DE2206362A1 - Kaltdach be- und entlueftung - Google Patents

Kaltdach be- und entlueftung

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DE2206362A1
DE2206362A1 DE19722206362 DE2206362A DE2206362A1 DE 2206362 A1 DE2206362 A1 DE 2206362A1 DE 19722206362 DE19722206362 DE 19722206362 DE 2206362 A DE2206362 A DE 2206362A DE 2206362 A1 DE2206362 A1 DE 2206362A1
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Hans Simon
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Kaltdach Be- und Entluftun« Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- und Entlüftung eines mit Platten gedeckten Kaltdaches bestehend aus im Bereich der Traufe sowie im Bereich des Firstes zwischen den einander überdeckenden Platten mit Abstand zueinander angeordneten Abstandshaltern mit X-fUrmigem Querschnitt, die Jeweils mindestens zwei im wesentlichen parallel zur Traufe verlaufende Reihen bilden, wobei die Abstandshalter einer Reihe zu den Abstandshaltern der benachbarten Reihe labyrinthartige Luftdurchtrittskanäle freilassend versetzt und in ihrer Lage zueinander fixiert sind, insbesondere nach Patent ....... (Patentanmeldung P-19 49 217.2-25).
  • Wie im Hauptpatent dargelegt ist, werden die Abstandshalter zwecks einfacher und schneller Montage zumindest auf einer Seite mit Haftmitteln versehen und auf die Dacheindeckungsplatten aufgeklebt oder in einer oder mehreren Reihen in vorbestimmtem Abstand auf eine elastische Folie aufgeklebt, die auf den unteren Dacheindeckungsplatten ausgerollt wird. Diese Maßnahmen haben sich als recht brauchbar für Abstandshalter mit einem rechteckigen Querschnitt erwiesen.
  • Bei Abstandshaltern mit einem X-förmigen Querschnitt wird Jedoch dadurch die federelastische Verformbarkeit des mit dem Haftmittel versehenen oder auf eine elastische Folie aufgeklebten Stegpaares herabgesetzt, was unerwünscht ist. Da die Kanten der X-förmigen Abstandshalter nur eine relativ kleine Haftfläche aufweisen, sind des weiteren häufig zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Haftwirkung zwischen Abstandshalter und Dacheindeckungsplatte bzw. zwischen Abstandshalter und Folie erforderlich, die sich ungünstig auf die Herstellungs- und/oder Montagekosten auswirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Jeweils die auf einer Fallinie des Daches liegenden Abstandshalter an einem langgestreckten Träger schwenkbar befestigt sind, der an einem Ende in einen in die Oberkante einer Dacheindeckungsplatte einhängbaren Haken übergeht.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, Jeweils die auf einer Fallinie des Daches liegenden Enden der Abstandshalter an einem Träger anzulenken. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich ein ketten- oder netzartiges Gebilde ergibt, das leicht zusammengelegt oder -gerollt, in diesem raumsparenden Zustand transportiert und ohne Schwierigkeit auf einem Dach ausgelegt und eingehIngt werden kann. Die Flächengröße des Gebildes hängt von der Zahl der verwendeten Abstandshalter und deren Abstand zueinander ab und kann in weiten Grenzen den gestellten Forderungen angepaßt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist Jeder Träger stabförmig ausgebildet und besitzt Jeder Abstandshalter mindestens in zwei eine Dacheindeckungsplatte berührenden Stegen Jeweils mindestens eine Durchbrechung für den stabförmigen Träger. Da die Abstand halter im allgemeinen aus Kunststoff bestehen, können die Durchbrechungen ohne zusätzlichen Arbeitsgang während des Spritzgiessens oder Spritzpressens der Abstandshalter mit eingeformt werden.
  • Der stabförmige Träger kann einen kreisförmigen, ellipsenförmigen.
  • oder n-eckigen (n= 3,4,5 ....) Querschnitt besitzen. Dasselbe gilt für die Durchbrechungen in den Abstandshaltern, wobei diese im Hinblick auf die Schwenkbarkeit beider Teile an den jeweiligen Trägerquerschnftt anzupassen sind. So wird man beispielsweise bei einem eckigen Trägerquerschnitt runde oder zumindest vieleckige Durchbrechungen in den Abstandshaltern vorsehen, bei einem runden Trägerquerschnitt dagegen eckige Durchbrechungen.
  • Zur Lagefixierung der Abstandshalter entlang der stabförmigen Trägerachse ist am zweckmäßigsten die Abmessung Jeder Durchbrechung in Querrichtung der Stege kleiner als die entsprechende Abmessung des Trägers in seiner zu der Stegfläche des Abstandshalters parallelen Querschnittsebene gewählt. Durch Zusammendrücken der beiden mit Durchbrechungen versehenen Stege lassen sich die Abstandshalter leicht auf den stabförmigen Träger aufschieben und in die gewünschte Position bringen. Ist die gewünschte Postition erreicht, werden die Stützflächen losgelassen, so daß sie in Richtung auf ihre Ausgangslage zurückfedern und sich mit dem Träger verspannen. Eine noch bessere Lagefixierung kann dadurch erreicht werden, daß der stabförmige Träger vorzugsweise gleichmäßig über seine Länge verteilte Abschnitte mit vermindertem Querschnitt aufweist, wobei auf diese Abschnitte die Abstandshalter aufgesetzt werden. Durch eine solche Maßnahme läßt sich darüber hinaus die gelenkige Verbindung der beiden Teile wesentlich leichtgängiger gestalten.
  • Eine noch einfachere und zeitsparendere Montage der Abstandshalter an den stabförmigen Trägern kann dadurch erhalten werden, daß als Durchbrechungen Schlitze vorgesehen sind, und der Träger vorzugsweise gleichmäßig über seine Länge verteilte, paarweise angeordnete Verdickungen aufweist, wobei der Abstand Jeweils zweier Verdickungen kleiner als der Abstand dGr freien Kanten der mit Schlitzen versehenen Stege des Abstandshalters ist. Bei einer solchen Konstruktion können die Abstandshalter unter Zusammendrücken ihrer einander zugeordneten Stege von der Seite auf den Jeweiligen Träger aufgesetzt werden, was offensichtlich einfacher und schneller vonstatten geht als das Auf- und Verschieben der Abstandshalter entlang der Trägerachse bei der oben beschriebenen AusfUhrungsform, Die Form der Verdickungen kann praktisch beliebig gewählt werden. Als besonders zweckmäßig haben sich Jedoch kugel oder Kegelförmige Verdickungen erwiesen.
  • Die Träger mit ihren Haken bestehen am zweckmäßigsten aus Kunststoff.
  • Ebenso können aber auch metallische Träger verwendet werden, Jedoch ist deren Herstellung wegen der Quersohnittsverdiokungen bzw. Querschnittsverminderungen wesentlich teurer als die der Kunststoffträger, bei denen der Stab zusammen mit den Querschnittsänderungen und dem Haken,im Spritzgfuß- oder Spritzpressverfahren hergestellt werden kann.
  • Um insbesondere bei aus natürlichem oder künstlichem Schiefer bestehenden Dachabdeckungsplatten ein Ausbrechen der Platten im Bereich des ilakens zu unterbinden, empfiehlt es sich, den Haken auf mindestens einer Innenseite mit einer senkrecht auf der Hakenebene stehenden Tragfläche zu versehen0 Aus dem gleichen Grund ist der Haken am zweckmäßigsten mit einem Verstärkungssteg ausgerüstet.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausftihrungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stabförmigen Trägers mit paarweisen Verdickungen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Trägers nach Fig. 1 mit aufgesetzten Abstandshaltern, Fig. 3 eine Aufsicht auf ein aus mehreren Trägern und Abstandshaltern nach Fig. 1 und 2 bestehendes Gebilde und Fig. 4 eine andere Ausführunpsform eines Trägers mit aufgesetzten Abstandshaltern.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht der Träger für die X-förmigen Abstandshalter aus einem Stab 1 aus einem zähharten Kunststoff, der an einem Ende in einen Haken 2 übergeht. Dieser Haken 2 läßt sich mit dem Einschnitt 3 in die Oberkante einer Daoheindeckungsplatte einhängen und weist auf seiner dem Stab 1 benachbarten Innenseite eine senkrecht auf der Hakenebene stehende Tragfläche 4 auf, die den Haken 2 in eingehängtem Zustand in seiner Lage fixiert und den von dem Haken 2 auf die Dacheindeckungsplatte ausgeübten Druck verteilt. Auf dem Stab 1, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, sind in regelmäßigen Abständen paarweise kugelförmige Verdickungen 5 vorhanden.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die X-förmigen Abstandshalter 6 an den Enden ihrer im eingebauten Zustand Jeweils eine Dacheindeckungsplatte berührenden Stegen 7a bzw. 7b mit Schlitzen 8 versehen, von denen Jeweils zwei von dem Stab 1 durchsetzt sind. Beim Aufstecken der Abstandshalter 6 auf den Stab 1 werden die bilden einander zugeordneten Stege 7 a bzw. bei dem unteren Abstandshalter die Stege 7b zusammengedrückt und zwischen Jeweils zwei Verdickungen 5 geschoben. Beim Loslassen der Stege 7a bzw. 7b federn diese in ihre Ausgangslage zurück. Da der Abstand zweier Verdickungen kleiner als der Abstand der freien Kanten 9a bzw. 9b der beiden Stege 7a bzw. 7b und die Breite des Schlitzes 8 kleiner als der Durchmesser der Verdickungen 5 ist, sitzen die Abstandshalter 6 in ihrer axialen Lage fixiert um die Stabachse schwenkbar auf dem Stab 1, dessen Wirkung der eines Scharnierbolzens entspricht.
  • Werden auf die gleiche Weise die freien Enden der Abstandshalter Jeweils wieder mit einem Träger verbunden und an diesem wiederum Abstandshalter befestigt, an diesen wieder ein Träger und so fort, ergeben sich ketten- oder netzartige Gebilde 10, von denen eines in Figur 3 dargestelet ist. Bei dem Gebilde 10, dessen Abstandshalter 6 zur Auflage auf einer gewellten Dachplatte 11 gekrümmt ausgebildet sind, sind Jeweils die auf einer Fallinie 12 des -Daches biegenden Enden der Abstandshalter 6 an einem Träger ibefestigt.
  • Das Gebilde 10 kann zusammengelegt oder aufgewickelt, in diesem raumsparenden Zustand transportiert und ohne Schwiehrigkeiten auch auf steilen Dacheindeckungen auf ebenen und gewellten Dachplatten verlegt werden, wobei die Verlegung, wie sich gezeigt hat, sogar von ungeschultem Personal vorgenommen werden kann.
  • Die Figur 4 zeigt schließlich einen stabförmigen Träger 1 kreisförmigen Querschnitts mit gleichmäßig über seine Lange verteilten Abschnitten 13 mit vermindertem Querschnitt. Die Abstandshalter 6 sind an den Enden ihrer dm eingebauten Zustand Jeweils eine Dacheindeckungsplatte berührenden Stege 7a bzw. 7b mit elliptischen Durchbrechungen 14 versehen. Die Abmessung A der Durchbrechungen in Querrichtung der Stege 7a bzw. 7b ist kleiner als die entsprechende Abmessung B des Trägers 1 in seiner zu der Stegfläche des Abstandshalters 6 parallelenn Querschnittsebene 15, während die Abmessung C der Durchbrechungen in Längsrichtung der Stege 7zw, 7b gleich oder geringfügig größer als der größte Durchmesser des Trägers 1 ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Abstandshalter 6 mit zusammengedrückten Stegen auf den Träger aufgeschoben und entlang seiner Längsachse verschoben, bis die gewünschte Position erreicht ist. Lurch Loslassen der Stege federn diese auf und der Abstand halter ist aufgrund der beschriebenen Dimensionierung der Durchbrechungen in dem Abschnitt verminderten Querschnitts gegen eine weitere Axialverschiebung gesichert schwenkbar am Träger 1 angelenkt.
  • Der an dem Träger 1 angeformte Haken 2 weist wiederum eine senkrecht auf der ilakenebene stehende Tragfläche 4 auf und zudem noch einen Verstärkungssteg 16, um ein Ausbrechen der Dachabdeckungsplatten im Bereich des Hakens zu verhindern.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Be- und Entlüftung eines mit Platten gedeckten Kaltdaohes bestehend aus im Bereich der Traufe sowie im Bereich des Firstes zwischen den einander überdeckenden Platten mit Abstand zueinander angeordneten Abstandshaltern mit t X-förmigem Querschnitt, die Jeweils mindestens zwei im wesentlichen parallel zur Traufe verlaufende Reihen bilden, wobei die Abstandshalter einer Reihe zu den Abstandshaltern der benachbarten Reihe labyrinthartige Luftdurchtrittskanäle freilassend versetzt und in ihrer'Lage zueinander fixiert sind, insbesondere nach Patent .......
(Patentanmeldung P 19 49 217.2-25), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Jeweils die auf einer Fallinie(12) des Daches liegenden Abstandshalter (6) an einem langgestreckten Träger (1) schwenkbar befestigt sind, der an einem Ende in einen in die Oberkante einer Dacheindeckungsplatte (11) einhängbaren Haken (2) übergeht.
2. Be- und Entlüftung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i ch n e t, daß Jeweils die auf einer Fallinie (12) des Daches liegenden Enden der Abstandshalter (6) an einem Träger (1) angelenkt sind.
3. Be- und Entlüftung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Jeder Träger (1) stabförmig &usgebildet ist und Jeder Abstandshalter (6) mindestens in zwei eine Dacheindeckungsplatte (11) berührenden Stegen (7a, 7b) Jeweils mindestens eine Durchbrechung (8,14) fUr den stabförmigen Träger (1) aufweist
4. Bc- und Entlüftung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abmessung (A) der Durchbrechungen (14) in Querrichtung der Stege (7a,7b) kleiner als die entsprechenden Abmessung (B) des Trägers (1) in seiner zu der Stegfläche des Abstandshalters (6) parallelen Querschnittsebene (15) ist.
5. Be- und Entlüftung nach Anspruch 4, da d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t, daß der stabförmige Träger (1) vorzugsweise gleichmäßig über seine Länge verteilte Abschnitte (13) mit vermindertem Querschnitt aufweist.
6. Be- und Entlüftung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Durchbrechungen Schlitze (8) vorgesehen sind und der Träger (1) vorzugsweise gleichmäßig über seine Länge verteilte, paarweise angeordnete Verdickungen (9) aufweist, wobei der Abstand Jeweils zweier Verdickungen (5) kleiner als der Abstand der freien Kanten (9a,9b) der mit Schlitzen (8) versehenen Stege (7a,7b) des.Abstandshalters (6) ist.
7. Be- und Entlüftung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h kugel- oder kegelförmige Verdickungen (5).
8. Be- und Entlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Träger (1) aus Kunststoff bestehen.
9. Dc- und t'ntlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken (2) auf mindestens einer Innenseite eine senkrecht auf der Hakenebene stehende Tragfläche (4) besitzt.
10. De- und Entlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken (2) mit einem Verstärkungssteg (16) versehen ist.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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