DE2204781A1 - Schloss mit aus dem stulp austretender falle - Google Patents

Schloss mit aus dem stulp austretender falle

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DE2204781A1
DE2204781A1 DE19722204781 DE2204781A DE2204781A1 DE 2204781 A1 DE2204781 A1 DE 2204781A1 DE 19722204781 DE19722204781 DE 19722204781 DE 2204781 A DE2204781 A DE 2204781A DE 2204781 A1 DE2204781 A1 DE 2204781A1
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Germany
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lock
pressure piece
latch
trap
slope
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DE19722204781
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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FLIETHER FA KARL
Original Assignee
FLIETHER FA KARL
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß mit aus dem Stulp austretender Falle Die Erfindung betrifft ein Schloß mit aus dem Stulp austretender Falle5 deren Fallenkopf sich in einen im Schloßgehäuse liegenden Fallensehwanz fortsetzt Bekannterweise verlangen die sich bei der Türherstellung sowie beim Schloß- und Schließblecheinbau ergebenden Toleranzen eine entsprechend groß bemessene Schließblechöffnung zum störungsfreien Eintritt der Falle. Diese entsprechend groß bemessene Schließblechöffnung führt jedoch in vielen Fällen, wenn die Tür nach dem Einrasten der Falle nicht fest am Rahmen anliegt, zu einem Klappern der Türe, beispielsweise hervorgerufen durch Zugluft oder durch Bodenschwingungen. Zwecks Vermeidung des Klapperns der Türe Können aus Fils, Gummi od. dgl. bestehende Streifen zwischen Türe und Türrahmen eingesetzt werden.
  • Sodann Kann dieses unangenehme @@appern durch eins Schräg-oder Keilfläche der Fallenrtekfl@@ne, welche Schräg- oder Keilfläche ggfs. mit einer entsprechend ausgestalteten Schließblechöffnung zusammenwir@@, beseitigt werden. Bei üblicher Schließblechöffnung ti@@ bei einer @olchen Ausgestaltung der Nachteil einer unsureichenden Fallenführung auf, während bei entsprechend geformter Falle und öffnung des Schließbleches ste@s @@eses @erwendet werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Schloß bei einfachem Aufbau zu schaffen) mittels welchem ein vorerwähntes Klappern der Türe ohne Benachteiligung der Fallenführung und ohne Abänderung der Schließblechöffnung selbst bei erheblichem Spiel verhindert ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die UnteransprUche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß in gebrauchsgünstiger Bauform verwirklicht, welches die Nachteile eines störenden Klapperns der Türe ausschließt und diese stets in Anlagestellung zum Türrahmen zwingt. Die SchlieRblechöffnun g kann weiterhin ihre übliche Form mit den angemessenen Toleranzen aufweisen. Das sich etwa ergebene Spiel nach Finbau der Türe wird durch das Druckstück der Fallenktf-Rückflä.che beseitigt, indem dieses Druckstück beim Ausschließen der Falle von der Auflaufschräge des Schloßgehäuses so gesteuert wird, daß es ständig an der ihm zugeordneten Kante der Schließblechöffnung anliegt und dabei die Türe in Schließrichtung beaufschlagt. Bedingt durch eine zwangsläufige Steuerun- des Druckstückes und des variablen Spieles der Falle in der Schließblechöffnung ist eine flexible AusGestaltung des Druckstückes getroffen, um die nötige Ausweichbarkeit zu gewährleisten unter gleichzeitilger Aufrechterhaltung des Druckes in Schließrichtung der Türe. Wie gefunden wurde, eignet sich insbesondere entsprechender Kunststoff zur Herstellung des Druckstückes, welches als einstückiges Formteil bei der Montage des Schlosses lediglich in eine zur Fallenkopf-Rückfiäche hin offene Nut einzusetzen ist. Durch eine entsprechende Tiefe der Nut kann das Druckstück beim Schließen der Türe und dem dabei verbundenen Zurücktreten der Falle in die Nut ausweichend eintauchen und erschwert somit auch nicht die öffnungsbetätigung des Schlosses. Die sich bis in den Bereich des Fallenschwanzes erstreckende Nut gewährleistet ein ausreichend lang bemessenes Druckstück wie auch eine günstige Anordnung des mit der Auflaufsehräge zusammenwirkenden Nockens. Durch die dem Nocken gegenüberliegende Anschlagschulter läßt sich die Montage des Druckstückes auf ein Einstecken begrenzen. Die Anschlagschulter einerseits und das im Fallenschwanz befindliche Ende des Druckstückes andererseits sichern die unverschiebliche Lage desselben in der Falle. Das ausschwenkende Ende, also der vordere Bereich des Druckstückes, mit einer dachförmigen Außenfläche zu versehen, bringt den Vorteil eines festen Sitzes der Falle im Schließblech, insbesondere dann, wenn sich die auf den Stulp zulaufende Dachschräge an der Schließblechkante anlegt und somit im Sinne eines Einrastens der Falle im Schließblech wirkt. Der sich an der Auflaufschräge abstützende Nocken des Druckstückes hält diese Rast-Spannstellung aufrecht. Die Auflaufschräge ist kostensparend herzustellen, indem sie von einer Eindrückung des Schloßbodens gebildet wird. Ist diese Eindeckung des Schloßbodens schloßeinwärts gerichtet, bringt dies den Vorteil einer noch günstigeren Fertigung, da die die Form eines Höckers einnehmende Eindrückung beim Vernietungsvorgang miterzeugt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausflihrungsformen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht gegen den Schloßboden des als Einsteckschloß ausgebildeten Schlosses gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 in größerem Maßstab den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen gleichen Schnitt, jedoch bei zurückgeschlossener Falle, Fig. 4 einen den vorangegangenen Figuren entsprechenden Querschnitt durch das Schloß gemäß der zweiten Ausführungsform bei ausgeschlossener Falle und Fig. 5 den Querschnitt bei zurückgeschlossener Falle.
  • Das als Einsteckschloß ausgebildete Schloß besitzt den Schloß kasten 1, bestehend aus Schloßboden 2, Schloßdecke 3 und den am Schloßboden 2 befestigten Stulp 4.
  • Im Sulp 4 ist eine der Querschnittsform des Fallenkopfes 5 der Falle 6 angepaßte Durchtrittsöffnung 7 vorgesehen.
  • Diese Durchtrittsöffnung 7 führt den Fallenkopf 5, während der in das Schloßinnere reichende Fallenschwanz 8 einen Längsschlitz 9 ausbildet, in welchen ein sich zwischen Schloßboden 2 und Schloßdecke 3 erstreckender Führungszapfen 10 eingreift.
  • über einen in die Nuß 11 einsteckbaren Drücker kann die Falle 6 entgegen der Kraft einer Feder schloßeinwärts verlagert werden.
  • Der Fallenkopf 5 besitzt eine mit dem Schließblech 12 zusaemenwirkende Fallenschräge 13. Die dem Schloßboden 2 zugewendete Fallenkopf-Rückfläche 14 liegt in einer Ebene mit Fallenschwanz-RÜckfläche. Mittig der Fallenkopf-RückfSche 14 ist eine in Längsrichtung der Falle liegende, sich bis in den Bereich des Fallenschwanzes 8 erstreckende Nut 15 von der Tiefe x eingearbeitet, welche etwa der Dicke des Fallenschwanzes 8 entspricht. Somit ist im Fallenschwanz 8 eine Durchbrechung 16 geschaffen. In diese Durchbrechung 16 tritt der Vorsprung 17 des in der Nut 15 einliegenden, aus geeignetem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften bestehenden Druckstückes 13 ein. Der Vorsprung 17 bildet eine Anschlagschulter 19, die zusammen mit dem Druckstück-Stirnende 21, welches gegen die Nutendkante 22 tritt, die die unverschiebliche Lage des Druckstuckes 18 sichert.
  • Gegenüberliegend zu dem Vorsprung 17 befindet sich ein mit einer Auflaufschräge 23 des Schloßbodens 2 zusammenarbeitender Nocken 24.
  • Das vordere Ende des Druckstückes besitzt eine etwa der Tiefe x der Nut 15 entsprechenden Dicke, derart, daß diese im Bereich des Scheitelpunktes 25 der dachförmigen AuRenfläche liegt. Die dachförmige Außenfläche setzt sich aus den beiden Dachschrägen 26 und 27 zusmmen.
  • Die Auflaufschräge 23 ist von einer schloßauswärts gerichteten Eindrückung 29 gebildet und liegt in der Bewegungsbahn des Druckstückes 18. Durch die Eindrückung wird eine wannenförmige Vertiefung 28 geformt, deren dem Stulp 4 zugekehrte Wandung die Auflaufschräge 23 darstellt.
  • Bei vorgeschlossener Falle 6 stützt sich der Nocken 24 an der Auflaufschräge 29 ab. Während des Ausschließens der Falle wird im Zusammenwirken mit der den Schwenkpunkt für das Druckstück darstellenden Kante K, gegen welche das Druckstück mit dem dem Vorsprung 17 benachbarten Abschnitt 30 tritt, ein Ausschwenken des Druckstückes erzielt, dessen mit der dachförmigen Außenfläche versehenes Ende über die Ebene der Fallenkopf-Rückfläche 14 tritt und sich an der Kante 31 der Schließblechöffnung 32 unter Spannung anlegt. Das Spiel zwischen Schließblechkante 31 und Fallenkopf-Rückfläche 14 ist dadurch beseitigt; die Tür wird-in Schließrichtung beaufschlagt und zur Anlage am Türrahmen gebracht. Vorzugsweise legt sich die Dachschräge 26 an der Schließblechkante 31 an unter Verwirklichung einer Rastverbindung zwischen Falle und Schließblech.
  • Beim Zurückschließen der Falle mittels des Drückers gleitet der Nocken 24 auf der Auflaufschräge 23 bis in die wannenförmige Vertiefung 28 hinein, so daß das ausgeschwenkte, mit der dachförmigen Außenfläche versehene Ende des Druckstückes zufolge innerer Elastizität in die Nut 15 eintaucht und das leichte Zurückziehen der Falle gewährleistet.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Eindrückung 33 des Schloß bodens 2 als schloßeinwärts vorstehender Höcker ausgebildet, welcher die Aufgabe der Auflaufschräge übernimmt. Die Eindrückung 33 ragt in die Nut 15 der Fellenkopf-Rückfläche 14. Bei dieser Ausgestaltung entfällt der Hocken 24 an dem Druckstück 18'. Die dem Vorsprung 17 gegenüberliegende, bis zur dachförmigen Außenfläche reichende Seite des Druckstückes 18' bildet die Arbeitsfläche 35. In vorgeschlossener Stellung der Falle liegt der dem Druckstück-Stirnende 21 benachbarte Abschnitt der Arbeitsfläche 35 auf der höckerförmigen Eindrückung 33 auf, während die dachfömrige Außenfläche über die Fallenkopf-Rückflächenebene 14 ausgeschwenkt ist. Beim Zurückziehen der Falle gleitet die Arbeitsfläche 35 auf der Eindrückung 33, so daß das Druckstück mit der dachförmigen Außenfläche in die Nut 15 einschwenken kann, siehe Fig. 5. In der vollständig zurückgezogenen Stellung liegt die Dachschräge 26 an der dem Stulp 4 zugekehrten Schräge 34 der Eindrückung 33 an.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung bildet die von der Nut 15 und der senkrechten Fläche 20 des Fallenkopfes 5 gebildete Kante K den Schwenkpunkt für das Druckstück 18' beim VerschlieRen der Falle.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche:
    Schloß mit aus dem Stulp austretender Falle, deren Fallenkopf sich in einen im Schloßgehäuse liegenden Fallenschwanz fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenkopf-Rückfläche (14) ein über diese ausschwenkendes, von einer Auflaufschräge (23, 33) des Schloßgehäuses gesteuertes Druckstück (18 bzw. 18') zugeordnet ist zur Abstüztung an der Schließblechkante (31).
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (18, 18') in einer zur Fallenkopf-Rückfläche (14') hin offenen Nut (15) angeordnet ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (15) bis in den Bereich des Fallenschwanzes (8) erstreckt und das Druckstück (18) an diesem Ende auf der einen Seite einen mit der Auflaufschräge (23) zusammenwirkenden Nocken (24) aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Anschlagschulter (19) ausbildet.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (18, 18') im vorderen Bereich eine dachförmige Außenfläche bildet.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (23) von einer Eindrückung (29) des Schloßbodens (2) gebildet ist.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (33) des Schloßbodens (2) als schloßeinwärts vorstehender Höcker ausgebildet ist, der in den Bereich der Nut (15) ragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620043A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Karl Heger Einsteckschloß
DE19758305C2 (de) * 1997-12-31 2002-03-21 Karl Heger Schließblech
DE102006002952A1 (de) * 2006-01-21 2007-07-26 Zimmer, Günther Türzuziehgarnitur für Drehtüren

Cited By (4)

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DE102006002952B4 (de) * 2006-01-21 2008-10-16 Zimmer, Günther Türzuziehgarnitur für Drehtüren

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