DE2205174A1 - Stellgeraet fuer die leuchtweiteregelung von kraftfahrzeug-scheinwerfern - Google Patents

Stellgeraet fuer die leuchtweiteregelung von kraftfahrzeug-scheinwerfern

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DE2205174A1
DE2205174A1 DE19722205174 DE2205174A DE2205174A1 DE 2205174 A1 DE2205174 A1 DE 2205174A1 DE 19722205174 DE19722205174 DE 19722205174 DE 2205174 A DE2205174 A DE 2205174A DE 2205174 A1 DE2205174 A1 DE 2205174A1
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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Description

R. 713
27 ..1.1972 He/Kb
Anlage zur
Zusatz-Patent-
und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug Scheinwerfern · . .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern mit einer Druckvergleichsdose, einem Schaltventil und einer Servokolbeneinrichtung, bei der die Druclr.vergleichsdose, das Schaltventil und die Servokolbeneinrichtung in einem
gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, nach Patent
(Patentanmeldung P 21 63 78I.O).
30S833/010B
Robert Bosch GmbH R. 7I3 He/Kb
Stuttgart
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents wird bei einem Fehler in der zu dem Modulator der Hinterachse führenden Steuerleitung die Arbeit des Stellgeräts zunächst so beeinträchtigt, daß eine richtige Scheinwerfereinstellung nicht mehr gewährleistet ist. Erst wenn sich nach einiger Zeit der durch die fehlerhafte Steuerleitung ins System eingedrungene Außenluftdruck auch im Stellgerät auswirkt, kann die am Servokolben des Stellgeräts angreifende Feder über den Servokolben den Scheinwerfer in seine tiefste Neigungsstellung verschwenken, in der mit Sicherheit und in jedem Fall eine Blendung des Gegenverkehrs mit Sicherheit vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Stellgerät zu schaffen, das den Scheinwerfer bei einem Leitungsdefekt der beiden Steuerleitungen in jedem Fall und sofort in seine niedrigste Scheinwerferendstellung bringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Stellgerät eine Sicherheitseinrichtung beigeordnet ist, die mit einem Schaltglied dem Druck unterliegt, der in der zum Modulator der Hinterachse führenden Steuerleitung herrscht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Leuchtweiteregelung im Schema und Fig. 2 das Stellgerät im Schnitt.
309833/0106
Robert Bosch GmbH R. 7I3 He/Kb
Stuttgart
In der Zeichnung wurden für die bereits in der Beschreibung des Hauptpatents genannten Teile der Leuchtweiteregelungseinrichtung und des S.tellgeräts die gleichen Bezugszahlen verwendet.
Die Leuchtweiteregelungseinrichtung hat einen Saugrohranschluß 1, von dem aus über ein Rückschlagventil 2 ein Vakuum-Vorrat sbehä3.t er 3 leergesaugt wird. Der Vakuum-Vorratsbehälter 3 ist über eine Vakuum-Leitung k an ein Stellgerät 51 angeschlossen, das über eine Schaltstange 6 und einen Hebel 7 eine mechanische Verbindung zu einem Gehäuse 8 eines Scheinwerfers hat.
Von der Vakuum-Leitung 4 zweigt eine Leitung 9 zn einem Modulator 10 ab, der an der Hinterachse 11 des Fahrzeugs angeordnet ist. Des weiteren ist von der Vakuum-Leitung k noch eine Leitung 12 abgezweigt,die Verbindung mit einem an der Vorderachse 13 angeordneten Modulator Ik hat. Von dem Modulator 10 führt eine Steuerleitung I5 und vom Modulator \h eine Steuerleitung l6 zu dem Stellgerät 5·
Das Stellgerät 51 ist in der Fig. 2 schematisch im Schnitt dargestellt.
Es hat ein mehrteiliges Gehäuse I7, dessen unteres Teil als Druckvergleichsdose 52 mit einer Membran 20 versehen ist. Zu beidenSeiten der Membran 20 ist ein Federteller bwz. 22 angeordnet, an denen je eine Feder 23 bzw. 2k anliegt. Die Federteller 21,22 und die Membran 20 sind zur Befestigung einer Ventil-Stößelstange 25 mittig gelocht .
309833/010
Robert Bosch GmbH R. 713 He/Kb
Stuttgart
Die Stößelstange 25 ist mittig in einen Servokolben-Ansatz
26 eingesetzt, der eine feststehende Gehäusewand 28 - durch eine Rollmembran 29 abgedichtet - durchdringt. Eine O-Ring-Dichtung 30 dichtet den Schaft der Stößelstange 25 ab. Ein Servokolben 27 gehört zu einer Servokolbenexnrichtung 53, die als Zweikammereinrichtung ausgebildet ist.
Der Servokolben 27 ist mit einer Membran 31 abgedichtet und ist von oben her mit einer Bohrung Jk versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Stößelstange 25. Vom inneren Ende dieser Bohrung 3k führt ein Schrägkanal 35 durch den Kolben 27 hindurch. An seiner Mündung sind die Membran Jl und eine Abdeckkappe j6 des Servokolbens
27 gelocht. Auf diese Weise hat die Bohrung 3k eine Verbindung mit einer über demServokolben 27 liegenden Druckwechselkammer 37·
Die Abdeckkappe 36 umschließt eine Außenluftkatnmer 38 und hat einen Hohlzapfen 39t der durch eine Rollmembran 40 abgedichtet über ein Ringfilter kl eine Verbindung der Außenluftkammer 38 zur Außenluft herstellt. Das obere Ende des Hohlzapfens 39 bildet einen Teil des Schaltgestänges 6 und ist zu diesem Zweck mit Gewinde versehen. In der Außenluftkammer 38 ist die Membran 3I mit einem axialen Loch 43 versehen. Der Durchmesser des Lochs k3 ist kleiner als der Durchmesser der Stößelstange 25· Auf diese Weise ist hier ein Doppelsitz-Schaltventil gebildet, das aus einer inneren Planfläche der Membran 31 als Ventilschließkörper, einer Stirnendfläche k5 der Stößelstange 25 als dem einen Ventilsitz und einer die Stirnendfläche mit Radialspiel umgebenden Ringansatzfläche kS des Servokolbens 27 besteht.
309833/0106
Robert Bosch GmbH . , R. 713 He/Kb
Stuttgart
Eine unter der Membran Jl liegende Servo-Vorratskammer 47 nimmt eine Servokolbenfeder 55 auf, die bestrebt ist, den Servokolben 27 nach oben zu drücken. Die Kammer 47 ist über ein Rückschlagventil 54 und die Vakuum-Leitung 4 an Vakuum angeschlossen, und über einen Schrägkanal 48 herrscht das Vakuum auch um die Ringansatzfläche 46 des Servokolbens 27.
Zu beiden Seiten der Membran 20 liegt je eine Kammer 49 bzw. 50, die über die beiden Steuerleitungen 16 und 15 mit den Modulatoren 10 und 14 in Verbindung stehen. Auf diese Weise bildet die Membran 20 mit den beiden Federn 23 und 24 die Druckvergleichsdose 52 des Stellgeräts. Die Druckvergleichsdose 52, das Schaltventil und die Servokolbeneinrichtung 53 sind gleichachsig in dem gemeinsamen Gehäuse 17 untergebracht.
In der feststehenden Gehäusevrand 28 ist eine Sicherheitseinrichtung 70 angeordnet, deren Achse parallel zur Achse des Stellgeräts 5* liegt. Die Sicherheitseinrichtung 70 hat ein ale Membrankolben ausgebildetes Schaltgerät 56, .dessen eine Seite in einer Außenluftkammer 57 liegt, die über einen Anschlußnippel 58 ständig an Außenluft angeschlossen ist. Auf der anderen Seite des Schaltgliedes 56 liegt eine Kammer 59« an die über einen Anschlußnippel 60 die zu dem Modulator 10 der Hinterachse 11 führende Steuerleitung 15 angeschlossen ist. Die Membran des Schaltgliedes 56 liegt mit einem inneren Bereich 56· einem Ventilsitz 6l gegenüber, der das Ende einer Gehäusebohrung 6o» bildet, die über einen Seitenkanal 62 mit der Vorratskammer 4? des Stellgeräts 5' verbunden ist« Über die Kammer 59 hat die Steuerleitung Verbindung zu der über der Membran 20 liegenden Kammer 50 der Druckvergleichsdose 52.
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-δι GmbH Stuttgart
Robert Bosch GmbH R. 713 He/Kb
Die Vakuum-Vorratsleitung k ist über das Rückschlagventil 54 und über einen Anschlußnippel 64 in eine Ventilkammer
65 geführt, in der ein Ventilschließkörper 66 angeordnet ist. Der Ventilschließkörper 66 unterliegt der Kraft einer Ventilfeder 67, die bestrebt ist, den Ventilschließkörper
66 auf einem Ventilsitz 68 fest zu halten. Der Ventilsitz 68 wird von einem Ventilstößel 69 mit Radialspiel durchdrungen, der in die Bohrung 60' eingesetzt und an dem Schaltglied 56 befestigt ist.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung arbeitet wie folgt:
In Ruhelage und bei intaktem Leitungssystem nehmen die beweglichen Teile der Sicherheitseinrichtung die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Tritt in der zu dem Modulator 10 an der Fahrzeughinterachse 11 führenden Steuerleitung I5 ein Defekt auf, dann dringt Außenluft in diese Leitung ein. Da diese Außenluft in die Kammer 50 der Druckvergleichsdose 52 gelangt und dann die Stößelstange 25 nach unten gehen würde, würde bei weiterer Vakuum-Verbindung der Kammer k7 Außenluft in die Druckwechselkammer 37 gelangen und das Gehäuse 8 des Scheinwerfers würde nach oben verschwenkt. Der Lichtkegel des Scheinwerfers würde die Straße nach oben verlassen.
Mit Hilfe der Sicherheitseinrichtung 70 ist das vermieden. Zwar gelangt bei einem Defekt in der Steuerleitung I5 Außenluft in die Kammer 59 der Sicherheitseinrichtung 70 und über die Kammer 59 auch in die Kammer 50 der Druckvergleichsdose 52· Wegen des Druckausgleichs auf den beiden Seiten
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Robert Bosch GmbH R. 713 He/Kb
Stuttgart
des Schaltgliedes 56 drückt aber die Ventilfeder 67 den Ventilschließkörper 66 auf seinen Sitz 68. Dann wird die Vakuumverbindung der Kammer k7 abgeriegelt und die Kammer k7 wird über den von dem Ventilstößel 69 von seinem Sitz 56' abgehobenen Membran-Innenbereich 56' mit der defekten Steuerleitung I5 verbunden. Außenluft dringt nun auch in die Vakuum-Kammer hj ein, so daß - unabhängig von dem in der Druckwechselkammer 37 gerade herrschenden Druck die Servokolbenfeder 55 den Servokolben 27 nach oben schiebt. Über die Schaltstange 6 wird der Scheinwerfer in seine tiefste Stellung geschwenkt, so daß keine Blendgefahr für den Gegenverkehr entsteht.
Bricht die zu dem Modulator der Vorderachse führende Steuerleitung, dann erreicht der Scheinwerfer seine tiefste Stellung, ohne daß die Sicherheitseinrichtung 70 wirksam werden muß.
309 8 33/0106

Claims (5)

2205m Robert Bosch GmbH R. 713 He/Kb Stuttgart Ansprüche
1. Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern mit einer Druckvergleichsdose, einem Schaltventil und einer Servokolbeneinrichtung, bei der die Druckvergleichsdose, das Schaltventil und die Servokolbeneinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 21 63 78I.O), dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellgerät (5*) eine Sicherheitseinrichtung (70) beigeordnet ist, die mit einem Schaltglied (56) dem Druck unterliegt, der in der zum Modulator (10) der Hinterachse (11) führenden Steuerleitung (15) herrscht.
2. Stellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (56) mit einem Ventil (56* , 6l,6ff, £&) JTUsa»*tmenarbeitdaas bei einem Defekt der Steuerleitung (15) von dem Schaltglied (56) derart umschaltbar ist, daß der Steuerleitungsdruck in einer Servo-Vorratskammer (^7) des Stellgeräts (51) wirksam wird und den Servokolben (27) im Scheinwerfer-Neigungssinn verstellt.
3. Stellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Servokolben (27) in Zusammenwirken mit einer Servokoibenfeder (55) verstellbar ist. - 9 -
309833/0106
Robert Bosch GmbH R-. 713 He/Kb
Stuttgart
4, Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (70) parallel zur Achse des Stellgeräts (51) angeordnet ist.
5. Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (70) in das Stellgerät (51) eingebaut ist.
309333/0106
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4180848A (en) * 1976-11-27 1979-12-25 Robert Bosch Gmbh Hydraulic apparatus for the automatic correction of the inclination of the headlights of a motor vehicle

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