DE2203566A1 - Verfahren zur entfernung der verbrennungsgase aus schwefelhaltigen brennstoffen von schwefeldioxyd und vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zur entfernung der verbrennungsgase aus schwefelhaltigen brennstoffen von schwefeldioxyd und vorrichtung zur durchfuehrung desselbenInfo
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Description
7370 \:/ ob
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Patentverwertungsgesellschaft la.b .11.
Graz, Österreich
Verfahren zur Entfernung der Verbrennungsgase aus schwefelhaltigen
Brennstoffen von Schwefeldioxid und Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Das Problem der Entfernung von Schwefeldioxid aus Verbrenr.ungsgasen
verschiedener industrieller Feuerungsanlagen, Vielehe mit
Kohle oder Ilineralülfraktionen betrieben werden, ist zur Zeit bekanntlich eine Angelegenheit öffentlichen Interesses.
Der Stand der Technik zeigt zur Entschvrefelung von Hauchgasen
zwei unterschiedliche Ilethoden, nämlich Waschverfahren und rürokkenverfahren
(Absorptionsverfahren). Im ersten Falle werden die Rauchrase vor Eintritt in die Esse mit Lösungen, bzw. Suspensionen
von Stoffen behandelt, im zweiten Falle mit Feststoffen, um das Schwefeldioxyd chemisch zu binden; die dabei erhaltenen
Verbindungen werden in Anschluß hierauf in Produkte übergeführt,
die eine technische Verwendung erlauben.
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Zu den nebrüucLlichen Waschverfahren Eählt beispielsweise
das Tennesee-Valley-Authority-Eysteru, das darin besteht,
daf. die schuefeldio::ydhalti;;en Abgase in iJcrubbern nit
einen Schlamm von I-Ian^anoxyden zusar.ii.ie η gebracht herden,
;;obei^a*jn|ciumsulfat entsteht, das in einer zweiten Verfahr
ensstufe calciniert uird und wangandioxya una i.;chwefelse-'ure
liefert; ersteres uird in den Prozess zurüci-eleitet ,
siehe die USA-Patent schrift IJr. 2,984
Tin -ijeiteres V,Taschverfa2iren besteht darin, da," daa Schvrefeldlo;:yd
aus den Rauchgasen nittels Aiiinoniutiliydroxyd gebunden
vird, vjobei Amraoniunraono- und disulfit entsteht; durch '.."eiterbehandlunr;
ruit SclwefelsiLure bei höherer Jerareratur ;;ird
Anmoniunsulfat und Schvrefeldioxyd erhalten, das in den Leinigunnsprozess
zurückgeführt uira, siehe die U^A-ratentccLrift
Kr. 2,262 7?9.
Ein besonderer Nachteil der v.'aschverfahren besteht darin, ua.~:
die f;euaschenen Hauchgase kalt in die Lsse fjelancen, so da^
sie nach Verlassen der Schornsteinkrone nicht in die U'ohe ζIcI-f;en,
sondern zu Boden sinken.
Ein bekanntes Absorptionsverfahren,das "ba
ren" verv;endefc CalciuiLcarbonat als Schuefeluioxydbindeuitbel;
infolge der Gegenwart von liestr.auerstoff uira das -jriniir re-
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gohrtdor ■ ' ".rt-^.. J^.n^-aba -j-
BAD O.^G'N'ÄL
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fcildete Calciumsulfit zu Calciunsulfat oxydiert, welches
als wertloses :.;aterial mit großen !!engen Flufwasser wenrespült
werden raue.
Als weiteres Beispiel eines Trockenverfahrens ist die von D.Bienstock, K.J. Field und J.G.Meyers : US Dep. of Interior.
Bur. of Hines Hep. Invest. I960. Ur. 5735/1-29, Pittsburgh,
Eur. of Hines, beschriebene Methode, wonach die Abgase nit Oxyden des Mangans, Kobalts, Kupfers, sowie alkalisierter
Tonerde bei Temperaturen von 130 bis 33O°C behandelt werden; die genannten Oxyde sollen eine beträchtliehe Absorptionsfähigkeit
für Schwefeldioxyd besitzen, das anschließend durch Erhitzen auf höhere Temperaturen wieder abgegeben wird.
Zu nennen wäre noch an dieser Stelle das Verfahren der Steirichen llarnesit AG, die in Zusammenarbeit nit der Firma CIEA-Basel,
die Cxyde des Schwefels durch Einblasen von aktiviertem Jlagnesiunoxyd in den Feuerungsraum daselbst bindet; das
entstehende Ilacr.esiumsulfat wird als solches weiter verwendet.
Auch den Trockenverfahren haften llachteile an, vor allem die
Tatsache, da." die Reaktionsprodukte sich an den Wandungen der Apparaturen absetzen und oft mechanisch entfernt werden müssen.
BAD ORIGINAL -H-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwöir.te
starke Abkühlung der den Schornstein verlassenden gewaschenen
Abgase zu beseitigen.
Die Lesung dieser Aufgabe durcii die Erfindung besteht darin,
daf die Verbrennungsgase mittels einer in Kreislauf geführten
L"sung von liatr iunb icarb onat berieselt, die Waschlüsung
von Zeit zu Zeit abgezogen, das entstandene Hatriurabisulfit
durch Zuss.tz von Ilatriuncarbonat in iiatriumsulfit und dieses
anschließend nit Calciumchlorid in Calciunsulfit übergeführt wird, vrobei die feuaschenen Gase in TJ£rmetauschern mit frischen
Verbrennungsgasen aufgeheizt werden.
Die ungefähr 6 ;i-i£;e Natrluncarbonat-Startlösung, Vielehe einen
r.K-Uert von etwa 8,4 besitzt, ändert in den llaße, als
das Ilatriuncarbonat verbraucht wird, ihren pH-Wert nach aera sauren Bereich.
Die durch SOp Absorption an llatriunsulfit angereicherte Waschlauge
kann zu einera beliebigen Zeitpunkt vollständige oder zur.i Teil abgezogen werden. Als Herknale, die für das Abziehen der
Waschlauge von Bedeutung sind, seien genannt: Volunsvermehrung durch Kondensationswasser und Alsinken der
Dichtung, Änderung des pll-'iertes auf einen Viert, bei den Zer-
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BA
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setzung des liatr iumb Icarb onat s erfolgt, Sättigun-r. der
Waschlauge bis zur Abscheidung fester Anteile. Durch Kontrolle
dnerseits des pH-VJertes der Lauge und andererseits
durch laufende Dichtraessungen können die Zeitpunkte der
lleuzuführ von liatriurabicarbonat bzw, des Austausches der
Lauge wegen Erreichens der zulässigen Konzentration ermittelt werden. So werden z.B. bei Vervrendung von Heizölen mit
den aus der Tabelle ersichtlichen S-Gehalten die Waschlaugen
nach Erreichung der dort angegebenen Konzentrationen zun Teil abgezogen, die zurück bleibende Waschlauge entsprechend mit
Natriumcarbonatlösung ergänzt und die abgezogene Waschlauge der
Aufarbeitung zugeführt oder verworfen.
^-Gehalt S | pH-Wert der | Dichte dieser | /i-Gehalt dieser Lö |
der Heizöle | NaHCO,Lösungen | Lösungen | sungen an HaHSO7 |
3,7 | 4 | 1,144 | 14 |
3,0 | 4 | 1,102 | 9,75 |
2,0 | 4,5 | 1,068 | 6,50 |
1,0 | 5,0 | 1,037 | 3,25 |
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Da3 entstandene liatriunbisulfit in den Waschlaugen kann
nit Hatriuncarbonat in llatriunsulfit umgewandelt werden,
v;elches schließlich nit Calciur-ichloridlüsun- zu CaTciunsulfit
und Natriumchlorid unbesetzt wird. Hierbei können die C'äbiurachloridlaugen von der Solvay-Soda-Fabrikation,
ein sonst nicht verwertbarer Abfall, eingesetzt werden. Das schwer lösliche Calciumsulfit wird abfiltriort und
kann beispielsweise bei der SuIf^cellulosegewinnung eine
technische Verwendung finden. In der liutterlauge befindet
sich das natriumchlorid. Summarisch wird der chemische Vorgang durch die folgenden Gleichungen wiedergeben:
1) 2 V.aliCO^ + 2 H2SO3
2) 2 UaHSO3 + Ua2CO3
3) 2 Ha2SO3 + 2 CaCl2
2 HaIZSO, + 2 CO2 + 2
2 Ua2SO3 + CO2 + H2O
2 CaSO3 + 4 ITaCl
In der einzigen 7ir:ur der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens dargestellt. Die durch den Wärmeaustauscher 5 gekühlten Verbrennungsgas
e werden nach Befreiung von uer üauptnenge der Flugasche
durch ein Elektrofilter 1 mittels eines Cebl:"ses 2 durch die
Rohrleitung 10, welche am oberen offenen Lnde ein kegelföruigei
Dach trägt, in den als Scrubber ausgebildeten behälter A, wel-
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cher in Oberteil,eine Anzahl von Düsen 21 tragende Platte
auf vielst, befördert.
In Behälter B, der bei 29 nit natriumcarbonat und bei 31
nit Uasser beschickt werden kann, wird eine !Jatriuraearbonatlösung
bereitet. Unterhalb von 29 ist eine Siebplatte 2S angeordnet, uii die Lösung des Natriumcarbonats zu erleichtern;
eine weitere Beschleunigung des Lösungsvorgangs erfolgt durch das eingebaute Rührwerk 30 a.
Die filtrierte frisch bereitete ITatriumbicarbonatlösung
wird mittels einer Pumpe 3a durch das Rohr 17 unter solcher.!
Druck in den Raun 22 oberhalb der Düsenplatte gefördert, daß dieser ständig gefüllt ist. Diese Lösung wird durch die Düsen
21 den im Scrubber A aufsteigenden Rauchgasen entgegengeführt
und von Boden desselben über einen Siphon 13 durch die Saug- und Druckpumpe 3 über die PiIterpressen 3, 8a und die Rohrleitung
l4 in den Behälter B zurückgefördert, in dessen unteren
Teil ein Anschluß für ein pE-lleter 33 zur laufenden ilcntrolle
des pli-'Jertes vorgesehen ist.
Aus den Behälter B, in den die Lösung erforderlichenfalls aufp-est<"rkt
wird, gelangt diese auf den schon beschriebenen Weg in Kreislauf in den Scrubber A zurück. Zum Gasdruckausgleich
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'haiJptm.änFJsreute 4o
zwischen den Behältern A und L client das Rchi· 27, durch
welches auch die Absorption der Scbv'ofeldioxydreste gewährleistet
v.'ird. 2,ur Uiveaukcnstanthaltung ist ein weiteres
Rohr 35 zwischen den Behältern A und ß vorgesehen.
Eine im Behälter L eingebaute Kühlschlange 4o ermöglicht'
es, die Lauge auf der zrecImäMgen Temperatur zu halten.
Ccbald die Testierte der Lauge bzgl. Dichte und ph.-V.ert
erreicht sind, wirde diese cum größten Teil nittels eines
elektrisch gesteuerten Ventils 4 in den Behälter C geleitet. In behälter C vrird der durch das r.:it Ventil 4
versehene Ilohr 52 abgesogenen Lauge bei 42 zueckc or.yandlun^
von liatriunibisulfit in IJatriu.isulfit die entsprechende
IIer";e hatriur.icarbonat zugesetzt; aiit Hilfe dec Rühr-
;:erl-:es 30 '.;ird die Lösung gefordert. Das hierbei sich bildende
Ilohlendioxyd entvieicht übev die Rohrleitung 3^ in
den Behälter B und von dort über den Behälter A in die Abgasleitung
12, durch welche auch die geuasdienen Ilaucligase
nach Passieren des Uärneaustausehers 5 in den Cchcrnstcin
7 gelangen. ITach dem Abklingen der Kohlendioxydent'i.ichlung
*;ird über die Rohrleitung 33 der iiatriurisulfitll'sung eine
zur Fällunn als Calciunnulfit hinreielicnde lienge Cclciar:-
ChIoI"id 1"sun,; zugefügt, wobei die Jurchv-iischung ^c:1 „Co;.r c-
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BAD
ή. ά. U <
PATENTANWALT DIPL^NcTTJ. '.VSl "ZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
nenten durch das Rührwerk 30 gefördert wird. Hach erfolgter
Ausfällung wird das gebildete Calciumsulfit, das je nach der Ilatur des Brennstoffes mit geringen Mengen Calciumsulfat
verunreinigt ist, nit Hilfe der Filterpresse 8b abfiltriert. Als Konstruktionsmaterial für die Apparatur kommen
entweder rostfreier Stahl oder mit Kunststoff ausgekleideter Flußstahl bzw. Glasfaser verstärkter Kunststoff in Frage.
Die Steuerung der einzelnen Vorgänge erfolgt auf elektrischem Wege.
Der Vorgang im Behälter A wird von der Abgasmenge der Esse aus gesteuert, d.h. nach der gemessenen Abgasmenge werden
die Drehzahl des Gebläses 2, sowie die zweifach wirkenden Pumpen 3 und 3a eingeregelt.
Der pE-Iiesser 33 zeigt an wann die Waschlauge ergänzungsbedürftig
ist. Durch das Ventil 4 wird dann aus dem Behälter B die entstandene Hatriumsulfitlösung bis auf beispielsweise
ein Drittel in den Behälter C geleitet. Bei 29 wird mittels einer Rohrschnecke festes Natriumbicarbonat in den Behälter
B und gleichzeitig über die Zuleitung 31 Wasser eingefüllt; das Rührwerk 30a besorgt eine rasche Lösung. Die im Behälter C
befindliche Natriumsulfitlösung wird über die mit Ventil 35 versehene
Rohrleitung 30 mit der erforderlichen ilenge an Calciur.ichlorldlösung
versetzt, das Rührwerk 30 in Gange gebracht und nach beendeter Fällung das Genisch über das Ventil 39 in die
Filteranlage geleitet,
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Claims (1)
1. Verfahren zur Befreiung der Verbrennungsgase schwefelhaltiger
Brennstoffe von £chuefeldioxyd durch Auswaschen
mittels wässeriger Lösungen von Schwefeldioxid bindender.
Stoffen in Gegenstrom gegebenenfalls unter gleichzeitiger
Gewinnung von Calciumsulfit, dadurch gekennzeichnet, aa£
die Verbrennungsgase mittels einer in Kreislauf geführte:"i
Lösung von Ilatriumbicarbonat berieselt, die i.'aschlösunc
von Seit zu Zeit abgezogen, das entstandene liatriunoisulfit
durch Zusats von Natriumcarbonat in liatriuiasulfit uno
dieses anschließend mit Calciumchlorid in Calciumsulfit
übergeführt uird, vrobei die gewaschenen Gase in Ιΐννκ.άβ,υ.-s
ehern mit frischen Verbrennungsgas en aufgeheizt -..-erden.
2« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ren;!c: Ansrrucli 1
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Behältern (A), (i_)
und (C) besteht, von welchen der sum '.Taschen der in einer:
Wärmetauscher (5) abgekühlten Vercrennunpsgase dienende schalter
(A) als Scrubber ausgebildet ist, in dessen Ci,ertell
eine Platte mit einer Anzahl Jüsen (21) angeordnet ist, mit
den mit Siebplatte (2t") und Rührer (.5On) ausgestatteten,
zur lereitung bzu. zur Aufs tür kung der als lZaschriifctel ver-
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v/endeten !!atriuribicarbonatl^sun^ dienenden Lehältei3
(B) durch Rohrleitungen (13,14,17), die ihrerseits
nit Purar.on (3,3a) sovrie riltereinricutunpen (CjCa)
sur Abtrennung ausgeschiedener fester Anteile vorsehen
sind, in Verbindung stellt, der seinerseits nit
den nur Aufnahme der erhaltenen Katriunbisulfitluoun^ aus
den Behälter (D) und unsetsung derselben nit den bei (42)
ei:r;.etrare:ion liatriuncarbonat sowie rait der durch die
liolir leitung (3B) zugeführt en Calciunchloridlösunp bestitaaten
hehr.ltei3 (6) durch eine Rohrleitung (32 verbunden* ist,
vrelche über Ga.sleitungen (3^, 27,12) über die Behälter
(A und L) so"ie den T.,7ärnetauscher (5) nit den Schornstein
(7) in VerbinduHc steht, und der schließlich über eine mit
Ventil (39) versehene TLohrlsituiip: (26) nit der zur Abtrennung
des erhaltenen CalciunoUlfits'dienenden Piltereinrichtur.r
(?!b) verbunden ist.
BAD ORIGINAL
09884/0763
ASL
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT94571*#A AT329523B (de) | 1971-02-04 | 1971-02-04 | Verfahren zur befreiung so2-haltiger verbrennungsgase von schwefeldioxyd |
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DE2203566A1 true DE2203566A1 (de) | 1973-01-25 |
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DE19722203566 Pending DE2203566A1 (de) | 1971-02-04 | 1972-01-26 | Verfahren zur entfernung der verbrennungsgase aus schwefelhaltigen brennstoffen von schwefeldioxyd und vorrichtung zur durchfuehrung desselben |
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