DE2202871C3 - Regelsystem für Stromrichter - Google Patents
Regelsystem für StromrichterInfo
- Publication number
- DE2202871C3 DE2202871C3 DE19722202871 DE2202871A DE2202871C3 DE 2202871 C3 DE2202871 C3 DE 2202871C3 DE 19722202871 DE19722202871 DE 19722202871 DE 2202871 A DE2202871 A DE 2202871A DE 2202871 C3 DE2202871 C3 DE 2202871C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- variable
- time
- control system
- current
- interval
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 6
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 230000001965 increased Effects 0.000 description 4
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 235000014966 Eragrostis abyssinica Nutrition 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regelsystem für einen Stromrichter, an dessen Gleichstromklemmen
eine induktive Last angeschlossen ist und der mehrere steuerbare Vei!t;i.e sowie ein
Steuerimpulsglied enthält, das an die Ventile angeschlossen ist und diese mit Zündimpulsen in einer
im voraus bestimmten Koinmutierungsfolge versorgt, wobei das Regelsystem ein stromabtastendes Glied enthält,
das in jedem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündimpulsen (Kommutierungsintervall)
den vom Stromrichter abgegebenen Augenblickswert des Belastungsgleichstroms abtastet.
Bekannte Stromrichterschaltungen bestehen häufig aus einer sogenannten Dreiphasenbrücke. Sie hat
sechs Ventile, z. B. Thyristoren, die bei stationärem Betrieb in einer bestimmten Reihenfolge und mit einem
Intervall von 60 elektrischen Graden gezündet werden, was bei einer Wechselstromfrequenz von 50 Hz
einem Kommutierungsintervall von 3,33 ms zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündimpulsen entspricht.
Durch An derung des Steuerwinkels α, d. h. der Phasenlage der Zündimpulse im Verhältnis zur Wechselspannung,
kann die Gleichspannung des Stromrichters und damit der von ihm abgegebene Gleichstrom
verändert werden. Eine plötzliche Änderung des Steuerwinkels führt etwa erst ein Kommutierungsintervall
später zu einer Änderung der Gleichspannung und damit des Gleichstroms, d. h. bei
50 Hz nach 3,33 ms. Diese Begrenzung der Ansprechgeschwindigkeit liegt in der Stronirichterschaltung
selbst und kann nur durch Wahl anderer Stromrichterschaltungen mit höherer Impulszahl als 6,
d. h. mit mehr als 6 Zündimpulsen pro Wechselspannungsperiode, beeinflußt werden.
Die Zeitkonstante in bisher bekannten Systemen zum Regeln des Gleichstroms eines Stromrichters
ist jedoch wesentlich größer als die Länge eines Kommutierungsintervalls. Das beruht unter anderem
darauf, daß bei den Stromrichterschaltungen üblicher Phasenzahl der gleichgerichtete Phasenstrom innerhalb
einer Periode stark pulsiert. Diese Pulsationen müssen durch Glättungsmittel beseitigt werden, damit
das Stellglied nicht auf scheinbare Regelabweichungen anspricht. Aus diesem Grund haben die
bekannten Systeme gewöhnlich Zeitkonstanten zwischen 10 und 100 Millisekunden, so daß sich große
Stromfehler bilden können, ehe diese Systeme überhaupt beginnen, die Fehler auszuregeln.
Aus der DT-PS 9 77 231 ist ein Regelsystem der eingangs genannten Art fur einen insbesondere drei-
oder sechsphasigen Gefäßstromrichter zur Speisung eines induktiven Verbrauchers bekannt, bei dem
im wesentlichen in der eben erwähnten Weise der Istwert für die Stromregelung gewonnen wird. Eine
Besonderheit bei der Gewinnung der Regelabweichung besteht insofern, als nicht der gleichgerichtete
Stromistwert geglättet wird und auch keine besonderen Glättungsimittel zur Beseitigung von Pulsationen
der Regelabweichung vorgesehen sind. Die Regelabweichung wird jedoch über drei in Reihe
geschaltete Vormaginetisierungswicklungen geleitet, von denen jede zu einer veränderlichen Induktivität
gehört, deren Hauptwicklung jeweils im Kreis einer Phasenschwenkbrücice liegt. Diese Vormagnetisierungswicklungeii
stellen erhebliche Induktivitäten im Stromkreis der Regelabweichung dar, wodurch die
Zeitkonstante des Regelkreises erheblich erhöht wird. Um die Schnelligkeit des Regelkreises zu erhöhen,
isi bei der bekannten Anordnung durch die erwähnten Phasenschwenkbrücken eine Übersteuerung des
Stromrichters vorgesehen. Während einer Änderung des Stroms erzeugt der Stromrichter also eine höhere
Spannung, als für den stationären Betrieb erforderlich
ist. Der Steigerung der Ansprechgeschwindigkeit eines solchen Regelkreises sind jedoch Grenzen gezogen,
da durch die Glättungsinduktivität für die Stromregelabweichung die Zeitkonstante des Regelkreises
groß ist und die Gefahr von Instabilitäten besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromrichterregelsystem der eingangs erwähnten
Art zu entwickeln, dessen Zeitkonstante außerordentlich klein ist und die dem Stromrichter immanente
oben beschriebene untere Grenze annähernd erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Regelsystem der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß es
a) ein funktionsbildendes Glied enthält, das zu jedem Zeitpunkt während mindestens eines Teils
des Kommutierungsintervalls auf Grund des gemessenen Gleichstroms eine Größe bildet, die dem
Gleichstrom entspricht, der im folgenden Kommutierungsintervall auftreten würde, wenn der folgende
Zündimpuls zu dem genannten Zeitpunkt gegeben würde,
b) ein vergleichendes Glied enthält, das die genannte Größe mit einem Sollwert vergleicht und bei
Übereinstimmung beider Werte das Steuerimpulsglied veranlaßt, den nächsten Zündimpuls abzugeben.
Dadurch, daß bei der Erfindung der Augenblickswert und nicht der Mittelwert des Istwertes bzw. der
Regelabweichung den Zündzeitpunkt der Ventile bestimmt, arbeitet das Regelsystem mit einer Zeitkonstante,
die annähernd den theoretisch möglichen Grenzwert erreicht und wesentlich kleiner ist, als die
Zeitkonstanten der bekannten Regelsysteme.
An Hand der isi den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
üoll die Erfindung näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt eine dreiphasige Stromrichterschaltung bekannter Art;
F i g. 2 zeigt ein Regelsystem gemäß der Erfindung;
F i g. 3 zeigt den Verlauf von Gleichspannung und Gleichstrom bei stationärem Betrieb;
Fi g. 4 zeigt dii: Herleitung der Prediktionskurve
sowie die in Fig. 2 verwendete angenäherte Prediktionskurve;
Fig 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung sowie deren Funktion.
Fig. 1 zeigt einen dreiphasigen, brückengeschalteten
Stromrichter mit 6 Ventilzweigen, die die Thyristoren 1 bis 6 enthalten. Die Wechselstromklemmen
der Brücke sind an ein dreiphasiges Wechselspannungsnetz R, S, T mit einer Frequenz von 50 Hz
angeschlossen. Fig. 2 zeigt den gleichen Stromrichter wie in Fig. 1. Er ist in Fig. 2 mit SR bezeichnet.
An die Gleichstromklemmen ist als Last der Gleichstrommotor M angeschlossen. Ein Steuerimpulsglied
SD ist an die Thyristoren angeschlossen und gibt an diese Zündimpulse in der Reihenfolge
1-2-3-4-5-6. Solche Steuerglieder sind bekannt und können z. B. einen Ringrechner zur Verteilung von
Zündimpulsen in der richtigen Reihenfolge an die Thyristoren enthalten. Sie können ferner Kontrollglieder
enthalten, durch die sichergestellt wird, daß ein Zündimpuls nur während eines gewissen Teils,
z. B. 120°, der 180 elektrischen Grade an ein Ventil gegeben wird, in denen die Zündung in erster Näherung
möglich ist. Außerdem enthält das Steuerimpulsglied gewöhnlich Vorrichtungen, die automatisch Zündimpulse
an das Ventil abgeben, und zwar eine gewisse Zeit vor dem spätesten Zeitpunkt, in dem die Zündung
möglich ist, vorausgesetzt, daß kein früherer Zündimpuls während des für das Ventil möglichen
Zündintervalls abgegeben worden ist.
Das Steuerimpulsglied hat einen Eingang, und wenn dem Eingang ein Signal U5 zugeführt wird,
gibt das Glied einen Zündimpuls an das Ventil, das an der Reihe ist. Zusammen mit dem Zündimpuls
gibt das Glied einen kurzen Impuls Up an das Regelsystem.
Ein dreiphasiger Stromtransformator T1 ist in die
Wechselstromzuleitungen des Stromrichters eingeschaltet. Sein Sekundärstrom wird in der Diodenbrücke
DB gleichgerichtet und durchfließt danach den Widerstand Rl. Die Spannung an diesem,
R1 ■ /Sl„ ist in jedem Augenblick proportional dem
Gleichstrom 1 des Stromrichters.
Die Primärwicklung eines Transformators T 2, dessen Eisenkern mit einem Luftspalt versehen ist,
wird von dem Gleichstrom / durchflossen. Die Sekundärspannung -ρ des Transformators wird proportional
der Steigung des Gleichstroms, und diese Spannung wird verwendet, um anzuzeigen, wenn der
Gleichstrom einen Maximalwert hat. Das Signal -^-
wird über einen Niveaudiskriminator NDl dem -invertierten ODER-Gatter N1 zugeführt, dessen zweiter
Eingang einen kurzen (z. B. 0,1 ms) Impuls Up von
dem Steuerimpulsorgan SD erhält, gleichzeitig mit dem Beginn eines Zündimpulses. Wenn beide Eingangssignale
von N1 Null sind, wird das Ausgangssignal
Eins (Signal vorhanden), wobei der Impulsgenerator PG, z. B. ein monostabiler Kippschalter,
einen kurzen (z. B. 0,2 ms) Impuls an das Relais RE
gibt, das dabei anspricht. Das Relais ist der Einfachheit halber als ein elektromagnetisches Relais dargestellt,
kann aber natürlich ein kontaktloses Relais sein, bei dem die Kontaktfunktionen von Schalttransistoren
ausgeübt werden. Das Relais ist in Funktion, solange der Impuls von PG anhält, wobei
der Kontakt Kl geschlossen und Kl offen ist. Die
.negative Spannung U1 wird dabei zu — Rl-In am
Eingang des Verstärkers Fl addiert, mit von den Widerständen £3 und J?5 bestimmten Skalenfaktoren,
und das Ausgangssignal des Verstärkers wird, da der Eingang invertiert ist, positiv und auf Grund des
Rückschaltwiderstands R 2 proportional der Summe von Uf und Rl-In,. Wenn das Relais abfällt, wird
Kl geöffnet und K 2 geschlossen. Der Verstärker arbeitet nun als reiner Integrator mit dem Rückschaltkondensator
C, und dessen Ausgangsspannung, lprci,
fällt linear mit einer konstanten und von U1, R4 und C
bestimmten Geschwindigkeit. Iprell wird dem invertierten
Eingang des Komparators Fl zugeführt.
ίο Dem nicht invertierten Eingang wird ein Signal lref
zugeführt, dessen Wert mit Hilfe des Potentiometers R 6 eingestellt wird. Das Ausgangssignal von Fl ist
Null, wenn Ipred
> Iref ist und Eins, wenn I d
< Iri,f ist. Das Ausgangssignal von ND1 und das Signal Up
werden den Eingängen des invertierten ODER-Gatters Nl zugeführt, dessen Ausgangssignal Null
ist, außer wenn die beiden Eingangssignale Null sind. Das Ausgangssignal von Nl wird in dem Zeitverzögerungskreis
TF um eine Zeit T, z. B. 0,2 ms, verzögert und dem einen Eingang des U N D-Gatters A
zugeführt, dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal von Fl zugeführt wird. Wenn beide Eingangssignale in A Eins sind, erhält man von A ein Ausgangssignal
Us, das dem Steuerimpulsglied SD zugeführt
wird, das dann unmittelbar einen Zündimpuls an das Ventil gibt, das an der Reihe ist.
F i g. 3 zeigt die Gleichspannung UDC und den
Gleichstrom /DC des Stromrichters als Funktion der
Zeit bei stationären Verhältnissen und unter der Voraussetzung, daß die Belastung einen vernachlässigbaren
Wirkwiderstand und eine Gegen-EMK UM hat. Die fallenden Teile von UDC sind in Wirklichkeit
Teile von Sinuskurven, aber da sie bei Steuerwinkeln, die nicht allzu sehr von 90° abweichen, verhältnismäßig
wenig von Geraden abweichen, sind sie in der Figur als solche dargestellt. Das Intervall Tn
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündimpulsen beträgt bei dem in Fig. 2 gezeigten Stromrichter
60°. Der Spitze-zu-Spitze-Wert Δ 7 des Gleichstroms wird proportional zu dem Flächeninhalt der gestrichelten
Fläche in der Figur und ergibt sich aus dem Zusammenhang
1/ = -V-
wobei L die Induktivität der Last ist.
Bei stationärem Betrieb ist das Integral von Udc - Um über der Zeit zwischen zwei Strommaxima
Null, und aufeinanderfolgendeStromspitzenliegen deshalb auf demselben Niveau 7.
Eine Vorverlegung eines Zündimpulses um die Zeit AT bedeutet, wie in F i g. 4a gezeigt wird, eine Zunahme des genannten Zeitintegrals um den Wert Λ T
Eine Vorverlegung eines Zündimpulses um die Zeit AT bedeutet, wie in F i g. 4a gezeigt wird, eine Zunahme des genannten Zeitintegrals um den Wert Λ T
1J- ■ 8 γ*,. Die nach dem vorverlegten Zündimpuls
folgende Stromspitze wird daher die vorhergehende Stromspitze mit
■ AI
übersteigen.
Eine Vorverlegung von AT-Tn ergibt ΔI = 8ΔΙ.
Fig. 4b zeigt den somit erhaltenen Zusammenhang zwischen Zündaugenblick und nachfolgender
Stromspitze. Bei der obengenannten vereinfachten Annahme wird die Funktion (Ipred) eine gerade Linie
8 Ί /
mit der Steigung —ψ—, die durch den Punkt IDC — 7; t = Tn, geht, wobei / der Stromspitzen wert des jeweiligen Komimutierungsintervalls ist. Wenn der Zündimpuls bei tt erfolgt, bekommt die nachfolgende Stromspitze den Wert /,, und wenn er bei t2 erfolgt, erhält man den Stromspitzenwert I2, wie in Fig. 4b gezeigt ist.
mit der Steigung —ψ—, die durch den Punkt IDC — 7; t = Tn, geht, wobei / der Stromspitzen wert des jeweiligen Komimutierungsintervalls ist. Wenn der Zündimpuls bei tt erfolgt, bekommt die nachfolgende Stromspitze den Wert /,, und wenn er bei t2 erfolgt, erhält man den Stromspitzenwert I2, wie in Fig. 4b gezeigt ist.
Gemäß der Erfindung wird die Prediktionskurve I^ mit einem Bezugswert Iref verglichen, der dem
gewünschten St romspitzen wert entspricht. Bei Übereinstimmung dieser beiden Werte wird ein Zündimpuls
abgegeben. Die nächste Stromspitze erhält dann automatisch einen dem Bezugswert entsprechenden
Wert, vorausgesetzt, daß die Prediktionskurve genau die richtige ist. Die in Fig. 4b gezeigte
Gerade ist eine Annäherung, die jedoch nahezu mit dem richtigen Verlauf der Kurve übereinstimmt, besonders
bei Steuerwinkeln, die nicht allzusehr von 90° abweichen, und in Nähe der Zeit Tn (Fi g. 4b).
In der Praxis ergibt diese Näherung gute Ergebnisse.
Die richtige Prediktionskurve ist eine Sinuskurve durch den Punkt I00 = 7; t = Tn, und ist einfach zu
berechnen.
Bei Anwendung einer vollkommen korrekten Prediktionskurve entspricht der durchschnittliche Zeitverzug
vom Auftreten einer Abweichung zwischen Ist- und Sollwert des Stromes bis zur Reduzierung
des Fehlers auf Null der Zeit Tn, d. h. nur 3,33 ms bei
einem sechspulsigen 50 Hz Stromrichter. Das System arbeitet also sehr schnell.
Weicht die Prediktionskurve von der theoretisch richtigen ab, wird der Stromfehler sukzessiv von einer
Stromspitze zur anderen reduziert. Auch bei verhältnismäßig großen Abweichungen der Prediktionskurve
wird der Stromfehler innerhalb weniger Kommutierungsintervalle auf einen vernachlässigbaren
Wert reduziert.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten System wird die Prediktionskurve
im Augenblick des Auftretens der Stromspitze U = ^f- in F ig. 4b j gebildet. Die
Größe 4,17 + 7 wird als Anfangswert einem Integrator zugeleitet, dessen Ausgangssignal bis zur nächsten
nil
Stromspitze mit der Steigung ~- abnimmt. Das
* n
System kann natürlich verfeinert werden, so daß die Prediktionskurve auch vor dem Auftreten der Stromspitze
gebildet wird. Beispielsweise kann die Kurve vor der Stromspitze von der Größe IDC = ! + 4Λ/gebildet
werden und bei der Stromspitze in die in Fig. 4b gezeigte richtige Linie übergehen und danach dieser
folgen.
Bei der Stromspitze wird -gf Nul1'
in Fig. 2
ändert sein Ausgangssignal von 1 in 0, N1 ändert sein
Ausgangssigna! von 0 in 1, PG gibt einen kurzen (0,2 ms) Impuls an RE, der - CZ1 über R 5 und - R1 /tt
über A3 mit Fl verbindet^dessen Ausgangsspannung
einen Wert annimmt, der / + 4AI entspricht. RE fällt
nach 0,2 ms, und das Ausgangssignal von Fl, I^0,,
Q Λ Τ
nimmt mit der Steigung —ψ- ab, die von L^, K4
und C bestimmt wird. Wenn "/_ci) gleich Iref wird,
wird das Ausgangssignal von Fl positiv, und eine Eins wird von Fl an A gegeben, das SPD das Signal 17,
zuführt, wobei ein Zündimpuls an den Thyristor gegeben wird, der an der Reihe ist (vorausgesetzt, daß
dem zweiten Eingang von A eine Eins zugeführt wird, was normalerweise geschieht).
Vor der Stromspitze wird N2.von NDl eine Eins zugeführt, und das Ausgangssignal von Nl und TF ist Null. Bei der Stromspitze wird das Signal von ND1 in Null geändert, Nl gibt eine Eins ab, und nach einer Zeit T, die so abgepaßt ist, daß der Integrator einen
Vor der Stromspitze wird N2.von NDl eine Eins zugeführt, und das Ausgangssignal von Nl und TF ist Null. Bei der Stromspitze wird das Signal von ND1 in Null geändert, Nl gibt eine Eins ab, und nach einer Zeit T, die so abgepaßt ist, daß der Integrator einen
to korrekten Initialwert annehmen kann, z. B. 0,2 ms, erhält A eine Eins von TF. Erst danach kann ein
Zündimpuls abgegeben werden. Hierdurch wird verhindert, daß unerwünschte Zündimpulse abgegeben
werden, z. B. während der Zeit, in der der Initialwert im Integrator eingestellt wird.
Bleibt der Strom nach einem Zündimpuls aus irgendeinem Grund Null, erhält man unmittelbar
an der Hinterkante von Up über N1, PG und RE eine
Initialwerteinstellung des Integrators. Die Prediktionskurve beginnt in diesem Fall direkt nach dem
Zündimpuls.
Ui und U1 in Fi g. 2 kann man von einer einzigen
Spannungsquelle erhalten. Indem man diese variiert, ändern sich C^ und U1 prozentual gleich stark, und
die Neigung der Prediktionskurve kann dadurch leicht auf die geeignetste Weise angepaßt werden,
und zwar unter Beibehaltung der Forderung, daß die Kurve durch den Punkt /DC = 7, ί = Tn (Fig. 4b)
gehen soll.
Eventuell kann die Neigung der Kurve automatisch in Abhängigkeit von irgendeiner gewünschten Größe
gesteuert werden, so daß die gewünschten Regeleigenschaften im ganzen Arbeitsbereich des Systems beibehalten
werden. Das System hat bei solchen induk-
tiven Belastungen, die eine Zeitkonstante ^- haben,
die die Länge des Kommutierungsintervalls wesentlich übersteigt, zu sehr guten Resultaten geführt.
Die durch das System erhaltene gesteigerte Schnelligkeit der Stromregelung führt dazu, daß die nachfolgenden Regelkreise entsprechend schneller arbeiten können, was ein weiterer Vorteil des Systems ist.
Die durch das System erhaltene gesteigerte Schnelligkeit der Stromregelung führt dazu, daß die nachfolgenden Regelkreise entsprechend schneller arbeiten können, was ein weiterer Vorteil des Systems ist.
Bei dem oben beschriebenen System bildet sich eine Prediktionsgröße von dem Augenblick des Auftretens
des Maximalwertes des Belastungsstroms zwischen zwei Kommutierungen an. Diese Größe
entspricht zu jedem Zeitpunkt dem Maximalwert, den der Belastungsstrom nach der nächsten Kommutierung
erreichen würde, wenn diese Kommutierung zu dem fraglichen Zeitpunkt erfolgen würde. Die
Prediktionsgröße wird mit einer Bezugsgröße verglichen, und bei Übereinstimmung der beiden Größen
wird eine Kommutierung ausgelöst. Bei diesem System wird die größte Stromänderung, die man von
einem Kommutierungsintervall zum anderen erhalten kann, 4· AI, wobei AI der Spitze-zu-Spitze-Wert
der Pulsation des Belastungsstroms unter stationären Verhältnissen ist.
Bei der unten beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die genannte maximale Stromänderung
wesentlich größer, wodurch man also eine wesentlich größere Schnelligkeit bei der Regelung des
Belastungsstroms erreichen kann.
In den Fig. 5 und 6 ist angenommen, daß der Strom im Kommutierungsaugenblick T1 den Wert /, hat. Die vom Stromrichter abgegebene Gleichspannung folgt vor f, der Kurve Un. die näherungsweise als eine Gerade gezeigt ist U, ist die Gegenspannung der
In den Fig. 5 und 6 ist angenommen, daß der Strom im Kommutierungsaugenblick T1 den Wert /, hat. Die vom Stromrichter abgegebene Gleichspannung folgt vor f, der Kurve Un. die näherungsweise als eine Gerade gezeigt ist U, ist die Gegenspannung der
609 621/207
Last, ζ. B. die in einem vom Stromrichter gespeisten Gleichstrommotor induzierte Gegen-EMK. Die
Spannung Un — i/; liegt also über dem induktiven
Teil der Last und treibt einen zunehmenden Strom durch die Last, wobei die Stromänderung durch
Hieraus erhält man
df
- U1
bestimmt wird, wobei L die Induktivität des Gleichstromkreises
ist. Wenn keine Kommutierung erfolgt wäre, wäre / nach f, der gestrichelten Kurve gefolgt. Bei
f2 wäre Un - U, Null geworden, und / hätte in diesem
Augenblick einen Maximalwert In gehabt.
Eine Kommutierung erfolgt bei f„ d. h., das nächste
Ventil in der Kommutierungsreihenfolge wird gezündet. Die Spannung, die während der Durchlaßzeit
dieses Ventils der Belastung zugeführt wird, entspricht der Kurve Un + 1 in F i g. 6. Diese liegt um den
Wert Up höher als Un. Die Größe Un+1- U, wird
Null bei f3, und / hat deshalb (wenn keine neue Kommutierung
vorher erfolgte) in diesem Augenblick seinen Höchstwert. Dieser Höchstwert wird In + 1 genannt.
Während des Intervalls f, —13 wird -j- von
I*.
Gemäß F i g. 6 ist
U, - U1 =
Da aber bei r, auch
U1 -U1 = L
gilt, ergibt sich, daß
Jjl
T.
U0
df
d/
df
df
ist.
bestimmt, woraus sich für / ergibt:
dt kann mit Hilfe eines an den Laststromkreis angeschlossenen,
mit einem Luftspalt versehenen Transtormators gemessen werden, dessen Ausgangsspannung
U1 der Größe *jL proportional ist. Da L und
CZ0 konstant sind, ist
-U
Ldt.
Tp
T.
= K ■ υ,
Bei f3 ist / = In+1, was man aus
wobei Ik1 eine Konstante ist. Außerdem ist Tn konstant
für einen mit fester Wechselspannungsfrequenz gespeisten Stromrichter. Hierdurch bekommt man
also zum Zeitpunkt f, den Wert für 7 .. d h
J3
= '. + χ J(Un+1 -U1)
erhält.
Nachfolgend wird t2 - T1 mit TP bezeichnet, d. h.
die Kommutierung erfolgt die Zeit Tp vor der Strom
spitze, die sonst eingetreten wäre (bei t2). I3 — t2 wire
mit Tn bezeichnet und entspricht dem Kommu
tierungsintervall bei stationärem Betrieb.
- U1)Ut
ist die gestrichelte Fläche in Fig. 6. Deren Größe entspricht
<!t ί *■ ü *' kann also zu Jedem Zeitpunkt der
Mrom bei der nächsten Stromspitze einfach berechnet werden vorausgesetzt, daß die Kommutierung in
«, dir P^iltpUnlCt erf0lSt· Diese Größe wird gemäß
κ ■ t™ndung. 1^t einer Bezugsgröße verglichen, und
bei Übereinstimmung wird ein Zündimpuls an das
h£p 5?^"' das an der Reihe »st· Dadurch, daß
die Prediction auch vor der Stromspitze des jeweiligen
Kommuüerungsintervalls gemacht wird, kann eine
Rundung auch vor der Stromspitze erfolgen und
hierdurch eine große Stromändening von einem
Kommuüerungsintervall zu dem nächsten erreicht werden. Das bedeutet, daß das System eine sehr
schnelle Regelung ermöglicht.
Die zuletzt beschriebene Methode kann sowohl
7 ai!i-noCh der Stromspitze angewendet werden.
Zweckmaßigerweise wird sie jedoch vor der Stromspitze angewendet, während die zuerst beschriebene
Methode nach der Stromspitze angewendet wird.:
or Κλ& am Ausfflhrungsfonn eines solchen
— ( Un + -iiU \(T + Tι - U°T« Λ . TA2 n7XiyS^' ^T HauPiß"eis und die Funktion des
2 Γ0 + Tn U°){T" + T"] T~ V + y-) · naclder Stromspitze verwendeten Prediktionssysteins
ν i./ wurden bereits oben beschrieben. Letzteres gibt
über dais UND-Gatter A 1 ein Ausgangssignal C1 an
das Steuerglied SD, wenn die Kommutierung erfolgen soll. Dieses Signal wird nun über ein ODER-Gatter 01
dem Steuerimpulsglied SD zugeführt. Um vor der Stromspitze den gewünschten, In +, entsprechenden
Prediktionswert bilden zu können, wird das Ausgangssignal von T2. Cs —^t über den Widerstand
Λ 8 dem Verstärker F 3 zugeführt. Ein konstantes positives Potential wird dem Verstärker über den
Widerstand Rl zugeführt. Das Ausgangssignal von F3 erhält man durch geeignete Wahl von Rl und R8,
so daß es -(1+Jc1-IZ1) entspricht. Diese Größe
wird einem Quadrierungsglied SQM zugeführt, dessen Ausgangssignal — (I +fc, ■ CJ2 entspricht. Diese Größe
wird dem Verstärker F 4 über einen Widerstand R10
zugeführt, über den Widerstand R9 wird ein dem
Belastungsgleichstroiii entsprechendes Signal zuge
führt. R 9 und R 10 sind so gewählt, daß das Ausgangssignal
von F 4
entspricht. Diese Größe wird im Verstärker Fi mit der Bezugsgröße l,ef verglichen. Das Ausgangssignal
von FS ist Null, wenn In+1
> lTef und Eins,
wenn In + 1
< lreJ. Es wird über das UND-Gatter A2
und 01 dem Steuerglied SPD zugeführt. Auf entsprechende
Weise wie bereits beschrieben ist ein invertiertes ODER-Gatter N3 angeordnet, das verhindert,
daß Zündimpulse von F5 über A2 nach der
Stromspitze oder allzu schnell nach einem vorhergehenden Stromimpuls gegeben werden. Eventuell
kann beim übergang von 1 zu 0 eine gewisse Verzögerung zwischen Up und N 3 vorgesehen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:22 S1. Regelsystem für einen Stromrichter, an dessen Gleichstromklemmen eine induktive Last angeschlossen ist und der mehrere steuerbare Ventile sowie ein Steuerimpulsglied enthält, das an die Ventile angeschlossen ist und diese mit Zündimpulsen in einer im voraus bestimmten Kommuiierungsfolge versorgt, wobei das Regelsystem ein stromabtastendes Glied enthält, das in jedem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündimpulsen (Kommutierungsintervall) den vom Stromrichter abgegebenen Augenblickswert des Belastungsgleichstroms abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Systema> ein funktionsbildendcs Glied enthält, das zu jedfim Zeitpunkt während mindestens eines Teils des Kommutierungsintervalls auf Grund des gemessenen Gleichstroms eine Größe (Ipred) bildet, die dem Gleichstrom entspricht, der im folgenden Kommutierungsintervall auftreten würde, wenn der folgende Zündimpuls zu dem genannten Zeitpunkt gegeben würde,b) ein vergleichendes Glied (F 2; F 5) enthält, das die genannte Größe (/p,.e<() mit einem Sollwert (Jre/) vergleicht und bei Übereinstimmung beider Werte das Steuerimpulsglied (SD) veranlaßt, den nächsten Zündimpuls abzugeben.2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein den Maximalstrom erfassendes Glied enthält, das an die genannten funktionsbildenden Glieder eine Information gibt, wenn der Augenblickswert des Belastungsgleichstroms (Iac) während des Intervalls seinen Maximalwert erreicht.3. Regelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Maximalstrom erfassende Glied aus einem Transformator (T 2) besteht, dessen Primärwicklung von dem Belastungsgleichstrom (Iac) durchflossen ist, während der Nulldurchgang seiner Sekundärspannung die genannte Information darstellt.4. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem funktionsbildenden Glied gebildete Größe (Ipred) dem Spitzenwert des Belastungsgleichstroms des nächsten Intervalls entspricht.5. Regelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem funktionsbildenden Glied gebildete Größe (Ipred) zu einem Zeitpunkt, der um die Hälfte der durchschnittlichen Länge (Tn) eines Kommutierungsintervalls hinter dem Zeitpunkt für den Spitzenwert des Gleichstroms des jeweiligen Intervalls liegt, dem Spitzenwert des Gleichstroms dieses Intervalls entspricht.6. Regelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Größe (Ipred) eine lineare Funktion der Zeit ist.7. Regelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Größe (lpred) eine Steigung von —8 ■ -^- hat, wobei J/ die pulsie- Jrende Schwankungsbreite des Belastungsgleichstroms (IDC) unter stationären Verhältnissen und871Tn die durchschnittliche Länge des Kommutierunssintervalls ist.87 Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß es zeitlich nur nach dem Zeitpunkt für den Spitzenwert des Belas.tungsstroms des jeweiligen Kommutierungsintervalls das impulserzeueende Glied zur Abgabe von Zündimpulsen beeinflussen kann.9. Regelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Größe (Ipred) so bemessen ist, daß sie vor dem Auftreten des Spitzen wertes des_ Belastungsstroms eines Intervalls dem Wert /+4JJ entspricht, wobei / der maximale Augenblickswert des Belastungsgleichstroms (I1x) ist.10. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das funktionsbildende Glied zumindest während eines Teils jedes Kommutierungsintervalls eine erste Größe ([I + Jt1 · U5]2) bildet, die zu jedem Zeitpunkt der Spannungszeitfläche entspricht, die im Falle der Kommutierung zu diesem Zeitpunkt an der Induktivität des Gleichstromkreises während des Zeitintervalls zwischen diesem Zeitpunkt und der nächsten Spitze des Belastungsstroms liegen würde, daß es ein erstes addierendes Glied (F4) enthält, dem teils die genannte erste Größe und teils von dem stromabtastenden Glied (7'1, DB, Rl) eine dem Augenblickswert des Belastungsstroms entsprechende Größe zugeführt ist und das eine Ausgangsgröße (/jv + 1) bildet, die der Summe dieser Größen entspricht, wobei diese Ausgangsgröße dem vergleichenden Glied (F 5) zum Vergleich mit dem Sollwert (7re/) zugeführt ist (Fig. 7).11. Regelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das funktionsbildende Glied zeitbestimmende Glieder enthält, die in jedem Augenblick eine zweite Größe (1 + Jc1IZ5) bilden, die der Zeit (Tp + Tn) bis zu dem Belastungsstrommaximum des nächsten Kommutierungsintervalls entspricht, und diese Größe einem Berechnungsglied (SQM) zuführen, das in Abhängigkeit von der genannten zweiten Größe die genannte erste Größe bildet.12. Regelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitbestimmenden Glieder teils erste Glieder zum Bilden einer dritten Größe (ki U,) enthalten, die zu jedem Zeitpunkt dem Zeitabstand (7p) zwischen dem fraglichen Zeitpunkt und dem Belastungsstrommaximum des jeweiligen Kommutierungsintervalls entspricht, teils ein zweites addierendes Glied (F3) enthalten, das zu der genannten dritten Größe eine vierte Größe addiert, die der Zeit (Tn) zwischen zwei Belastungsstromspitzen entspricht, um die genannte zweite Größe zu bilden.13. Regelsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Glied ein die Steigung des Stroms messendes Glied (T 2) enthält, das eine der Steigung des Belastungsstroms entsprechende Größe (Us) bildet, welche die genannte dritte Größe bildet.14. Regelsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte stromsteigungsmessende Glied einen Transformator (T 2) enthält, dessen Primärwicklung von dem Belastungsstrom durchflossen wird und dessen Sekundär-spannung dem genannten zweiten addierenden Glied ;!ugeführi wird.15. Regelsystem nach Anspruch !4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (Γ2) einen mit Luftspalt versehenen Eisenkern hat. s16. Regelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Berechnung »glied (SQAf) quadrierende Glieder enthält, denen die genannte zweite Größe (1 + kx U1) zugeführt wird und die ein Ausgangssignal bilden, das dem Quadrat der genannten zweiten Größe entspricht, "Obei dieses Ausgangssignal die genannte erste Größe bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE01227/71A SE349710B (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | |
SE122771 | 1971-02-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202871A1 DE2202871A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2202871B2 DE2202871B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2202871C3 true DE2202871C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015162C2 (de) | Anordnung zum Steuern eines Asynchronmotors über einen Frequenzumrichter | |
DE2841520A1 (de) | Leistungsregelanordnung fuer einen elektromotor | |
DE3509714A1 (de) | Mitkopplungsschaltung und verfahren zum bilden derselben | |
EP0169488B1 (de) | Transformatorschaltung | |
DE3343883A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur zweipunktregelung eines laststromes | |
DE2935322A1 (de) | Regelvorrichtung fuer einen umformer | |
DE3237779C2 (de) | Pulswechselrichter für einen Wechselstrommotor | |
DE2308463C2 (de) | Löschwinkel-Regelanordnung für einen Stromrichter mit mehreren zündwinkelgesteuerten Thyristorventilen | |
DE2022621C3 (de) | Steuerschaltung für einen statischen Wechselrichter | |
DE1912455B2 (de) | Umkehrbarer stromrichter | |
DE2538493C3 (de) | Gegen Überstrom geschützte Hochspannungsgleichstromübertragungsanlage | |
CH623436A5 (de) | ||
DE2202871C3 (de) | Regelsystem für Stromrichter | |
DE1513145B2 (de) | Anordnung zur steuerung der drehzahl und drehrichtung eines ueber antiparallel geschaltete thyristoren aus einem wechsels stromnetz gespeisten gleichstrommotors | |
DE2504407C2 (de) | Zerhacker-Regler | |
DE2409781B2 (de) | Drehzahlregelschaltung für einen Gleichstrommotor | |
DE2217023B2 (de) | Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher | |
DE2202871B2 (de) | Regelsystem für Stromrichter | |
DE2657762A1 (de) | Regelschaltung fuer einen steuerbaren stromrichter | |
DE1763850A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer konstanten Spannung | |
DE2142905A1 (de) | Verfahren zum steuern eines wechselrichters und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1142651B (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines Asynchronmotors mittels steuerbarer Halbleiter | |
DE3527844A1 (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzverstellung eines gleichspannungs-zwischenkreisumrichters bei konstanter ausgangsspannung | |
DE1513145C (de) | Anordnung zur Steuerung der Dreh zahl und Drehrichtung, eines über antipa rallel geschaltete Thyristoren es einem Wechselstromnetz gespeisten Gleichstrom motors | |
DE2352768C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung eines Anlaufruckes für über Thyristorstellglieder gespeiste Gleichstrom-Maschine |