DE2206319B2 - - Google Patents

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DE2206319B2 DE19722206319 DE2206319A DE2206319B2 DE 2206319 B2 DE2206319 B2 DE 2206319B2 DE 19722206319 DE19722206319 DE 19722206319 DE 2206319 A DE2206319 A DE 2206319A DE 2206319 B2 DE2206319 B2 DE 2206319B2
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    • B32LAYERED PRODUCTS
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/30Making multilayered or multicoloured articles
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2009/00Layered products

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Platten aus einer oberen und einer unteren Deckschicht und einer an diese Deckschichten gebundenen Innenschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, mit Einrichtungen für eine kontinuierlich synchrone, horizontale Zuführung zweier die Deckschichten bildenden Folienbahnen, einer Auftragseinrichtung zum Aufbringen des aufzuschäumenden Kunststoffes auf die untere der Folienbahnen, der die Zuführung der oberen Folienbahn folgt, einer sich unmittelbar daran anschließenden Verteileinrichtung zur gleichmäßigen Querverteilung des Kunststoffes zwischen den Folienbahnen einer sich an die Verteileinrichtung anschließenden Schäumstrecke mit einer die untere Folienbahn tragenden Führungsfläche und einem in Förderrichtung der Folienbahnen nachgiebigen Andruckelement zum Ausüben eines konstanten Drukkes auf die auf dem aufschäumenden Kunststoff aufliegende obere Folienbahn und einer sich an die Schäumstrecke anschließenden Kalibrierstrecke mit jeweils oberhalb und unterhalb der Folienbahnen endlos umlaufenden Transportbändern, sowie innerhalb jedes der Transportbänder angeordneten, mittelbar gegen die Deckschichten anstellbaren Kalibrierflächen.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des älteren DE-Patents 21 18 572. Diese Vorrichtung ist eine Ausgestaltung einer Vorrichtung der Art, wie sie aus der US-PS 32 40 846 als bekannt hervorgeht. Bei dieser wird die in Entstehung begriffene Platte während des Aufschäumens der Kunststoff-Innenschicht in der Schäumstrecke von oben geführt, um die Dickenzunahme der Platte während des Aufschäumvorganges kontrollierter ablaufen zu lassen. Die Vorrichtung nach der US-PS 32 40 846 weist eine Folge von Andruckelementen in der Form von ebenen Platten auf, die sich von oben gegen die die Schäumstrecke durchlaufende Bahn anstellen lassen. Bei der mit dem älteren Patent geschützten Vorrichtung wird ein Andruckelement verwendet, das quer zur Förderrichtung der Bahn starr,
ίο in Förderrichtung der Bahn aber nachgiebig ausgeführt ist und unter Eigengewicht auf der im Aufschäumen begriffenen Bahn aufliegt. In beiden Fällen findet eine Relativbewegung zwischen der abgelaufenen Deckschicht und dem Andruckelement statt, und die gesamte Bahn wird erst mit Einlauf in die Kalibrierstrecke beidseitig von Transportbändern geführt.
Ein Problem beim Einsatz der beschriebenen Vorrichtungen, bei dem das Aufschäumen des Kunststoffes zwischen den zusammengeführten Bahnen für die Deckschichten erfolgt, liegt darin, daß beim Aufschäumen des Kunststoffes Gas entsteht, welches nicht nur die erwünschte Porosität bewirkt, sondern das zum Teil auch an der Oberfläche der Kunststoffschicht austritt und unter der Deckfolie Gasblasen und Gastaschen bildet und damit zu Stellen führt, an denen sich die Folienbahn nicht durchgehend mit dem Kunststoff in Kontakt befindet. Dieses Problem tritt besonders bei der Verwendung von sehr dünnen Folienbahnen, wie beispielsweise Papierbahnen als Deckschichten auf.
Mit der in der US-PS 32 40 846 beschriebenen und mit der durch das ältere Patent 21 18 572 geschützten Vorrichtung konnte zwar der Aufschäumvorgang im Sinne sich einer verhältnismäßig konstant ausbildenden Plattendicke weitgehend unter Kontrolle gebracht werden, das Problem der Blasenbildung wurde jedoch auch durch das vorgeschlagene, allein in Förderrichtung nachgiebige und unter Eigengewicht auf der Bahn aufliegende Andruckelement nicht gelöst.
Zwar wurde erreicht, die Verteilung des Kunststoffes zu vergleichmäßigen, jedoch führte die Verwendung der Andruckelemente dazu, daß die obere Deckschicht im Bereich von Blasenbildungen in sich selbst verschoben wurde, was zu einer Faltenbildung in der Deckschicht sowie auch zum Aufbrechen der Blasen und somit zur Beschädigung der Deckschicht führte.
Diese Erscheinung wird nicht nur durch ein in Querrichtung starres Andruckelement begünstigt, welches auf die Blasen wie eine Art Rakel wirkt, und
so tatsächlich mit den erhabenen Blasen in Eingriff gelangt, sondern zum wesentlichen Anteil auch durch die Relativbewegung zwischen der Folienbahn und der Andruckplatte, die ihrerseits zum faltigen Zusammenschieben der blasigen Stellen bzw. zu deren Aufreißen beiträgt.
Ursache für das Blasigwerden bzw. Welligwerden der Deckschicht muß dabei nicht allein der Schäumprozeß des Kunststoffes sein, je nach Art der für die Deckschicht verwendeten Folienbahn kommt es auch vor, daß diese Bahn selbst Verspannungen aufweist, auf Grund derer sie sich nicht hinreichend glatt und eben an die Kunststoffschicht anlegt. Die hierdurch entstehenden Blasen werfen auch beim Einlauf der Platte zwischen die Transportbänder der Kalibrierstrecke noch Falten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß die durch die Andruckelemente
der Schäumstrecke und die durch den Einlauf in die Kalibrierstrecke erzeugte Faltenbildung und Beschädigung der oberen Deckschicht, die durch inhärente Unebenheiten in der Folienbahn und durch Gasblasenbildung während des Schäumprozesses verursacht werden können, mit einfachen Mitteln vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden endlos umlaufenden Transportbänder bis unmittelbar an die Verteileinrichtung reichen und daß das Andruckelement aus einem nachgiebigen, in allen Richtungen verformbaren Preßband besteht und an der Außenfläche des oberen Transportbandes zur Anlage kommt.
Durch das Vorziehen der Transportbänder, insbesondere des oberen Transportbandes, bis unmittelbar an die Verteileinrichtung wird erst einmal erreicht, daß die aufgeschäumte Platte nicht erst unmittelbar vor der Kalibrierstrecke in die Verengung durch die Transportbänder eingeführt werden muß, die an dieser Stelle durch schiebenden Druck auf die Deckschicht der Platte eine Umwandlung vorhandener Blasen oder Unebenheiten der Folienbahn in Falten bewirkt. Des weiteren wird durch das Vorziehen des oberen Transportbandes und durch das Anordnen des Andruckelementes innerhalb dieses Transportbandes die schädliche Relativbewegung zwischen der oberen Deckschicht und den Andruckelementen beseitigt.
Schließlich bewirkt die Ausbildung des Andruckelementes als ein in allen Richtungen verformbares Preßband, wobei vorausgesetzt wird, daß das obere Transportband ebenfalls möglichst dünn und flexibel ausgeführt ist, einen gleichmäßigen Anlagedruck auf alle Oberflächenstellen der in Entstehung befindlichen Platte, was überraschenderweise dazu geführt hat, daß sich die beim Schäumen entstehenden Gasblasen weitgehend gleichmäßig und ohne Verwerfung der Folienbahn wieder in die Kunststoffschicht verteilen. Bemerkenswerterweise leidet die Dickenkonstanz des Erzeugnisses durch das zusätzliche in Querrichtung flexibel ausgeführte Preßband nicht. Jedoch wird durch diese Maßnahme die nachteilige Rakelwirkung der in Querrichtung starren Andruckelemente vermieden.
Das Preßband legt sich dank seiner allseitigen Verformbarkeit an jeder Stelle mittelbar über das Transportband schmiegsam an die obere Deckschicht der Platte an. Als Preßband ist ein metallisches Netzoder Maschenwerk geeignet, das sich allen Profilunregelmäßigkeiten anzupassen vermag. so
Das Preßband ist hinter der Verteileinrichtung gehalten. Dabei sollte sich das Preßband von einer Stelle unmittelbar hinter der Verteileinrichtung bis unmittelbar vor die Kalibrierstrecke erstrecken. Das Preßband kommt so an einer Stelle zur Anlage, an der sich der Kunststoff noch in fließfähigem Zustand befindet und endet kurz vor Einlauf der Bahn in die Kalibrierstrecke, wo der Kunststoff im allgemeinen bereits polymerisiert ist.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eo der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus geschäumtem Kunststoff besitzt eine Auftragseinrichtung zum Aufbringen des Kunststoffes in Form eines Gießkopfes 1 bzw. mehrerer quer zur Förderrichtung angeordneter Gießköpfe 1, die fest oder verstellbar angeordnet sein können.
Der in flüssigem reaktionsfähigem Zustand befindliche schäumbare Kunststoff wird auf einer Folienbahn 2 ausgebreitet bzw. verteilt, die die untere Deckschicht der Platte zu bilden bestimmt ist Diese Folienbahn bzw. untere Deckschicht 2 wird kontinuierlich bewegt Eine zweite Folienbahn 3 wird abgewickelt und auf den reaktionsfähigen, flüssigen Kunststoff aufgebracht, um die obere Deckschicht der Platte zu bilden. Die beiden Deckschichten 2 und 3 stellen eine Einfassung dar, welche den Kunststoff während des Aufschäumens zusammenhält. Die Folienbahnen bzw. Deckschichten 2 und 3 laufen dann zwischen zwei Profilflächen oder -körper 4 und 5 ein, die eine Verteileinrichtung für die Ausbreitung und Formgebung des Kunststoffes bilden.
Zwei Transportbänder 6 und 7, die jeweils an den Außenflächen der Deckschichten 2 bzw. 3 zur Anlage kommen, sind so angeordnet, daß sie in Förderrichtung der Kunststoffbahn verlaufen und letztere von ihrem Austritt aus der Verteileinrichtung 4,5 an zwischen sich aufnehmen, während der zu schäumende Kunststoff sich noch in flüssigem Zustand befindet. Die Transportbänder 6, 7 sind flexibel und mit geringer Wandstärke ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Diäthylenglykolterephthalat.
Der in der Kalibrierstrecke durch das obere Transportband 7 auf die obere Deckschicht 3 ausgeübte Druck, der durch die Deckschicht auf die Oberfläche der Schaumstoffschicht übertragen wird, ist mittels der Kalibrierfläche 8 nach Bedarf einstellbar, die von der Innenseite gegen das Transportband 7 einstellbar ist
Mit der Vorrichtung wird eine kontinuierliche Formgebung mittelbar über die Einwirkung des oberen Transportbandes 7, das vermittels eines schmiegsamen, in allen Richtungen verformbaren Preßbandes 9 an der oberen Deckschicht 3 in Anlage gehalten wird, erreicht Der Anfang des Preßbandes 9 ist unmittelbar hinter dem Ausgang der Verteileinrichtung 4,5 angebracht also in dem Bereich, wo der Kunststoff sich noch in flüssigem Zustand befindet. Das Preßband 9 besteht z.B. aus einem metallischen Netz- oder Maschenwerk, das sich allen Profil-Unregelmäßigkeiten anzupassen vermag, gleich welche Gestalt und Richtung sie haben mögen.
Beim Einsatz der Vorrichtung verläuft das schmiegsame, in allen Richtungen verformbare Preßband 9 wegen der Schäumung und Ausdehnung des Kunststoffes in geneigter Ebene und hält das Transportband 7 ständig in Anlage an der oberen Deckschicht 3, während der Kunststoff sich ausdehnt. Sobald die Aufschäumung des zwischen den Deckschichten 2, 3 durch die Transportbänder 6, 7 geführten Kunststoffes beendet ist, wird dieser zwischen zwei Kalibrierflächen 8 und 81 eingeführt, die als Formgebungsplatten oder Kalibrierplatten bzw. -bänder ausgebildet sind. Der Abstand der Kalibrierflächen 8, 81 wird in Abhängigkeit von der Dicke eingestellt, welche die fertige Platte haben soll.
Die Berührung zwischen den Kalibrierflächen 8, 81 und den Deckschichten 2, 3 der Bahn erfolgt im wesentlichen zwischen den parallelen Flächen dieser Kalibrierplatten bzw. -bänder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Platten aus einer oberen und einer unteren Deckschicht und einer an diese Deckschichten gebundenen Innenschicht aus ausgeschäumtem Kunststoff, mit Einrichtungen für eine kontinuierliche synchrone, horizontale Zuführung zweier die Deckschichten bildenden Folienbahnen, einer Auftragseinrichtung zum Aufbringen des aufzuschäumenden Kunststoffes auf die untere der Folienbahnen, der die Zuführung der oberen Folienbahn folgt, einer sich unmittelbar daran anschließenden Verteileinrichtung zur gleichmäßigen Querverteilung des Kunststoffes zwischen den Folienbahnen, einer sich an die Verteileinrichtung anschließenden Schäumstrecke mit einer die untere Folienbahn tragenden Führungsfläche und einem in Förderrichtung der Folienbahnen nachgiebigen Andruckelement zum Ausüben eines konstanten Druckes auf die auf dem aufschäumenden Kunststoff aufliegende obere Folienbahn und einer sich an die Schäumstrecke anschließenden Kalibrierstrecke mit jeweils oberhalb und unterhalb der Folienbahnen endlos umlaufenden Transportbändern sowie innerhalb jedes der Transportbänder angeordneten, mittelbar gegen die Deckschichten anstellbaren Kalibrierflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlos umlaufenden Transportbänder (6, 7) bis unmittelbar an die Verteileinrichtung (4, 5) reichen und daß das Andruckelement aus einem nachgiebigen, in allen Richtungen verformbaren Preßband (9) besteht und an der Außenfläche des oberen Transportbandes zur Anlage kommt.
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