DE2204942B1 - Hochdruck-dosierpistole, insbesondere zum aufbringen einer polierpaste - Google Patents
Hochdruck-dosierpistole, insbesondere zum aufbringen einer polierpasteInfo
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Description
- Mit Hilfe der veränderbaren Federkraft läßt sich der Druck einstellen, mit dem das Medium aus der Spritzpistole ausgestoßen wird. Eine Regelung ist in einem verhältnismäßig großen Bereich möglich, da dies lediglich davon abhängt, wie sehr die Druckfeder vorgespannt wird.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
- Die Hochdruckdosierpistole besteht aus einem dickwandigen Pistolenkörper 1, der einen Hohlraum bzw. eine Vorratskammer 1 a aufweist. Der Pistolenkörper 1 trägt einen Druckluftmotor, der einen Zyliner 2 mit einem Zylinderkopf 2 a umfaßt, in dem ein mit Hilfe einer Rändelmutter 3 a höhenverstellbarer Anschlag 3 angeordnet ist. In dem Zylinder wird ein Kolben 4 mit seinem Stößel 5 und einer Dichtung 5 a über den Drucklufteinlaß 6 beaufschlagt entgegen der Druckfeder 7.
- Mit seinem unteren Ende 5 b reicht der Stößel 5 in den mit Pastenmasse P gefüllten Körper 1. Die Masse P wird ständig von einem Niederdruckbehälter über die Zubringerleitung 8 dem Körper 1 über das Rückschlagventil 9 zugeführt. An der Spritzkappe 10 wird das Pastenmaterial ausgestoßen, dabei mengenmäßig und dem erforderlichen Druck angepaßt vom Überdruckventil geregelt. Dieses Ventil besteht aus der Düsennadel 11. der Dichtung 11 a mit Widerlager 12 und zugehöriger Druckfeder 13, Justierschraube 14 mit Rändelkopf 14 a.
- Das Ventil greift mit der Düsennadel 11 in die Kappe 10. Die Nadel 11 wird über die Dichtung 11 a vom Widerlager 12 entgegen der Druckfeder 13 getragen. An der Justierschraube 14 mit Rändelkopf 14 a wird die Federspannung geregelt.
- Die Arbeitsweise der Hochdruckpistole gemäß der Erfindung ist folgende: Die Pistole wird mit Material bekannterweise über einen Niederdruckbehälter od. dgl. beschickt, so daß der Pistolenhohlraumla ständig mit Pastenmaterial P gefüllt ist. Wenn dem Druckluftmotor (Bezugszeichen 2 bis 7), bekannterweise gesteuert, über ein Dreiwegeventil am Lufteinlaß 6 Druckluft zugeführt wird, dann wird der Stößel 5 durch den Kolben 4 in den Materialraum la der Pistole 1 gepreßt. Da der Durchmesser des Kolbens 4 größer ist als der des Stößels 5, besteht ein Übersetzungsverhältnis, das in der Lage ist, im Materialraum 1 a solchen Druck zu erzeugen, der für den Ausstoß des Materials durch die Spritzkappe 10 auf den Poliermittelträger erforderlich ist.
- Der Rückweg des Materials in die Zubringerleitung 8 wird durch das Rückschlagventil 9 versperrt, so daß zwangsweise die Paste durch die Spritzkappe 10 austreten muß. Dies geschieht jedoch erst dann, wenn der Materialdruck hoch genug ist, damit das Überdruckventil, bestehend aus den Teilen 11, 11 a, 12, 13, 14, mit seiner Düsennadel 11 unter der Wirkungs des erzeugten Überdruckes sich öffnet und den Materialweg zur Spritzkappe 10 freigibt. Sobald der Hub des Kolbens 4 und des Stößels 5 durch den Anschlag bei 4 a im Zylinder 2 beendet ist, versiegt der Hochdruck im Materinlraum 1 a, und das Überdruckventil 11 bis 14 schließt selbsttätig.
- Der Hub des Kolbens 4 mit seinem Stößel 5 wird mittels Anschlag 3 eingestellt. Dadurch wird mengenmäßig die auszustoßende Materialmenge bestimmt.
- Der erforderliche Arbeitsdruck für den Materialausstoß wird durch die Veränderung der Spannung der Feder 13 am Überdruckventil bewirkt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Hochdruckdosierpistole, insbesondere zum Aufbringen einer Polierpaste, die ein Gehäuse mit einer Vorratskammer, eine federbelastete Kolben-Zylinder-Einrichtung mit einem in die Vorratskammer verschiebbaren Stößel, eine die Vorratskammer verschließende Einrichtung, eine eine Spritzdüse aufweisende Spritzkappe sowie eine zur Vorratskammer führende Niederdruckleitung mit einem Rückschlagventil umfaßt, d a -durch gekennzeichnet, daß die zum Öffnen und Schließen der Spritzkappe (10) dienende Einrichtung eine vom Druck in der Vorratskammer (1 a) gesteuerte Ventileinrichtung ist, die eine Düsennadel (11) aufweist, und daß der Hub des Kolbens (4) zwischen zwei Anschlägen (3, 4 a) einstellbar ist.
- 2. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (3) mit Hilfe einer Rändelschraube (3 a) verstellbar ist.
- 3. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung die die Spritzdüse verschließende Düsennadel (11), eine Dichtung (11 a), eine Druckfeder (13), die an einem Widerlager (12) der Düsennadel (11) anliegt, und eine Verstelleinrichtung zur Änderung der Federkraft umfaßt, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine einen Rändelkopf aufweisende Schraube (14) ist, an der sich die Druckfeder (13) abstützt.Die Erfindung betrifft eine Hochdruckdosierpistole, die ein Gehäuse mit einer Vorratskammer, eine federbelastete Kolben-Zyiinder-Einrichtung mit einem in die Vorratskammer verschiebbaren Stößel, eine die Vorratskammer verschließende Einrichtung, eine eine Spritzdüse aufweisende Spritzkappe sowie eine zur Vorratskammer führende Niederdruckleitung mit einem Rückschlagventil umfaßt.Derartige Spritzvorrichtungen sind bekannt und gestatten es, ein spritzfähiges Medium ohne Beimengung von Luft aufzutragen. Der Ausstoßvorgang ist unabhängig von dem Druck im Inneren des Vorratsbehälters der Pistole, da der Verschlußkörper der Ventileinrichtung manuell durch Bedienung eines Abzugsgriffes mit Hilfe von Druckluft gesteuert wird.Eine genaue Dosierung der auszustoßenden Materialmenge ist nicht möglich, da hierzu keine technischen Einrichtungen vorhanden sind und die Dosierung somit dem Gefühl der Bedienungsperson überlassen ist. Ferner tropft diese bekannte Spritzpistole nach, weil beim Schließen des Ventilteils eine gewisse Menge des Mediums durch die Spritzkappe nach außen gedrückt wird.Die bekannte Spritzpistole eignet sich schließlich auch nicht zur Verwendung von schleifenden (abrasiven) Medien, weil ihr quer zum Materialstrom schließender Ventilteil während des Öffnungs- und Schließvorganges der Polierpaste einen großen Widerstand entgegensetzt und dabei sehr stark und schnell abgenutzt wira.Ferner kennt man Spritzvorrichtungen mit einer vom Druck in der Vorratskammer gesteuerten Ventileinrichtung. Diese besteht aus einer Ventilkugel, die von einer in der Vorratskammer angeordneten Druckfeder gehalten wird.Eine derartige Ventileinrichtung eignet sich nicht zur Verwendung bei schleifenden Medien, weil die Druckfeder im Materialfluß liegt und daher innerhalb kürzester Zeit abgenutzt wird, was zu einer Sinderung der Federkonstante führt. Außerdem müßte die Feder bei einer Hochdruckpumpe, die für Drücke über 100 Atmosphären bestimmt ist, sehr stark sein, so daß ein von Hand gesteuertes Öffnen der Spritzkappe nicht mehr möglich ist.Der Erfindung liegt daher gegenüber dem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckspritzpistole zu schaffen, die ein genau dosiertes Aufbringen eines mittel- bis hochviskosen Mediums, insbesondere einer Polierpaste, auf einen Poliermittelträger gestattet, wobei ferner das Medium nur bei einem Druck genau festgelegter Größe ausgestoßen wird.Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zum Öffnen und Schließen der Spritzdüse bzw. Spritzkappe dienende Einrichtung eine vom Druck in der Vorratskammer gesteuerte Ventileinrichtung ist, die eine Düsennadel aufweist, und daß der Hub des Kolbens zwischen zwei Anschlägen einstellbar ist.Mit Hilfe der vom Druck in der Vorratskammer gesteuerten Ventileinrichtung wird erreicht, daß die Auslaßöffnung der Spritzkappe nur dann freigegeben wird, wenn tatsächlich der erforderliche Druck erreicht ist. Der zwischen zwei Anschlägen einstellbare Hub des Kolbens gestattet eine genaue Dosierung der auszustoßenden Materialmenge. Die Düsennadel ist derart angeordnet, daß sie dem Materialstrom keinen oder nur einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. Ferner weist sie eine Ventilsitzfläche auf, die teilweise über die Ventilsitzfläche der Spritzkappe ragt. Die überragende Differenzfläche wirkt als Angriffsfläche für den in der Vorratskammer herrschenden Druck, der bei Erreichen einer bestimmten Höhe die Düsennadel in Öffnungsrichtung verschiebt. Da die Differenzfläche nur sehr gering ist, reicht eine verhältnismäßig schache Feder zum Andrücken der Düsennadel auf den Ventilsitz der Spritzkappe, so daß auch eine Handbedienung der Spritzpistole jederzeit noch möglich ist.In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der eine Anschlag der Kolben-Zylinder-Einrichtung mit Hilfe einer Rändelschraube verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß verschiedene, genau dosierbare Mengen ausgestoßen werden können.Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ventileinrichtung die die Spritzdüse verschließende Düsennadel, eine Dichtung, eine Druckfeder, die an einem Widerlager der Düsennadel anliegt, und eine Verstelleinrichtung zur Änderung der Federkraft umfaßt, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise eine einen Rändelkopf aufweisende Schraube ist, an der sich die Druckfeder abstützt.
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