DE2204492A1 - Polyamide - Google Patents

Polyamide

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DE2204492A1
DE2204492A1 DE19722204492 DE2204492A DE2204492A1 DE 2204492 A1 DE2204492 A1 DE 2204492A1 DE 19722204492 DE19722204492 DE 19722204492 DE 2204492 A DE2204492 A DE 2204492A DE 2204492 A1 DE2204492 A1 DE 2204492A1
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DE
Germany
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monomer units
polyamide
formula
mixed
parts
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722204492
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English (en)
Inventor
Wendy Rawstron; Norbury John; Blackley Manchester Lancashire Blackhall "Alexander; Gill (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2204492A1 publication Critical patent/DE2204492A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/36Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino acids, polyamines and polycarboxylic acids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • D06M17/04Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
    • D06M17/08Polyamides polyimides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-INQ. H. FINOKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-INQ. S. STAEGER
Fernruf: *26 6060
Mappe 22788 - Dr, SL-Case F 23561
B MÜNCHEN a, Müllerstraße 31
ι JAN. 1972
Imperial Chemical Industries Ltd« London, Grß
Polyamide
Priorität:
- Gx'üBbritaaii.teB,
Die Erfindung bezieht sich auf aeus teraäre Msciipoljamide t anf Verfahre« zur Herstellung derselben und auf ihre Verwendung als ScliHelaklebstoffe,, imd m-tar iasbeso^der© für
Gamäß der Erfinaujig werden Hischpolyaiaid© vorgeschlagen, die ei..: s statistisch«! Verteilung von Monomereiiiheitea im Moleldil besitzen und folgendes enthalte».:
(A) 10 bis 60 Gevi.«-% Monomere liahe it en dox* Formel
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(B) ΊΟ bis 80 Gew.«?;? f3o&omerelnheite& der Formel
) 6NHC0 C CH2 Χ,,. worin χ für 2, 5, 5» 6, 7i 9 oder 10 steht, oder der Formel
worin Ar für einen inonocyclischen aromatischen Kern steht; (C) 1 bis 70 Gewu-% Monomereinheiten der Formel
(D) 0 bis 10 Gew»-% andere Ami
Gemäß einem erste», Herstellungsverfahren köiiiÄe» die Mischpolyamide der ErfisiduiiS erhalten werden durch Mischpolymerisation von
(a) Γ-Caprolactam uisd/oder C-AmlRocaproBisäure j (b") dem HexamethylendiamiRsalz νοτ! Bei&steia-, Gliitar™, Pimelic-, Kork-,, Azelarß-, Undecaio.di~ oder DodöcaiKlisäure oder eimei· moioocyclischesi aromatischei* Dicar-boiisaur&^ besondere Phthal-^ Isophthal~ oder Terephthalsäure; und
-Amlnododecansäure und/odsjr sst^ia Lactam.
I» die Mischpolyamide können auch andere Amidinoflomereinheiten (&) einverleibt worden,, und zwar durch Einverleibung der entsprechenden Monomere in. die Materialien, weIchs der Mischpolymerisation unterworfen werden.. Monomere., die auf diese
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Weise einverleibt werden können« sisid Z=B* Salse von Hexamethylendiamin und Adipin~ odex* Sebacinsäure oder SaIse voa Ithylesdiamin, $riffi<ethylerj.&iaffiiB $ SJetramethylendiaiais. Pestame tliylendiamiEo DeeamethylendiamiE. oder DodeeaffiethyleK&iamis, und Alkandicarbonsäuren der Fomel HOOC(GH2) 00OH vorln 3ε für eijie GaüaEahl iron 2 bis 10 steht; c. oder einer aromatisch.eG
Die oben aßgedeutete Kisciipol^merisatioii kaae ia Gege&wart von Stoffen ausgeführt werde»? von denen bekaimt ist,, daß sis die Polymerisation voa Dodeca^oiactam katalysiere©., "beispielsweise säuerstoffhaltige Bäurea des Phosphors? wie z.B. Orthophosphor Pyrophosphor-,; Hypophosphor·- νωά Orthopkosphorigsäure; Verbisdußgenv die xuater Polymerisatioasbedisigungeia Säuren des Phosphors bilde», wie s.Bo Mo&oaHmosiiumpliosphat usd Diammoaium phosphat; orgaslsche Phospfeoriferbimdusges,, wie s.B«. ToIyX-phosphonsäure xmß. Cyclohexylphosphoßsäure; w-AmisoearboiJiBäuffes. mit mindestens 6 Kohleiistoffatoueja; organische SuIfoäsäure& u»ä gesättigte aliphatische Mono- odsr Bicarboasäureis mit mindestens 5 Köhlers t off at ornes.« EettefiÄbbruchraittel, die zur Kontrolle des Molekulargewichts verwendet werden keanes,, sind z«B. Säuren«, beispielsweise Essig- und Propionsäure„ und Amine, beispielsweise He^eaasethylendiaaiß. Gewisse Carbonsäuren* die als Katalysators!* wirken* könaen ebenfalls die Wirkung von Kettsnabbruchraitteln entwickeln. Die Polymerisation kann bei einer Temperatur von ungefähr 280-3000C unter Drücken von ungefähr 10-20 at ausgeführt werden. Die Verwendung von Katalysatoren kann auch niedriger® Temperaturen gestatten. Vorteilhafterweise wird die Polymerisation in Abwesenheit von Luft ausgeführt, beispielsweise unter einem inerte». Gas« wie s.B» Stickstoff.
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Gemäß ei&em zweitem Herstellungsverfahren werden die erfisjdungsgemäße» Mischpolyamide durch Amidaustausch hergestellt* der dadurch zustande gebracht wird? daß ma» PolyamideT die aus des einzelnen, oben angegebenen Monomeren hergestellt worden sind, erhitzt, bis eixre statistische Verteilung erzielt ist« Die beides Verfahren zur Herstellung der Mischpolymere können gegebenenfalls kombiniert werden, wobei man teilweise monomere teilweise polymere Ausgangsmaterialie*} verwendet*
Die erfindungsgemäßen Mischpolyamide sind für viele Zwecke brauchbar wie z.B. für die Herstellung von Filmen., Fasern, Fäden und Formgegenständen durch Pressen oder Extrusion» Für solche Zwecke können sie mit Zusätzen versehen werden, wie z.B. mit Füllstoffen (beispielsweise Glasfasernt Glimmer, Kohlenstoff» Kreide), Pigmenten und Weichmachern.
Insbesondere können die erfiÄdungsgemäßen Mischpolyamide als Schmelzklebstoffe verwendet werden, beispielsweise zum Verbinden von Textilstoffea. Die bevorzugtes! Mischpolyamide für diesen Zweck a±&a solchet die ErweichuEßspuakte im Bereich zwischen 110 und 1600C aufweisen, bestimmt durch die Kugel-—und-~Ring~Technik mater Verwendung einer Ölbaderhitzungsgeschwindigkeit von 4-5°C/mijft. Die Technik der Bestimmung der Erweichungspunkte ist In ASTM E 28-67 beschrieben.
Ia besonderes. !Typen der bevorzugtes Mischpolyamide weisen die Monomereinheiten. (B) die Formel
p > 63SHCO ( OH2 ) ^ und
fe(CH0 ,-MCG(!/SU: ,!
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auf- Solche Mischpolyamide werden natürlich dadurch erhalten, daß man Hexamethylendiaminacelat bzw. Hexamethylendiamin-' dodecarÄoat als zweites Mo&omer (b) beim ersten oben genanntem Herstellungsverfahren verwendet. Sie geben starke Bindungen zwischen Textilstoff©»» Diese Biaduagea widerstehen der Einwirkung Ton Trockenreinigu&gslösungsmittel» νωά voa Seifen und Betergenzien.
Gemäß der Erfindung wird deshalb weiterhin ein Verfahren sum Verbixvdea voa. Textilstoffen vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird,, daß man auf ei&e Textilstoff oberfläche ei-4 oben definiertes Mischpolyamid und i&sbeso&dsre eia Mischpolyamid der bevorzugten !Typen aufbringt„ diese Ober~ fläche mit eis»er zweite;» Textilstoff oberfläche ia Berührung bringt und Wärme anwendet, ϊπε das Mischpolyamid zn erweichet;„
Die Aüwettdung voa Wärme zur Ei^eichuag des Mischpolyamids duiOh Bügeln oder durch eiü,® andere Heißpreßtcchsiik ausgeführt werden» Dämpftechnikea. kömxea eberifalls verwendet werden»
der Erfindu»^ wird weiterhin eine Einlage rorgeschlagen„ die durch die Aßwendung von Wärme auf Textilstoffe aufgebracht werde». ka»a und die aus einem Textilstoff besteht, der mindestens auf eiaer seiner Oberflächen ein oben definiertes Polyamid und insbesondere el&.es der bevorzugtes. Tj-pen aufweist.
Die Mischpolyamide, und awar insbesondere solche der bevorzugt€j Typen,, können auf die T«zt5 Latoffoberflächen durch bekannte Tecnx»ikefi aufgebracht werden, beispielsweise In Foi'm vou Lösunge-o oder Dispersionen, in flüchtiges. Lösusagsmittela oder voraugaweise Iw. Porm eiwes PulTers« GewÜB.schten.fal3.s
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können auch Weichmacher verwendet werden, Im lalle der bevorzugten Mischpolyamide macht derea niedriger Erweichungspunkt dies unnötige
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Klebstoff vorgeschlagen, der sich zum Verbinden von Textilstoffen durch die Anwendung von Wärme eignett welcher aus einem oben definierten Mischpolyamid in Form eines Pulvers besteht» welches vorzugsweise eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 5°O/e, insbesondere 100 - 30öjU und ganz besonders weniger als 100/i aufweist.
Solche Pulver können aus dem reißen Polymer durch Atomisierung einer Schmelze, Extrusion uxid anschließendes Zerbrechen des Extrudats, Ausfällung aus Lösusg in einem Lösungsmittel, wie a»B. Schwefelsäures Ameisensäure oder Dimethylformamid,, oder vorzugsweise Mahlen von Schnitzelmaterial, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, hergestellt werden. Dio bevorzugtes Polyamide können gemahlen werdest. Dies stellt einen weiteres Grund für ihre besondere Eignung zum Verbiudes?, ton Textilstoff en dar.
Den Pulver** köimen gegebenenfalls Zusätze zugegeben werden, um ihre Rieselfähigkeit zu verbessern. Geeignete Zusätze sind 3.B0 anorganische Salze., wie z.B. Magnesium-, .Aluminium-, Zi.ak~ und Calciumstearat und -si Li cat t welche alleiae odsr gemeinsam mit Taigaminen verwendet werden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind. Die Polyamide werden in der übliche». Welse durch Zahlen bezeichnet, die die gesamte Zahl von Kohlenstoffatomen in den Amideinheiten, aus denen sie bestehen, angeben.
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— "7 ~
Beia-piel 1
Ein Terpölyamid mit der Bezeichnung ITylon-6,9/6/12 und mit einem Gewichtsverhältais 40/40/20 wurde wie folgt hergestellt« Ein rostfreier Stahlautoklav varde mit Stickstoff gespült und mit 590 Teilen Hexamethylen&iammoniumazelat, 520 Seilen ε-Caprolactam, 260 (Teilen Dodecanolactam und 115 Teilen destilliertem Wasser beschickt. Der Autoklav wurde verschlossen und während 2 5A st unter Rühren auf 2900C erhitzt. Der Innendruck wurde sieht Über 28 kg/cm steigen ge-» lassen. Das Gemisch wurde eine weitere Stunde bei 28 kg/cm und bei 290°0 gerührt t und dass wurde der Druck während einer weiteren Stunde unter Rühren bei 2900C allmählich auf Atmosphärendruck verringert. Die Polymerisation wurde durch Rühren während einer weiteren Stunde bei 290°C iss. einer Stickstoff atmosphäre zueMe geführt. Das Polyamid wurde dann extrudiert,, im Wasser abgeschreckt 5 in Schnitzel geschnitten und bei 700C getrocknet.
Das resultierende Terpölyamid besaß eisen Sfchmelapuskt , gemessen durch eine», Vicat-Penetrometer (Erhitzimgsge~ schwindigkeit 1e0/min)4 von 105-1240Cs einen Schmelzpunkt, gemessen durch die Kugel-uöd-Ri&g-Tech&ik (Erhitzungsgeschwindigkeit 40CZmIn)4 voa. 185°C und eine relative Viskosität, bestimmt bei 25°C unter Verwendung einer 8s4%igen Lösung in 90%iger Ameisensäure) v©a 250.
Beispiel 2
Ein Terpolyamid mit der Bezeichnung Hylon-63/6/12 und mit dem Gewichtsverhältxtis 48,6/40,5/10,9 wurde durch Miscapolyaierisation von 663 Teilen
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485 Teilen£-Caprolactarn und 130 Teilen Dodecanolactam in Gegenwart von 115 Teile», destilliertem Wasser und 1 Mol-% (bezogen auf die Reaktionsteilaehiaer) Stearinsäure durch ein ähnliches Verfahren wie im Beispiel 1 hergestellt. Das erhaltene Terpolyamid besaß eine relative Viskosität von 30,12 und einen Schmelzpunkt von 123»5-131OC (bestimmt durch den Vicat-Penetrometer) bzw* von 135°C (bestimmt durch die Kugel-und-Hing-Methode).
In Tabelle 1 1st die Herstellung von weiteren Polyamiden durch ähnliche Verfahren wie in den Beispielen 1 und 2 summarisch zusammengefaßt.
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Tabelle 1
Bezeichnung des
Terpolyamids
6,9/6/12
48,8/41,2/10 G/G
6,9/6/12
46,1/38,9/15 G/G
6,12/6/12
38,9/46,1/15
6.T/6/12
10/45/45 G/G
6,12/6/12
18/47/35 0/0
* 6.T/6/12
18,5/47,5/34 G/G
Ausgangs-
Materialien
(Teile)
A C719) B (536) " (130)
A (680) B (506) (195)
D (564) B (599) (195)
E (126) B (495)
σ (495)
D (261) B (611) (195)
S (233) B (522) (374)
weitere bei der Polymerisation verwendete Zusätze
0,5 Mol-% Stearinsäure
0,75 Mol~% Stearinsäure
- do -
nichts
0,5 Mol-% Stearinsäure
nichts
Physikalische Eigenschaften der Terpolyamide
kosität
56,5 32,5 23*7 57,9 19,6 61
Vicat-SchmelzpUKkt (0C)
124,5 -
116 - 124,5
136 -
114 - 135,5
137 -
58 -
Kugel-und-R1ng-Schmelzpuafet (Oi7.)
135
137,.*
148.
143
170
A
B
C
S
Ξ
I-Oaprolactam
Bodecanolactam
Hexamethyleadiammoniumdodecandioat
Eexataethylendiammoniumterephthalat
Beispiel 9
15 Teile Oaprolactam, 14,34 Teile Hexamethylendiammoniumisophthalat? 22,5 Teile Polydodecanolactam, 2 Teile Wasser und 1 ,5 Mbl-% Sebacinsäure wurden in ei&er Stickstoff atmosphäre gemeinsam auf 2400O erhitzt und unter Rühren 16 st auf diese Temperatur gehalten. Während der Erhitzung wurde Wasser durch Ablassen von Stickstoff entfernt. Das Gemisch wurde unter einer Stickstoffatmosphäre abkühlen gelassen, in Schnitzel geschnitten und getrocknet«.
Das erhaltene Terpolyamid mit der Bezeichnung üfylon~6/6-iP/12 und mit dem Gewichtsverhältnis 30/25/45 besaß einen Eugel-und-Ring-Schmelzpunkt von 163°0 und einen durch den Vicat-Penetrometer gemessenen Schmelzpunkt von 60-980O.
Beispiel 10
Ein Terpolyamid mit der Bezeichnung Hyion-6,9/6/12 und mit dem GewichtsverhältniB 48,6/40,5/10,9 wurde wie folgt hergestellt.
Ein rostfreier Stahlautoklav wurde mit Stickstoff gespült und mit 551 Teilen Hexamethylendiammoniumazelat, 405 Teilen C-Oaprolactam, 109 Teilen Dodecanolactam, 115 Teilen destillierte» Wasser und 1,09 Teilen Cyclohexylphosphonsäure beschickt.. Übt Autoklav wurde verschlossen und unter Rühre» während 1 3/4 st
auf 215°G erhitzt. Der Innendruck stieg auf 17,5 kg/cm . Das Reaktionsgemisch wurde 45 min unter Erhitzen gerührt * währenddessen die Temperatur des Reaktionsgemische von 2150C auf 2400C steigen gelassen wurde. Damit der Innendruck von1?,5 kg/cm aufrechterhalten wurde, wurde Dampf abgelasasn* Während weiterer 50 min wurde der Innendruck auf atmosphärischen Druck verringert und die Temperatur des Reaktionsgemische auf 2750O gesteigert.
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Die Polymerisation wurde durch Bohren während einer weiteren Stunde bei 275°C unter atmosphärischem Druck zuende geführt. Das Polyamid wurde dann extrudiert, in Wasser abgeschreckt, in Schnitzel geschnitten und bei ?O°C getrocknet.
Das erhaltene Terpolyamid besaß einen Schmelzpunkt* gemessen durch einen Viact-Penetrometer (Erhitzuagsgeschwindigkeit 1°C/ min)s von 124-135°G, eine». Schmelzpunkt, gemessen durch die Kugel-und-Ring-Technik (Erhitzungsgeschwindigkeit 4°C/min), von 15O°ö und eine relative Viskosität,- gemessen bei 25°C unter Verwendung einer Q^föLgen Lösung in 90%iger Ameisensäure.· von 46t
Dieses Beispiel wurde wiederholt, wobei jedoch die Cyclohexylphosphonsäure weggelassen oder durch eine andere in Tabelle 2 aufgeführte Verbindung ersetzt wurde» Das erhaltene Polyamid mit der Bezeichnung Nylon-6j9/6/12 und mit dem Gewicht sverhältnis 48,6/40,5/10,9 besaß die in Tabelle 2 angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Tabelle 2. Vicat-Schmelz-
punkt (0C)
Kugel-und-
Ring-
punkt (0C)
Bsp. Verbindung, die an
stelle von Cyclo-
122 -132 1.38
hexylphosphonaäure
verwendet wurde(Teile)
130 - 139 139
117 - 129 >190
11 Adipinsäure (4,38) Physikalische Eigenschaften des
Terpolyamids
12 nichts teiatTve
Viskosität
13 Orthophosphorsäure (1 *09
32,1
31,3
> 135,2
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Eis Terpolyamid mit der Bezeichnung Nyloxt-6,,9/6/12 und mit dem Gewichtsverhältj&ie 52,5/42,5/5 wurde wie folgt hergestellt.
Ein 13,5 1 fassender Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit Stickstoff gespült und mit 3859 Teilen Hexamethylendiammoniumazslat, 204-0 Teilen i-Caprolactam, 240 Teilen Dodecanolactam, 2^725 Teilen Hexamethylendiamin (als 60%ige Lösung in Wasser) 18«9 Teilen Essigsäure und 500 Teilen destilliertem Wasser beschicke. Der Autoklav wurde verschlossen und in 1 3/4 st unter Rühren auf 2900C erhitzt. Der Innendruck wurde nicht über 28 kg/cm steigen gelassen. Das Gemisch wurde eine weitere Stunde bei 28 kg/cm und bei 2900C gerührt. Hierauf wurde der Druck allmählich während einer weiteren Stunde unter Rühren bei 290°C auf Atmosphärendruck verringert. Die Polymerisation wurde durch Rühren während 1 st bei 2900C und bei atmosphärischem Druck in einer Stickstoffatmosphäre zuend® gebracht. Das Polyamid wurde extrudiert, in Wasser abgeschreckt, Id Schnitzel geschnitten und bei 700C getrocknet.
Der Vicat~Sehffisli5punktT der Kugel-und-Rißg-Schmelzpu&kt u&d die relative Viskosität falle gemessen wie in Beispiel 1) des resultierender Terpolyamids ware». 127*5 - 14-5 t5°C bzw. 1300C bzw. 26,5«
In Tabelle 3 sind die Herstellung imd die physikalischen Eigenschaften anderer Terpolyamide durch Verfahren beschrieben j die denjenigen von !Beispiel 14 ähnlich sind.
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Tabelle
;Βόρ. jBe-Aro.curing; äc-·..
iiaterialien (Teile)
IA (2723) ! B (2160)
i σ (24ο>
iA ^2995" «B (1920) !C (240)'
Ifi,9/6/12 Ia ί29β3,5)
ί 48,6/40,5/10.9 G/tS j B
physikalische Eigenschaf tea des Terpolj ^hSA relative Viskosität
Vlcat-Schtaelsäpunkt (0C)
131*5 - 137
132 - 144
121 - 130,5
Kugel-und -Ei SchmelapiDokt
134,5
138
B - f -Oaprolactam
-?■
Terpolyaniide in Schnitzelform, die wie ir-, de*} Beispielen ι/hergestellt worden waren, wurden in ein Pulver gemahlen» auf ein Baum-
wolltuch In einer Menge von annähernd 33,6 - 50,4 g/m aufgebracht vnd mittels eines Bügeleisens mit einem weiteren äußerem Baumwolltuch verschmolzen, wobei das Bügeleisen so eingestallt to?-, daß die Klebstofftemperatur 1400C betrug» 25** mm breite Streifen dieses gebundenen Materials wurden dazu verwendet., die Widerstandsfähigkeit der Bindung gegen Waschen in Seifen™ und Detergenzlösungen und gegen Trockenreinigung In feichloräthylcB z-u prüfen. Die Abziehfestigkeit wurde an einem !Tensometer mit einsr Trennungsgeschwindigkeit von 50};8 mm/min geprüft* Die erhaltenen Resultats; sind in Tabelle 4 abgegeben.
•Tabelle
BsJiaadl.mig aacb. dem Βίά
j Eintauchen in 1%ige jnass Seifenlösung wShrsüd |
16 si h(;5, 600C
;5r a
J 2 ^
il: in 10%ige slösung wäfc·- ; bfei 6O0C
nass
er. Wiit
t Y4
Abaiehfastigkeit fkg/cm;
J.
Beispiel 2
0,7-16
0t9
Produkt
Beispiel
0/716 0,716
! 1 7 1
-if-
Ein Terpolyamid in Schnitaelform, vrle es in Beispiel 1? erhalten worden war, wurde in ein Pulver mit einer Teilchengröße von Π5 - 250/^ gemahlen und swar in Gegenwart tos, flüssigem Stickstoff« Das Pulver wurde auf einen typische» Ei&lagesistoff aus Baumwolle aufgebracht;, imd swar in eisern Küster von regelmäßigen Flecken und in. eiser Ke&ge von 11S8 - 16„8 g/m β Das Pulver wurde dann gesintert, indem der "beschichtete Einlagenstoff 5-^0 mxn In einen Ofei: mit 135 - 1400C eingebracht wurde. Der auf diese Weise erhaltene aufbügelbare Einlagenstoff wurde mit eines: Druck von 0,21 - 0,28 kg/cm und bei einer Temperatur von 120 - 1300C während 15 - 18 eec auf ein Material aus 55% Polyester und 45% Wolle aufgepreßt, welches 250 g/m wog. 25*4 Him breite Streifen des laminierten Materrials wurden dazu verwendet s di® Widerstandsfähigkeit der Binding gegen Waschen in Seifen- imd Detergenzlösuagen und gegen Trockenreinigen mit Trichloräthylen su prüfen. Die Abziehfestigkeit wurde an einem Tensometer mit einer Kreuzikcpfgeschviiadiglceit von 63,5 sam/min bestimmt.
Die erhaltenen "Resultate sind in Tabelle 5 angegebene
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Beispiel 20
Ein Terpolyamid mit der Bezeichnung Hylon 6,9/6/12 und dem Gewicht sverMItnis 25/15/60 wurde aus 34O5 3 Teilen Hexamethylendiamaoniumazelats 180 Teilen C-Oaprolactam, 720 Teilen Dodecanolactam und 3?05 Teilen Essigsäure durch ein ähnliches Verfahren wie im Beispiel 14 hergestellt.
Das Terpolyamid besaß eine» Vicat-Schmelzpunkt von 126-138°0 und einen Kugel-und-Ring-Schmelispunkt von 164°0 (beide gemessen wie im Beispiel 1). Es besaß eine inhärente Viskosität,, bestimmt bei 250O unter Verwendungeiner 5%igen (G/V) Losung in einem 90/10-Phenol/Wasser-Gemi3Ch als Lösungsmittel, von 1,01.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Ι» Mischpolyamid, welches eine statistische Verteilung der Monomereinheiten im Molekül aufweist und folgendes enthält :
    (A) 10 bis 80 Gew.~% Monomereinheiten der Formel
    (B) 10 bis 80 Ctew.-% Monomereinheiten der Formel
    worin χ für 2, 3S 5? 6, 7, 9 oder 10 steht» oder der Formel
    !to CH2 )6HH-0OAr-0Ö)·
    worin Ar für einen monocyclischen aromatischen Kern steht; (C) 1 bis 70 Gew.-% Monomereinheiten der Formel
    und
    (X)) 0 bis 10 Gew.-% andere Amidmonomereinheiten.
  2. 2. Mischpolyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Monomereinheiten (B) die Formel
    oder *ufwti««n.
    209832/1171
    13 22Q4492
    Miechpolyamid nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekems daß es die Form eines feines Puders mit einer durchschnittlichem teilchengröße von weaiger als 300 β aufweist.
    4-«. Mischpolyamid nach Ansprach 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet* daß es die Form eines fein verteilten Pulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 100 - 300/1· aufweist .
    5 ο Mischpolyamid nach Ans|>ruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet , daß es die Form eines fein verteilten Pulvers mit einer durchschnittlicher« Teilchengröße von weniger als 100/iaufweist.
    6ο Verwendung der Mischpolyamide nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Verbinden von Textilstoffen durch Wärmeo
    7 * Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,,. daß die Wärme durch Bügeln und/oder Dämpfen zugeführt wird,,
    8 β Verwendung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch geke^asse lehnet, daß das Polyamid auf der Textilstoffoberfläche in regelmäßigen Flecken angeordnet isto
    9« Aufbügelbarer Einlagenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er auf mindestens einer Oberfläche ein Mischpälyamid nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
    .10. Aufbügelbarer Einlage&stoff nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß er das Polyamid in Form regelmäßiger Flecken aufweist, die aus gesinterte». Pulverteilchen bestehen»
    ORSSlNAL INSPECTED
    209832/1171 '
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