DE2205439A1 - Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen hohlkoerpern

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DE2205439A1
DE2205439A1 DE19722205439 DE2205439A DE2205439A1 DE 2205439 A1 DE2205439 A1 DE 2205439A1 DE 19722205439 DE19722205439 DE 19722205439 DE 2205439 A DE2205439 A DE 2205439A DE 2205439 A1 DE2205439 A1 DE 2205439A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Hohlkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausformung von aus mehreren Metallschichten bestehenden hohlkörpern, wobei deren Dicke und Verteilung über die Wandungen vorgebbar sind. Im besonderen ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Stoßpressen von Behältern aus dohlingen gerichtet, die zufolge ihrer Zusammensetzung aus mehreren metallen durch geeignete Ausformung Gegenstände ergeben, deren Wandungen sich aus mehreren Schichten zusammensetzen.
  • Für Extrudierverfahren, bei denen durch Stoßpressen zufolge entsprechender Kraftbeaufschlagung die Ausformung von Metall zu hohlen Gegenständen erfolgt, bedient-man sich beispielweise eines Stempels oder Dornes, der in den Hohlraum einer mit dem Metallrohling beaufschlagten Formmatrize eingestoßen wird, wobei ein entsprechender Zwischenraum zwischen den Wandungen der Hohlform und dem Stempel vorgegeben ist, zwischen dem das Metall ausgepreßt wird. Im allge meinen wird ein flacher zylindrischer rohling aus einem einzelnen Metall auf dem Boden der Honlform in Stellung gebracht.
  • Durch das Einbringen des Stempels in die Hohlform wird zufolge großer Kraftbeaufschlagung das leichter fließende metall des Rohlings in bezug auf das Metall des Stempels und des Sormblockes aus der hohlform zufolge des Zwischen raumes zwischen Stempel und Hohlformwandung zwischen diesen herausextrudiert. Die äußere Beschaffenheit des derart ausgeformten Gegenstandes wirci somit durch die Form des Hohlraumes im Formblock und durch die Form des Stempels bestimmt und im besonderen aucii durch den Kopf des Stempels Sowohl der Stempel als auch der diesen während des Extrudiervorganges aufnehmende Hohlraum des Formblockes können unterschiedlichste Querschnittsformen aufweisen, wobei Stempel und Hohlform zueinander entsprechend komplementär ausgebildet sein müssen und der lichte Abstand zwiscnen beiden so gewählt sein muß, daß der auszuformende Gegenstand mit einer im wesentlichen gleichbleibenden linearen Rate ausgepreßt wird, um die große in Längsrichtun@ wirkende Abscherbelastung auf die verhältnismäßig dünnen Wandungen des Gegenstandes zu vermeiden.
  • Der örtlich ansetzende Druck ist geeignet, die erforderlichen Fließeigenschaften des Metalls zwischen nolllform und Stempel aufzubringen, so dad dieses entlang des Zwischenraumes zwischen Hohlform und Stempel ausgepreßt wird. Sobald das Metall durch den lichten abstand zwischen Stempel und Hohlform ausgepreßt ist, unterliegt es nicht es mehr der zuvor hohen Druckbeaufschlagung, wobei sich in der ausgepreßten Form selbst hält. Im allgemeinen ist der Dorn mit entsprechend zurückgesetzten Wandungen entlang des Bodenabschnittes beaufschlagt, mittels der die Reibung zwischen Dorn und auszuformendem Gegenstand herabgesetzt werden soll und wodurch darüber hinaus die Entnahme des ausgeformten Gegenstandes von dem Dorn erleichtert werden soll.
  • Es sind Stoßpreßverfahren für Verbundextrusionen gemäß der US-Patentschrift o. q 197 857 in Vorschlag gebracht worden. Bei derartigen Verfahren ist die Kombination unterschiedlicher metalle jedoch nur als Bodenplatte, in Form von Decselringen oder in Teile vorgesehen, die im wesentlichen quer zu den wandungen des Gegenstandes verlaufen.
  • bs ist daher eine Aufgabe der vorliegenden erfindung, ein Verfahren zur Ausformung hohler Gegenstände zu schaffen, die aus einer Mehrzahl von Metallen auch in deu wandungsbereichen bestehen, wobei deren Gesamtheit oder Teile hiervon aus Schichten unterschiedlicher Metalle ausgeformt sind.
  • Mitsels des erfindungsgemäßen Verfahrens soll die Ausformung durch Stoßpressen für Gegenstände möglich werden, deren Inneres aus einem Metall und deren Äußeres aus einem anderen Metall besteht.
  • Es wird ein Verfahren zur Ausformung von zusammengesetzten Metallgegenständen in Vorschlag gebracht, wobei die einzelnen Schichtungen des Gegenstandes derart fest miteinander in Verbindung stehen, daß dieser Gegenstand in sich eine geschlosbene einheit bildet.
  • Die zufolge des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Stobpressen ausgeformten hohlen Gegenstände bestehen aus einer Mehrzahl von Metallen, wobei die verschiedenen Metalle in vorgegebener Weise über die Wandungen des Gegenstandes verteilt sind.
  • Sin Merkmal der erfindung besteht in der Schaffung eines zusammengesetzten Metallgegenstandes, dessen Wandungen in einzelnen Schichten aufgebaut aus unterschiedlichen Metallen bestehen, wobei diese unterschiedlichen metalle fest miteinander verbunaen sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gegenstand mit einer Vielfachmetallstruktur geschaffen, der auf einfache Weise aus einem einzelnen aus mehreren Metallen zusammengesetzten Rohling ausgeformt werden kann. Während des Pressvorganges wird der Rohling entsprechend deformiert und extrudiert zu dem gewünschten hohlen Gegenstand, wobei die verschiedenen Metalle des Rohlings über den fertig ausgeformten Gegenstand gleichmäßig verteilt sind, d.h.,daß laminierte Wandungsabschnitte aus den unterschiedlichen Metallen vorliegen. Darüber hinaus sind zufolge der großen Drucke,die für den Extrusionsvorgang aufzuwenden sind, die extrudierten Wandungen derart ausgebildet, daß die sie bildenden verschiedenen Metallschichten außerordentlich fest miteinander fusioniert sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die beispielsweise Ausführungsformen der erfindung darstellen, und es bedeutet: ig. 1 eine vereinfachte schematische Wiedergabe eines innerhalb einer geschnitten dargestellten Hohlform angeordneten Rohlings vor minbringung des Preßstempels oder Dorns in den Pormblock, Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei hier der Extrudiervorgang eingeleitet worden ist, Sig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 nach vollendeter Stoßpreßausformung und Fig. 4 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäß hergestellten mehrschichtigen hohlen Gegenstand.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Rohling 10 in dem Formblock 12 angeordnet. Entsprechend über dem Rohling und dem Pormblock befindet sich der Äusformstempel oder Dorn 13.
  • Der Rohling 1U besteht insgesamt aus wenigstens zwei unterschiedlichen Metallen, die beispielsweise wie aus Fig. 1 ersichtlich zusammengesetzt sind, wobei zwischen dem äußeren Metall 14 und dem inneren Metall 16 unterschieden werden kann.
  • Die Bedeutung der Verwendung eines entsprechend zusammengesetzten rohlings 10 kann anhand der Darstellung von Fig. 2 verdeutlicht werden, bei der der eigentliche Stoßpreßvorgang ausgeführt wird, so daß das bzw. die Metalle zwischen dem Formblock 12 und dem Stempel 13 zufolge einer entsprechend großen Druckbeaufschlagung über den Stempel 13 ausgepreßt werden, wobei sowuhl das äußere Metall 14 als auch das innere Metall 16 gewissermaßen ausfließen und hierbei innere und äußere Schichtungen eines Hohlbehälters bilden.
  • Die Wandungen eines derartigen Hohlbehälters sind, wie ersichtlich, im wesentlichen von gleichbleibender Dicke, was insbesondere auch für die einzelnen Schichte der Pall ist. Die inneren aneinandergrenzenden Oberflächen beider Metalle 14 und 16 sind gleichbleibend eben und stehen fest miteinander in Verbindung.
  • Wenn der Extrudiervorgang abgeschlossen,ist, wie'das in Fig. 3 angedeutet wird, befindet sich der Stempel 13 in eeiner voll ausgefahrenen Stellung und der fertig ausgeformte hohle Gegenstand 17 zeigt den angedeuteten Querschnitt wobei essen oberer stand schartig und damit ungleichmäßig verläuft. Zufolge dieser brschelnung wird so verfahren, daß der extrudierte Gegenstand etwas länger als der gewunschte abschließend bearbeitete Gegenstand ist, da durch die Bearbeitung des oberen Randes ein geringer Teil der Höhe verloren geht, bis die obere Kante oder Fläche einen gleichmäßigen Verlauf zeigt. Der in Fig. 4 dargestellte fertige Gegenstand 18 beateht, wie eraichtlich, über die gesamte äußere Fläche aus dem Metall 14, während die innere Wandung lückenlos durch das Metall 16 vorgegeben ist.
  • Die gleichmäßige Schichtung der Wandungen trifft sowohl für den Bodenbereich als auch die Seiten des Behälters 18 zu.
  • Der büchsenartige Metallmantel bzw. Behälter 18 bildet in seiner Schichtung eine Einheit, wobei er in dieser Ausführung nicht mittels anderer herkömmlicher Verfahren herstellbar ist. Eine Plattierung durch entweder elektrische oder strmlose Abscheidung oder auch ein Tauchverfahren, bei dem ein Gegenstand in geschmolzenes Metall getaucht wird, erfordern ein Basismetall und liefern nur eine veÜiältnismäßig dunne Schicht des oder der zusätzlichen Metalle.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Metallzusammensetzung über die Gesamtlänge der Wandung in der aulgeführten Weise vorgegeben, d.h., d auch entsprechende Rückschlüsse auf die Metallkonfiguration.über die Länge möglich sind. Der nach Art einer Autschmelzung gewonnene Preßsitz einer ersten Dose eines etaiies innerhalb eines zweiten derartigen Behälters aus eillein anderen Metall ist insbesondere bei dünnen Wandungsabmessungen auf andere Weise nicht erreichbar. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte technische Fortschritt liegt in der leichten erstellung unterschiedlichster Zusammensetzungen der Metallschichtungen, wobei die derart hergestellten Gegenstande an sich neu sind und nur mittels des vorliegenden Verfahrens hergestellt werden können.
  • Wahrend im angeführten Ausführungsbeispiel konstante Schichtwandungen mittels eines Stoßpreßverfahrens unter Verwendung von zweier Metalle erzeugt werden, ist es selbst verständlich genauso einfach möglich, Behälter zu extrudieren, die ungleiche Metalle nur in speziellen abschnitten aufweisen. Auch können Behälter gefertigt werden, die aus unterschiedlichen Metallen in variierenden Schichtdicken bestehen, und schließlich auch solche, die aus mehr als zwei verschiedenen Metallen aufgebaut sind.
  • Mittels des vorliegenden Stoßpreßverfahrens kann auch das Verhältnis und die Wechselbeziehung zwischen der Lage des Metalles in einem zu extrudierenden Rohling und einem aus diesem ausgeformten Behälter mit entsprechender Genauigkeit vorgegeben werden. Insbesondere besteht keine Schwierigkeit; in der Zusammenstellung des Rohlings selbst, so daß aus diese ein Gegenstand gefertigt werden kann, der in großer EXSahgung dem gewunschten Endprodukt entspricht. Zufolge der unterschiedlichen Flußraten der verschiedenen Metalle, der sich unterscheidenden honlformen und der Dornbeschaffenheiten und Größen und anderer Unterschiede zwischen verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und zu beachtenden Größen ist es oft erforderlich, daß die abschliebende Beschaffenheit der Zusammensetzung des Rohlings empirisch bestimmt wird.
  • Insofern sind eine begrenzte Zahl von Versuchen unter den jeweiligen Betätigungsbedingungen nützlich, bei denen unterschiedliche Rohlingzusammensetzungen Anwendung finden, um so die gewünschte Beinabstimmung festzulegen. Tatsächlich ist jedoch das empirische Verfahren zur Bestimmung der Rohlingzusammensetzung nicht erforderlich bzw. fällt praktisch kaum ins Gewicht, wenn man bedenkt, daß die meisten durch Extrusionsverfahren hergestellten Gegenstände e in sehr großen Mengen hergestellt werden. Die Bemühungen und Anstrengungen für eine gründliche Programmierung des Rohlings ist bei anteilmäßiger Verteilung über einen ausgedehnten Troduktionsablauf unerheblich im Vergleich zu den Vorteilen, die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt werden können.
  • Die Rohlinge von seltenen Zusammensetzungen und Gestaltungen können mittels Stampfung, durch Guß oder andere Ausformverfahren hergeutellt werden, wobei der Vorrohling in seiner Oberfläche eine entsprechend vorgegebene Sindellung oder Mulde besitzt. Innerhalb dieser Mulde oder einer Mehrzanl von Mulden kann (las Pulver eines zweiten Metalles angeordnet werden, so daß sich ein zusammengesetzter abschließender Rohling ergibt. Das Pulver kann dann einer Sinterung unterworfen werden, um den Rohling nachfolgend dem Extrusionsverfahren auszusetzen, oder es ist beispielsweise auch möglich, daß der Extrusionsvorgang selbst das Pulver in festes Metall des auageformten Gegenstandes überführt.
  • Ein mögliches Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung ist die/£ür herkömmliche Batteriegefäße. Derarfige Batteriegefäße werden bekanntlich vollständig aus Zink'durch StDßpressen hergestellt. Zink ist jedoch bekanntlich ein ziemlich teueres Ausgangsmaterial, wobei hinzukommt, daß @er übermäßige Anteil an Zink,das durch den galvanischen Vorgang innerhalb der Batterie der Stromerzeugung dient, dem tragenden Aufbau der Anordnung zu dienen hat. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Zink zu einem großen Teil durch ein weniger teueres Material, wie etwa Aluminium, ersetzt werden, wobei das Behältnis für die Batterie im Inneren der glavanischen Stromerzeugung dienend aus einer Zinkoberfläche besteht während der äußere Aufbau Aluminium ist. Eine derart zusammengesetzte Batterie ist gegenüber den herkömmlichen nicht nur billiger sondern auch leichter und darüber hinaus bezügiich der gezogenen Batterien bzw.
  • deren Behältnisse vergleichbar oder gar leichter herzustellen.
  • Durch geringfügige Anderung der Ausbildungsform des Rohlings i-st es möglich, eine Batterie zu fertigen, die nur über ihre inneren Seitenwadungsabschnitte Zink aufweist, während Aluminium die äußere Umhüllung der Seitenwandungen darstellt und den gesamten Bodenabschnitt vorgibt.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Ausformung hohler Gegenstände aus mehreren Metallen durch Stoßpressen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein aus mehreren Metallen (14, 16) zusammengesetzter Rohling (10), in eine einen Formblock vorgebende Hohlform (12) eingebracht wird, wobei der Rohling (10) wenigstens aus zwei verscnieaenen Schichtungen, deren eine Aluminium und deren zweite Zink ist, besteht, daß en über dem rohling (10) in Stellung gebrachter Stempel (13) bzw.
Dorn das Material des Rohlings (10) durch den zwischen der wandung der Hohlform (12) und dem Stempel (13) vorgegebenen Zwischenraum ausgepreßt, wobei der ausgeformte Gegenstand (17j über wenigstens einen Abschnitt seiner inneren Wandung (16) aus einer Zirikschicht besteht und wobei die einzelnen Schichten der verschiedenen Metalle zufolge des Zxtrusionsvorganges fest miteinander verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht den gesamten äußeren Bereich des Gegenstandes (17) nach dessen Ausformung umschließt während die Zinkschicht im wesentlichen den gesamten inneren Bereich des Gegenstandes (17) überzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlform (12) und der Stempel (13) im Querschnitt t rund ausgebildet sind und aaß zwischen diesen durch Stoßpressen zylindrische Gegenstände (17) ausgeformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß eines der den Rohling (10) bildenden Metalle (14) mit Einsenkungen innerhalb der Oberfläche versehen ist, während das andere Metall (16) in Pulverform innerhalb der Einsenkungen angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zufolge der Extrudierung eine Fusionierung und Bindung des Rohlings (10) zu einem einheitlichen Gegenstand (17) erfolgt, so daß jedes der Metalle (14, 16) eine Schicht wenigstens über einen eil der Seitenwandungen des Gegenstandes (17, 18) bildet.
L e e r s e i t e
DE19722205439 1972-02-03 Rohling für das Herstellen eines Aluminiumbehälters Expired DE2205439C3 (de)

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DE2205439A1 true DE2205439A1 (de) 1973-08-16
DE2205439B2 DE2205439B2 (de) 1977-03-10
DE2205439C3 DE2205439C3 (de) 1977-10-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824257A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Siemens Ag Sinter-bauteil in elektromagnetischen maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2824257A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Siemens Ag Sinter-bauteil in elektromagnetischen maschinen

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DE2205439B2 (de) 1977-03-10

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