß weiterhin Jeweils die Sammelleitungsanschlüse se der beiden auf die gleiche Frequenz abgestimmten Saugkreise einen solchen Ab stand voneinander haben, dass der zwischen den beiden Anschlüssen be -findliche Teil der Sammelleitung (S1, S2) für die Störfrequenzen unter halb des Betriebskanals Jeweils etwas länger und @ö die Stör frequenzen oberhalb des Batriebskanals jeweils etwas kürzer ist als eine Viertelwelle bei der jeweiligen Störfrequenz.
  2. 2. Ausgangsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Saugkreise für Störfrequenzen der UHF zu Fernsehkanäle im Frequenz bereich von 470 bis 860 MHz an sich bekannte, durch Kurzschluss schieber (5) abstimmbare und Über ojnstellbare Kopplekapazitäten (K1 bis K8) an die Sammelleitung (S1) angeschlossene Topfkreise (T1 bis T8) verwendet sind und als Koppelkapazität die Kapazität zwischen der Stirnfläche des längsverschiebbaren Innenleiters (2) Jedes Topfkreises (T1 bis T8) und der Seitenfläche eines nicht geerdeten Leiterbandes (24) dient, das -parallel zu einer allen en Topfkreisen (T1 bis T 8) gemeinsam leitenden Deckplatte (21) ange -bracht ist.
  3. 3. jusgangsfilter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß als Saugkreise für Störfrequenzen der VEF - Fernsehkanäle im Frequenz -bereich von 174 - 230 MHz aus einer einstellbaren Kapazität (C1 bis C8) und einer festen Parallelinduktivität (L1 bis L8) gebildete Schwingungskreise dienen, die über eine feste Serieninduktivität (L 9 bis L 16) an die Sammelleitung (S 2) angeschlossen sind.
  4. 40 lusgangsfilter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelinduktivität (L 1 bis L 8) und die Serieninduktivität (L 9 bis L 16) Jedes Saugkreises im gleichen Abschirmgehäuse (34) untergebracht sind0
  5. 5. Ausgangsfilter naoh Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (S 2) durch Querkondensatoren (09 bis C12) elektrisch verlängert ist.
    L e e r s e i t e
DE19722206460 1971-03-05 1972-02-11 Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer Expired DE2206460C3 (de)

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AT193471A AT307527B (de) 1971-03-05 1971-03-05 Ausgangsfilter für Fernsehfrequenzumsetzer
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2206460A1 true DE2206460A1 (de) 1972-09-28
DE2206460B2 DE2206460B2 (de) 1977-06-02
DE2206460C3 DE2206460C3 (de) 1978-01-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732804A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-18 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Filterschaltung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732804A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-18 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Filterschaltung

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Publication number Publication date
DE2206460B2 (de) 1977-06-02
AT307527B (de) 1973-05-25

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