DE2202499A1 - Heizvorrichtung mit einem oder mehreren in ihrer erwaermenden Oberflaeche angeordneten Heizelement oder -Elementen - Google Patents

Heizvorrichtung mit einem oder mehreren in ihrer erwaermenden Oberflaeche angeordneten Heizelement oder -Elementen

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DE2202499A1 DE19722202499 DE2202499A DE2202499A1 DE 2202499 A1 DE2202499 A1 DE 2202499A1 DE 19722202499 DE19722202499 DE 19722202499 DE 2202499 A DE2202499 A DE 2202499A DE 2202499 A1 DE2202499 A1 DE 2202499A1
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Description

Cornelia Hendrik van Toorn, Haarlemmermeer (Post Hoofddorp) , die Niederlande.
Heizvorrichtung mit einem oder mehreren in ihrer erwärmenden Oberflache angeordneten Heizelement oder -Elementen.
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung versehen ait einem elektrisch heizbaren Körper mittels eines oder mehrerer nahe zur TemperaturkontakteLene des Korpers gelegenen elektrischen Widerstandsdrähte co-axialer Art, welche in einer oder mehreren nun kontinuierlich im Material des Korpers erstreckenden Nuten angeordnet sind, wobei in jeder Nute ein Widerstandedraht eingerollt ist und das Abdecken sämtlicher DrInte in den Nuten «it einer gesonderten, dünnen Metallschicht bewirkt ist, welche durch Spritzen, Kriapen oder in jeder anderen Weise auf dem Körper angeordnet ist und die Temperatürkontaktebene des Körpers bildet. Solch ein heizbarer Körper kann als gebogener oder flacher Körper ausgebildet sein.
Bei einer Art Heizvorrichtung wie oben angedeutet, ist es herkömmlich einen in der Umfangsnute eingerollten Draht ■it einer z.B. galvanfcch oder durch Aufspritzen von Metall aufgebrachtes Schicht zu bedecken, welche nachher noch durch eine tberfllchebewirkung nachbearbeitet wird. Es ist dabei wichtig, dass nach der Einrollbewirkung das Material des Drahtes die Muten derart ausfüllt, dass gleichsam eine glatte Schicht mit nicht ■ ehr erkennbaren Nuten entsteht. Solch eine Schicht ist zwar sehr gut alt der aufzubringenden Schicht bedeckbar, jedoch llsat sie sich aus den anzugebenden Gründen nicht gut nachbearbeiten z.B. ■ittels einer Abdrehbewirkung ait Hilfe eines dazu geeigneten Meisseis.
Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass es schwierig ist die Toleranzen in den Abmessungen von sowohl der Mute wie auch dem Draht derart zu beherschen, dass der Draht diese Nute ganze ausfüllt. Andererseits zeigt sich beim anschliessenden Aufbringen einer Abdeckschicht, dass dieser eingerollte Draht
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durch di« angewandte grosse Warme und die auftretenden Differenzen in Wirmeausdehnungskoeffizient sich wieder aus der Nute druckt. Diese Erscheinung ist schon hinderlich wenn Schichten auf galvanischem Wege niedergeschlagen werden; es wirkt sich aber besonders störend aus bein Aufbringen einer Schicht mittels Aufspritzen eines Materials in der Form eines Plasmas, wobei sehr hohe Temperaturen auftreten. Wenn nun solch ein eingerollten Draht mit seiner abgeplatteten, nach aussen gerichteten Oberflache aus der Nute gedruckt wird, wird an dieser Stelle die Beschichtung eine Dislokation zeigen. Das Bewirken dieser meistens harten Schicht stellt eine Komplikation dar, was die Kosten der Nachbearbeitung betrlchtlich erhöht und sogar bei dünnen Materialschichten leicht zu Beschädigung des Drahtes selbst Anlass geben könnte.
Alle diese Schwierigkeiten können beseitigt werden »it einer Konstruktion gemiss der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nuten einen sieh in der Nutentiefe erweiternden Querschnitt haben, wobei jadar Draht durch das Einrollen fiber seine ganze Länge abgeplattet ist, all dieses derart, dass die grosste Abmessung das abgeplatteten Drahtes parallel zur Temperaturkontakt ebene verläuft, und noch Raum um die zum Nutenboden gewendete Hilft a das Draht as herum übrig bleibt.
Die bei der vorliegenden Konstruktion angewandte, bia sum Bo4en raichanda Erweiterung daa Nutendurchschnittes, in Kombination mit einer im Neaan ovalen Abplattun-g daa Widerstands drahtas, liefert einen Raum, der einerseits durch dia Winde des Nutmnbodens und Nutanflankan bagranst ist und andererseits durch die nahe zum Nutenboden gelegene Hälfte des Widerstandsdrahtes. Diasar Raum dient nicht nur zum Auffangen der Wirme-Ausdehnung des Widarstandsdrahtes, sondern auch als Wärmesperre. Der Erfolg des erstgenannten Effekts, ist, dass wann der Korper nach dam Einrollen dar Drihta mit einer dünnen Netallschicht abgedeckt wird, dieser Draht bei den hohen Temperaturen wihrend des Aufbringens dieser Schicht zweckmissig in seiner Stelle gehalten wird. Der zweite Effekt beruht auf die tfirme-isolierende Eigenschaft der im genannten Raum eingeschlossenen Luft und hat zu Folge, dass ein grSsserer Tail der im Widerstandsdraht erlegten Wirme sich über den kürzesten Abstand zur Ttfmperaturkontaktebene fortplantzt, während ein geringer
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Teil dieser Wirine in entgegengesetzter oder zeitlicher Richtung hinsichtlich der Kauptrichtung der Wurmestromung abflieest. Bei bekannten Konstruktionen ist der Draht alt seiner Unterhilfte ganz durch den Nutenboden und die Notenflanken eingeschlossen, sodass hierlings ziemlich viel Wärme abfliesst.
Der mit der Erfindung erzielte ^urstige Effekt einer praktisch einseitiger, Vi arme fort plant zung kam gemäss eirer weiteren Massnahme der Erfindung noch verstSrkt werden, bei der der um die zum 1.utenboden gewendete Drahthalft e herumliegende Raum mit einem thermisch gut isolierenden Material (z.B. liorganiet) ausgefüllt ist.
Obzwar es im Wesen schon genügt nur einer dieser Wände eine schiffe Lage zu geben, was in vielen Fallen schon eine grosse Verbesserung liefert, wird gemäss einer Ausfuhrlands form der Erfindung der Querdurchschnitt der Nute schwalbeschwanSartig gevrIhAt. Dabei ist der Nutenboden vorzugsweise flach oder besitzt er ein« Krümmung, welch· der Krümmung der anliegenden Drahthälfte entgegengesetzt ist.
Zur Anordnung eines Drahtes in die Nute wird vorzugsweise •in Verfahren verwendet, dass dadurch gekennzeichnet wird, dass in den Heizkörper «ine Nute gebildet wird mit einem sich bis zum Not«nbod«n erstreckenden, sich in der Nutentief· erweiternden Querschnitt, und «in Wid«rstandsh«izdraht in dl« Nut· angeordnet wird und unter seitlich« Deformierung in den sich erweiternden Mutendurchschnitt eingerollt wird, wobei um die zum Notenboden gewendete Drahthälfte herum ein Raum freigehalten wird.
Als Material kann ein schnurformiges Asbestmaterial dienen, das unter den Handelsnamen "Fiberfrax" vertrieben wird.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Figuren der anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele niher erläutert.
Figuren 1 und 2 beziehen sich auf ein herkömmliches Verfahren zum Einrollen eines Widerstandsheizdrahtes der co-axialen
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Art in «ine Oberfläche eines Heizkörpers;
Figuren 3,4 und 5 beziehen sich auf eine erste Ausfuhrungsform dee erfindungsgemSssen Anordnen eines Widerstandsheizdrahtes in einen heizkörper;
Figuren 6 und 7 beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform gemäss der Erfindung unter Verwendung von Isoliermaterial in der Nute;
Figur 8 kezieht sich auf eine Ausfuhrungsform gemäss ,der Erfindung, bei der der Boden der schwalbenschwanzartigen Nute gewölbt ist;
Figur 9 bezieht sich auf eine Abart, bei der als Widerstandsdraht ein Kanthaidraht verwendet wird;
Figur 10 zeigt eine Aufstellung zur beherschten Einstellung des Abstandes des Glühdraht es hinsichtlich des zu erwlrmenden Gegenstandes; und
Figur 11 zeigt scheaatisch «ine Walzenaufst ellung lui Absprengen der Deckschicht eines selbstklebenden Bandes.
Geaäss einest in den Figuren 1 und 2 dargestellte herkSaalichte Verfahren wird in «in« alt einer spiralf6raigen, durchgehenden Mute 1 versehene zylindrische Oberfläche 2 ein Hiderstandsheizdraht 3 der cotxialen Art gelegt und durch lusaaaenwirkung mit einer Rolle H abgeplattet. Er erhält die mit 5 engedeutete Fora. Der Draht enthält einen Metallmantel 6 au· Kupfer, einen Kern 7 und eine aus Sinter-Aluminiuaoxyd geformte, isolierende Masse 8. Aus galvanischen Gründen iet es dabei erwünscht die Fora und Abmessungen der Nute 1 derart hinsichtlich des Drahtes 3 zu wählen, dass der eingerollte Drahte einigeraaesen oberhalb der Oberfläche 2 ausragt· Wenn dieser Draht durch eine passende Bewirkung mit einer aufgespritzten Metallschicht 9 versehen wird, wird er eine Anzahl von Dislokationen 10 und 11 zeigen. Diese Schicht 9 ist dann nicht glatt und dient abgeschliefen zu werden. Nach dem Abschleifen dieser Schicht
iat di· Schichtdicke aa dar Stall· dar Dislokationen lussarst dünn. Ea zaigt sich, dass bei dieser Wänaabahandlung der Draht 3 sich ziemlich leicht aus dar Nute lArücken liest.
Genies dar Erfindung wird der Draht gut in seiner Stelle gehalten, wenn nan den Erwärmungsdraht in eine sich in der Tiefe erweiternde Nute 12 einschliesst, deren Querdurchschnitt schwalbenschwanxartig ist (Figur 3). Der Trlger 13 kanu als eine Platte gebildet sein, in der verschiedene Nuten 12 parallel su einander verlaufen. Auch kann sie als Walze gebildet sein, in deren ausaen Oberfläche eine schraublinienfärmige durchgehende Mute 12 verläuft. Der Draht IH besitzt eine Querdurchschnitt, dessen Breite grosser ist als die kleinste Breite der Nute. Er ragt nicht oberhalb dar Nute aus. Der Träger Ί3 ist «it einer in herkSraJicher Weise angeordneten Metallschicht -15 bedeckt.
Der sehr oder weniger ovala Querdurchschnitt des Drahtes 1 *♦ kann dadurch erzielt werden, dass «an einen Draht ■it rundest Querdurchschnitt in die Mute 17 deponiert und nachher ■it Hilfe eines «it gestrichelten Linien angedeuteten Werkzeuges 18 deformiert; der Draht erhält dann die «it 19 angegebenen Fora (Figur O. Ea wird einleuchten, dass dar Deforaierungsgrelo nur sehr beschränkt sein kann, wodurch der sohwalbenschwansartiga Querdureaachnitt nmr teilweise gefüllt wird und ei« Rau« 32 (Figuren 3-5) «brig bleibt, dar Keepeasatio« bietet ffir thermische Auedeanang und teilweise als Wä«resperre fungiert.
Vorzugsweise wird ein Verfahren verwendet, bei dem eine« runden Draht schon ausserhalb der Nute ein· abgeplattete Fons gegeben wird (Figur 5). Dia kleinste Stärke des abgeplatteten Drahtea 20 iat etwas kleiner als die Breite der Nute 21. Er lässt sich so«it leicht in die Nute legen« Durch Zusammenwirkung «it eine« Kollorgan 22, das gaaäss de« Pfeile 23 bewegbar ist, wird dieaer Draht 20 aufsneue deformiert und erhält die «it 2H angegebene for«.
Wenn n5tig kann in die Nute 25 ein Band 26 aus thermisch isolierende« Material, z.B. Faaerasbest, deponiert werden ehe der Draht 27 angeordnet wird (Figur 6). Nach der Deformierung
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dl···· Draht·· 27 wird dieses Material den Nutenraum 32 ausfQllen und die «it 28 angegeben· Form erhalten. Der Draht 29 ist dann über einen gressen Teil seines Umfange thermisch Tom Träger 30 isoliert mit Ausnahme von seiner mit 31 angedeuteten Seite, der Erwirraungsseite des Tragers 30. Die Einführung eines Bandes 26 weist noch den Vorteil auf, dass der Draht 27 sich zweckm&ssiger verformen llsst.
Obwohl der Draht 29 in dieser Weise schon zweckdienlich in seiner Stelle in der Nute gehalten wird, hat das Vorteil mit hilfe einer Tonartigen Rolle 33, deren Drehungsachse 3H in einer Richtung gemass den Pfeile 35 parallel zu sich selber beweglich ist, die Erwärmungsseite 31 des Drahtes hohl su profilieren (Figur 7.). Dadurch erhält die Oberfläche 38 die mit 36 und 37 angegebene Anpassung. Darauf wird von der Oberfliehe 38 eine Schicht mit Stirke _a entfernt. Dies liefert eine neue, glatte Oberfliche 39 auf, deren nach aussen gewendeter Teil des Drahte· 29 über die ganze Breite der Nute von dieser Oberfläche Teil ausmacht« Diese Oberfliche wird nachher noch durch eine dünne, verschleissfeste Schicht b_ abgedeckt, deren Seite HO di· Tempenaturkontakt ebene bildet.
Ausser flach kann der Boden der Nute 12, 17 ο4er 25 auch gewölbt ««im» >.B. wie in Figur · dargestellt, «in· Krümmung besitzen, welch« der Krümmung der anliegenden Hilft β d«s abgeplattan Draht·· 19 entgegengesetzt iat, soda·· «in grasserer restierender Raum 32 un4 somit eine bessere thermisch« Isolierung erhalten wird.
Ein· wärmeplatte oder ein Wlrmeoven mit ganiss der Erfindung n«ing«k«hlt«nn Viderstandsdrihten eignet sich besonder* für allerhand Hlrmebehandlungen, wie elektrisch·· Kochen, Kalandern und Waisen verschiedener Arten von Material, z.B. Papier, Fiber, Kunststoff. Ein« spezielle Anwendung findet die Erfindung bei der sogenannten ncrack-back"Walserwir«ung. Hierbei nun ein selbstklebendes Band mit einer Breite von z.B. 60 Zentimeter von seiner schützenden Deckschicht (back) befreit werde».
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Versuch· um dies· Deckschicht auf eh·»!βehern oder mechanischen Wege zu entfernen, haben bisher wenig Erfolg gehabt. I· letzteren Falle sieht nan die Deckschicht senkrecht zun Bande ab, aber dies fordert ziemlich gross e Kr&fte.
Es hat sich gezeigt, dass ein befriedigendes Verfahren erzielt werden kann, dass man das Band mit seiner Deckschicht in Berührung seinde mit der Temperaturkontakt ebene 40 (sieh Figur 7) derart über die Heizvorrichtung führt, dass die Längsrichtung des Bandes einen Winkel von 15° mit den Heizdraht en 29 in der Vorrichtung nacht. Wenn diese Drlhte gemIsβ einem Spiral mit einer Steigung von z.B. 7 Zentimeter in der Heizvorrichtung eingekehlt sind, kann die Deckschicht nachdem die Temperatur bis mehr als 10000C gesteigert worden ist, wobei sie gemlss diagonal verlaufenden Linien abspringt ("cracks") diagonalweise vom Klebemittel abgezogen werden. Obzwar Nickel-Chroomdraht als Widerstandsdraht f&r viele anwendungen in Kombination nit einem thermisch isolierenden Band, wie Morganiet (extrudiertem Aluminiumoxyd), bis 10000C genfigt, braucht man für diese spezielle Anwendung, wobei der die Temperatur bis höchstens 1700 C gesteigert werden kSnnen mass, gleichfalls speziellen Widerstandsdraht. Hierfür ist Kanthaidraht geeignet, der bei dieser sehr hohen Temperatur einen konstanten Diameter und somit konstanten Widerstand behllt. Dieses Material hat nlmlich eine derartige metallurgische Zusammensetzung, dass es bei Erwärmung ein Oberfllchenhlutchen bildet, wodurch es sich von der Luft abschlisset und somit nicht oxydiert und deshalb weder verstaubt noch abbrSekelt. Für die gew&nschte Isolierung dieses nafcten Drahtes, wird die Nute 25 (sieh Figur 9) im Trager 30 inwendig mit einem Plasma ti von Aluminiumoxyd bespritzt. Hiernach bringt man in den Nutenraum 32 das Band 28 an und darauf wird der sprSde unbekleidete Kanthaldraht 12 behutsam in die Nute 25 gebracht. Weil die in der Temperaturkontaktebene geliegene Seite 13 des Drahtes elektrisch nicht isoliert ist, bringt man hierüber ein dünnes Vlieschen Boran H*t an, das wohl elektrisch isolierend ist, sondern nicht thermisch isolierend.
Für etwas niedrigere Temperaturen bis 1200°C kann man den Kanthaidraht als Widerstandsdraht dadurch ersetzen, dass man
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•in co-axiales Kabel in die Nute legt, dessen isolierende Magnesiumschicbt für die elektrische Isolation sorgt, aber welche in thermischer Hinsicht diathermaan ist, sodass das Band aus z.B. Horganiet nicht emtfchlen darf für die thermische Isolation des Kabels gegen den Nutenboden.
Eine besondere Eigenschaft des Kanthaidrahtes 12 ist, dass dieser bei der zu verwendenden hohen Temperatur an das Band 28 festsintert, und das Band 28 an seiner Reihe an den Nutenboden 15, sodass eine solide Verbindung zwischen dem Glühelement (dem Drahte 12 selbst) über das Band 28 zum 'Nutenboden 15 entsteht. Etwas derartiges tut sich beim co-axialen Kabel vor, bei dem eine Sinterverbindung zwischen der Magnesiumschicht, den Band 28 und dem Boden der Nute entsteht.
An Hand der Figuren 10 und 11 wird eine praktische Aufstellung, anzuwenden bei einem Verfahren zum Entrippen der Deckschicht eines selbstklebenden Bandes, besprochen werden. Sollte dieses Verfahren Erfolg haben, so darf das Papier der Deckschicht weder sengen noch brennen, sondern muss ausschliesslich durch Strahlungshitze so warm werden, dass es von der Klebeschicht abspringt. Die Wideretandsdrlhte sollen daher auf •ine solche Tiefe unterhalb der Temperaturkontaktebene angeordnet werden, dass nichtsdestoweniger die abgegebene Temperatur hinreicht um durch Strahlungshitze das Papier von der Deckschicht abzusprengen, wobei zugleich die Stirke, welche wihrend der Nachbearbeitung durch Abschleifen verschwindet und die Stirke der Ober den Heizkörper aufzubringenden Fertigschicht berücksichtigt werden sollen. Diese Stlrken, minus und plus, sind unter gegebene UmstSnde konstant, sodass die Einstellung des für die anzuwendende Strahlungserw&rmung richtige Abstandes ganz durch den Abstand bestimmt wird, über den die Wlrme-Abgabe seite des Widerstandsdrahtes unterhalb der Oberfläche des Heizkörpers, der dabei als Referenzebene fungiert, absenken muss.
Für die hier in Rede stehende genaue Einstellung des betreffenden Abstandes kann die Aufstelling von Figur 7 benutzt werden. In Figur 10 ist jedoch der Deutlichkeit halber
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•in Teil dieses Prozesses in vergrössertem Masstab dargestellt. Ein co-axialer Draht 29 wird in die Nute 17 in der Oberfläche 38 de« Trägers 30 angeordnet, nachdem der Raum 32 zuerst mit eine· thermisch isolierenden Material 28 teilweise gefüllt ist. Sobald dar Draht 29 einigarmassen eingerollt ist, wofür man die flach· Rolle 18 von Figur 1 benutzen kann, nimmt man eine xw«ite, donformige Rolle 33, welche um die Achse 34 drehbar ist, und nit der man die Irwärmungsseite 31 des Drahtes 29 allmählich weiter in die Nute 17 druckt. Einige Phasen dieses Pros····· sind neben einander in Figur 3 dargestellt. Während dl···· Einrollena-mit-der-Tonne werden die scharfen Ränder 36 und 37 der Nutenflanken mitdeformiert und zwar einigermassen nach ihnen uagefaltet, welche umgefalteten Rander 46 und 47 gleichfalls zu einer festen Einklenmung r des Drahtes 29 in der Mut« 17 beitragen.
In Figur 11 wird schematisch «ine Aufstellung einer craek-back Walze dargestellt. Hierin sieht nan von links nach rechts eine ua eine Ach·· 51 drehbare Zuffihrrolle 52 des selbstklebenden Band·· 53. Dies·· Band wird über eine Spannrolle 51 nach einer Heizvorrichtung 55 gefuhrt und ist an der Stelle, aus Deutlichkeitserwägungen, unterbrochen. Die Heizvorrichtung enthält «in· gebogene Oberfläche 56, in der eine grosse Anzahl ■chwalbenschwanzartiger NuJten 57 unter einen Winkel von H5° ■ hinsiehtlieh der Bewegungsrichtung des Bandes 53 angebracht ist* Wegen der grossen Hitze der Widerstandsdrähte 58 wird das Papier der Deckschicht zum Absprengen gebracht. Dieses Papier zeigt nach dem kontinuierlichen Passieren der Heizvorrichtung 55 eine patrone unter 4 5° verlaufender Risslinien welche als gestrichelte Linien in der Figur angegeben sind. Dies« Patrone ist, abhängig der Geschwindigkeit des Bandes, grober oder feiner zu machen. Das Band passiert darauf eine Spannrolle 60 und verlässt über Kneifrollen 61 und 62 die Vorrichtung.
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Claims (1)

  1. Pat ent »ηgpriiche.
    \JS»'
    leitvorrichtung versehen mit einen elektrisch
    heizbaren Korper nittele eines oder mehrerer nahe zur Teaperatürkontakt ebene des Körpers gelegenen elektrischen Widerstandsdrihte co-axialer Art, welche in einer oder mehreren eich kontinuierlich la Material des Körpers erstreckenden Nuten angeordnet sind, wobei in jeder Nute ein Widerstandsdraht eingerollt ist und das Abdecken sittlicher Drfhte in den Nuten mit einer gesonderten, dünnen Metallschicht bewirkt ist. welche durch Spritzen, Krimpen oder in jeder anderen Weise auf dem Körper angeordnet ist und die Temperaturkontaktebene des Korpers bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten einen sich in der Nutentiefe erweiternden Querschnitt haben, wobei jeder Draht durch das Einrollen über seine ganze Länge abgeplattet ist, all dieses derart, dass die grösste Abmessung des abgeplatteten Drahtes parallel zur Temperaturkontaktebeme verlluft, und noch Haum um die zua Nutenboden gewendete Hilft· des Drahtes herum übrig bleibt.
    2. Heizvorrichtung gemisa Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der um die zum Nut enboden gewendete Drahthilftβ herum gelegene Raus mit eines thermisch gut isolierenden Material (z.l. Morganiet) ausgefüllt ist.
    3. Heilvorrichtung gern!se Anspruch 2, bei der als Widerstandsdraht «in Kanthaidraht verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nute inwendig mit einem Isolierhiutchen (z.B. Aluminiumoxyd) und der Draht selbst an seiner Wirme-Abgabeseite mit einem Film eines Materials bekleidet ist, das elektrisch isolierend, jedoch thermisch diatheraat'n ist.
    H. Hoisvorrichtung gemiss einem der vorangehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nute in Querdurchschnitt echwalbenschwansartig gebildet ist.
    5. Heisvorrichtung gemiss Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenboden eine Krümmung aufweist, welche der Krümmung der anliegenden Draht hilf te entgegengesetzt ist.
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    6. Verfahren zur Anordnung eines Widerstandsheizdraht in «ine Oberflächennute eines Korpers, wie einer Platte oder Walze, gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Heizkörper eine Nute geLildet wird mit einem sich bis zum Nutenboden erstreckenden, sich in der Nutentiefe erweiternden Querschnitt, und ein Widerstandsheizdraht in die Nute angeordnet wird und unter seitliche Deformierung in den sich erweiternden Nutendurchschnitt eingerollt wird, wobei um die zum Nutenboden gewendete Drahthälfte herum ein Raum freigehalten wird.
    7. Verfahren geafiss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bevor man einen Widerstandsheizdraht in die Nute anordnet, man darin ein Band a«s einem wärme-isolierenden Material, z.B.
    Faserasbest, deponiert, und dieses Band durch das nächste Einrollen des Heizdrahtes seitlich nach de· in der Nut« fibrig gelassenen, um die zum Nutenboden gewendete Drahthilftβ herum liegenden Raum treibt.
    1 t. Verfahren gemäss Anspruch 7, oei dem als Widerstands-
    draht ein Kanthaidraht verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass be Tor das Band a-fts wärme -isolier enden Material in die Nute deponiert wird, die inneren Winde der Nute mit einem Xsolierhiutchen (z.B. Aluminiumoxyd) und nach dem Einrollen des Kanthaidrahtes die Wfrme-Abgabeseite mit einem Film eines Materials bedeckt wird, das elektrisch isolierend, jedoch thermisch diathermaan ist.
    9. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem der Widerstandsheizdraht in die sich erweiternde Nute eingerollt worden ist, der engste Durchgang der die Nute begrenzenden, parallelen Seitenränder der Nute durch eine gesonderte Rollbewirkung abgerundet werden.
    10. Verfahren zum Entrippen der Deckschicht eines selbstklebenden Bandes unter Anwendung der Heizvorrichtung geaäss einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass man das Band (53) der Heizvorrichtun g (55) derart zufuhrt, dass die Hüten (57) darin einen Winkel von 45° hinsichtlich der Längsrichtung des Bandes (53) machen, wobei die Temperatur in den Widerstands-
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    drihten (58) so hoch gesteigert wird, dass die Deckschicht gezwungen wird von der Klebeschicht zu losen.
    11. Verfahren gemSss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass fur die Uebertragung von Strahlungswärme zur Deckschicht des Bandes (54), der Abstand, über den die Widerstandsdrahte (29, 58) unter dl« Oberfläche des Heizkörpers (30,95) abgesenkt werden müssen, dadurch eingestellt wird, dass nach dem Einrollen des Drahtes (29, 58) in die Nute (17, 57), er mit einer zweiten,
    domartigen Roll« (33) allmählich weiter in die Nute (17, 57) eingerollt wird.
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