DE2202762B1 - Elektronische quarzuhr mit monolithisch integrierten elektronischen schaltelementen - Google Patents
Elektronische quarzuhr mit monolithisch integrierten elektronischen schaltelementenInfo
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Description
benen Art werden als autonome Uhren im allgemeinen von einer Trockenbatterie mit der zum Betrieb
erforderlichen Energie versorgt, wobei es insbesondere für Armbanduhren auf Grund des geringen zur
Verfügung stehenden Platzes nur möglich ist, als Betriebsspannung für den elektronischen Teil die Spannung
einer einzigen Zelle zur Verfügung zu stellen, deren Energieinhalt und somit auch deren maximal
mögliche Stromentnahme begrenzt ist.
Allerdings ist es möglich und auch üblich, wegen des im Vergleich zur gesamten Periodendauer des
Ausgangsimpulses der Frequenzteilerschaltung nur kurzen Motortreiberimpulses während der Dauer dieses
kurzen Impulses einen größeren Strom der Trokkenbatterie zu entnehmen, als dies der maximal möglichen
Dauerstromentnahme eines kontinuierlichen Gleichstroms entsprechen würde.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, tritt jedoch bei einer solchen Betriebsweise das Problem auf, daß auf
Grund des endlichen Innenwiderstandes der Trokkenbatterie deren Klemmenspannung und somit auch
die den elektronischen Teil der Quarzuhr versorgende Spannung kurzzeitig absinkt. Diese Spannungsdifferenz
kann bis in die Größenordnung des Spitze-Spitze-Wertes der von der Oszillatorschaltung erzeugten
Wechselspannung kommen. Bei ungünstiger Phasenlage zwischen dem impulsartigen Absinken der
Versorgungsspannung und der Oszillatorwechselspannung können in der ersten bistabilen Flipflop-Stufe
des Frequenzteilers Fehlschaltungen in der Weise auftreten, daß auch der der Versorgungsspannung
überlagerte Impuls zu einem zusätzlichen Weiterschalten dieser Stufe führt, so daß der Frequenzteiler
im ungünstigsten Falle pro 2" Impulse einen störenden Fehlimpuls erhält, was zu einer Gangabweichung
der elektronischen Uhr führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch schaltungstechnische Maßnahmen die geschilderte
störende Wirkung des Absinkens der Versorgungsspannung auf die Ganggenauigkeit der elektronischen
Uhr zu verhindern. Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten elektronischen Quarzuhr nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Transistoren der Quarzoszillatorschaltung einschließlich der zugehörigen
Konstantstromquellentransistoren einen Leitungstyp aufweisen, der zu dem der Schalttransistoren
der Flipflop-Stufen komplementär ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß dem gemeinsamen Emitteranschluß und dem gemeinsamen Basisanschluß der Transistoren der
Mehrfachkonstantstromquelle ein Kondensator parallelgeschaltet ist, dessen Kapazität größer als 10 nF
ist. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 3 und 4 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem elektronischen Teil einer elektronischen Quarzuhr mit einer Quarzoszillatorschaltung
die einen einzigen Transistor enthält,
F i g. 2 den elektronischen Teil einer elektronischen Quarzuhr mit einer Quarzoszillatorschaltung, die zwei
kreuzgekoppelte Transistoren enthält.
In Fig. 1 sind ausschnittsweise eine Quarzoszillatorschaltung, zwei Frequenzteilerstufen und eine
Mehrfachkonstantstromquelle gezeigt. Die spezielle Schaltung der Frequenzteilerstufen und der Mehrfachkonstantstromquelle
sollen hier nicht näher erläutert werden. Die Schalttransistoren der Frequenzteilerstufen
sowie deren Steuertransistoren sind vom npn-Typ, während die Transistoren der Mehrfachkonstantstromquelle
vom pnp-Typ sind. Solche Frequenzteilerstufen sind in der eingangs genannten Zeitschrift ausführlich beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Eingänge der ersten Flipflop-Stufe von einer Oszülatorschaltung
aus angesteuert, die aus einem einzigen Transistor besteht, dessen Leitungstyp zu dem der Schalttransistoren
der Flipflop-Stufen komplementär ist. Dieser Transistor 71 ist so geschaltet, daß sein Emitter
mit dem Kollektor des ihm zugeordneten, als Konstantstromquelle wirkenden Transistors gleichen Leitungstyps
verbunden ist, dessen Emitter seinerseits wiederum an spannungsführenden Pol + der Versorgungsspannungsquelle
UB angeschlossen ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß die Mehrfach-
ao konstantstromquelle bei monolithischer Integrierung so ausgebildet ist, daß sie aus einem Lateraltransistor
entsprechender Abmessungen besteht, dessen Basiszone und Emitterzone sämtlichen einzelnen Kollektoren
der Mehrfachkonstantstromquelle gemeinsam ist, wobei dem Basisanschluß und dem Emitteranschluß
der Kondensator C3 parallelgeschaltet sein kann. Die Kapazität dieses Kondensators soll größer als 10 nF
sein, um störende Effekte der Basis-Emitterkapazität der integrierten Mehrfachkonstantstromquelle zu
kompensieren.
Der Quarz Q ist der Baisis-Emitter-Strecke des Transistors 71 parallelgeschaltet, während die Kollektor-Emitter-Strecke
von einem ersten Kondensator Cl überbrückt ist. Der Basis-Kollektor-Strecke des Transistors 71 ist die Parallelschaltung aus dem
Widerstand Rl und dem zweiten Kondensator Cl parallelgeschaltet. Der Kollektor des Transistors 71
ist am Schaltungsnullpunkt 0 angeschlossen.
Der Vorteil der Wahl eines komplementären Transistors als Transistor für die Oszillatorschaltung ist
auch darin zu sehen, daß bei monolithischer Integrierung mittels der üblichen Planartechnologie, bei denen
die »planaren« Transistoren vom npn-Typ sind und dieser Oszillatortransistor also vom pnp-Typ ist,
der Oszillatortransistor als sogenannter Substrattransistor ausgeführt werden kann. Er hat als solcher eine
hohe Stromverstärkung, und außerdem kann seine Kollektor-Basis-Kapazität sehr groß gemacht werden,
so daß mindestens ein Teil der Kapazität des zweiten Kondensators CI nach F i g. 1 durch diese innere Basis-Kollektor-Kapazität
des Transistors 71 realisiert werden kann. Dies ist erwünscht, da Kondensatoren bekanntlich nur mit relativ kleinen Kapazitätswerten
von einigen 10 pF wirtschaftlich integrierbar sind.
Als Substrattransistor ist dabei eine Anordnung zu verstehen, bei der die in monolithisch integrierten
Schaltungen üblicherweise innerhalb einer Isolierwanne angeordnete Kollektorzone eines Transistors
als Basiszone des Substrattransistors dient, während die üblicherweise als Basiszone in die Kollektorzone
eindiffundierte Zone entgegengesetzten Leitungstyps beim Substrattransistor als Emitter wirkt und dessen
Kollektor von den die üblicherweise als Kollektorzone wirkende Zone umgebenden Isolierzonen und dem
Substrat der monolithisch integrierten Schaltung gebildet wird, wodurch eine entsprechende Großflächigkeit
des Kollektor-Basis-pn-Ubergangs gegeben ist.
In F i g. 2 ist eine andere Quarzoszillatorschaltung gezeigt, die ebenfalls zum Ansteuern der ersten Flipflop-Stufe
der Frequenzteilerschaltung der elektronischen Quarzuhr nach der Erfindung dienen kann.
Diese Oszillatorschaltung besteht aus den beiden Transistoren 72 und 73, die im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 vom pnp-Typ und somit vom gleichen Leitungstyp wie die als Konstantstromquellen geschalteten
Transistoren sind.
Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Kollektoren der als Konstantstromquellen wirkenden
pnp-Transistoren mit den Emittern der Transistoren Tl und 73 verbunden, während ihr gemeinsamer
Emitter am spannungsführenden Pol + der Versorgungsspannungsquelle UB angeschlossen ist. Die beiden
Emitter der Transistoren 72 und 73 und somit auch die beiden Kollektoren der als Konstantstromquellen
dienenden Transistoren sind über den Quarz β miteinander verbunden. Die Basen und die
Kollektoren der Transistoren 72 und 73 sind kreuzweise miteinander verbunden, d. h., der Kollektor des
Transistors 72 ist mit der Basis des Transistors 73 und der Kollektor des Transistors 73 mit der Basis
des Transistors 72 verbunden. Von dem jeweiligen Verbindungspunkt führen die Kollektorwiderstände
R2 und R3 zum Schaltungsnullpunkt 0. Die erste Flipflop-Stufe der Frequenzteilerschaltung wird vom
Kollektor des Transistors Γ3 angesteuert, an welchem Punkt die sinusförmige Spannung mit der Oszillatorfrequenz
entsteht. Dieser Spannung sind die durch die Motortreiberschaltung entstehenden Absenkungen
der Versorgungsspannung UB nicht mehr überlagert,
wie dies im übrigen auch für die am Emitter des Transistors
71 nach Fig. 1 entnommene Oszillatorspannung gilt.
Die Wahl von komplementären Transistoren für die
ίο Transistoren der Quarzoszillatorschaltung erlaubt es,
denjenigen Pol der Versorgungsspannungsquelle, also in den F i g. 1 und 2 den positiven Pol, dem das impulsartige Absinken überlagert ist, ebenfalls über die erwähnten
Konstantstromquellen an die Oszillatorschaltung anzuschließen. Dadurch wird der Absinkimpuls
von denjenigen Elektroden ferngehalten, an denen das Oszillatorsignal zur Speisung der Frequenzteilerstufen
abgenommen wird, da Konstantstromquellen einen konstanten Strom unabhängig von der Spannung der Versorgungsspannungsquelle liefern.
Bei der Schaltung nach dem bekannten Stand der Technik dagegen liegen diese Konstantstromquellen
zwischen der Oszillatorschaltung und dem Schal-
a5 tungsnullpunkt, so daß die Absinkimpulse sich voll
auf den Abnahmepunkt des Oszillatorsignals auswirken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Quarzuhr, deren elektronischer Teil eine Quarzoszillatorschaltung, eine
mehrstufige, aus bistabilen Flipflop-Stufen bestehende Frequenzteilerschaltung und eine Motortreiberschaltung
umfaßt, wobei zumindest alle aktiven elektronischen Schaltelemente in mindestens
einer bipolaren monolithisch integrierten Halbleiterschaltung vereinigt sind und wobei die
Arbeitswiderstände von Frequenzteilerschaltung und Motortreiberschaltung von als Konstantstromquellen
geschalteten, zu den Schalttransistoren der Flipflop-Stufen komplementären Transistoren
gebildet sind, die pro integrierte Halbleiterschaltung zu mindestens einer Mehrfach-Konstantstromquelle
zusammengefaßt sind, und der oder die Arbeitswiderstände der Quarzoszillatorschaltung
ebenfalls von als Konstantstromquellen geschalteten Transistoren gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transistoren (Tl, Tl, T3) der Quarzoszillatorschaltung
einschließlich der zugehörigen Konstantstromquellentransistoren einen Leitungstyp aufweisen,
der zu dem der Schalttransistoren der Flipflop-Stufen komplementär ist.
2. Quarzuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemeinsamen Emitteranschluß
und dem gemeinsamen Basisanschluß der Transistoren der Mehrfachkonstantstromquelle
ein Kondensator (C3) parallelgeschaltet ist, dessen Kapazität größer als 10 nF ist.
3. Quarzuhr nach Anspruch 1 oder 2 mit-einem
einzigen Transistor in der Quarzoszillatorschaltung, dessen Emitterstrom von einem als Konstantstromquelle
geschalteten Transistor gleichen Leitungstyps geliefert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des Transistors (71) der Quarzoszillatorschaltung am Schaltungsnullpunkt
(0) angeschlossen ist und seiner Kollektor-Emitter-Strecke ein erster Kondensator (Cl), seiner
Kollektor-Basis-Strecke die Parallelschaltung eines zweiten Kondensators (Cl) und eines Widerstandes
(RT) und seiner Basis-Emitter-Strecke der Quarz (Q) parallelgeschaltet ist und daß der
Emitter des Konstantstromquellentransistors am spannungsführenden Pol (+) der Versorgungsspannungsquelle
(UB) angeschlossen ist (Fig. 1).
4. Quarzuhr nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei bezüglich ihrer Basen und Kollektoren kreuzgekoppelten
Transistoren in der Quarzoszillatorschaltung, deren Emitterströme von als Konstantstromquellen
geschalteten Transistoren gleichen Leitungstyps geliefert werden, zwischen deren
beide Emitter der Quarz geschaltet ist und die je einen ohmschen Kollektorwiderstand aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß das kollektorferne Ende der Kollektorwiderstände (Rl, R3) am
Schaltungsnullpunkt (0) und die Emitter der Konstantstromquellentransistoren am spannungsführenden
Pol ( + ) der Versorgungsspannungsquelle (UB) angeschlossen sind (Fig. 2).
Die Erfindung betrifft eine elektronische Quarzuhr, deren elektronischer Teil eine Quarzoszillatorschaltung,
eine mehrstufige, aus bistabilen Flipflop-Stufen bestehende Frequenzteilerschaltung und eine Motortreibe
rschaltung umfaßt, wobei zumindest alle aktiven
elektronischen Schaltelemente in mindestens einer bipolaren monolithisch integrierten Halbleiterschaltung
vereinigt sind und wobei die Arbeitswiderstände von Frequenzteilerschaltung und Motortreiberschaltung
ίο von als Konstantstromquellen geschalteten, zu den
Schalttransistoren der Flipflop-Stufen komplementären Transistoren gebildet sind, die pro integrierte
Halbleiterschaltung zu mindestens einer Mehrfach-Konstantstromquelle zusammengefaßt sind, und der
oder die Arbeitswiderstände der Quarzoszillatorschaltung ebenfalls von als Konstantstromquellen geschalteten
Transistoren gebildet sind. Eine solche Quarzuhr ist von den Erfindern in der Zeitschrift »radiomentor
electronic«, 1971, Heft 7, Seiten 420-426, beschrieben worden.
Als Quarzoszillatorschaltung für Uhren haben sich im wesentlichen zwei Prinzipschaltungen bewährt,
wovon die eine aus der genannten Literaturstelle bekannt ist und aus einem einzigen entsprechend beschalteten
Transistor besteht, während die andere aus zwei bezüglich ihren Basen und Kollektoren kreuzgekoppelten
Transistoren besteht, die mit ihren Emittern über jeweils einen Widerstand am einen Pol der
Versorgungsspannung und mit ihren Kollektoren über jeweils einen weiteren Widerstand am anderen Pol
der Versorgungsspannung liegen, wobei der Quarz die beiden Emitter verbindet und in Serienresonanz betrieben
ist; diese Schaltung ist aus dem Buch von E. R. Hauri und A. E. Bachmann »Grundlagen und
Anwendungen der Transistoren«, 2. verbesserte Auflage, Bern 1965, Seiten 507 und 508 sowie aus der
französischen Patentschrift 1548137 bekannt.
Die Frequenzteilerschaltung besteht in Quarzuhren üblicherweise aus einer bestimmten Anzahl hintereinandergeschalteter
gleichartiger Flipflop-Stufen, deren jede als binäre Untersetzerstufe mit dem Untersetzungsverhältnis
2 :1 wirkt, so daß mit η hintereinandergeschalteten bistabilen Flipflop-Stufen eine Frequenzteilung
um den Faktor 2" erreicht werden kann.
Wie in der eingangs genannten Zeitschrift »radiomentor
electronic« ausführlich dargelegt wird, sind solche bistabilen Flipflop-Stufen für Quarzuhren bezüglich
ihrer speziellen Schaltung so auszubilden, daß sie keine ohmschen Widerstände, die sehr hochohmig
sein müßten, enthalten, sondern daß die Arbeitswiderstände der Flipflop-Stufen durch als Konstantstromquellen
geschaltete Transistoren ersetzt sind, die ihrerseits wiederum zu einer oder mehreren Mehrfachkonstantstromquellen
vereinigt sind.
Bei monolithischer Integrierung dieser Frequenzteiler in Bipolartechnik sind die Transistoren der
Mehrfachkonstantstromquelle(n) zu den Transistoren der bistabilen Flipflop-Stufen komplementär, d.h.
also, bei nach der üblichen Planartechnik hergestellten integrierten Schaltungen sind die Konstantstromquellentranstistoren
pnp-Transistoren.
Die Motortreiberschaltung besteht nach der eingangs genannten Zeitschrift aus einem Impulsformer,
der aus dem Ausgangssignal der letzten bistabilen Flipflop-Stufe der Freqiienzteilerschaltung einen Impuls
mit der zum Antrieb der Schrittschaltmotoren notwendigen Impulsdauer und Leistung erzeugt.
Elektronische Quarzuhren der eingangs beschrie-
Elektronische Quarzuhren der eingangs beschrie-
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DE2202762A DE2202762C2 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Elektronische Quarzuhr mit monolithisch integrierten elektronischen Schaltelementen |
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1973
- 1973-01-08 AU AU50833/73A patent/AU465898B2/en not_active Expired
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DE2202762C2 (de) | 1974-01-31 |
US3775697A (en) | 1973-11-27 |
AU465898B2 (en) | 1975-10-09 |
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